DE4017388A1 - Verfahren zum automatischen aussteuern von negativen betriebseinfluessen, witterungseinfluessen auf ein biofiltermedium bei biofilteranlagen zum sicheren bioligischen abbau komplexer geruchsemissionen aus gasstroemen - Google Patents

Verfahren zum automatischen aussteuern von negativen betriebseinfluessen, witterungseinfluessen auf ein biofiltermedium bei biofilteranlagen zum sicheren bioligischen abbau komplexer geruchsemissionen aus gasstroemen

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    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/84Biological processes
    • B01D53/85Biological processes with gas-solid contact
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Description

Verfahren zum automatischen Aussteuern von negativen Betriebseinflüssen, Witterungseinflüssen auf ein Bio­ filtermedium bei Biofilteranlagen zum sicheren biologischen Abbau komplexer Geruchsemissionen aus Gasströmen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine vorteilige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 2.
Der vorgegebene, notwendige, sichere biologische Abbau von komplexen Geruchsemissionen durch ein biologisch aufgebautes Filtermedium, erfordert einen für das Filter­ medium eigenen, natürlichen Feuchtigkeitsgehalt, der nicht zu hoch und keinesfalls zu niedrig sein darf, um eine geeignete Biologie zum Abbau von komplexen Gerüchen aufbauen und erhalten zu können.
Bei zu geringer Feuchtigkeit im Biofiltermedium verringert sich der mechanische und biologische Filterwirkungsgrad des Filtermediums und führt zu Geruchsbelästigung.
Bei zu hoher Feuchtigkeit im Filtermedium über längere Zeit ändert sich die Biologie und führt zu einer raschen Verrottung, Verfestigung des Biofiltermediums, wodurch ein hoher mechanischer Widerstand entsteht, der eine Leistungsminderung und hohen Kraftbedarf erforder­ lich macht.
Es sind Verfahren mit biologisch aufgebauten Filtermedien bekannt, bei denen die zu reinigenden Abgase über Absaug­ leitungen abgesaugt werden und zur Vorreinigung, Abkühlung der Gasströme durch einen Gasstromwäscher gesaugt werden.
Die ausgewaschenen Verunreinigungen werden als Schlamm abgeführt.
Die so aufbereiteten Abgase werden über einen Ventilator angesaugt und durch Rohrleitungen einem Verteilerkanal, Verteilungsraum zugeführt, der nach oben einen Rostboden aufweist auf dem das Biofiltermedium aufgeschüttet liegt und der zu reinigende Gasstrom durchgedrückt wird und durch die mechanische, biologische Filterwirkung von Gerüchen befreit wird. Die notwendige Befeuchtung des Biofiltermediums erfolgt in der Regel durch natürliche Niederschläge auf das Biofiltermedium.
Bei Austrocknungsgefahr speziell im Sommer werden durch Beobachtung notwendige Befeuchtungen des Biofilter­ mediums durch künstliche Beregnung der Filteroberfläche durchgeführt.
Da diese biologischen Flächenfilter vorzugsweise im Freien am Boden installiert sind und allen Witterungseinflüssen wie Niederschläge, Frosttemperaturen so wie der sommerlichen Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, ist ein praktischer Betrieb dieser Biofilter nur in einem besonders feuchten Zustand möglich, um Geruchsausbrüche mit Sicherheit vermeiden zu können.
Dies hat zur Folge, daß das Biofiltermaterial zu schnell in Verrottung übergeht und einen zu hohen Filterwiderstand aufbaut, der die Durchsatzleistung mindert und ein frühzeitiges Auswechseln des Biofiltermaterials erforderlich macht.
Die notwendige Bewässerung des Filtermediums bei ungünstigen Betriebsverhältnissen, Witterungsverhältnissen macht eine ständige Kontrolle erforderlich und führt ohne auto­ matischer Überwachung zu hohem Wasserverbrauch und Abwasserbeseitigung mit hohen BSB-Werten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das den negativen Betriebseinflüssen durch den Gasstrom auf das Biofiltermedium und die unvermeidbaren negativen Witterungseinflüssen ausgleichend entgegen­ wirkt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale eines Verfahrens nach Anspruch 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruches 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die zu reinigenden Abgase werden über Sammelleitungen einem Gaswäscher zur Vorreinigung und Abkühlung der Abgase auf eine jährliche Durchschnittstemperatur zur einfacheren Verarbeitung gebracht.
Durch die Abkühlung der Abgase wird eine relativ hohe Sättigung mit Feuchtigkeit des Abgasstromes erreicht, die einer Austrocknung des Biofiltermediums bei normalen Witterungstemperaturen ausreichend entgegenwirkt. Die so aufbereiteten Abgase werden bei normalen Witterungs­ temperaturen über einen Ventilator angesaugt und über eine Druckleitung, geschlossenen Verteilerraum mit einem nach oben offenen Rostboden verteilt durch ein aufgeschüt­ tetes, befeuchtetes Biofiltermedium gedrückt und von Gerüchen befreit.
Durch eine vorgesehene Schüttgewichtsmessung (4) mit der der momentane Feuchtigkeitsgehalt im Biofiltermedium einfach gemessen und über 2 Grenzkontakte, der ideale Feuchtigkeitsgehalt für das Biofiltermedium zum Aufbau einer geeigneten Biologie für bestmöglichen Abbau von Gerüchen überwacht werden kann, ist eine genaue Aus­ steuerung von negativen Einflüssen auf das Biofiltermedium, ausgehend von starken Niederschlägen, starker Sonnenein­ strahlung, starker Abkühlung etc. möglich durch An­ steuerung von 3 vorgesehenen Zusatzeinrichtungen, die einer Austrocknung oder Überbefeuchtung des Biofilter­ mediums entgegenwirken.
Zum Aussteuern von negativen Betriebseinflüssen auf das Biofiltermedium durch den Gasstrom ist eine zusätzliche Temperaturdifferenzmessung zwischen Gasstromtemperatur am Eintritt in das Biofiltermedium und der Biofilter­ mediumstemperatur vorgesehen, die bei registrierter höherer Filtermediumstemperatur die Gasstromzusatzbefeuchtung (1) einschaltet und bei einem Temperaturgleichstand wieder abschaltet und bei einer geringerer Filtermediumstemperatur als die Gasstrom­ temperatur einen den Gasstromwäscher umgehenden von Schmutzteilen nicht belasteten Teilgasstrom über Absperr­ regulierklappe (3) öffnet und ohne Abkühlung direkt angesaugt werden kann zum Erhalt des eingestellten Feuchtigkeitsgehaltes im Biofiltermedium bei normalem Betriebsablauf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Gasstromzusatz­ befeuchtung (1), die vorzugsweise am Ansaug des Ventilators eingebaut ist und aus einer Saug- und Druckpumpe für Filtratabwässer, Rohrverbindung, Regulierventil, Steuer­ ventil, Eindüsvorrichtung am Ventilatoransaug besteht und über eine Schüttgewichtsmessung, Temperaturdifferenz­ messung ausgleichend angesteuert wird.
Im weiteren besteht die Vorrichtung aus einer über eine Schüttgewichtsmessung nach Bedarf ansteuerbaren Ober­ flächenfilterberegnung (2), die über die Pumpe für die Gasstromzusatzbefeuchtung mit Filtratabwasser über Abzweigleitung, Steuerventil bedienbar ist und aus einer über eine Schüttgewichtsmessung, Temperaturdifferenz­ messung nach Bedarf ausgleichend ansteuerbaren Bypass­ vorrichtung (3) für die direkte Ansaugung eines unge­ kühlten unwesentlich verschmutzten Teilgasstromes über eine ansteuerbare Absperregulierklappe.
Die mit den erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtung erzielbaren Vorteile bestehen im besonderen darin, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen wurde, daß einen sicheren, automatischen Betrieb von Biofilter­ anlagen unabhängig von negativen Betriebs- und Witterungs­ einflüssen. ermöglicht und einen wirtschaftlicheren, umwelt­ freundlicheren Betriebsablauf bei Biofilteranlagen gestattet.

Claims (2)

1. Verfahren zum automatischen Aussteuern von negativen Betriebseinflüssen, Witterungseinflüssen auf ein Bio­ filtermedium bei Biofilteranlagen zum sicheren biologischen Abbau komplexer Geruchsemissionen aus Gasströmen, dadurch gekennzeichnet, daß der für eine bestmögliche biologische Funktion, Geruchsabbau notwendige spezifische Feuchtigkeitsgehalt eines Biofiltermediums, durch eine kontinuierliche Schüttgewichtsmessung (4) des Biofiltermediums überwacht wird und durch 2 auf das Biofiltermedium einstellbare Grenzwertkontakte für Maximum- und Minimumbegrenzung, nach Bedarf durch Ab- und Zuschaltung einer Gasstrom­ zusatzbefeuchtung (1), einer Oberflächenberegnung mit Filtratabwasser (2) und einer Bypasseinrichtung (3) für direkte Ansaugung eines sauberen, ungekühlten Teil­ gasstromes ausgesteuert wird und eine zusätzliche Aus­ steuerung des eingestellten Feuchtigkeitsgehaltes im Biofiltermedium über eine Temperaturdifferenzausgleichs­ messung (5) zwischen Gasstromtemperatur und Filter­ mediumtemperatur erfolgt, in dem bei einer registrierter höheren Filtermediumstemperatur die Gasstromzusatz­ befeuchtung (1) eingeschaltet und bei Temperaturgleichstand abgeschaltet wird und bei registrierter niedriger Filtermediumstemperatur ein warmer Teilgasstrom direkt angesaugt werden kann.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, daß die Vorrichtung aus einer an sich bekannten Gasstrom­ sammelleitung, mit einem dazwischengebauten Gasstromwäscher, einen Absaugventilator, einer Biofiltereinrichtung mit einer Rückhaltevorrichtung für Überschußfiltratabwasser besteht, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am Ventilatoransaug eine nach Bedarf über eine Schüttgewichtsmessung (4), Temperaturdifferenz­ messung (5) eine ausgleichend ansteuerbare Gasstromzusatz­ befeuchtung (1) für Filtratabwasser eingebaut ist und eine über eine Schüttgewichtsmessung (4) nach Bedarf automatisch bedienbare Oberflächenberegnung (2) für Filtratabwasser eingebaut ist und aus einer über eine Schüttgewichtsmessung (4), Temperaturdifferenzmessung (5) nach Bedarf ansteuerbaren Bypassvorrichtung (3) mit einer ansteuerbaren Absperregelklappe besteht.
DE4017388A 1990-05-30 1990-05-30 Verfahren zum automatischen aussteuern von negativen betriebseinfluessen, witterungseinfluessen auf ein biofiltermedium bei biofilteranlagen zum sicheren bioligischen abbau komplexer geruchsemissionen aus gasstroemen Withdrawn DE4017388A1 (de)

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