DE8815393U1 - Gerät zur Reinigung eines Gasstromes - Google Patents

Gerät zur Reinigung eines Gasstromes

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/84Biological processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

Gerät zur Reinigung eines Gasstromes
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Reinigung eines Gasstromes, d.h. zum Waschet», Befeuchten und biologisch Reinigen eines derartigen Gasstromes, enthaltend Geruchsstoffe, andere gasförmige Geruchsstoffe, Feststoffe oder Flüssigkeitsteilchen. Das Gerät dient zum biologischen Reini- gen des bei der Gaswäsche entstandenen schadstoffbeladenen Abwassers.
Die Erfindung sieht vor, daß in einem Gehäuse zwei Füllkörper-Krej'zstrm-Gaswaschstufen und ein belüfteter Bioreaktor zusammengefaßt sind. Durch diese funktioneile Trennung, aber räumliche Zusammenfassung von zwei Stück Füllkörper-Kreuzstrom-Gaswaschstufen und eines belüfteten Bioreaktors wird eine biologische Gasreinigung mit keinem oder nur v>e,iig und dann biologisch gereinigtem Abwasser ermöglicht.
Eine vorteilhafte AusfUhrungsform sieht vor, daß der Gasstrom zwei hohe Kammern waagerecht durchströmt, die jeweils eine Füllkörperwaschstufe und eine darunter befindliche Waschwasservorlage aufweisen, sowie eine den Bioreaktor beinhaltende niedrige Kammer der ersten Wasservorlage nachgeordnet ist, wobei die Wasservorlagen und der Bioreaktor im Gegenstrom zum Gasstrom durchströmt sind. Wesentlich ist hier die L-förmige Form des Gehäuses, die eine gegenläufige Führung von Gas und Wasser ermöglicht. Die Luft durchläuft von rechts nach links zwei Waschstufen, während das in der zweiten Waschstufe zugesetzte Frischwasser die Waschstufen
im Gegenstrom durchströmt und von dort in den Bioreaktor zur Reinigung läuft.
Vorteilhaft geht man so vor, daß der Gasreinigungsteil als Kreuzstrom-Füllkörper-Wäscher mit integriertem Füllkörper-Tropfenabscheider ausgebildet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Gehäuse und Einbauten aus korrosionsbeständigem Kunststoff ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform Sieht vor, daß im Bioreaktor eine Tauchpumpe angebracht ist, die mit der zweiten Waschwasservorlage verbunden ist. Dadurch wird ein Teil des gereinigten aber biologisch aktiven Waschwassers in die Gaswaschstufe zurückgeführt und damit die Biologie im Gaswäscher aufrechterhalten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht da vor, daß die Behälter der Waschwasservorlagen und des Bioreaktors durch kommunizierende Röhren oder Öffnunger miteinander verbunden sind. Im Sonderfall (7.B. anfangende Vergiftungen der Biologie) is£ die Verbindung durch Ventile zu trennen.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Bioreaktor mit einem Frischluftanschluß versehen ist. Dies ergibt eine erhöhte Stabilität. Der Reaktor wird auch bei "Nichtbetrieb" des Wäscherteils belüftet. Das Waschwasser in Teil 1 B und 2 B dient dann als "Vorfluter" (vgl. Abwasser-Kläranlagen) für den Bioreaktor.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhfUhgsbeisplels
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näher erläutert*
Bei diesem Biowäscher handelt es sich um ein Gerät zur Reinigung von Abluft, z.B. aus Abwasserkläranlagen, Produktionsanlagen in der Lebensmittelindustrie oder Abluft aus Vulkanisieranlagen in Gummifabriken.
Die gesamte Abluft wird vom Ventilator V 1 , der vor dem Gerät, also rohgasseitig angeordnet ists durch die Anlage gedruckt.
Die zwei Wasrhsektionen 1+2 haben ,te ein eigenes Sprühsvjtem. Die Waschflüssigkeit strömt von oben nach unten durch uie Füllkörper in den eingebauten Sumpf. Die au reinigenden Gase werden horizontal durch das Füllkörperbett (im Kreuzstrom) geführt* Jede Waschstufe enthält einen integrierten Tropfenabscheider TA .
Die zu reinigende Luft wird durch die zwei Reaktionskammern 1 A und 2 A geführte Diese sind niit Füllkörpern vcs; Spirsl-Rosett-Typ befüllt. Sie werden ständig mit Waschwasser berieselt. Die Umwälzpumpen PU 1 und PU 2 sorgen für gleichmäßige und ausreichende Berieselung der Füllkörper.
Die dünnen viereckigen Filamente der Füllkörper bewirken eine stänJige Aufspaltung und Neubildung der Waschflüssigkeitstropfen, so daß die Flüssigkeitsoberfläche ständig regeneriert wird. Dies führt zu einer hohen Absorptions- und Reinigungswirkung. Bei der offenen Konstruktion der Füllkörper ist der Druckverlust und damit der Energieverbrauch extrem niedrig.
Das Gerät wird aus Kunststoff oder Edelstahl gebaut, um eine
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optimale Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten. Die Waschsektionen enthalten je einen integrierten Tropfenabscheider TA . Dieser besteht aus einer unberieselten Schüttung Spiral-Rosetten. Diese verhindern, daß Waschfliissigkeitströpfchen mit dem Luftstrom mitgerissen werden.
Frischwasser wird ntii in der zweiten Waschstufe 2 B zugesetzt. Das relativ saubere Waschwasser kommt hier mit den schon etwas gereinigten Abgasen in der Packung 2 &Lgr; zusammen. Das Waschwsser der Waschstufe 2 B strömt, so wie das Frischwasser nachgefüllt wird, durch kommunizierende Röhren in Stufe 1 B und kommt hier mit der relativ schmutzigen Abluft in dem Füllkörper 1 A in Berührung.
Damit wird die Waschflüssigkeit optimal ausgenutzt, da in der zweiten Stufe die sauberste Luft mit dem saubersten Wasser gewaschen wird und in der ersten Stufe die am stärksten beladene Luft mit dem schmutzigsten Wasser. Von der ersten Waschstufe läuft die verbrauchte Waschflüssigkeit in den Bioreaktorteil zur Reinigung.
25
Ein Teil des gereinigten Wassers läuft als Abwasser weg, während ein Teilstrom über eine Pumpe PU 3 in die zweite Waschstufe geführt wird. Diese Rückführung von geklärtem, aber biologischem Wasser führt dazu, daß sich auf den Füllkörpern ein biologischer Rasen bildet.
Dieser Effekt führt auf den Füllkörpern schon zu einem biologischen Abbau der Schadstoffe. Außerdem ist die ganze Waschflüssigkeit biologisch aktiv, so daß sowohl in der Wasserphase als auch auf der Füllkörperoberfläche ein biologischer Abbau erfolgt.
J j &idigr;
dem Bioreaktorteil handelt es sich in der Funktion um eine kleine aerobe Abwasserkläranlage. Die Belüftung erfolgt durch einen Ventilator (Ventilator V 2). Der Bioreaktor ist mit Füllkörpern aus Kunststoff befüllt, und der entstehende Schlamm kann im Schlammabsetzteil von Zeit zu Zeit abgeführt 10 werden.

Claims (7)

&iacgr;&iacgr; Schutzansprüclie
1) Gerät zur Reinigung eines Gasstromes, dadurch gekennzeichnet; daß in einen; Gehäuse zwei Füllkörper-&Kgr;&iacgr;euzstrom-Gaswaschstufen (1, 2) und ein belüfteter Biorenktor (3) zusammengefaßt sind*
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom zwei hohe Kammern waagerecht durchströmt, die jeweils eine Fiillkörperwaschstufe (1 A, 2 A) und eine darunter befinaliche Waschwasservorlage (1 B, 2 B) aufweisen, sowie eine den Bioreaktor (3) beinhaltende niedrige Kammer der ersten Wasservorlage (1 B) nachgeordnet ist, wobei die Wasservorlagen (2 B, 1 B) und der Bioreaktor (3) im Gegenstrom zum Gasstrom durchströmt sind*
3) Gerät nach Anspruch 1 'and 1i dadurch gsksnnzKichnet, <1fsS der Ossreinigungsteil als Kreuzstrom-Füllkörper-Wäscher mit integriertem Füllkörper-Tropfenabscheider (TA) ausgebildet ist.
4) Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und Einbauten aus korrosionsbeständigem Kunststoff ausgebildet sind.
5) Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bioreaktor (3) eine Tauchpumpe (PU 3) angebracht ist, die mit der zweiten Waschwasservorlage (2 B) verbunden ist.
IS ··· ·· · Il It
6) Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter der Waschwasservorlagen (1 B, 2 B) und des Bioreaktors (3) durch kommunizierende Röhren oder Öffnungen miteinander verbunden sind.
7) Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bioreaktor (3) mit einem Frischluftanschluß (V 2) versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004030A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-14 Bayer Ag Verfahren zur biologischen abluftreinigung mit einem tropfkoerpersystem
DE4017388A1 (de) * 1990-05-30 1991-12-05 Walter Neumayer Verfahren zum automatischen aussteuern von negativen betriebseinfluessen, witterungseinfluessen auf ein biofiltermedium bei biofilteranlagen zum sicheren bioligischen abbau komplexer geruchsemissionen aus gasstroemen
DE4025343A1 (de) * 1990-08-10 1992-02-13 Bayer Ag Verfahren zur biologischen reinigung von abluftstroemen
DE4416686A1 (de) * 1994-05-11 1995-12-07 Fertigbau Noerdlingen Gmbh & C Bioaktive Behandlungsanlage
IT201800007046A1 (it) * 2018-07-16 2020-01-16 Poeta Eros Metodo per la pulizia dell'aria da polveri e da sostanze chimiche inquinanti in aree urbane, industriali, domestiche, e suo dispositivo attuatore

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