DE2442852A1 - Zum kochen und/oder warmhalten von speisen dienendes bauelement fuer eine grosskueche oder speisenausgabe - Google Patents

Zum kochen und/oder warmhalten von speisen dienendes bauelement fuer eine grosskueche oder speisenausgabe

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DE2442852A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/02Dish-warmers; Devices to keep food hot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Zum Kochen und/oder Warmhalten von Speisen dienendes Bauelement für eine Großküche oder Speisenausgabe Die Erfindung bezieht sich auf ein zum Kochen und/oder Warmhalten von Speisen dienendes, fahrbares oder stationäres Bauelement, insbesond-ere für eine aus verschiedenen Bauelementen zusammenstellbare Großküche oder Speisenausgabe, mit einer eine Heizung aufweisenden oben offenen Wanne, in die die zu kochenden oder warmzuhaltenden Speisen aufnehmenden Behälter einhängbar sind.
  • Bekannte Bauelemente dieser Art sind entweder als Warmausgabe oder als Kochgruppe ausgebildet. Bei einer Warmausgabe erwärmt die dort vorgesehene Heizung die in der Wanne befindliche Umgebungsluft, welche die aufgenommene Wärme an die in die Wanne eingehängten Behälter durch Konvektion abgibt. Außerdem werden die Behälter auch in geringem Maße durch Strahlungswärme aufgeheizt. Vorrichtungen dieser Art eignen sich wegen der verhältnismäßig geringen Heizleistung und der ungünstigen Wärmeübertragung von der Heizung zu den in den Behältern aufgenomme nen Speisen nur zum Warmhalten derselben.
  • Es ist auch bekannt, Bauelemente dieser Art als sogenannte Kochgruppe auszubilden, bei der die Wanne mit Wasser gefüllt ist, welches durch die Heizung bis auf Kochtemperatur aufgeheizt werden kann. Da jedoch das Wasser nicht über den Siedepunkt erhitzt werden kann, kann beim Einbringen der Behälter mit den zu kochenden Speisen aufgrund der unumgänglichen Temperaturabsenkung, bedingt durch den Wärmeübergang vom Wasser zum Behälter, den Wärmedurchgang durch den Behälter und den Wärmeübergang vom Behälter zu den Speisen, nicht die gleiche Temperatur im Behälter erzielt werden, wie sie das umgebende Wasser erreicht. Aus diesem Grunde kommt es zwar zu einem leichten Sieden der Speisen in dem Behälter, nicht aber zu einem aufwallenden Kochen. Bei der Zubereitung verschiedener Speisen ist es jedoch erwünscht, daß diese unter Aufwallen kochen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauelement der eingangs erläuterten Art, das auch als Bainmarie bezeichnet wird, so auszugestalten, daß nicht nur, wie bisher üblich, die Speisen warmgehalten oder zum Sieden gebracht werden können, sondern daß auch in diesen Behältern im eigentlichen Sinne unter Aufwallen der Speisen gekocht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Heizelemente der Heizung dem eingehängten Behälter mit geringem Abstand zumindest an Teilflächen gegenüberliegen. Durch das nahe Heranführen der Heizung an den Behälter wird nicht nur der Wärmeübergang durch Konvektion verbessert, sondern auch eine wesentlich bessere Ausnutzung der Strahlungswärme erzielt, so daß es möglich ist, in dem Behälter Temperaturen zu erreichen, die für das Kochen von Speisen ausreichend sind. Die Einhaltung eines gewissen Abstandes der Heizelemente von dem Behälter, der nach der Erfindung weniger -als 10 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm beträgt, schützt die Speisen vor einem örtlichen Ansetzen und Anbrennen. Die Wärmeleistung wird dadurch gleichmäßiger auf die Behälterwand übertragen, als dies bei einer Berührung zwischen Heizung und Behälter der Fall wäre, insbesondere wenn es sich um Infrarot-Heizstäbe handelt, die üblicherweise bei Bauelementen dieser Art zur Anwendung kommen.
  • Die Heizelemente können sowohl aus elektrisch beheizten Infrarot-Heizstäben oder -Heizplatten oder elektrisch beheizten Drahtwendeln bestehen oder auch als dampf- oder heißwasserbeheizte Rohre ausgebildet und einzeln oder in Gruppen oder als Einheit zusammengefaßt angeordnet sein.
  • Um die Wärmeeinwirkung auf die in dem Behälter enthaltenen Speisen möglichst gleichmäßig zu verteilen, empfiehlt es sich, daß die Heizelemente in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in Form eines Korbes den eingehängten Behälter umgeben.
  • Um die Heizleistung dem jeweiligen Bedarf anpassen zu können, kann außer der üblichen Temperaturregelung über einen Thermostaten die Ausgestaltung so getroffen sein, daß die Heizelemente einzeln oder in Gruppen oder als Einheit zusammengefaßt auswechselbar in Steckdosen im Boden und/oder den Seitenwänden der Wanne einsteckbar sind. Durch Herausnehmen einzelner Heizungselemente wird die Heizleistung den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt. So können beispielsweise die an den Seitenwänden vorhandenen Heizelemente entfernt werden, wenn die eingefüllten Speisen nur eine geringe Höhe in dem Behälter einnehmen.
  • Die Entfernung der seitlichen Heizelemente empfiehlt sich auch dann, wenn die Speisen fertig gekocht sind und nur noch warmgehalten werden müssen. Die Auswechselbarkeit der Heizelemente ist auch insofern von Vorteil, als dieses Bauelement hinsichtlich seiner Einsetzbarkeit sehr variabel ist, da es nicht nur zum Kochen, sondern auch nach entsprechender Verringerung der Heizelemente zum Warmhalten gekochter Speisen dienen kann. Insofern ist es möglich, ein derartiges Bauelement als Kochgruppe in einer Küche oder als Warmausgabe in einer Cafeteria einzusetzen, in der gegebenenfalls auch gekocht werden kann. Die Auswechselbarkeit der Heizelemente ist auch noch insofern von Vorteil, als die Wanne dieses Bauelementes nach dem Entfernen der Heizelemente leicht gereinigt werden kann, da es im Laufe der Benutzung nicht vermeidbar ist, daß entweder Speisen überkochen oder beim Einhängen der Behälter verschüttet werden.
  • Um hierbei die Reinigung noch zu erleichtern, kann im Falle des Anschlusses der Heizelemente ausschließlich in den Seitenwänden der-Wanne ein Einschubboden über dem Wannenboden vorgesehen sein, der beim Überschütten von Speisen einfach herausgezogen werden kann, ohne daß der eigentliche Behandlungsvorgang zur Reinigung der Wanne unterbrochen werden müßte.
  • Ein im Sinne der oben erläuterten Erfindung ausgestaltetes Bauelement bietet verschiedene Vorteile. So ist es zum Kochen von Speisen nicht mehr notwendig, Wasser in die Wanne einzufüllen, wobei bemerkt sei, daß trotz dieses erhöhten Aufwandes ein Kochen im eigentlichen Sinne bisher garnicht möglich war. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man derartige Bauelemente in ihrer Grundausrüstung sowohl für Küche als auch Cafeteria bauen kann, die sich je nach Einsatz durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Heizelementen leicht den Gegebenheiten anpassen können, ohne daß bereits bei der Fertigung dieser Bauelemente darauf Rücksicht genommen werden müßte, was die Herstellung vereinfacht.
  • Außerdem können diese Bauelemente je nach Bedarf entweder zum Kochen oder zum Warmhalten, d.h. entweder in der Küche oder der Speisenausgabe, zum Einsatz kommen, wobei diese Umstellung jederzeit vorgenommen werden kann, ohne daß grundlegende Veränderungen an einem derartigen Bauelement vorgenommen werden müßten. Da diese Bauelemente auch fahrbar ausgestaltet sein können, können die in der Küche fertig gekochten Speisen in dem Behälter und dem jeweiligen Bauelement belassen werden und es ist möglich, das gesamte Bauelement in die Speisenausgabe zu fahren. Dies hat insbesondere bei größeren Behältern mit einer entsprechenden Speisenmenge den Vorteil, daß es nicht mehr notwendig ist, daß große und schwere Behälter, die obendrein heiße Speisen enthalten, umgehängt oder gar umgeschüttet werden müßten.
  • Selbst wenn man die gesamte Baueinheit nicht von der Küche zur Speisenausgabe verfährt, sondern nur die einhängbaren Behälter auswechselt, so hat dies auch schon den Vorteil, daß kein Umschöpfen oder Umschütten der Speisen vom normalen Kochgerät in einen Ausgabebehälter notwendig ist.
  • Wenn bei der Erläuterung der Erfindung stets von "Behältern" die Rede ist, so ist hierdurch nicht unbedingt auf geschlossene Behälter abgestellt, sondern unter diesem Begriff können auch korb- oder gitterartige Behälter verstanden werden, die zur Aufnahme von mehreren kleineren Speisenbehältern dienen, in welchen die Speisen einer Wärmebehandlung unterworfen werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines abgeänderten Bauelementes; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung; Fig. 6 eine perspektivische Einzeldarstellung der Heizung bei dem Bauelement nach Fig. 5; und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer gegenüber Fig. 6 abgeänderten Heizung.
  • Das Bauelement gemäß der Erfindung besteht aus einem Rahmen 1 aus Vierkantrohren 2, die durch bekannte und deshalb nicht näher dargestellte Rohrverbinder miteinander verbunden sind, die in Form von den Außenabmessungen der Vierkantrohre angepaßten Würfeln mit Steckzapfen ausgebildet sind, wobei die Steckzapfen in die Vierkantrohre beim Aufbau des Gestells eingetrieben werden. Das Gestell ist an drei Seiten mit Platten 3 verkleidet, die bis zum Boden reichen, an welchem Lauf- und Lenkrollen 4 befestigt sind. An der vierten Seite reicht die Platte von oben nur bis zu einem Zwischenboden 10, auf den weiter unten eingegangen wird, so daß unter diesem Zwischenboden ein freier Abstellraum entsteht. Das Bauelement kann aber auch anstelle der Rollen Füße aufweisen, wenn es nicht darauf ankommt, daß es verfahrbar sein soll.
  • Am oberen Rand weist das Gestell umlaufende Vierkantrohre 5 auf, die nach innen gerichtete umlaufende Auflageflansche 6 aufweisen. Auf diesen Auflageflanschen 6 ruht ein Randflansch 7 einer Wanne 8, die in die durch die Auflageflansche 6 begrenzte Öffnung eingehängt und mit Ausnahme ihrer oben offenen Seite allseitig von einer Isolierung 9 umgeben ist.
  • Um auch den Boden der Wanne 8 isolieren zu können, weist das Gestell 1 den Zwischenboden 10 auf, der einen zur Aufnahme der Isolierung ausreichenden Abstand zum Boden der Wanne 8 besitzt. Die Wanne 8 ist an ihrer einen Stirnseite mit einer Öffnung 11 versehen, in die ein Einschubboden 12 einschiebbar ist, der zur Reinigung der Wanne herausgezogen werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind eine Heizung 13 bildende Infrarot-Heizstäbe 14 im Inneren der Wanne so angeordnet, daß ein in die Wanne 8 einhängbarer Gastronorm-Behälter 15, welcher mit seinem Randflansch 16 auf dem Randflansch 7 der Wanne 8 aufruht, einen geringen Abstand von vorzugsweise 5 mm zu den einzelnen Heizstäben 14 aufweist, die, wie in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich, sowohl an den Seitenwänden als auch am Boden des Behälters ] 5 vorgesehen sind. Die Heizstäbe 14 sind durch die Stirnwände der Wanne 8 hindurchgeführt, an den Wänden der Wanne befestigt und in nicht dargestellter Weise mit einem nicht dargestellten Anschlußkabel verbunden. Der einhängbare Behälter 1 5 ist durch einen Deckel 17 abdeckbar, welcher in einer Vertiefung einen zum Anfassen und Abheben des Deckels dienenden Handknopf 17a trägt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besteht die Heizung 13 innerhalb der Wanne 8 aus mehreren aus Heizstäben gebogenen Heizschlangen 18, die am Boden und an den Seitenwänden nahe des Behälters vorgesehen und mit jeweils einem Stecker 19 in nicht näher dargestellte Steckdosen in der einen Seitenwand der Wanne 8 einsteckbar sind. Die Steckdosen können an jeder Seitenwand oder auch am Boden vorgesehen sein. Da mehrere Heizschlangen 18 vorgesehen sind, läßt sich die Wärmeleistung durch Herausnehmen oder Hinzufügen von Heizschlangen verändern. Die Heizschlangen ruhen auf Haltern 20, die bei entsprechend großen Heizschlangen eine allzu große Belastung der Steckdosen verhindern sollen. Die Halter 20 sind in nicht dargestellter Weise an der Innenseite der Wanne 8 befestigt. Aus Gründen der besseren Darstellbarkeit der einzelnen Heizungsteile ist in den Fig. 3 und 4 der eingehängte Behälter 15 nur mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Heizung 13 aus einem oberen, die Seitenwände in Form einer durchgehenden Heizschlange umgebenden Heizungselement 21. und einem unteren, in Form einer Heizschlange ausgebildeten Heizungselement 22, das nur dem Boden des einzuhängenden Behälters zugeordnet ist. Das obere, den Behälter an seinen Seitenwänden mit mehreren Windungen umschließende Heizungselement 21 ist mittels eines Steckers ].9 in der einen Seitenwand der Wanne 8 und das untere, dem Boden des Behälters zugeordnete und in einer Ebene gewundene Heizungselement 22 ist ebenfalls mittels eines Steckers 19 in eine ebenfalls in der Seitenwand vorgesehene, jedoch nicht näher dargestellte Steckdose eingeführt.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsvariante der Heizung 13 dargestellt, bei der ein einziger, durchlaufender Heizstab 23 zu einem den einzuhängenden Behälter sowohl an den Seitenwänden als auch am Boden umgebenden Korb 24 gebogen ist. Dieser Korb weist einen Stecker 19 auf und ist somit insgesamt und nicht in Teilen auswechselbar, wie dies bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 der Fall ist.

Claims (6)

~Patentansprüche~~~~~ ~~~~~~
1. Zum Kochen und/oder Warmhalten von Speisen dienendes, fahrbares ~ oder stationäres Bauelement, insbesondere für eine aus verschiedenen Bauelementen zusammenstellbare Großküche oder Speis enausgabe, mit einer eine Heizung aufweisenden, oben offenen Wanne, in die die zu hochenden oder warmzuhaltenden Speisen aufnehmenden Behälter einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Heizungselemente (14, 18, 2], 22, 23) der Heizung (13) dem eingehängten Behälter (15) mit geringem Abstand zumindest an Teilflächen gegenüberliegen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Heizelemente (14, 18, 21, 22, 23) von dem Behälter (15) weniger als ] 0 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm, beträgt.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (14, ]8, 21, 22, 23) aus Infrarot-Heizstäben oder -Heizplatten oder elektrisch beheizten Drahtwendeln bestehen oder auch als dampf- oder heißwasserbeheizte Rohre ausgebildet und einzeln oder in Gruppen oder als Einheit zusammengefaßt angeordnet sind.
4. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (14, 18, 21, 22, 23) in Form eines Korbes den eingehängten Behälter (15) umgeben.
5. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (14, 18, 21, 22, 23) einzeln oder in Gruppen oder als Einheit (24) zusammengefaßt,auswechselbar in Steckdosen im Boden und/oder den Seitenwänden der Wanne (8) einsteckbar sind.
6. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Anschlusses der Heizelemente (14, 18, 21, 22, 23) ausschließlich in den Seitenwänden der Wanne (8) ein Einschubboden (12) über dem Wannenboden vorgesehen ist.
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