DE3512741A1 - Kochgeraet fuer lebensmittel - Google Patents

Kochgeraet fuer lebensmittel

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DE3512741A1
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Giovanni Dueville Vicenza Barbieri
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J2027/006Cooking-vessels especially adapted for preparing pasta

Description

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9. April 1985
Giovanni Barbieri Kochgerät für Lebensmittel
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Kochgerät für Lebensmittel, insbesondere für das Kochen durch zeitweises Eintauchen der Lebensmittel in eine heiße Flüßigkeit, wie z.B. Nudeln in siedendes Wasser oder in Öl gebackene Speisen, insbesondere geeignet beim Verbrauch von verhältnismäßig großen Mengen, wie etwa in Restaurants, Betriebskantinen usw.
Wie bekannt wird das Kochen von Lebensmitteln der oben genannten Art durchgeführt indem für eine vorbestimmte Zeitdauer die Speisen selbst in die entsprechende Kochflüssigkeit eingebracht werden, die sich in einem mit geeigneten Heizmitteln versehenen Gefäß befindet. Die auf dem Gebiet der Ausspeisungen zur Zeit verwendeten Einrichtungen weichen im wesentlichen nicht von den herkömmlichen des privaten Haushaltes ab, außer was die Größe der verwendeten Behälter und die Eintauchsysteme der Lebensmittel betrifft. Wie bekannt ist man bei einer hohen Anzahl von Ausspeisungen
aus praktischen Gründen dazu geneigt, mehrmals für aufeinanderfolgende Kochgänge dieselbe im Kochgefäß vorhandene Flüssigkeit zu verwenden. Dies bedeutet eine Ansammlung von Lebensmittelteilchen in der Kochflüssigkeit (handelt es sich bei der Flüssigkeit um Öl, so kann man dabei auch einen beträchtlichen Abbau desselben mit Verlusten der ursprünglichen organoleptischen Merkmale feststellen), was der Qualität des Produktes empfindlich schadet.
Zur Zeit ist es daher erforderlich, das Kochgefäß häufig zu entleeren und es wieder mit einer neuen Flüssigkeit zu füllen, die aus Zeitgründen oft eigens vorgewärmt wird. Auf jedem Fall handelt es sich um einen intermittierenden Vorgang, der einen erheblichen Zeitaufwand erfordert (trotz der eigens vorgenommenen Vorwärmung ist es nämlich immer notwendig abzuwarten, daß die optimale Temperatur im Kochgefäß erreicht wird) und klare Mangel praktischer Natur aufweist (man denke dabei an die Gefahr der Vorgänge beim Umgießen von größeren Mengen an siedenden Flüssigkeiten) . Dies bedeutet auch ein klaren wirtschaftlicher Nachteil, da die Verwendung einer zusätzlichen Wärmequelle mit den entsprechenden Zusatzgeräten notwendig ist.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Beseitigung der oben genannten, dem heutigen Stand dot Toc'liii-ik cUihaiLeii lU»ii Mänyol, wobei ein Koohyorät für Lebensmittel geschaffen werden soll, das durchgehend
BAD ORIGINAL
den Austausch des Kochflüssigkeit erlaubt, um deren Reinheits- und Klarheitsmerkmale beim wiederholten Eintauchen von Speisen fast unverändert beizubehalten, wobei überdies die optimale Kochtemperatur unverändert bleiben soll. Das Kochgerät soll überdies einfach im Aufbau und kostengünstig bei der Verwendung sein.
Diese und weitere Aufgaben werden durch das erfindungsgemäße Kochgerät für Lebensmittel gelöst, bestehend aus einem Kochgefäß zur Aufnahme einer Flüssigkeit (wie beispielsweise Wasser oder Öl) sowie aus diesem letzteren zugeordneten Heizmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsbehälter vorgesehen ist, der in der Nähe dieses Kochgefäßes und dieser Heizmittel angeordnet ist, in den die erwähnte Flüssigkeit über ein Zulaufrohr eingebracht, auf eine optimale Temperatur gebracht und dann über ein Verbindungsrohr dem erwähnten Kochgefäß zugeführt wird, wobei das erwähnte Kochgefäß am Boden mit einer Abflußöffnung versehen ist, an die ein siphonartiges Leitungsrohr angeschlossen ist, das am anderen Ende mit einem Ablußrohr verbunden ist, das das Flüssigkeitsniveau innerhalb des Kochgefäßes auf einer vorbestimmten Höhe halten kann, wobei das Kochgefäß überdies im Bereich seines oberen Randes eine als Überlauf wirkende Sicherheitsauslauföffnung aufweist, der ein Auslaufrohr zugeordnet ist, das andererseits mit dem Scheitel des erwähnten siphonartigen Rohres
verbunden ist.
Gemäß eines weiteren Merkmals der vorliegenden Erfindung ist längs des Zulaufrohres des erwähnten Hilfsbehälters vorteilhaft ein Sperrventil vorgesehen, das durch ein in der Nähe des erwähnten Verbindungsrohrs angeordnetes Temperaturmeßgerät der Flüssigkeit elektrisch gesteuert wird, wobei dieses Sperrventil den zeitweisen Einlauf von Flüssigkeit dem Hilfsbehälter ermöglicht, sobald die Temperatur der Flüssigkeit selbst im Bereich dieses Verbindungsrohrs einen vorbestimmten Wert erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen näher, aus der folgenden, ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kochgerätes hervor, in welchem die Kochflüssigkeit zum Beispiel Wasser ist (ähnliche Betrachtungen gelten auch, wenn die Kochflüssigkeit Öl sein sollte), wobei das Kochgerät nur beispielsweise, jedoch nicht auf den Erfindungsgegenstand beschränkende Weise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, die schematisch eine teilweise längs einer Vertikalebene geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Kochgerätes zeigt.
Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, ist mit der Bezugsziffer 1 das erfindungsgemäße Kochgerät in seiner Gesamtheit angegebenen. Es umfaßt ein im wesentlichen zylinderförmiges Kochgefäß 2 herkömmlicher Art, an
BAD ORIGINAL
dessen äußeren Seitenwand 3, im Bereich des eigenen Bodens 4 und am Boden 4 selbst, Heizmittel angeordnet sind, die im dargestellten Fall aus spiralförmig gewickelten, elektrischen Widerständen 5 bestehen.
Außerhalb des Kochgefäßes 2, dazu konzentrisch, ist ein geschlossener ringförmiger Hilfsbehälter 6 angeordnet, der einen merklich geringeren Inhalt aufweist als das Kochgefäß 2 und dessen zylinderförmige, zum Kochgefäß 2, selbst gewandte Außenwand 7 in Kontakt mit den elektrischen Widerständen 5 liegt, wobei sie einen kleinen Abstand zur entsprechenden Seitenwand 3 aufweist. Aufgrund dieser Ausbildung können die eigentlichen Heizmittel des Kochgefäßes 2 vorteilhaft für den Hilfsbehälter 6 benutzt werden. Es ist zu bemerken, daß in ihrer praktischen Ausführung die durch das Kochgefäß 2, den Hilfsbehälter 6 und die elektrischen Widerstände 5 gebildete Gruppe vollständig isoliert ist (einfachheitshalber sind in der beigelegten Zeichnung die Isoliermittel nicht dargestellt).
Es ist überdies hervorzuheben, daß, wenn die Heizmittel aus einem, unterhalb des Kochgefäßes 2 (statt elektrische Widerstände) bestehen sollten, die Anordnung der Teile im wesentlichen unverändert bleiben würde. In diesem Falle hätte der von den Wänden Bund 7 abgegrenzte, zylinderförmige Zwischenraum für die Brenngase eine Kaminfunktion mit weiteren Vorteile für die Wärmerückgewinnung. Am oberen
Ende des Hilfsbehälteis 6 wäre es in diesem Falle ausreichend, wenn ein Rauchabzug vorgesehen würde (zum Beispiel eine ringförmige Haube), der mit dem Außenbereich des Kochgerätes 1 verbunden ist.
Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 8 ein Wasserzulaufrohr angegeben, wobei das Wasser in 9 vom Wassernetz entnommen und in 10 dann dem Hilfsbehälter 6 unten zugeleitet wird. Längs des Rohres 8 sind im Bereich des Netzanschlusses 9 ein Stromungsspermittel (z.B. ein handbetätigbarer Hahn 11) und eine Filtereinrichtung 12 vorgesehen. Vor dem Eingang 10 ist das Rohr 8 mit einem Sperrventil 13 versehen, das von einem Temperaturmeßgerät 14 elektrisch gesteuert wird, das im oberen Teil des Hilf sbehälters 6 im Bereich des Verbindungsrohres 15 vorgesehen ist, das den Hilfsbehälter 6 mit dem Inneren des Kochgefäßes 2 verbinden kann. Dieses letztere ist am eigenen Boden 4 mit einer Abflußöffnung 16, an die ein siphonartiges Rohr 17 angeschlossen ist, und, im Bereich des eigenen oberen Rondes 18 mit einer Sicherheitsabflußöffnung 19 versehen, die als überlauf wirkt und der ein Abflußrohr 20 zugeordnet ist, das andererseits mit dem Scheitel 21 des Siphons 17 verbunden ist. Das siphonartige Rohr 17 ist hinten mit einem Auslußrohr 22 verbunden. Es ist hervorzuheben, daß nach der Abflußöffnung 16, im Bereich des siphonartigen Rohrs 17 eine
By-pass-Rohrleitung 23 vorgesehen ist, längs welcher ein handbetatigbares Abflußventil 24 (benutzbar um das Ausspülen des Gerätes 1 zu ermöglichen) angeordnet ist, das die Abflußöffnung 16 selbst direkt mit dem Ausflußrohr 22 verbindet.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen, hydraulischen Kreises ist nahehiegend.
Bei Öffnung des Hahns 11 wird die Kochflüssigkeit, in diesem Fall Wasser, zuerst in kleiner Menge in das Kochgefäß 2 über den Hilfsbehälter 6 eingeleitet, indem auf das Ventil 13 durch einen auf einer Schalttafel 25 angeordneten Trieb (nicht gezeigt) eingewirkt wird. Sobald eine kleine Flüssigkeitsmenge im Kochgefäß 2 (gleichzeitig ist der Hilfsbehälter 6 mit der Flüssigkeit selbst vollständig gefüllt) anwesend ist, werden die Heizmittel (Widerstände 5) eingeschalten und das Sperrventil 13 mittels des genannten Triebs geschlossen.
Wird im Behälter 6 die optimale Temperatur (zum Beispiel 100° C beim Wasser) erreicht, so wirkt das Meßgerät 14 automatisch auf das Sperrventil 13 ein, wobei die Einleitung neuer Flüssigkeit in den Hilfsbehälter 6 bewirkt wird. Folglich strömt die gleiche Menge heißer Flüssigkeit über das Rohr 15 in das Kochgefäß 2 über. Nach Ablauf einiger Sekunden wird das Meßgerät 14, aufgrund der Herabsetzung der Flüssigkeitstemperatur innerhalb des Hilfsbehäl-
ters 6, gegeben durch die Einleitung kalter Flüssigkeit, das Sperrventil 13 schließen.
Die Einleitung warmer Flüssigkeit in das Kochgefäß 2 erfolgt daher mit Zeitabständen. Es ist anzuführen, daß das Meßgerät 14 beliebig derart geeicht werden kann, daß die Öffnung des Sperrventils 13 für beliebige Temperaturwerte der im Bereich des Rohrs 15 anwesenden Flüssigkeit erfolgen kann. Im einzelnen kann die Eichung des Meßgerätes 14 vorteilhaft dadurch erfolgen, indem auf einen eigens dafür vorgesehenen, auf der Schalttafel 25 angeordneten Steuerschalter 26 in Abhängigkeit der verwendeten Kochflüssigkeitsart eingewirkt wird.
Bei Betrieb wird der Flüssigkeitsspiegel im Kochgefäß 2 das Niveau L erreichen, das der Höhe des Siphonsscheitels 17 entspricht.
Es ist hervorzuheben, daß das Rohr 15 in einer etwas niedrigeren Höhe angeordnet ist als der Flüssigkeitsspiegel im Kochgefäß 2 und dies um zu vermeiden, das heiße Flüssigkeitsspritzer (und eventuell Dampf) den unteren Bereich des Kochgefässes 2 selbst erreichen.
Da während des Kochens der Speisen sich ein großer Anteil der Unreinheiten im Bodenbereich 4 des Kochgefäßes ansammelt, erlaubt der Austritt der Flüssigkeit durch die Öffnung 16 die Mitnahme dieser Unreinheiten nach außen.
Auf diese Weise ist es möglich die Kochflüssigkeit auf
einem ausreichend hohen Reinheitsgrad zu halten, ohne dabei merkliche Änderungen ihrer optimalen Temperatur hervorzurufen.
Sollte die Kochflüssigkeit Öl sein, ist es ausreichend, nur einige Änderungen praktischer Natur am oben beschriebenen, hydraulischen Kreis durchzuführen. Insbesondere wird man ein Rücklaufrohr einbauen, das das Ausflußrohr 22 mit dem Eintrittsabschnitt 9 verbindet, längs welchem eine Filtereinrichtung für die Unreinheiten und ein Behälter mit einem zweckmäßigen Volumeninhalt vorgesehen sein werden, der mit einer Pumpe versehen ist, die die Ölmenge im Zuführrohr 8 festlegt.
Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erfolgt das Eintauchen der Speisen in die Kochflüssigkeit unter Verwendung eines beweglichen, im wesentlichen vertikalen Arms 27, der am eigenen unteren Ende 28 eine horizontal Stützschale 2 9 trägt, die mit einer Reihe von kreisrunden Löchern versehen ist, im welchen im wesentlichen kegelstumptförmigen Körbchen 30 angeordnet sind, die zur Aufnahme der zu kochenden Speisen dienen.
Der Arm 27, der von nicht gezeigten, an und für sich bekannten Antrieben in Bewegung versetzt wird, ist dazu ausgelegt, vertikale Bewegungen gemäß vorbestimmten Zeitabständen jeweils zwischen einer Stellung der höchsten Anhebung, außerhalb des Kochgefäßes 2 und einer Stellung der größten
Absenkung auszuführen, die der Stellung der Schale 29 leicht unterhalb des Flüssigkeitsspiegel L entspricht. Insbesondere ist hervorzuheben, daß die Absenkung des Arms 27 von Hand aus mittels eines an der Schalttafel 25 angeordneten Antriebs gesteuert wird, während die Anhebung des Arms nach einer vorbestimmten Zeit automatisch erfolgt, wobei ein Zeitschalter (nicht dargestellt) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit der zu kochenden Speisearten programmierbar ist.
Die Erfindung löst somit die ihr gestellten Aufgaben. Es liegt nahe, daß die vorliegende Erfindung, in ihrer praktischen Ausführung auch andere von der dargestellten, abweichende Ausführungeformen annehmen kann. Insbesondere können zahlreiche Änderungen praktischer Natur durchgeführt werden, die dem Fachmann dieses Gebietes naheliegend erscheinen, ohne deshalb den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Überdies können die verwendeten Materialien, die Ausgestaltungen und die Abmessungen je nach Erfordernis beliebig sein und alle mechanischen Elemente und Zubehör können durch technische gleichwertige ersetzt werden.
- Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    l.j Kochgerät für Lebensmittel, insbesondere für das Kochen durch zeitweises Eintauchen der Lebensmittel in eine heiße Flüssigkeit, bestehend aus einem Kochgefäß (2) zur Aufnahme dieser Flüssigkeit sowie aus, diesem letzteren zugeordneten Heizmitteln (5), dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsbehälter (6) vorgesehen ist, der in der Nähe dieses Kochgefäßes (2) und dieser Heizmittel (5) angeordnet ist, in den die erwähnte Flüssigkeit über ein Zulaufrohr (8) eingebracht, auf eine optimale Temperatur gebracht und dann über ein Verbindungsrohr (15) dem erwähnten Kochgefäß (2) zugeführt wird, wobei das erwähnte Kochgefäß (2) am Boden (4) mit einer Abflußöffnung (16) versehen ist, an die ein siphonartiges Leitungsrohr (17) angeschlossen ist, das am anderen Ende mit einem Abflußrohr (22) verbunden ist, das das Flüssigkeitsniveau innerhalb des Kochgefäßes (2) auf einer vorbestimmten Höhe halten kann, wobei das Kochgefäß (2) überdies im Bereich seines oberen Randes eine als Überlauf wirkende SicherheitsauslaufÖffnung (19) aufweist, der ein Auslaufrohr (20) zugeordnet ist, das andererseits mit dem Scheitel (21) des erwähnten siphonartigen Rohrs (17) verbunden ist.
  2. 2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß längs des Zulaufrohres (8) des erwähnten Hilfsbehälters (6) ein Sperrventil (13) vorgesehen ist, das durch ein in der Nähe des erwähnten Verbindungsrohres (15) angeordnetes Temperaturmeßgerät (14) der Flüssigkeit elektrisch gesteuert wird, wobei dieses Sperrventil (13) den zeitweisen Einlauf von Flüssigkeit in den Hilfsbehälter (6) ermöglicht, sobald die Temperatur der Flüssigkeit selbst im Bereich dieses Verbindungsrohres (15) einen vorbestimmten Wert erreicht.
  3. 3. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Verbindungsrohr (15) in das Kochgefäß (2) in einer Höhe leicht unterhalb des Scheitels (21) der erwähnten Siphons (17) derart einmündet, daß bei Betrieb der Einlauf in das Kochgefäß (2) leicht unterhalb des Spiegels der im Kochgefäß (2) selbst anwesenden Flüssigkeit erfolgt.
  4. 4. Kochgefäß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der erwähnten Auslauföffnung (16), im Bereich des siphonartigen Rohres (17) ein By-pass-Rohr (23) vorgesehen ist, längs welchem ein Auslaufventil (24) angeordnet ist, das die Auslauf öffnung (16) des Kochgefäßes (2) direkt mit dem Ausflußrohr (22) verbindet.
  5. 5. Kochgefäß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter (6) eine im wesentlichen ringförmige Gestalt aufweist und konzentrisch außerhalb
    des Kochgefäßes (2) mit kleinem Abstand von der Außenwand desselben angeordnet ist.
  6. 6. Kochgefäß gemäß Anspruch 1 und 5, dadurch gebennzeichnet, daß die Heizmittel (5) teilweise im Bereich zwischen der Außenwand des Kochgefäßes (2) und dem Hilfsbehälter (6) angeordnet sind.
  7. 7. Kochgefäß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitweise Einbringnung der Speisen in die im Kochgefäß (2) enthaltene Flüssigkeit mittels eines beweglichen im wesentlichen vertikalen, angetriebenen Arms (27) durchgeführt wird, der am eigenen, unteren Ende eine horizontale Stützschale (29) trägt, die mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, in denen Körbchen (30) zur Aufnahme der Speisen angeordnet sind, wobei dieser Arm (27) vertikale Bewegungen gemäß vorbestimmten Zeitabständen jeweils zwischen einer Stellung der größten Anhebung, außerhalb des Kochgefäßes (2), und einer Stellung der größten Absenkung innerhalb des Kochgefäßes (2) ausführen kann, wobei diese letztere Stellung der Stellung der Stützschale (29) leicht unterhalb des Spiegels der im Kochgefäß (2) anwesenden Flüssigkeit entspricht.
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