AT131273B - Vorrichtung zum Enthärten von Wasser. - Google Patents

Vorrichtung zum Enthärten von Wasser.

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Wayne Tank & Pump Co
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Description


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  Vorrichtung zum Enthärten von Wasser. 



   Die Erfindung betrifft eine   selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Weichmaehen von   Wasser mittels Zeolithen. Unter der Bezeichnung Zeolithe versteht man   wasserhaltige Aluminiumsilikate und   andere Stoffe, welche basenaustauschende Eigenschaften haben. 



   Es sind Filter dieser Art bekannt, bei denen ein festes Bett von Zeolithen anstatt des gebräuchlichen   Landfilters Anwendung   findet und in welchen hartes Wasser dadurch weich gemacht wird, dass es durch das Zeolithbett hindurchgeschickt wird, bis die Zeolithe praktisch   ihre. Austauschfähigkeit eingebiisst   
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 wird und worauf schliesslich das   regenerierte Filterbett ausgewaschen wird.   Bei einer ändern Art von   Enthärtungsvorrichtungen   wird das   Zeollthmaterial durch   einen Enthärtungsbehälter, eine oder mehrere Regenerierkammern und einen   Waschbehälter   in wiederholten Kreislauf erhalten. 



   Die Erfindung bezieht   ich   auf eine   Enthärtungsvorrichtung   der letztgenannten Art und bezweckt, einen selbsttätig arbeitenden Apparat zu schaffen, in dem der Enthärtungsprozess des Wassers und der 
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 apparat herausgenommen werden kann. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist namentlich fiir den häuslichen Gebrauch bestimmt, wo der Bedarf an weichem Wasser sehr unregelmässig ist. Es wird z. B. eine Familie, welche normal etwa 8001 weiches Wasser pro Tag braucht, wahrscheinlich die Hälfte davon während der ersten anderthalb Stunden des Tages entnehmen, so dass während dieser Zeit etwa 40   l   pro Minute entnommen werden. Die gesamte Zeit, während welcher weiches Wasser täglich entnommen wird, beträgt durchschnittlich nur 40 Minuten oder weniger, so dass während 23 Stunden und 20 Minuten kein Wasser entnommen wird. 



   Diesen starken Schwankungen in dem Bedarf bzw. der Entnahme von enthärtetem Wasser wird die vorliegende Erfindung dadurch gerecht, dass der Apparat eine genügende Menge Zeolithe enthält, die zum Enthärten des Bedarfs an weichem Wasser für einen Tag ausreicht, ohne dass eine   Regenerierung   notwendig ist.

   Während der   Regenerierungsprozess   in dem Apparate beständig Tag und Nacht vor sich geht, wird jedoch ein grosser Teil des Minerals, namentlich im unteren Teil des Apparates bzw. der Ent-   härtungskammer im wesentlichen   während des Tages erschöpft sein und während der Nacht, wenn kein Wasser entnommen wird, wird das Mineral selbsttätig entfernt, in Umlauf gesetzt und vollständig regeneriert, so dass am Morgen, wenn die   WiederbenutZ1ll1g   beginnt, das genannte Zeolithbett wieder die maximale Wirksamkeit haben wird. 



   Der Verbrauch an Salz ist hiebei ein minimaler, da die Salzlauge, welche der Regenerierkammer zugeführt wird, abgemessen ist, und diese   Massnahme sowie   ein grosser Behälter für das Salz macht es 
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 nachgefüllt werden muss, je nach Bedarf an weichem Wasser und dem Härtegrade des Wassers. 



   Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung werden im wesentlichen gleichmässige Mengen nassen   Zeoliths vos   einer Kammer zu der andern während der   Behandlung gefördert. D ; e ZeoLthe   werden während ihrer Wanderung durch die verbindenden Röhren wieder mit Wasser gemischt, um die Mischung 
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 in der Nähe des Bodens ein und fliesst aufwärts durch ein lose liegendes, beständig sich nach abwärts bewegendes Bett von Zeolithen, wobei das härteste Wasser zuerst mit fast erschöpftem Mineral in Berührung kommt, alsdann fortschreitend wirksameres bzw. weniger verbrauchtes Mineral antrifft und   schliesslich   fast ganz enthärtetes Wasser mit den frisch regenerierten Zeolithen in Berührung kommt. 

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   Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen strömt bei der   erfindungsgemässen Vorrichtung   das Wasser während des Enthärtungsprozesses nicht aufwärts durch einen Regen sich   abwärtsbewegender   ZeoLthe, vielmehr wird das Zeolithbett während des Enthärtungsprozesses durch das aufwärts strömende Wasser aufgelockert und gehoben, so dass es zu einer Höhe ansteigt, die erheblich oberhalb des unteren Endes der Waschkammer liegt. Wenn die Aufwärtsströmung des zu enthärtenden Wassers aufhört, fällt das Zeolithbett wieder in sich zusammen und seine Oberfläche   befindet sieh unterhalb der   kammer. 



   Während die Zeolithe sich durch die Waschkammer nach abwärts bewegen, strömt weiches Wasser aus der Enthärtungskammer nach aufwärts hindurch. Auf diese Weise kommt das frische Wasser erst mit den Zeolithen in   Berührung,   welche fast frei von der Lösung sind und es wird das Wasser,   nachdem   es mehr und mehr Salz aufgenommen hat, mit Mineral, das einen grösseren Gehalt an Salz hat, in Be- 
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 des Ventils aufhört, was zur Folge hat, dass der Salzlösung keine Möglichkeit gegeben ist, in die Enthärtungskammer einzudringen. 



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 und deren Fortsetzung Fig. la zeigen in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. 2 ist 
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 Te : ldarstellungen, welche in der Beschreibung ihre   Erklärung   finden. Fig. 6 ist eine Einzeldarstellung des Kolbens, welcher dazu dient, die Wasehkammer zu schliessen. Fig. 7 ist eine   vergrösserte   perspektivische   Einzeldarstellung des Zylinders für   diesen Kolben, wobei einzelne Teile   weggebroehen   sind. Fig. 8 ist eine Einzeldarstellung eines der in der Waschkammer angeordneten Prellringe. Fig. 9 zeigt im Grundriss eine der in dem unteren Teil der Enthärtungskammer angeordneten durchbrochenen Platten.

   Fig. 10 zeigt im Grundriss die Scheidewand zwischen der Enthärtungs-und der Abziehkammer. Fig. 11 ist eine Unteransicht des becherförmigen Deflektors in dem Einlassrohr und Fig. 12 ist ein senkrechter Schnitt durch das Regulierventil   ffir   die Salzlösung. 



   Wie namentlich Fig. 1 erkennen lässt, ruht der Apparat auf einem Sockel od. dal. 1, auf dem der Behälter 2 zum Enthärten des Wassers mit seinen Zubehörteilen und der Salzbehälter   3   aufgebaut sind. 



   Der Behälter 2 ist mit Zeolith od. dgl. bis etwa zu der gebrochenen Linie Z, Z, Z angefüllt. Vorzugsweise kommen hiebei teilweise als Träger für den Zeolith eine Anzahl Siebböden in Anwendung, um die Filtersubstanz gleichmässiger über die ganze   Querschnittsfläche   des   Behälters 2   auszubreiten und das Wasser bei seiner Strömung nach oben zu verteilen. Wenn mehrere Siebböden 4 in Anwendung kommen, sind sie durch Stangen 5 und Hülsen 6 od. dgl. zusammen und in   Abständen   voneinander ge- 
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 öffnung 9 versehen. Das Rohr 7 mündet in den Becher 8   zweckmässig   tangential ein, so dass das Wasser darin kreist und in den Behälter 2 ausfliesst, ohne dabei das umgebende Wasser und die   Zeolithe aufzu-   wirbeln.

   Das zu enthärtende Wasser verteilt sich über die ganze   Querschnittsfläche   des   Filterbehälters. 2   und steigt durch die Durchbrechungen bzw.   Sieblöeher   10 der Böden 4 in der Fllterkolonne und durch die Zeol.thlagen empor. Die Kraft des aufsteigenden Wassers lockert das Zeolithbett auf, so dass es während des Enthärtungsprozesses in dem aufgelockerten Zustand ein grösseres   Volumen   einnimmt. wie im Ruhezustand. Die Höhe, bis zu welcher das Bett ansteigt, hängt von der   Aufsteiggesehwindigkeit   des Wassers ab ; in keinem Falle aber steigt es über die oberste unterbrochene Scheidewand 11, über welcher sich die Abziehkammer 103 befindet.

   Dieser Boden 11 hat Öffnungen   12 10), uni   das Wasser zu verteilen und in der Mitte eine Öffnung   13, durch welche   die Zeolithventilkammer ragt, sowie eine Öffnung 14 für das   FÜllrohr 15,   das mit einer Verschlusskapsel16 versehen ist, und durch welches ZeoLth in den Behälter 2 eingeführt wird. Der Boden 11 wird durch Stangen 17 und Schrauben in geeigneter Entfernung von der obersten Platte 4 gehalten (Fig. 1). 



   Die regenerierten Zeolithe fallen durch die   Waschkammer 60   in den Behälter 2 und die Zeolithe, die sieh im oberen Teil des   Gefässes   2 befinden, haben daher wasserenthärtende   Wirksamkeit   ; nach   unten   hin nimmt diese Fähigkeit ab, so dass die Zeolithe, die sich am Boden des Behälters 2 befinden,   für Wasser-   enthärten unbrauchbar sind, bis sie wieder regeneriert werden. Diese Bedingung abgestufter   Wirksamkeit   der Zollithe entsprechend der Höhe in dem Behälter 2 wird beständig dadurch aufrecht erhalten, dass wiederhergestellte Zeolithe am oberen Ende der Säule zugeführt werden und verbrauchte Zeolithe am Boden abgezogen werden, wie dies noch genau beschrieben werden wird. 



   Da das Wasser durch   die Zeolithe nach   oben steigt, kommt es zuerst in Kontakt mit den fast verbrauchten Zeolithen und stufenweise mit   denjenigen grösserer Enthärtungsfähigkeit,   wobei das Wasser mehr und mehr von seinen die Härte bewirkenden Bestandteilen befreit wird, so dass schliesslich in der 

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 falls   kegelförmige   Vertiefung 87 passt und einen   Schlagstift ? anhebt.   Letzterer wird in einer passenden Bohrung auf-und abbewegt, und die Aufwärtsbewegung findet statt, wenn der Körper 82 in seine   höchste   
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 von seinem Sitz abzustossen, wie dies weiter unten beschrieben werden wird. 



   Das Wasser, welches sich in dem unteren Teil der Kammer 88 befindet, fliesst   immer   durch das Rohr   93   langsamer ab, als es durch das Ventil von der Kammer 37 aus zufliesst. Das Wasser fliesst von der Röhre 93 aus durch Widerstandsrohrschlangen 94, 95 (Fig. 1 oben), die aus feinen Röhren bestehe und verschiedenen Widerstand bieten, ab. Das erstgenannte Rohr 94 soll bei der dargestellten Ausführungsform den zweifachen Widerstand wie das Rohr   95   bieten. Jede dieser Rohrspiralen hat zweckmässig ein   Ventil 96 bzw. 97,   so dass man das Wasser durch eine der Röhren oder auch durch beide abfliessen lassen und dadurch die Geschwindigkeit der Wirkung des   Regukerventiles   beeinflussen kann. 



  Wenn der Ventilkörper   8'2     den Sehlagstift   angehoben und die Öffnung 87 geschlossen hat (wobei zu bemerken ist, dass der Ventilsitz   zweckmässig elastisch   ist), so wird der Strom des abziehenden Wasch-   wassers dadurch zum Stillstand kommen, worauf der Hohlkörper 7   unmittelbar durch sein Gewicht in die in Fig. 1   und 3   dargestellte Ruhelage zurückkehren wird. 



   Ein mit Ansätzen bzw. Schultern versehener Zapfen 98 ist durch die obere Scheibe 99, die Membrane 89 und die untere Scheibe 100 sowie das feste Ende einer Feder 101   hindurchgeführt   und alle diese 
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 strömt, drückt das Gewicht   9. 3 die Membrane und die   damit in Verbindung stehenden Teile abwärts. so dass das freie Ende der Feder gegen den Schlagstift 85 stösst, denselben nach unten   drückend   und dadurch den   Ventilkörper ?   von seinem Sitze abstossend. Dadurch wird der Ventilkörper 82 unmittelbar auf den Hülsenkörper 78 zurückgestossen und der Kolben 78, 82 in seine   ursprünghehe   Stellung gebracht, worauf er wieder durch den aufwärts gelichteten Strom des Waschwassers angehoben wird. 



   Die Wirkungsweise des Apparates ist die folgende : Es sei angenommen, dass eine Charge des 
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 lichen Lage. 



   Da das Gewicht   93 auf der Membrane 89 aufruht, wird   das verbrauchte Waschwasser, welches vorher in die Kammer 88 eingelassen worden ist, unter Druck gesetzt und fliesst unter diesem Drucke durch die Rohrschlangen94 und 95 ab. Während das Gewicht sinkt, drückt die Feder 101 mehr und mehr 
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   körper 8 nicht   den ganzen Querschnitt der Kammer 84 ausfüllt, weil er annähernd quadratischen Querschnitt, diese aber kreisförmigen hat, fällt er durch das Wasser, bis er in Beriihrung mit dem   hülsen)-   artigen Körper 7S kommt, wie dies auf der Zeichnung veranschaulicht ist. 
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 und 59 schliesst, wobei die Finger des Anschlages 62 gegen den oberen Teil der Kammer 59 stossen.

   Wenn der Ansehlag   62   das Ventil 58, die verbindende Stange 61 une den Kolben 64 in die Ruhelage bringt, setzt 

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 Kammer 57 von der Ventilkammer 59 und der Waschkammer 60 abgesehlossen ist, ist sie mit der Enthärtungskammer durch das Rohr 56, die obere   Regenerierkammer-M,   das Rohr   5 : 2,   die untere Regenerierkammer 39 und das Rohr. 37 verbunden. Da der Druck in der Enthärtungskammer bedeutend grösser 
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 Druck in der Röhre 77 der oberen Waschkammer 57, den Regenerierkammern 39 und 53 und deren Verbindungsröhren im wesentlichen mit dem Druck in der   Enthärtungskammer   ausgeglichen wird, worauf der   hülsenartige     Ventilkörper 78 wiederum   auf den Boden des Rohres 77 fällt. 



   Das Ventil 58 fällt alsdann durch sein eigenes Gewicht herab, da der Druck auf beiden Seiten in 
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 zwischen dem Kolben 64 und den Wandungen des Zylinders 78 emporsteigt. 



   Die Zeolithe, welche sich auf dem   Ventll 58 abgesetzt   haben, fallen durch ihr eigenes Gewicht in die Ventilkammer 59 und dann durch das mit Prellplatten versehene Waschrohr 60 (Fig. 1). Während die regenerierten Zeolithe aus der Kammer   61   herausfallen, muss an ihrer Stelle Wasser durch das Waschrohr 60 emporsteigen, da es nicht leicht durch die einzige andere Öffnung in die Kammer 75, nämlich durch das Rohr 56 gelangen kann, weil die Kammern 53 und 39 und die Röhren 52 und 37 mit den schweren, nassen Zeolithen gefüllt sind. 



   Dieses Ersatzwasser, welches durch das Rohr 60 emporsteigt, wäscht das   niedergehende Mineral   frei von verbrauchter Salzlösung, so dass es wieder geeignet ist, Wasser zu enthärten. 



   Der Strom des Wassers aufwärts durch die   Waschkammer   60 ist kontinuierlich, sogar dann, wenn keine Zeolithe in das Waschrohr von der Kammer 57 aus eintreten, wie es der Fall ist, wenn das Ventil   58   geschlossen ist, da alsdann die Zeolithen in der Ventilkammer in und durch das Waschrohr 60 fallen und der Aufstrom des Waschwassers durch das Wasehrohr aufrecht erhalten wird. Die Zeitfolge der aufeinanderfolgenden Chargen an   Iineralen   muss natürlich so bemessen sein, dass das Waschrohr 60 niemals ganz frei von fallenden Zeolithen ist. 



   Dieser aufsteigende Strom des Waschwassers wird vermehrt durch die Menge des Wassers, welche nötig ist, um den Kolben 64 anzuheben und das Ventil 58 auf seinen Sitz zu bringen, denn dieses Wasser 
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   Der Strom der Salzlösung durch ihre Zuführungsvorrichtung 4'2 wird in Gang gesetzt, wenn die Charge des Minerals durch die Kammern 39 und 53 und die Verbindungsrohrleitung gefördert wird, denn zu dieser Zeit ist der Druck in der Kammer 39 nicht so hoch. wie in dem   Salzbehälter 3,   der in freier Verbindung mit dem Enthärtungskessel   : 2 dureh das Rohr : 24 steht.   Die   Salzlösung aus dem Kessel-3   fliesst in das Gebiet niedrigeren Druckes in der Kammer 39, wenn die Charge der nassen Zeolithe gefordert wird, und hebt den Kolben   l") an,   wie dies vorher beschrieben worden ist. Wenn der Ventilkörper 82 sitzt und der Druck sich durch das ganze System ausgleicht, sinkt der Kolben 43 durch sein eigenes Gewicht herab, wie vorher beschrieben. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Enthärten von Wasser mittels Zeolithmaterials, das durch einen Enthärtungsbehälter, eine oder mehrere Regenerierkammern und einen Waschbehälter in wiederholtem Kreislauf erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbehälter aus zwei übereinander angeordneten Kammern (57, 59) besteht, von denen die obere (57) aus einer Regenerierkammer (53) mit Zeolithmaterial gespeist wird und einen absatzweise geöffneten. Abwasserauslass (74) besitzt, während die untere in den Enthärtungsbehälter hineinverlegt ist und in diesen mündet, welche beiden Kammern 57, 59 durch ein Ventil (58) getrennt sind, das bei geöffnetem Abwasserauslass (74) durch den in der unteren Kammer (59)
    herrschenden Überdruck geschlossen und bei geschlossenem Abwasserauslass (74) durch sein Gewicht geöffnet wird und den Durchtritt von Zeolithmaterial von oben nach unten und von Wasser in entgegengesetzter Richtung gestattet. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
AT131273D 1922-10-30 1922-10-30 Vorrichtung zum Enthärten von Wasser. AT131273B (de)

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