DE2840751C3 - Entkalkungsfiltertank und Abwasserbehandlungsanlage - Google Patents
Entkalkungsfiltertank und AbwasserbehandlungsanlageInfo
- Publication number
- DE2840751C3 DE2840751C3 DE19782840751 DE2840751A DE2840751C3 DE 2840751 C3 DE2840751 C3 DE 2840751C3 DE 19782840751 DE19782840751 DE 19782840751 DE 2840751 A DE2840751 A DE 2840751A DE 2840751 C3 DE2840751 C3 DE 2840751C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tank
- wastewater
- filter tank
- filter
- descaling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5281—Installations for water purification using chemical agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/66—Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F5/00—Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
- C02F5/08—Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
voneinander getrennt innerhalb eines gemeinsamen Rahmens 7 angeordnet sind. Die Siebe 6, die durch den
Rahmen 7 gehalten werden, können leicht als Einheit herausgehoben werden, und die einzelnen Siebe sind
selbst aus dem Rahmen lösbar. Eine Luftstromleitung 8 verzweigt sich an den Bodenteilen der Abteilungen und
die Verzweigungen weisen Luftstromlöcher 9 auf. Dieses Leitungssystem ist mit einer Luftzufuhrleitung 10
verbunden. Der Tank besitzt eine Einlaßleitung 11 an
einem Ende und eine Austrittsleitung am anderen.
Abwasserbeschickung wandert nacheinander durch die Abteilungen, wobei sie in jeder durch die Anordnung
von Sieben fließt, während belüftet wird. Die Belüftung
beschleunigt die Fällung von Gips, und in der Entkalkungsfilterbetteinheit 5, die eine große Kontaktfläche
liefert, wird der übersättigte Gips durch die Siebe 6 festgehalten. Der so abgeschiedene Gips dient als
Kristallkeimquelle und fördert die weitere Präzipitation von übersättigtem Gips.
Von dem gefällten Gips wird der Teil, der in Form suspendierter Materie vorliegt, durch Sedimentation in
dem Koagulaüonssetzlank C abgetrennt. Die Entkalkungsfilterbetteinheit
5, die mit einem großen Volumen an Stein als Folge der Filtration beladen ist, wird aus
dem Tank durch ein Hebezeug herausgenommen, auseinandergenommen und von dem abgeschiedenen
Stein gereinigt Nach der Steinentfernung wird die Einheit wieder zusammengesetzt und zurück in den
Tank gesetzt Da die Reinigung für jede Betteinheit zur gleichen Zeit erfolgt, bleiben die anderen Betteinheiten
(gemäß dieser Ausführungsform 5 weitere Einheiten) in Betrieb. Dies bedeutet, daß die Filterbetteinheiten
nacheinander gereinigt werden können, ohne den Betrieb der Anlage zu unterbrechen.
Die Anzahl der Scheidewände ta, ib, die zur
Schaffung der Abteilungen für die Filterbetteinheiten 5 verwendet werden, ist nicht entscheidend. Es ist jedoch
mindestens eine Scheidewand notwendig, so daß, während die Betteinheit in einer der Abteilungen von
Stein befreit wird, die andere Einheit oder die anderen
Einheiten ein Weiterfahren der Anlage ermöglichen.
Obgleich die Entka.kungsfilterbeueinheit 5 in den
Ausführungsformen insoweit beschrieben ist, daß sie eine Paral'elanordnung von Drahtsieben in räumlich
getrennter Zuordnung verwendet, wie Fig,4 zeigt,
können die Siebe auch durch perforierte Platten in einfacher Anordnung, wie sie F i g. 5 zeigt, oder durch
tropfbrettartige Stabschichten, die sich abwechselnd
kreuzen, wie es F i g. 6 zeigt, ersetzt sein. Kurzum, die
vorteilhaften Wirkungen der Erfindung werden mit
ίο jeder Mehrfachblatt-Anordnung erreicht, die eine große
Gesamtoberfläche und breite Blatl-zu-BIatt-Abstände
besitzt und zur Reinigung einfach auseinanderzunehmen und zur Wiedereinsetzung in den Entkalkungsfiltertank
wieder leicht zusammenzusetzen ist Die Blätter können nicht nur aus Metall, sondern auch aus
Kunststoffen oder anderen Materialien sein, vorausgesetzt, sie sind genügend zäh und korrosionsbeständig,
damit sie nicht beschädigt werden, wenn sie in den und aus dem Tank gehoben und während sie von der
Gipsablagerung befreit werden.
Versuche mit verschiedenen EmlvJkungsfilterbetteinheiten
unter Benutzung von Siebet, ans nichtrostendem Stahldraht gemäß der Erfindung machten deutlich,
daß Siebe, die in rechtem Winkel zum Strom des Abwassers stehen, etwa 30 bis 40% mehr Stein
abfangen als die Siebe, die parallel zum Strom angeordnet sind. Es wurde auch gefunden, daß je feiner
die Maschen und der Durchmesser des Drahts für die Siebe war, umso bessere Ergebnisse erzielt wurden, und
daß die mit einer Belüftung kombinierte Filtration einen Zusatzeffekt gibt
Wie oben beschrieben, ermöglicht der Entkalkungsfiltertank,
der Belüftungsmittel und Entkalkungsfdterbetteinheiten
aufweist und nach dem Neutralisationstank B einer Abwasserbehandlungsanlage angeordnet
ist, eine Abscheidung von übersättigtem Gips aus dem
Abwasser und vermindert hierdurch den Obersättigungsgrad mit Gips, wodurch die Steinbildung und
damit zusammenhängende Probleme und Störungen der nachgeschalteten Einrichtungen unter Kontrolle gebracht
werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Entkalkungsfiltertank für eine Abwasserbehandlungsanlage, mit einem Tankkörper, der in zwei oder mehr Abteilungen unteneilt ist, wobei diese Abteilungen in Reihe durch Abwasserdurchgänge miteinander in Verbindung stehen, gekennzeichnet durch Entkalkungsfilterbetteinheiten, die in diesen Abteilungen entfernbar eingepaßt sind, und zwar jeweils eine, wobei jede Filterbetteinheit eine Mehrfachblattanordnung aus mehreren einzelnen lösbaren, korrosionsbeständigen Drahtsieben, perforierten Platten oder tropfbrettartigen Stabschichten enthält und Belüftungsmittel unterhalb dieser Füterbetteinheiten angeordnet sind.20Die Erfindung bezieht sich auf einen Entkalkungsfiltertank für eine Abwasserbehandlungsanlage, einschließlich solcher Anlagen zur Behandlung von Abwasser, das reich an Calciumsulfat ist, wie der Ablauf aus einer Anlage zur naß arbeitenden Abgasentschwefelung. Durch Einsatz des Entk^lungsfiitertanks wird eine Abscheidung von Stein auf den Innenwandungen der Leitungen und Pumpen verringert oder ganz verhindertIn der US-PS 17 65 424 ist ein Verfahren zur Entfernung von freier Säure aus Abwasser bekannt, bei dem das Abwasser mit konstant gehaltener Anfangsazidität Ober ein Neutralisierungsmittel wie Dolomit und dann fiber reines Calciumcarbosat mit einer solchen Geschwindigkeit strömt, daß es im wesentlichen neutralisiert aus dem System abläuft Eine Nachbehandlung des dabei gebildeten neutralisierten und Magnesium- und Calciumsulfatgehalte aufweisenden Abwassers ist nioht vorgesehen.Das Abwasser aus der nassen Abgasentschwefelung ist im allgemeinen eine an Gips gesättigte Lösung, die Calciumhydroxid enthält und ein pH von 10 bis 11 aufweist. Den üblichen Prozeß zur Behandlung eines solchen Abwassers gibt F i g, 1 schematisch wieder. In einem Staubscheider A, zum Beispiel einem Eindicker, wird zunächst Staub aus dem Abwasser abgesetzt Das Oberstehende Wasser (pH 10—11) enthält verschiedene gelöste Schwermetallverbindungen und suspendierte Feststoffe. Es wird zu einem Neutralisationstank B so geleitet und durch Zusatz von konzentrierter Schwefelsäure au/ pH 8-9 eingestellt Dann wird es in einen Koagulationssetztank C überführt und dort mit Koaguliermittel und polymeren! Koagulierhilfsmittel versetzt, um ein Absetzen der suspendierten Materie ss herbeizufahren. Der Oberstand wird in einen Wasserbehandlungstank D geleitet und dann entladen. Der in C gebildete Schlamm wird zum Staubscheider A zurückgeleitet und zusammen mit dem Staub in einer Feststoff-Flüssigkeits-Trennung abgetrennt Bei der so pH-Einstellung mit Schwefelsäure im Neutralisationstank B bildet sich Gips (CaSO4 ■ 2 H2O) nach der Gleichung:Ca(OH)j + H2SO4 - CaSO4 · 2 H2ODie überstehende Flüssigkeit ist mit Gips übersättigt und führt zur Abscheidung von Gipsstein auf den Innenwandungen des Koagulationssetztanks C und der Pumpen und Leitungen der folgenden Einrichtungen, Steinablagerung führt zu Störungen, einschließlich Verstopfung der Leitungen und Herabsetzen der Pumpkapazität Wenn man diese Steinbildung durch Verwendung von Salzsäure oder einer anderen Säure als Neutralisierungsmittel vermeiden will, entstehen neben höheren Kosten neue Probleme wegen der korrosierenden Natur dieser Säuren, insbesondere dann, wenn das behandelte Abwasser wieder bei der Abgasentschwefelung eingesetzt werden soll. Zur Vermeidung von Korrosionsproblemen sollte die Chlorionenkonzentration im Wasser möglichst niedrig gehalten werden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Entkalkungsfiltertank bereitzustellen, durch dessen Verwendung man die Steinbildung in dem Koagulationssetztank sowie den Pumpen, Leitungen der danach durchströmten Einrichtungen auch bei Verwendung von Schwefelsäure als Neutralisierungsmittel wirksam verhindern kann.Hierzu wird der im Patentanspruch angegebene Enikalkungsfilieriank vorgeschlagen, der so aufgebaut ist, daß eine Zirkulation von Abwasser durch diese Abteilungen möglich istInnerhalb einer Abwasserbehandlungsanlage kann der erfindungsgemäße Entkalkungsfiltertank so angeordnet werden, daß calciumreiches alkalisches Abwasser, nach Neutralisation mit Schwefelsäure, durch diesen Entkalkungsfiltertank zirkuliert, wobei das Wasser nach Fällen von übersättigtem Gips von den suspendierten Feststoffen durch Koagulation und Sedimentation der Feststoffe mit einem Koaguliermittel vorteilhaft abgetrennt wird. In den Zeichnungen zeigtFig. 1 ein Fließschema einer herkömmlichen Abwasserbehandlungsanlage,F i g. 2 den Grundriß eines Entkalkungsfiltertanks,Fig.3 eine Vertikalschnittansicht entlang der Linie A-A aus F i g. 2,Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer Entkalkungsfilterbetteinheit und dieF i g. 5 und 6 perspektivische Ansichten modifizierter Formen der FilterbetteinheitIn Fig.2 ist ein Entkalkungsfiltertank gezeigt, der zwischen den Neutralisationstank B und den Koagulationssetztank Cder F i g, 1 geschaltet werden kann.In der Fig.2 bezeichnet Ziffer \a eine Reihe von Scheidewänden, die den Räum innerhalb des Entkalkungsfiltertanks unterteilen, jede Scheidewand la ist mit einem Ende an einer Seitenwand 2 des Tanks befestigt, während sich das andere ende zur anderen Seitenwand 3, jedoch bis zu einem Punkt kurz davor erstreckt, so daß sich ein Abstand ergibt, dazwischen ist rin Abwasserdurchgang 4 vorgesehen. Gemäß der beschriebenen Ausführungsform erstrecken sich drei derartige Scheidewände la von der Seitenwand 2 in Staffelanordnung mit zwei ähnlichen Scheidewänden Xb, die sich von der entgegengesetzten Wand 3 erstrecken und Abwasserdurchgänge 4 zwischen ihren freien Enden und der Wand 2 bilden. Auf diese Weise ist der Entkalkungsfiltertank in 6 Abteilungen oder Kammern unterteilt, die von praktisch gleicher Kapazität und durch die Passagen 4 in Reihe miteinander verbunden sind. Abwasserbeschickung fließt durch die Abteilungen in den durch PUWt in F i g. 2 angedeuteten Zickzack-Richtungen.Jede Abteilung enthält eingepaßt eine Entkalkungsfilterbetteinheit 5, weiche aus einer Anzahl von Drahtsieben 6 besteht, die parallel und räumlich
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782840751 DE2840751C3 (de) | 1978-09-16 | 1978-09-16 | Entkalkungsfiltertank und Abwasserbehandlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782840751 DE2840751C3 (de) | 1978-09-16 | 1978-09-16 | Entkalkungsfiltertank und Abwasserbehandlungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2840751A1 DE2840751A1 (de) | 1980-03-20 |
DE2840751B2 DE2840751B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2840751C3 true DE2840751C3 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6049854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782840751 Expired DE2840751C3 (de) | 1978-09-16 | 1978-09-16 | Entkalkungsfiltertank und Abwasserbehandlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2840751C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3432116A1 (de) * | 1984-08-31 | 1986-03-06 | Werner Dipl.-Ing. 8872 Burgau Zyla | Verfahren und vorrichtung zur verhinderung unzulaessig hoher konzentrationen in abwaessern |
AT391125B (de) * | 1986-05-05 | 1990-08-27 | Stoiser & Wolschner | Anordnung zur reinigung von verunreinigtem wasser |
CN105174369B (zh) * | 2015-09-30 | 2017-09-19 | 苏州科博思流体科技有限公司 | 一种污水处理装置 |
CN113603237A (zh) * | 2021-08-20 | 2021-11-05 | 湖南中天青鼎工程科技股份有限公司 | 一种抑制石膏尾矿回用废水管道结垢的方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1765424A (en) * | 1929-04-25 | 1930-06-24 | Westinghouse Lamp Co | Neutralization of acid waste waters |
-
1978
- 1978-09-16 DE DE19782840751 patent/DE2840751C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2840751B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2840751A1 (de) | 1980-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008025168B4 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Ballastwasser | |
DE2652476C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallüberzuges auf Metallwerkstücken durch Naß-Aufprallplattieren | |
DE1942698B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur mehrstufigen biologischen Behandlung von Abwasser | |
DE69600998T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung von nicht löslichen teilchen aus einer flüssigkeit | |
DE2241450A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen eines roehrensystems und verfahren zum klaeren einer waesserigen loesung unter verwendung einer solchen reinigungsvorrichtung | |
DE2163283C3 (de) | Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abwasser | |
DE2059859B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von detergentien enthaltenden abwaessern durch ozon | |
DE2840751C3 (de) | Entkalkungsfiltertank und Abwasserbehandlungsanlage | |
DE112016001462T5 (de) | Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung mit Phosphorentfernung | |
DE4415637C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Klärung und Aufbereitung von Waschwassern aus Fahrzeugwaschanlagen | |
DE2045377A1 (de) | Abwasserfilter | |
DE2159811C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung | |
DE2060995B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Abwasser | |
DE1517391B2 (de) | Vorrichtung zum klaeren von wasser | |
DE2635670C2 (de) | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser | |
AT396921B (de) | Kleinkläranlage | |
DE29608503U1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser | |
DE2350544A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten oelhaltiger abwaesser | |
DE19644334A1 (de) | Verfahren zur biologischen und biologisch-chemischen Aufbereitung von Abwasser sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2736691A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von oel-wasser-emulsionen | |
DE668796C (de) | Vorrichtung zur Gewinnung von Staerke | |
DE211064C (de) | ||
DE60382C (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Kesselspeisewasser | |
DE3300596C1 (de) | Siebanlage fuer die mechanische Reinigung von in einem offenen Gerinne fliessendem Wasser | |
DE477657C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Schlammtrueben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |