DE6608623U - Geraet zur herstellung von entsalztem wasser. - Google Patents
Geraet zur herstellung von entsalztem wasser.Info
- Publication number
- DE6608623U DE6608623U DE19676608623 DE6608623U DE6608623U DE 6608623 U DE6608623 U DE 6608623U DE 19676608623 DE19676608623 DE 19676608623 DE 6608623 U DE6608623 U DE 6608623U DE 6608623 U DE6608623 U DE 6608623U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- flow
- resin
- container
- cylindrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
Description
Hermann Wager/ Stuttgart
Gerät zur Herstellung von entsalztem Wasser
Geräte zur Herstellung von entsalztem Wasser, sogonanfttc
Ionenaustauscher, ermöglichen die Enthärtung* die Teil« und
Vollentsalzung von Wasser in Ein- oder Mehrbett£ilteranordnung
oder Mischbettfilter. Dazu wird das Wasser durch eine Harzschicht geleitet und die aktiven Gruppen der Harze
sind in der Lage, positiv geladene Kationen gegen die angelagerten Wasserstoff-Ionen und negativ geladene Anionen
gegen die angelagerten Hydroxyl-Ionen auszutauschen.
Für derartige Filter v/erden in der Regel zylindrische, teilweise
auch kegelstumpf förmige Behälter aus Stahl odez. Kunststoff
verwendet. Diese ströTuungsgünstigen Behälter formen werden deshcilb bevorzugt, weil für die Leistung der völlig
gleichmäßiges Durchsatz des Wassers vom Wassereintritt durch
die eingelagerte Harzschicht zum Wasseraustritt von entscheidender
Bedeutung ist, d.h. an jeder Stelle des Behälters soll in der gleichen Zeit die gleiche Menge Wasser
durchfließen.
Bei diesen Geräten ist die Ausbildung dor Aus- und Einlaufe
besonders wichtig. Sonst können unterschiedliche Strömungen im Harzbett und tote Zonen entstehen, durch welche das Wasser
entweder garnicht? oder nur sum Teil hindurehstror.it.
Je nach Durchlaufrichtung treten sum Baispiel bei der von untcTt FiSCu Οντϊϊϊ Sttwuiny aüccn äxö erforderliche Harzaus—
dehnung, Umschichtungen und Wirbel auf, die einen erhöhten
Schlupf und damit geringero Leistungen zur Folge haben. Als Austrittsöffnungon werden am häufigsten SchlltsdUsen aus
Kunststoff eingesetzt« Dia mit Harz ausgefüllten Zwischenräume
zwischen den Düsen worden jedoch wiederum nicht oder nur schlecht durchströmt, so daß tote Zonen entstehen können.
Auch sind Anwendungen von porösen Platten bekannt, öle zwar
einen gleichmäßigen Durchfluß gestatten, jedoch auch einen
erhöhten Druckverlust bedeuten.
Die bekannten Kleingeräte bis 25 Liter Harzvolumen benötigen wegen der notwendigen Durchflußmenge einen großen Querschnitt
und weiseil eine geringe Bauhöhe auf. Von den Haraherstellers
wird jedoch eine MindestSchichthöhe von 60 cm empfohlen.
Ein v/eiterer Verlust für die Gesamtaus tauschkapaz ität stellt der in Strömungsrichtung stattfindende Erschöpfungsgrad der
Schichten dar. So ist kurz vor Ende der Laufzeit der Schlupf übermäßig groß und sine vollständige Ausnutzung der letzten,
noch nicht erschöpften Zone wird verhindert.
Nach Stillstandsseitun und naeh Keuböäuhiekung bsw.
rati'on entsteht auf Grund des geringen Dissosiationsgrades
der Ionen das sogenannte Schlecht-Wasser, womit ebenfalls
die Gesamtleistung herabgesetzt wird.
Bei Kleingeräten, bei welchen eine Frcmaregoneration vorgenommen,
wird; also eine Regeneration außerhalb des eigentlichen
Gerätes, ist es sehr wichtig, daß das Hars reibungslos und schnell aus- und eingebracht werden kann. Eine unzureichende und kleine öffnung erschwert die notwendige satte
Füllung des Behälters. Die Folge davon sind LufteinsehlÜsse
und Harzbettumschichtungen, welche den Wirkungsgrad einer Arbeitsperiode durch geringere Filterkapazität herabsetzen.
Es gibt bereits Geräte, die durch mehrere Kammern oder durch
Einbau von Spiralen und Rohrschlangen die beschriebenen Nachteile behöben v/ollen, aber durch ihre Konstruktionsart ist
entweder die gleichmäßige Durchströmung, oder der vollständige Ionenaustausch der Harze äußerst erschwert oder unmöglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Behälterform
zu schaffen, die Qualitäts- und Kapazitätsverbesserungen bezüglich des zu entsalzenden Wassers zuläßt und das
bei nicht selbst regenerierbaren Geräten notwendige Umtauschen der erschöpften Harze wesentlich erleichtert. Die Neuerung
löst diese Aufgabe und schafft ein Gerät zum Herstellen von entsalztem Wasser/ insbesondre für die Kasseraufbereitung
unter Verwendung von filtern alier Art, bei eiern das Wesentliche
aarin besteht, uaß es aus einem zylindrischen oder kugeligen
Außengehciuse besteht, in cias ein zylindrischer oder
kugeliger Innenbehälter bzw, linsenförmige Blenden eingebaut
sind, so daß das durchgelcitats. Wasser gezwungen ist, das
Gerät bauhöhenmäßig gesehen mehr als einmal zu durchfließen.
Dabei ist von besonderem Vorteil, daß der Schiechtwässeranteii
auf Grund der größeren Edaichthöhe zu vergleichbaren Geräten
und des Durchlaufprinzips sehr stark vermindert bzw. überhaupt
nicht mehr vorhanden ist, da sich bei Inbetriebnahme der Dissoziationsgrad schneller erhöht, bevor es zum Wasseraustritt
kommt.
Die Neuerung umfaßt noch weitere wertvolle Einzelheiten, die später näher beschrieben sind.
Die Zeichnungen erläutern die Neuerung an Ausführungsbeispielen, und zwar zeigen:
Abb. 1 Seitenansicht eines Gerätes im Schnitt, Abb. 2 Seitenansicht im Schnittmit gegenüber Abb. 1
geänderter Ausführungsform,
Abb. 3 eine weitere Ausführungsform im Schnitt.
Abb. 1 zeigt eine Behälterkonstruktion, bei der der Wasserfluß durch zwei hintereinandergeschaltete und ineinanderliegende
Kammern, die sich in ihrem Voluminas voneinander
unterscheiden können, einmal von oben nach unten und von unten nach oben geleitet wird. Beide Kammern haben aus
Gründen der günstigen Strömungsverhältnisse zylindrische Form. Das äußere Rohr, in welchem das Wasser von oben nach
unten strömt, stellt den geschlossenen Behälter dar und ist durch einen druckfesten Deckel 3 abgeschlossen. Im äußeren
Rohr befindet sich getrennt von ihm ein kleines inneres Rohr. Das innere Rohr ist durch den Deckel 3 bis auf eine Auslaßöffnung
geschlossen und reicht in der Länge bis fast auf den Boden des äußeren Rohres. Das V7asser tritt am äußeren Rand
des Deckels durch eiüen Einlauf 1 in den äußeren Behälter ein, läuft nach unten durch die Öffnung des kleineren Rohres
wieder nach oben über eine in der Zditte des oberen Deckels
angebrachte kleine Öffnung aus.
Der Einlauf 1 ist dabei so gestaltet, daß der Wasseraustritt tangential in den Behälter einströmt und ein kleines Wasserdruckpolster Über dem ganzen oberen Querschnitt gebildet
wird. Der Zufluß spritzt somit nicht direkt auf die obere Harzschicht auf und bewegt dieselbe auch nicht. Die durch
den tangentialen Linfluß entstehende kleine Kreisströmung
führt nicht £.u einer Ilarzschichtveränderung, hat aiber den
Vorteil, daß keine toten Zonen entstehen können. Da weiter hin in jedem Wasser geringe Mengen an unlöslichen Schwebstoffen
enthalten sind, können sich diese Stoffe nicht durch eine einseitige
Strömung ansammeln und keinen kanalartigen Wasserfluß durch die Schicht verursachen, wodurch sich frühzeitiger
Schlupf und häufig niedrigere Kapazität ergibt. Das kleine
— 6 —
obere Wasserdruckpolster kann sich, solange ein Zufluß stat*
findet, völlig gleichmäßig durch die äußere Filterschicht nach unten durchsetzen. Am Boden wird der Wasserfluß strömungsgünstig
umgelenkt und fließt wieder völlig gleichmäßig durch das innere Rohr nach oben aus.
Bei einer Durchlaufrichtung von oben nach unten können Lufteinschlüsse
trotz Entlüftung im oberen Teil nicht ganz vermieden v/erden. Lufteinschlüsse bedeuten aber, daß an diesen
Stellen das Viasser um die von der Luft umschlossenen Harzzonen
herumfließt und nicht ausgetauscht wird. Bei der Strömung von unten nach oben kann die Luft zwar austreten, es
besteht jedoch hier die Gefahr der Bettausdehnung und der damit verbundenen Umschichtung der gesaraten Harzmassen.
Desweiteren ist eine völlig satte Füllung eines Behälters,
v/elche auch während einer ganzen Laufzeit bestehen bleiben
sollte, nicht möglich, da sich die Bettausdehnung während
der Erschöpfung Ündert.
Bei der vorliegenden Konstruktion werden aber eingebrachte Luftblasen ausgespült und Umschichtungen vermieden, da die
Funktion einen verbundenen von oben nach unten wie auch einen von untcm nach oben strömenden Wasserfluß zuläßt und
somit die beiden ungünstigen Faktoren ausscheidet.
Der Auslauf ist so goachaflen, daß keine Harze ausgespült
v/erden und besteht aus einer über den ganzen Querschnitt
gehenden Lochplatte 2 mit Piltergev/ebe.
Bei Kleingeräten ermöglicht die Behälterkonstruktion bei
gleichgehaltenem Harzvolumen durch die zwei miteinander verbundenen Kammern ohne Veränderung des für die Durchflußleistung
erforderlichen großen Querschnittes erstmals eine Mindestschichthöhe von 60 cm.
Die in ihrem Volnmen aufeinander abgestimmten Kammergrößen ermöglichen eine vollständigere Ausnutzung der Harze. Der
am Ende der Laufzeit größer werdende Schlupf wird durch die letzte kleine Kammer und die längere Schichthöhe herabgesetzt.
Der sog. Durchbruch findet bei ejner kleineren noch
nicht erschöpften Harzraenge statt, gegenüber Geräten mit
ι
gleichbleibendem Querschnitt. Damit erhöht sich die Gesamtaustauschkapazltät
um den Betrag der sonst zum Schluß übrigbleibenden und nicht ausgenutzten Harzschicht.
Abb. 2 zeigt eine Ausführungsiform für größere Geräte,, bei
denen eine Mindestschichtliöhe von 60 cm von Haus aus schon
erreicht ist. Sie verhindert bei zu großen Schichthöhen die durch das Eigengewicht entstehende größere Verdichtung der
Harzkügolehen* Die Leistungsverbesserung von Ionenaustauschern
wird durch Einbau von Blenden in einen Rundbehälter erreicht, die eino gleichmäßigere Durchströmung der porösen Filterschicht
ermöglichen. Aus Gründen des geringeren Strömungswiderstandea können diese Blenden auch konvexlinsenförmig
sein. Hierzu werden strömungsgünstige Kunststoffblenden in zwei verschiedenen Ausführungen abwechselnd übereinander in
zylindrische Behälter eingebaut. Die Ausfährung der Abb. 2
zeigt eine Konvexlinsenform. Das Gegenstück, die zweite Ausführung,
hat die Form einer dicken Ringscheibe 5, welche sich zur Mitte hin stark verschmälert. Somit wird der Durchfluß
durch die zwischen den Kunststoffblenden liegenden Harze in eine gerichtete Strömung gebracht, die bei gleichmäßiger
Verteilung der Viassermenge das Karzbett ohne tote Zonen und ohne einseitige Kanalbildung durchströmt.
In Abb. 3 ist eine Behälterform zur besseren Ausnutzung des Ionenaustauschmaterials veranschaulicht, dieeinen geringeren
Platzbedarf bei gleichen Leistungen erfordert. Da'zu v/erden
die Harze in einer für die Strömungsverhältnisse idealen
Kugelform eingebracht. Das V/asser strömt unter Druck von
der Kugeloberfleiche zum Kugelmittelpunkt und wird dort abgenommen.
Das Abnahmesystem 6 in der Mitte der großen Kugel
ist eine durchlöcherte Kugel mit einem Piltergewe.be, welches Harzausspülungen verhiidert. Es ist so gestaltet, daß das
Wasser ohne zusätzlichen Druckanstieg gleichmäßig durch die ganze Oberfläche dor Abnahmokugel auslaufen kann. Um den
Auslauf ist die iiarzschicht 7 kugelförmig aufgeschichtet
und wird mitsamt dem Auslauf von einer harzundurchlässigen, jedoch wasserdurchlässigen dünnwandigen mittleren Hohlkugel 8
umfaßt, Diese Hohlkugel 8 wird wiederum von einer nur wenig größeren, jedoch dichten und druckfesten hohlkugeligen Außenummantelung
9 abgeschlossen. Der Wassereintritt erfolgt über die Außenummantelung 9 und breitet sich dort sofort gleich-
mäßig im gesamten Hohlraum zwischen Außcnhohikugex und Harskugelschicht
aus. Die mittlere Kugel S ergibt in ihrer über die ganze Oberfläche verteilten gleichmaßigen Wassordurchlässigkeit
eine geringere Gesamtdurchlaufmenga als durch die
äußere Kugel eintritt. So pflanzt sich das entstandene nasse·* druckpolster völlig gleichmäßig durch die Kugelharzschicht
in die Mitte fort, bis es über das Abnahmesystem zum Auslauf kommt. Die Abnahmekugel 6 ist mit einem Rohr 10 verbunden,
welches durch den gesamten Kugelbehälter hindurchgeht und das Auslaufen gestattet. Durch diese Konstruktion wird erreicht,
daß die gesamte Harzmenge völlig gleichmäßig durchströmt wird, zur gleichen Zeit erschöpft ist und Restzonen
von noch nicht beladenem Harz nicht mehr nutzbar gemacht werden können. Außerdem ermöglicht die Konstruktion Raumeinsparungen
gegenüber vergleichbaren Geräten mit gleicher Leistung sowie höhere Druckbeaufschlagung.
Sowohl bei den hier beschriebenen, als auch bei bereits bekannten Behälterkonstruktionen, ist nach Erschöpfung der
Harzfüllung eine Regeneration notwendig. Üblicherweise wird das Gerät dazu zu einer Regenerierstation gesandt, was erheblichen
Zeitverlust bedeutet oder das Harz wird an Ort und Stelle umgetauscht. Das Herauslösen des unregenerierten
und das richtige und kompakte Einfüllen des regenerierten Harzes ist sehr zeitraubend, teilweise werden dazu Rüttel-
vorrichtungen t Preßluft etc. benötigt.
Bei dein Gerät nach eier Neuerung werden die Ionenaustauscher-
ίο -
materialien und sonstige Filtermaterialien wie Sand, Chemikalien usw. so verpackt, daß sie nach Gebrauch entweder weggeworfen
oder leicht ausgetauscht werden können. Hierzu solion Beutel ÜU8 Filtorgewebo, aus Natur- und Synthesefasern
und Kunststoff-Folien mit geringem Materialpreis angewendet werden. Der Beutel kann in einen druckfesten Behälter mit
einem Handgriff so eingelegt werden, daß nach Verschließen
das Gerät sofort betriebsbereit ist und der gebrauchte Beutel entweder ausgetauscht oder vernichtet wird.
Der weitere Vorteil derartiger Beutel ist die einwandfreie,
gleichmäßige und kompakte Harzfüllung, wodurch größtmögliche
Leistung des Gerätes gewährleistet ist.
- ll -
Claims (9)
1. Gerät zum Herstellen von entsalztem Wasser, insbesondere
für die Wasseraufbereitung unter Verv/endung von Filtern
aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem zylindrischen oder kugeligen Außengehäuse besteht, in das ein
zylindrischer oder kugeliger Innenbehälter bzw. linsenförmige Blenden eingebaut sind, so daß das durchgeleitete
Wasser gezwungen ist, das Gerät bauhöhenmäßig gesehen mehr .als einmal zu durchfließen.
2. Geriit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Deckel über dem Außenir.antel abnehmbar ist und einen einwandfreien
und sehnrilleren. Umtausch des Filtermaterial ermöglicht,
3. Gerät nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen
zum tangentialen Einleiten des Wassers vorgesehen sind,
4- Gerät, nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß eine Lochplatte
mit Siebgewebe im Inivenrohr vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden waagerecht eingebaut sind.
6. Gerät nach üon Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der beiden hintereinander geschalteten Zylinder verschieden groß sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
regenerierenden Austauschstoffe in dem kugeligen Innenbehälter
gelagert sind.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die die harze aufnehmenden Filterbeutel aus einfachem Kunststoff-oder Filtergev/ebe bestehen.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterbeutel dem Gerätetyp und der Harzmenge angepaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676608623 DE6608623U (de) | 1967-10-13 | 1967-10-13 | Geraet zur herstellung von entsalztem wasser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676608623 DE6608623U (de) | 1967-10-13 | 1967-10-13 | Geraet zur herstellung von entsalztem wasser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6608623U true DE6608623U (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=6587625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676608623 Expired DE6608623U (de) | 1967-10-13 | 1967-10-13 | Geraet zur herstellung von entsalztem wasser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6608623U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3432116A1 (de) * | 1984-08-31 | 1986-03-06 | Werner Dipl.-Ing. 8872 Burgau Zyla | Verfahren und vorrichtung zur verhinderung unzulaessig hoher konzentrationen in abwaessern |
DE3529584A1 (de) * | 1984-08-31 | 1987-02-19 | Werner Dipl Ing Zyla | Vorrichtung zur verhinderung unzulaessig hoher konzentrationen an schwerloeslichen substanzen wie chlor-kohlenwasserstoffen in abwaessern |
DE102017206734A1 (de) * | 2017-04-21 | 2018-10-25 | Orben Wasseraufbereitung Gmbh & Co. Kg | Filtereinsatz für eine Wasserbehandlungsvorrichtung, eine Wasserbehandlungsvorrichtung sowie Verwendung eines Flächengebildes |
-
1967
- 1967-10-13 DE DE19676608623 patent/DE6608623U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3432116A1 (de) * | 1984-08-31 | 1986-03-06 | Werner Dipl.-Ing. 8872 Burgau Zyla | Verfahren und vorrichtung zur verhinderung unzulaessig hoher konzentrationen in abwaessern |
DE3529584A1 (de) * | 1984-08-31 | 1987-02-19 | Werner Dipl Ing Zyla | Vorrichtung zur verhinderung unzulaessig hoher konzentrationen an schwerloeslichen substanzen wie chlor-kohlenwasserstoffen in abwaessern |
DE102017206734A1 (de) * | 2017-04-21 | 2018-10-25 | Orben Wasseraufbereitung Gmbh & Co. Kg | Filtereinsatz für eine Wasserbehandlungsvorrichtung, eine Wasserbehandlungsvorrichtung sowie Verwendung eines Flächengebildes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US3554377A (en) | Liquid treating apparatus | |
EP1498060A1 (de) | Filterpatrone für wasserbehälter von kaffeemaschinen | |
DE2737039A1 (de) | Vorrichtung zur verteilung und zum sammeln von fliessmittel in entgegengesetzten richtungen mit unterschiedlichen fliessgeschwindigkeiten | |
DE2043414C2 (de) | Wasserenthärtungsvorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen | |
DE1947538C3 (de) | Vorrichtung zur Wasseraufbereitung für automatische Wasserversorgung | |
DE6608623U (de) | Geraet zur herstellung von entsalztem wasser. | |
DE102016108866B4 (de) | Modularer Ionentauscher | |
DE3113622C1 (de) | Filtervorrichtung zum Enthaerten und/oder Vollentsalzen von Wasser- | |
DE1642529A1 (de) | Geraet zur Herstellung von entsalztem Wasser | |
DE19608372A1 (de) | Aufstromfilterpatrone | |
DE4101701C2 (de) | Filter für Kühlflüssigkeit | |
DE2403274C2 (de) | Verfahren zum quasi-kontinuierlichen Betrieb einer Ionenaustausch-Mischbettanlage zur Behandlung von Flüssigkeit | |
DE2559154A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entgiftung von blut, dialysatfluessigkeit und dergleichen | |
DE1542389C3 (de) | Verfahren zum physikalischen und/oder chemischen Stoffaustausch in flüssiger oder gasförmiger Phase mit körniger Behandlungsmasse | |
DE1923723A1 (de) | Ionenaustauscher | |
DE1442448C3 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten mit Adsorptionsmitteln oder Ionenaustauschern | |
DE69408730T2 (de) | Flüssigkeitsverteilung und Abgabevorrichtung in einer Wasserbehandlungseinheit | |
DE2029720C3 (de) | Ionenaustauschanlage zur Behandlung von Flüssigkeit | |
AT131273B (de) | Vorrichtung zum Enthärten von Wasser. | |
DE2004844C3 (de) | Kolonne zum Enthärten bzw. Entsalzen von Flüssigkeiten | |
DE3447416C2 (de) | Spül- oder Speicherkolonne | |
AT17114B (de) | Filter. | |
AT225632B (de) | Vorrichtung zur Deionisation von Flüssigkeiten, insbesondere zum Vollentsalzen von Rohwässern | |
DE1642860C (de) | Filterdüse für flüssigkeitsdurchströmte Ionenaustauscher | |
DE1461488A1 (de) | Draenagesystem fuer Apparate zur Behandlung von Fluessigkeiten mit koernigem Gut |