DE3043623C2 - - Google Patents
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Classifications
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/14—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch heizbare
Koch- und Bratvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist üblich, zur Zubereitung von Nahrungsmitteln ein
Gefäß zu verwenden und dieses auf die Heizplatte eines
Kochherdes zu stellen oder Rost und Pfanne in seine Brat
röhre zu schieben. Hierbei sind jedoch durch die Abmes
sungen herkömmlicher Gefäße und Roste der auf einmal zu
bereitbaren Portion Grenzen gesetzt, so daß z. B. ganze
Tierhälften oder dergleichen sich nicht in einem Stück
garen lassen. Dies ist jedoch aus geschmacklichen und
wirtschaftlichen Gründen häufig erwünscht, und zu diesem
Zweck wird in manchen Ländern auf dem Boden einer ver
hältnismäßig tiefen Erdaushebung Glut gelegt, über die
z. B. eine Hammelhälfte gehängt wird.
US-A-18 95 212 offenbart eine Vorrichtung zum Garen von
Nahrungsmitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es
handelt sich dabei um einen wärmeisolierten Kochtopf mit
einer eigenen elektrischen Heizung, die es ermöglicht, ihn
unabhängig von einer Herd-Heizplatte an beliebigem Ort ein
zusetzen. Zum Garen von z. B. Hammelhälften ist diese be
kannte Vorrichtung nicht geeignet, weil sie bei entspre
chend großer Dimensionierung keine optimale Anordnung der
Hammelhälfte in dem Kessel ermöglicht, und weil Garflüssig
keit nicht während des Zubereitungsvorganges auf praktische
Weise abgelassen werden kann. Das Fleisch liegt auf dem
Boden des Kessels, d. h. in einem Flüssigkeitssud, so daß es
in Flüssigkeit gekocht wird und geschmacklich von einer
Zubereitung über offener Glut stark abweicht. Ein Auflegen
des Fleisches auf einen Rost über dem Kesselboden kann kei
ne zufriedenstellende Abhilfe schaffen, weil während des
Kochvorganges der Flüssigkeitssud im Topf ergänzt wird
durch Fleischsaft, so daß der Flüssigkeitsspiegel alsbald
über die Rostebene ansteigt und das Fleisch in Flüssigkeit
liegt. Das Abschöpfen der infolge der Fleischstückgröße
beträchtlichen Flüssigkeitsmengen ist unbequem und zieht
durch das langzeitige Öffnen des Deckels beträchtliche Er
höhung des Energieverbrauches durch Wärmeverluste nach
sich. Zwar ist bei einer Zubereitungsvorrichtung nach
GB-A-15 17 471 in der Spitze eines trichterförmigen Öl-Vor
ratsbehälters ein absperrbarer Auslaß vorgesehen, jedoch
handelt es sich dabei nicht um einen Kessel oder Topf, in
dem mit Wasserdampf gegart wird, sondern um eine Friteuse,
in der das Öl während mehrerer Zubereitungszyklen ver
bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koch- und
Bratvorrichtung nach US-A-18 95 212 so zu verbessern, daß
sie Tierhälften oder ganze Tiere so gart, als ob sie über
Feuerglut gegrillt würden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß we
nigstens im Bereich des oberen Randes des Kessels innen
mindestens zwei einander gegenüberliegende Halter zur Auf
lage eines Trägerstabes für das hängende Koch- und Bratgut
befestigt sind und daß der Kessel im bodennahen Bereich
eine Öffnung aufweist, an die ein Rohrstück angeschlossen
ist, das den Zwischenraum zwischen Kessel- und Gehäusewand
überbrückt und mit einem außerhalb des Gehäusekastens be
findlichen Auslaßhahn verbunden ist.
Bei einer solcher Vorrichtung wird z. B. eine Hammelhälfte
hängend in dem Kessel so angeordnet, daß sie in zur Ver
hinderung des Anbrennens von herabtropfendem Fett auf dem
Kesselboden befindliches Wasser nicht eintaucht, sondern in
dem geschlossenen Topf allein durch Wärme und Wasserdampf
gegart wird. Je nach Abstand des Fleischstückes vom Kes
selboden kann durch den Auslaßhahn von Zeit zu Zeit der
steigende Flüssigkeitsspiegel gesenkt werden, damit das
Fleisch nicht in den Flüssigkeitssumpf eintaucht und rings
um praktisch trocken gegart wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion der Koch- und Bratvor
richtung simuliert in äquivalenter Weise die bisher ange
wandte Feuerglut, über der große Fleischstücke gegrillt
werden. Ohne besonderen Aufwand kann überall z. B. ein gan
zer oder halber Hammel in althergebrachter Geschmacksrich
tung elektrisch zubereitet werden.
Der Kessel der Koch- und Bratvorrichtung kann beliebig
so groß bemessen sein, daß z. B. ein halber oder ganzer
Hammel oder dergleichen in ihm Platz findet, so daß sich
in einem einzigen Garungsvorgang eine sehr große Fleisch
menge zubereiten läßt. Dies wirkt sich vorteilhaft auf den
Geschmack des Fleisches aus und ist rationell. Außerdem er
gibt sich durch die Zubereitung in dem nach außen isolier
ten Kessel eine beträchtliche Energieeinsparung, weil die
Wärme der Heizschlangen im wesentlichen verlustlos an das
Koch- und Bratgut im Inneren des Kessels abgegeben wird.
Eine große Anzahl von Personen kann gleichzeitig bewirtet
werden, so daß längere Wartezeiten entfallen. Der Boden des
Kessels wird mit Wasser bedeckt, so daß herabtropfendes
Fett nicht verbrennt, sondern nach Beendigung des Gattungs
vorganges mit dem Wasser durch das geöffnete Absperrorgan,
z. B. einen Auslaßhahn, ausgelassen wird. Die Reinigung
des Kessels kann durch einfaches Ausspritzen mit heißem
Wasser und gleichzeitiges oder anschließendes Entleeren
durch das geöffnete Absperrorgan erfolgen.
Vorteilhaft erstrecken sich die Heizschlangen im wesent
lichen über die ganzen Kesselhöhe. Zusätzlich kann unter dem
Boden des Kessels eine Heizspirale angeordnet sein.
Der obere Rand des Kessels steht über eine obere Abdeckung
des Gehäusekastens vor,
mit der Abdeckung ist der aus einer ebenen Platte gebildete Decken schwenkbar
verbunden. Die ebene Platte ist frei von jeglicher Um
randung, und sie liegt lose auf dem Kesselrand auf. Bei
Entstehen eines Überdruckes in dem Kessel hebt sich der
Deckel etwas und legt sich nach ausreichender Drucksen
kung wieder flach auf den Kesselrand auf. Auf einfache Weise
wird hierdurch ohne das Erfordernis teurer Überdruckventile
eine Druckregulierung im Kessel erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der elektrisch heiz
baren Koch- und Bratvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung, und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
Ein Kessel 1, vorzugsweise in Form eines Kreiszylinders,
ist in einen Gehäusekasten 2 so eingesetzt, daß ein Stück
1a seines oberen Randes über eine obere Abdeckung 3 des
Gehäusekastens 2 nach oben vorsteht. Der Gehäusekasten 2
ist bei dem gezeichneten Beispiel als viereckiger Kasten
aus Metallplatten gestaltet. Gegebenenfalls kann er mit
Übermaß zu dem Kessel 1 ebenfalls als Kreiszylinder aus
gebildet sein.
Die Kesselöffnung 4 wird mittels eines Deckels 5 verschlos
sen, der aus einer ebenen, randlosen Platte aus Metall be
steht und mittels eines Gelenkes 6 mit der oberen Abdeckung
3 des Gehäusekastens 2 schwenkbar verbunden ist. Der Deckel
5 liegt auf dem oberen Rand des Kessels 1 lose auf, so daß
er sich bei Überdruck im Kessel 1 etwas anhebt und der Über
druck ohne extra Ventilmittel abgebaut wird. Auf der Ober
seite des Deckels 5 ist ein Griffbügel 7 befestigt, und zwar
vorteilhaft schräg zum Gelenk 6 (Fig. 2).
Die Seitenwand 1b des Kessels 1 ist von mindestens einer
schraubenförmig gewunden verlaufenden Heizschlange 8 um
geben. Unter dem Boden 1c des Kessels 1 ist bei dem ge
zeichneten Beispiel keine Heizvorrichtung angeordnet. Ge
gebenenfalls kann eine Heizspirale vorgesehen sein.
Der Zwischenraum zwischen der Seitenwand 1b sowie dem Bo
den 1c des Kessels und der mit Abstand zu diesen vorge
sehenen Wand des Gehäusekastens 2 ist mit wärmeisolieren
dem Material 9 ausgefüllt. Das wärmeisolierende Material 9
bewirkt eine Abschirmung der Heizschlangen 8 nach außen,
so daß sie ihre Wärme fast vollständig an den Kesselinnen
raum abgeben.
Am Boden 1c des Kessels 1 befindet sich eine Öffnung 10,
an die ein Rohrstück 11 angeschlossen ist, das den Zwi
schenraum zwischen Kessel- und Gehäusewand überdeckt und
mit dem außerhalb der Gehäusewand ein Auslaßhahn 12 verbun
den ist.
Auf der Vorderwand des Gehäusekastens 2 ist eine In
strumententafel 13 mit einem Schalter 14 und einem Ther
mometer 15 angeordnet. Letzteres gestattet eine energie
sparende Heizung des Kessels derart, daß bei Erreichen einer
bestimmten Kesselinnentemperatur die Heizung auf einen Min
destwert herabgeschaltet werden kann, auf dem sie lange bleibt.
Das Koch- und Bratgut, z. B. ein Hammel 16 oder dergleichen
(Fig. 3), wird an einem Trägerstab 17 aufgehängt, der auf zwei
gegenüberliegenden Haltern 18 an der Innenseite des Kessels 1
aufliegt. Die Halter 18 bestehen aus Klötzchen mit einer oberen
Vertiefung zur Aufnahme des Trägerstabes 17. Gegebenenfalls
können auf der Innenfläche des Kessels 1 weitere Paare von
Haltern 18 angeordnet sein, die Trägerscheibe 17, z. B. für
zusätzliche kleinere Fleischportionen tragen können.
Die gesamte Vorrichtung kann mittels Rollen 19 unter dem Ge
häusekasten 2 verfahrbar sein.
Zum Betrieb der elektrisch heizbaren Koch-und Bratvorrichtung
wird der Boden 1c des Kessels 1 mit Wasser bedeckt, das Koch-
und Bratgut wird an dem Trägerstab 17 in den Kessel 1 hinein
gehängt, der Deckel 5 wird geschlossen und die Heizung 8 ein
geschaltet. Wenn nach einer gewissen Zeit das Thermometer 15
die Erreichung einer bestimmten Kesseltemperatur anzeigt,
wird die Heizung 8 heruntergeschaltet und das Koch- und Brat
gut langsam gegart. Nach Beendigung des Garungsvorganges und
Herausnahme des Koch- und Bratgutes wird der Auslaßhahn 12
geöffnet, und das Fett-Wassergemisch aus dem Kessel 1 abgelas
sen. Anschließend kann der Kessel 1 zur Reinigung ausgespritzt
werden.
Claims (3)
1. Elektrisch heizbare Koch- und Bratvorrichtung, ins
besondere zur Zubereitung von großen Fleischstücken,
wie Hammelhälften und dergleichen, mit einem Gehäuse
kasten (2), dessen Seitenwandung und Boden innen mit
einer Auskleidung (9) aus wärmeisolierendem Material
versehen sind, die einen Hohlraum umschließt, in den
ein Kessel (1) eingesetzt ist, um dessen Seitenwand
(1b) außen Heizschlangen (8) herumgeführt sind und
der mit einem Deckel (5) verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens im Bereich des oberen Randes des Kes
sels (1) innen mindestens zwei einander gegenüber
liegende Halter (18) zur Auflage eines Trägerstabes
(17) für das hängende Koch- und Bratgut (16) befe
stigt sind und daß der Kessel (1) im bodennahen Be
reich eine Öffnung (10) aufweist, an die ein Rohr
stück (11) angeschlossen ist, das den Zwischenraum
zwischen Kessel- und Gehäusewand überbrückt und mit
einem außerhalb des Gehäusekastens (2) befindlichen
Auslaßhahn (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den sich im wesentlichen über die
ganze Höhe des Kessels (1) erstreckenden Heizschlan
gen (8) unter dem Boden (1c) des Kessels (1) eine
Heizspirale angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand (1a) des Kessels (1) über eine
obere Abdeckung (3) des Gehäusekastens (2) vorsteht,
und daß mit der Abdeckung (3) der aus einer ebenen
Platte gebildete Deckel (5) schwenkbar verbunden
ist.
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