DE8425827U1 - Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen in Abwässern - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen in Abwässern

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DE8425827U1
DE8425827U1 DE8425827U DE8425827U DE8425827U1 DE 8425827 U1 DE8425827 U1 DE 8425827U1 DE 8425827 U DE8425827 U DE 8425827U DE 8425827 U DE8425827 U DE 8425827U DE 8425827 U1 DE8425827 U1 DE 8425827U1
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Description

PATENTANWÄÜTj Dlp}f(?hydi,:RICHARD LUYKEN^
Werner Zyla
Mindeltalstraße l8
8872 Burgau WZB 7915
31.August 1984,L/bj
Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher Konz ntrationen
in Abwässern
Die; NeuoVung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen an schwer löslichen Substanzen, wie Chlor-Kohlenwasserstoffen, deren ständige Messung schwierig ist, in Abwässern, die von stoßweise mit \, hoher Schadstoffkonzentration anfallenden Kontaktwassern,
beispielsweise bei der Regenerierung von Lösungsmitteln % der chemischen Reinigung stammen.
\ Die sogenannten Kontaktwasser, die beispielsweise bei der
f Regenerierung von Lösungsmitteln der chemischen Reinigung \ anfallen und schwer lösliche Substanzen, wie z.B. Chlor-Kohlenwasserstoff enthalten, müssen wegen der dadurch verursachten Umweltgefährdung von diesen Stoffen bis auf das gesetzlich vorgeschriebene Maß gereinigt werden. Die Messung ) der vorgeschriebenen niedrigen Konzentrationen mit der erforderlichen Genauigkeit ist jedoch sehr schwierig.
f Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen an schwer löslichen Substanzen, wie Chlor-Kohlenwasserstoffen, deren ständige Messung schwierig ist, in Abwässern anzugeben, die mit einer einfachen Mengenmessung, für die beispielsweise eine Wassseruhr herangezogen werden kunn, η i cherste I 11,, ll;ili
keine Abwässer mit unzulässig hohen Konzentrationen in die Kanalisation geleitet werden.
Dies wird neuerungsgemäß erreicht durch eine mit Bodenablauf und oben gelegenen Einlauf versehene Wanne, in die
dem Einlauf gegenüberliegend ein an einer Seitenwand offener Ansaugbehälter eintaucht, in den sich der Ansaugstutzen einer Pumpe erstreckt, die von einem Niveauschalter bei vollständiger Wannenfüllung eingeschaltet und bei Erreichen des unteren Öffnungsniveaus im Ansaugbehälter ausgeschaltet wird, und die Flüssigkeit nach Durchlauf durch ein Mengenmeßgerät durch mindestens zwei auf einer einlaufseitig oberhalb der Wanne angeordneten Verschiebebahn hintereinander angeordnete Ad-/Absorptionsbehälter leitet, deren jeweils zuerst boaiif Hehl ngter nach Durchfluß einer bestimmten Menge unter Nachrücken des bisher nächstfolgenden usw., entnehmbar ist, worauf ein neuer Behälter als letztes Glied anfügbar ist.
Vorteilhaft werden als Ad-/Absorptionsbehälter handelsübliche, mit dem Reinigungsmittel gefüllte Verpackungsbehälter verwendet, deren Deckel gegen einen Deckel mit sich
zu 60 bis 9056 der Behälterhöhe erstreckenden Innenzylinder mit Auslauf und einem Zulauf mit tangential gerichteter Mündung austauschbar ist, derart daß das von der Pumpe geförderte Kontaktwasser zunächst von oben in den Ringraum zwischen dem Verpackungsbehälter und den Innenzylinder gedrückt und dann den Boden entlang in den Innenzylinder aufsteigend aufwärtsströmend weiterbefördert wird.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Vorrichtung
Il lit · · · ■
Fig. Z eine Schnitten-. 5 cht eines Ad-/Absorptionsbehälters
Durch den Einlauf 3 gelangen die Kontaktwasser in die Wanne 1, wo ein großer Teil über Stunden absitzen gelassen wird, so daß durch den Bodenablauf das in Tropfen gelöste Lösungsmittel abgezogen werden kann. Während dieses Absitzens geht die Konzentration von der Größenordung g/l auf eine Potenz Mlc'<lri«m· /.iifdck (etwn 200 mg/l). Worm die Wannt: 1 (trHil It ist, . schaltet der Niveauschalter 7 die Pumpe 6 ein und es wird die Wanne im oberen Drittel bis maximal zur Hälfe entleert, wobei der den Ansaugstutzen 5 und den Fühler des Wiveauschalters 7 umgebende Ansaugbehälter 4 verhindert, daß eine Zirkulationsströmung in der Wanne entsteht, die in Form von Tröpfchen mitgerissene Schadstoffe in die Pumpe und anschließend in die Ad- bzw. Absorptionsbehälter gelangen lassen würde.
Vielmehr schaltet der Niveauschalter 7 die Pumpe ab, bevor der Wasserspiegel in der Wanne das untere Öffnungsniveau der Öffnung im Ansaugbehälter 6 erreicht.
Die aus dem oberen Drittel der Wanne während des Absaugens entnommene Flüssigkeitsmenge wird in einem Mengenmeßgerät »8 gemessen, wobei ein RUckflußverhinderer verhindert, daß zurückfließende Wassermengen das Hengenmeßgerät 8 zurückstellen. Das Wasser gelangt dann mit dem aufgrund seiner Löslichkeit standardisierten Gehalt an Schadstoffen in einen ersten Ad-/Absorptionsbehälter 9a und zwar durch eine seitliche Öffnung im Deckel 11, der gegen den Vcrschlußdeckel ausgetauscht ist, der als Deckel des Verpackungsbohiilters diente .-l*Jr Di«ckel 11 besitzt- oinen zentralen rinnen/, yl Luder 14a, der sich über uill<) Mühe von 60 bis 90 % dor DchUlturhUhc mit Abstand vom Deckel aus nach innen erstreckt und somit
die in den Behälter eingefüllte Masse 15 in eine ringförmige erste Filterschicht 15a und eine zylindrische zweite Filterechicht 15 b unterteilt, wobei die abgezogene Flüssigkeit dazwischen den Boden des Behälters entlangströmt, wie Ln Fig. 2 mit Pfeilen veranschaulicht ist. Der Auslauf lla des Deckels 11 des Behälters 9a ist mit dem Einlauf Hb des Deckels 11 des Behälters 9b verbunden, und wenn durch den zuerst beaufschlagten Behälter 9a eine bestimmte, vom Mengenmeßgerät 8 gemessene Menge durchgeflossen ist, worden die I.citiingsvcrbindungen in den Positionen 12a, 12b und 12d gelöst, der Behälter 9a mit Deckel 11 entnommen, der Deckel 11 vom Behälter 9a abgenommen und der Deckel 11 auf einen neuen Behälter 9d mit aktivem Ab-/Adsorptionsmaterial aufgesetzt. Behälter 9b und 9c werden durch Verschieben auf der Verschiebebahn 13 so verschoben, daß Behälter 9b die Position des entnommenen Behälters 9a einnimmt. Der neue Behälter 9d wird nun in die Position eingesetzt, in der sich der vor der Verschiebung letzte Behälter 9c befunden hat. Nach Schließen der Leitungsverb j.ndun η in den Positionen 12a, 12c und 12d kann die Vorrichtung wieder in Betrieb genommen werden.
Der entnommene Behälter 9a wird mit dem Deckel 10 verschlossen und dient wieder als Verpackungsbehälter zum Abtransport des verbrauchten Ad-/Absorptionsmaterials.
Bei Verwendung von mehr als zwei oder drei Behältern wird jeweils der zuerst beaufschlagte ersetzt, die Reihe auf der Verschiebebahn vorgeschoben, _ so daß der bisher an zweiter Stelle beaufschlagte Behälter nun der erstbeaufschlagte Behälter wird, usw., und der neue Behälter wird am Ende der Reihe angesetzt.
Als Ruckflußverhinderer 14 kann auch ein mit dem Pumpenmotor gekoppeltes Magnetventil dienen, das nur bei laufender Pumpe öffnet.

Claims (1)

■ It· ·«· ·· ι i · t · *· · r■ f c * Q 84 15 827.6 WZB 7915 3.4.1985 L/bJ Schutgan» ρ r U c h e
1. Vorrichtung sur Verhinderung unsullaaic hoher Konzentrationen an schwer löslichen Substanzen, wie Chlor-Kohlenwasserstoffen, deren ständige Messung schwierig ist, in Abwassern, die von stoftweise alt hoher Schadstoffkonzentration anfallenden Kontaktwassern, beispielsweise aus der Regenerierung von Lösungsmitteln der chemischen Reinigung stessen, gekennzeichnet durch eine alt Bodenablauf (2) und oben gelegene· Einlauf (3) versehene Wanne (1), in die des Einlauf gegenüberliegend ein an einer Seitenwand offener AnsaugbehAlter (4) eintaucht, in den sich der Anssugstutsen (5) einer alt Niveauschalter (7) versehenen Puspe (6) erstreckt, die Über ein HengenaeAgerlt (β) ait aindeatena swel auf einer einlaufseitig oberhalb der Wanne (1) angeordneten Verachiebebahn (8) hintereinander angeordneten Ad'/Absorptionsbehlltern (9a-c) verbunden ist»
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft als Ad-/Absorptionsbehalter (9) handeiüblilche Verpackungsbehälter verwendet sind, deren Deckel (10) gegen einen Deckel alt sich su 60 bis 90$ der Behllterhöh· erstreckenden Innensrlinder (14a) alt Auslauf und elnea Zulauf alt tangential gerichteter Httndung austauschbar let·
DE8425827U 1984-08-31 1984-08-31 Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen in Abwässern Expired DE8425827U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826857A1 (de) * 1988-08-08 1990-02-22 Isg Kreutzer Import Und Servic Trinkwasser-filteranlage
DE3912820A1 (de) * 1989-04-19 1990-10-25 Heinz Dieter Uhrner Verfahren und anlage zum reinigen von halogenkohlenwasserstoffe, insbesondere perchloraethylen, enthaltendem kontaktwasser aus chemischen reinigungsbetrieben
DE3920551A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-03 Diemert Klaus Dr Vorrichtung zur reinigung hochbelasteter abwaesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826857A1 (de) * 1988-08-08 1990-02-22 Isg Kreutzer Import Und Servic Trinkwasser-filteranlage
DE3912820A1 (de) * 1989-04-19 1990-10-25 Heinz Dieter Uhrner Verfahren und anlage zum reinigen von halogenkohlenwasserstoffe, insbesondere perchloraethylen, enthaltendem kontaktwasser aus chemischen reinigungsbetrieben
DE3920551A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-03 Diemert Klaus Dr Vorrichtung zur reinigung hochbelasteter abwaesser

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