DE2746728A1 - Friteuse - Google Patents

Friteuse

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DE2746728A1
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Germany
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fat
deep
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frying pan
fryer
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DE19772746728
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English (en)
Inventor
Walter Fanenbruck
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FANENBRUCK
Original Assignee
FANENBRUCK
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1233Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips the frying liquid being heated outside the frying vessel, e.g. by pumping it through a heat exchanger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

1.) Herr Walter FANENBRUCK, Flotowstraße 32, 4000 DÜSSELDORF 13
2.) Herr Harry RINGS, Bunzlauer-Weg 44, 4000 DÜSSELDORF-Vennhausen
3.) Herr Wolfgang MARX, Geschwister-Scholl-Str. 43, 4019 MONHEIM-BAUMBERG
4.) Herr Peter Kramer, Geschwister-Scholl-Str. 43, 4019 MONHEIM-BAUMBERG
Friteuse
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Friteuse mit einer Fritürenwanne und einem daran angeschlossenen beheizten Behälter zum Aufheizen des Fettes, das zwischen der Fritürenwanne und diesem Behälter zirkuliert.
In den herkömmlichen Friteusen wird das Fett thermisch stark belastet und schnell verschmutzt, so daß die Fettfüllung der Friteuse im allgemeinen schon nach einem oder zwei Tagen vollständig ausgewechselt werden muß, was nicht nur Kosten für die Neuanschaffung des Fettes verursacht, sondern auch Probleme der Beseitigung des verbrauchten Fettes hervorruft. Die thermische Belastung des Fettes ist darauf zurückzuführen, daß die Temperatur des Fettes insbesondere für den Fall einer Stoßbelastung auf einen wesentlich höheren Wert als für das Fritieren erforderlich eingestellt wird, damit die Temperatur des Fettes durch eingehängte Waren keinesfalls unter die zum Fritieren auf Jeden Fall erforderliche Temperatur absinkt, denn die übliche Wandbeheizung der Fritürenwanne kann einen Temperaturabfall des Fettes nach Einhängen eines -4-
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Ware enthaltenden Siebes nur allmählich wieder ausgleichen. Dieser Nachteil ergibt sich sowohl bei unmittelbarer Beheizung der Fritürenwanne (vergleiche DT-AS 1 454 225) als auch wenn an die Fritürenwanne ein als Wärmetauscher ausgebildeter Behälter angeschlossen ist, durch den das Fett zirkuliert und dabei aufgeheizt wird (DT-OS 2 201 947).
Durch die überhitzung des Fettes entstehen schnell Krackprodukte, die in höherer Konzentration gesundheitsschädlich sind und ein häufiges Austauschen des Fettes notwendig machen. Dabei ergibt sich der zusätzliche Nachteil, daß sich die Krackprodukte an der Wand der Fritürenwanne und insbesondere auch im Heizbereich festsetzen, so daß ein umständliches Reinigen der Fritürenwanne und gegebenenfalls des für die Beheizung des Fettes erforderlichen Wärmetauscher
we.nn
jedesmal notwendig ist,/die Fettfüllung ausgetauscht wird.
Ein weiterer Verschmutzungsfaktor sind Speisereste, die im Fett verbleiben und sich mit der Zeit an der Wand der FritUrenwanne und/oder des Wärmetauschers festsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die thermische Belastung des Fettes einer Friteuse so weit zu verringern, daß sich im Betrieb keine unerwünschten Krackerscheinungen ergeben und das Fett dementsprechend nicht oder nur sehr selten ausgetauscht werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Friteuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fritürenwanne und der Behälter über ein Leitungssystem mit eingebautem Dreiwegeventil verbunden sind, das entsprechend der Temperatur des Fettes in der Fritüenwanne steuerbar ist. Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß die FritUrenwanne von dem zum Aufheizen des Fettes verwendeten Behälter vollständig getrennt, wobei die Verbindung lediglich durch ein Leitungssystem hergestellt ist» das wahlweise so einge-
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stellt werden kann, daß das erwärmte Fett durch die Fritürenwanne hindurchströmt oder überhaupt nicht in die Fritürenwanne gelangt, wobei auch Mischbetrieb nicht ausgeschlossen ist, bei dem nur ein Teil des erwärmtes Fettes durch die Fritürenwanne zirkuliert, während der andere Teil unmittelbar in den zum Aufheizen verwendeten Behälter zurückströmt. Dadurch ist es möglich, das Fett lediglich auf die erforderliche Fritiertemperatur aufzuheizen, bei der eine übermäßige thermische Belastung mit den befürchteten Krackerscheinungen nicht auftritt, weil mittels des umschaltbaren Dreiwegeventils jederzeit Fett mit Fritiertemperatur in ausreichender Menge durch die Fritürenwanne hindurchgeleitet werden kann, um das dort befindliche Fritiergut in der gewünschten Weise zu fritieren. Das rücklaufende und abgekühlte Fett wird im beheizten Behälter schonend wieder auf die Fritiertemperatur aufgeheizt, damit stets ein ausreichender Vorrat von Fett mit Fritiertemperatur zur Verfügung steht, der bei Bedarf in die Fritürenwanne geleitet werden kann.
Das Dreiwegeventil kann von Hand steuerbar und umschaltbar sein, jedoch ist es alternativ auch möglich, das Dreiwegeventil mittels eines in die Fritürenwanne ragenden Kontaktschalters umsteuerbar auszubilden. In jedem Falle läßt sich der Strom des erwärmten Fettes so steuern, daß nur bei Bedarf flüssiges Fett, das die Fritiertemperatur aufweist, in die Fritürenwanne gelangt.
Vorzugsweise enthält das Leitungssystem eine in den zum Aufheizen bestimmten Behälter eintauchende Förderpumpe, welche das flüssige Fett durch das Leitungssystems entsprechend der Stellung des Dreiwegeventils zirkulieren läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält das Leitungssystem ein Filter-Sieb, durch das das die Fritüren-Wanne durch den überlauf verlassende flüssige Fett und auch
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das vom Dreiwegeventil unmittelbar zurückgeführte flüssige Fett hindurchfließt, so daß Jegliche Verunreinigungen wie Speisereste zurückgehalten und somit aus dem Fettkreislauf abgeschieden werden.
Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der zum Beheizen verwendete Behälter mittels einer Scheidewand in zwei Kammern unterteilt, wobei die eine Kammer mit einer Heizung wie Heizschlangen versehen ist und die andere Kammer die Pumpe enthält. Die Scheidewand ist dabei so ausgebildet, daß das in der die Heizung enthaltenden Kammer erwärmte Fett in die andere Kammer überströmen kann, beispielsweise durch einen am Boden des Behälters befindlichen Durchlaß.
Da das zum Fritieren verwendete flüssige Fett von der Förderpumpe durch die FritUrenwanne ständig hindurchgefördert werden kann, braucht die FritUrenwanne kein großes Volumen aufzuweisen. Vielmehr genügt es, wenn die FritUrenwanne nur wenig größer als der in dieselbe einzuhängende Siebkorb ist, der das zu fritierende Gut aufnimmt. Dementsprechend wird auch jeweils nur eine relativ geringe Menge Fett an das Fritiergut herangeführt, das beim Fritleren schnell abkühlt und aufgrund des ständig nachströmenden warmen Fettes durch den überlauf in den zum Aufheizen verwendeten Behälter zurückfließt. Dementsprechend braucht das Fett nur auf die verhältnismäßig geringe Frltiertemperatur erhitzt zu werden, wozu auch nur ein verhältnismäßig geringes Fettvolumen tenötigt wird.Wegen dieser schonenden Behandlung des Fettes entstehen praktisch keine Krackprodukte, so daß das Fett auch nach längerem Gebrauch keine gesundheitsschädlichen Bestandteile enthält. Da das Fett beim Umlaufen außerdem noch filtriert und damit von Resten des Fritiergutes gereinigt wird, kann das Fett wesentlich länger als bisher möglich benutzt werden, so daß ein Austauschen der Fettfüllung sehr viel seltener vorgenommen
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werden muß. Unter Umständen kann man ganz auf ein Austauschen des Fettes verzichten, denn durch den beim Gebrauch üblichen Fettverbrauch muß sowieso ständig Fett nachgefüllt werden, »as in Verbindung mit der schonenden Behandlung des Fettes vielfach ausreicht, um die notwendige Regeneration vorzunehmer
In der Zeichnung ist in einem senkrechten Schnitt ein Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Friteuse schematisch dargestellt.
Die Friteuse besteht aus einer nach oben offenen Fritürenwanne 1, einem beim dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb derselben angeordneten Behälter 2 und einem diese beiden Teile verbindenden Leitungssystem 3.
Die Fritürenwanne 1 besteht vorzugsweise aus Edelstahl und kann eine nicht dargestellte äußere Isolierung aufweisen oder auch in einem Warmwasserbad hängen. Nahe dem oberen Rand ist die Fritürenwanne 1 mit einem überlauf 4 versehen, an den sich ein als Rücklauf dienendes Fallrohr 5 anschließt, dessen unteres Auslaßende 5a in das obere Ende des Behälters 2 hineinragt. In den Boden 1a der Fritürenwanne 1 mündet ein Rohrstutzen 6 des Leitungssystems 3. Außerdem ist am Boden 1a der Fritürenwanne 1 ein Druckschalter 7 angebracht, der mit einem in das Innere der Fritürenwanne 1 ragenden Stift 8 als Betätigungselement versehen ist, auf den ein in die Fritürenwanne 1 einzuhängender Siebkorb 9 drückt, um den Schalter 7 zu betätigen.
Der Behälter 2 ist mit einer ihn einschließenden Isolierung 10 versehen und enthält im Boden 2a ein als Ablaß dienendes verschließbares Ventil 11. Im Inneren des Behälters 2 ist eine Scheidewand 12 befestigt, welche den Behälter 2 im unteren Bereich in zwei Kammern 13 und 14 unterteilt, die über einen unterhalb der Scheidewand 12 befindlichen
Durchlaß 15 miteinander in Verbindung stehen.
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In der Kammer 14 sind elektrische Heizschlangen 16 angeordnet, die gegebenenfalls auch außerhalb der Wand des Behälters 2, jedoch innerhalb der Isolierung 10 vorgesehen sein können. Oberhalb der Kammer 14 befindet sich im Behälter 2 ein korbartiges Filter-Sieb 17» in das das untere Ende % des Rohres 5 hineinragt.
In der Kammer 13 ist eine Pumpe 18 angeordnet, die über eine V/elle 19 von einem nur schematisch angedeuteten Motor 20 angetrieben wird. Diese Pumpe 18 drückt das in der Kammer 13 befindliche und in der Kammer 14 erwärmte flüssige Fett in eine Steigleitung 21 des Leitungssystems, die zu einem Dreiwegeventil 22 führt. Ein Auslaß 23 dieses Dreiv/egeventils ist mit dem Stutzen 6 verbunden, während der andere Auslaß 24 als Rohrkrümmer in das Filter-Sieb 17 mündet.
Das Dreiwegeventil 22 wird vom Schalter 7 gesteuert, der mit diesem über eine elektrische Leitung 25 verbunden ist, so daß das von der Pumpe 18 durch die Steigleitung
21 geförderte flüssige Fett entweder in die Fritürenwanne 1 gedrückt und aus dieser durch den überlauf 4 und das Fallrohr 5 in den Behälter 2 zurückgeführt wird oder durch den Auslaß 24 unmittelbar in den Behälter 2 zurückfließt,' je nachdem wie das umschaltbare Dreiwegeventil 22 eingestellt ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei in die FritUrenwanne 1 eingehängtem Siebkorb 9 der Schalter 7 das Dreiwegeventil 22 für einen Durchstrom des Fettes durch die Fritürenwanne 1 umschaltet, während durch Herausnehmen des Siebkorbes 9 aus der FritUrenwanne 1 eine Rückschaltung des Dreiwegeventils
22 derart erfolgt, daß das von der Pumpe 18 geförderte flüssige Fett unmittelbar in den Behälter 2 zurückläuft. Das Rohr 5 und der Auslaß 24 münden dabei dicht über dem Boden des Filtersiebes 17» so daß das rücklaufende Fett möglichst wenig mit Sauerstoff in Kontakt kommt, der das -9«
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Verkracken des Fettes bei höheren Temperaturen begünstigt.
Der Behälter 2 hat ein derartiges Volumen, daß er das gesamte benötigte Fett aufnehmen kann, wobei sein Spiegel 26 stets unterhalb der Oberkante der Scheidewand 12 liegt, so daß das rücklaufende Fett an den Heizschlangen 16 vorbeiströmen muß, um zur Pumpe 18 zu gelangen.
Wird zum Fritieren warmes flüssiges Fett in der Fritürenwanne 1 benötigt, was regelmäßig der Fall ist, wenn der Siebkorb 9 mit Fritiergut in die Fritürenwanne 1 eingehängt wird, so erfolgt ein Umschalten des Dreiwegeventils 22 über den vom Siebkorb 9 betätigten Schalter 7 derart, daß das von der ständig laufenden Pumpe 18 geförderte flüssige Fett von unten in die Fritürenwanne 1 einströmt und Überschüssiges Fett, das bereits abgekühlt ist, die Fritürenwanne 1 durch den Überlauf 4 verläßt, um in der Kammer 14 erneut auf die Fritiertemperatur erwärmt zu werden.
Ist der Siebkorb 9 hingegen aus der Fritürenwanne 1 herausgenommen, so braucht das in der Fritürenwanne 1 befindliche Fett noch nicht einmal die erforderliche Fritiertemperatur aufzuweisen, so daß es auch nicht notwendig ist, ständig frisch erwärmtes Fett in die Fritürenwanne 1 nachströmen zu lassen. Vielmehr kann das Fett im geschlossenen Kreislauf innerhalb des Behälters 2 umgewälzt werden, wodurch Heizenergie gespart wird. Ein nicht dargestellter Thermostat regelt die Heizleistung der Heizschlangen 16 entsprechend der Temperatur des Fettes im Behälter 2.
Um die!Wanne 1 zu entleeren, ist es lediglich erforderlich, den Motor 20 abzuschalten und das Dreiwegeventil 22 derart einzustellen, daß eine Verbindung zwischen dem Steigrohr 21 und dem Auslaß 23 hergestellt ist, so daß das flüssige Fett aus der Fritürenwanne 1 durch die Steigleitung
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21 in den Behälter 2 zurückfließen kann. Innerhalb des Behälters 2 kann das Fett auch unter den Erstarrungspunkt abkühlen, weil zur erneuten Inbetriebnahme ein Aufheizen in dem Behälter 2 möglich ist, bevor die Pumpe 18 eingeschaltet und flüssiges Fett in die Fritürenwanne.1 gefördert wird.
Das Umschalten des Dreiwegeventils 22 kann auch von Hand entsprechend den jeweils gewünschten Betriebsbedingungen vorgenommen werden, so daß in diesem Falle auf den Schalter 7 ganz verzichtet werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Friteuse ist es möglich, zum Fritieren verwendetes Fett langer als bisher zu benutzen, ohne daß das Fett wegen Überhitzung zersetzt wird und gesundheitsschädliche Bestandteile enthält. Ferner entfällt beim Stillegen der Friteuse die mühselige Arbeit des Entfernens von Verkrackungsrückständen von der Wand der Fritürenwanne 1 und/oder des Behälters 2 und den Heizschlangen 16 . Das Filter-Sieb 17 braucht nur von Zeit zu Zeit gereinigt zu werden, um die dort zurückgehaltenen Speiserückstände wegzuwerfen. Eine Erneuerung der ölfüllung erfolgt im allgemeinen lediglich dadurch, daß entsprechend dem Verbrauch an Fett von Zeit zu Zeit frisches Fett nachgefüllt wird.
Die Friteuse läßt sich daher bequem und kostengünstig betreiben, was inbesondere für gewerbliche Unternehmen von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist. Wegen der bequemen Handhabung kann die Friteuse aber auch für private Zwecke vorteilhaft benutzt werden, selbst wenn die Benutzung nur sporadisch erfolgt, denn die Fettfüllung braucht selbst bei länteren Stillstandszeiten nicht zwangsläufig ausgetauscht zu werden.
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Claims (8)

G 51 201 Patentansprüche
1.)J Friteuse mit einer Fritürenv/anne und einem daran angeschlossenen beheizten Behälter zum Aufheizen des Fettes, das zwischen der Fritürcnwanne und diesem Behälter zirkuliert, dadurc h gekennzeichnet , daß die Fritürenwanne (1) und der Behälter (2) über ein Leitungssystem (3) mit eingebautem Dreiwegeventil (22) verbunden sind, das entsprechend der Temperatur des Fettes in der Fritürenv/anne und dem Wärmebedarf in derselben steuerbar ist.
2.) Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegeventil (22) von Hand steuerbar ist.
3.) Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegeventil (22) mittels eines in die Fritürenwanne (1) ragenden Kontaktschalters (7,8) umsteuerbar ist.
4.) Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (3) eine in den Behälter (2) eintauchende Förderpumpe (18) enthält.
5.) Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (3) ein Filter-Sieb (17) enthält.
6.) Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (3) einen über
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das Filter-Sieb (17) in den Behälter (2) führenden, an die Fritürenwanne (1) angeschlossenen Überlauf (4,5) enthält.
7.) Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritürenwanne (1) über dem Behälter (2) angeordnet ist und sowohl der Überlauf (4,5) als auch der eine Auslauf (24) des Dreiwegeventils (22) am Filter-Sieb (17) mündet.
8.) Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mittels einer Scheidewand (12) in zwei Kammern (13,14) unterteilt ist, wobei die eine Kammer (14) mit einer Heizung wie Heizschlangen (16) versehen ist und die andere Kammer (13) die Pumpe (18) enthält.
G/K
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