DE3121001C2 - Stopfen zum elektrisch dichten und Verschließen einer konischen Öffnung - Google Patents
Stopfen zum elektrisch dichten und Verschließen einer konischen ÖffnungInfo
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Abstract
Ein Stopfen zum elektrisch dichten Verschließen einer konischen Öffnung hat einen konischen Körper aus einem elektrisch isolierenden, elastischen Material sowie eine Belastungsvorrichtung, mittels deren der konische Körper in der konischen Öffnung unter einer Druckbelastung gehalten werden kann. Der konische Körper des Stopfens hat einen Kegelwinkel, der im unbelasteten Zustand etwas kleiner und im axial belasteten Zustand gleich dem Kegelwinkel der konischen Öffnung ist, und er hat zusätzlich oder statt eines solchen Kegelwinkels eine bei einer Zugbelastung in axialer Richtung zu einer Einschnürung im Sinne einer Verminderung des Kegelwinkels führende Form.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stopfen zum elektrisch dichten Verschließen einer konischen öffnung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Stopfen dieser Art (DE-OS 53 004), der dazu verwendet wird, an einer Muffe eine
überzählige, für die Aufnahme eines Kabelsteckers ausgebildete Steckbuchse zu verschließen, kann es zumindest
dann, wenn der über einen längeren Zeitraum hinweg in die Buchse eingesetzt war und dabei unter einem
relativ hohen axialen Druck der Belastungsvorrichtung gestanden hat, dazu kommen, daß er sich nur unter Anwendung
einer hohen Zugkraft, wie sie üblicherweise nur mit einer Abziehvorrichtung aufgebracht werden
kann, aus der Buchse herausziehen läßt 1st die Mantelfläche des Stopfens mit einer Dichtungspaste bestrichen,
kann es sogar vorkommen, daß der Stopfen sich nicht mehr ohne Zerstörung aus der Buchse entfernen
läßt, weil die Dichtungspaste wie ein Klebstoff wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stopfen zu schaffen, der sich jederzeit leicht, also ohne
Hilfsmittel, wieder aus der öffnung herausz'shen läßt
ίο Diese Aufgabe löst ein Stopfen mit den Merkmalen im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Stopfen erfährt beim Herausziehen aus der ihn aufnehmenden konischen
Öffnung eine so starke Kontraktion, daß seine
is Außenmantelfläche auch dann von der Wandung der konischen Öffnung abhebt, wenn er mit einer Dichtungspaste
eingestrichen worden ist und sich über lange Zeiträume unter hoher Druckbelastung in der öffnung
befunden hat
Es ist zwar bei Verschlußstopfen für Flaschen bekannt (DE-GM 74 10 627), zum Einführen des zylindrischen
Stopfens in den Flaschenhals und zum Herausziehen eine Durchmesserverminderung eines hohlzylindrischen
Hülsenteils aus einem stark verformbaren, elastisehen
Materials zu bewirken, indem dieser Hülsenteil beim Einführen und Herausziehen verlängert wird. Da
der Hülsenteil übe τ einen aus Metall oder einem steifen Kunststoff bestehenden Kolben geschoben ist, ist eine
Durchmesserverminderung durch eine Längung des Hülsenteils beim Herausziehen des Stopfens nur in dem
Maße möglich, als dies die Wandung des Hülsenteils ohne eine Verminderung des Innendurchmessers zuläßt
Bei einer Weiterbildung hat der kegeistumpfförmige
Körper des erfindungsgemäßen Stopfens einen Kegelwinkel,
der im unbelasteten Zustand etwas kleiner als der Kegelwinkel der konischen Öffnung ist Hierdurch
werden schon beim Entlasten des kegelstumpfförmigen Körpers Kontraktionskräfte erzeugt, welche die durch
die Zugbelastung erzeugten Kontraktionskräfte verstärken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Stopfens sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 5.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in Form
eines Blindstopfens im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Blindstopfens und der konischen Buchse im eingesetzten, aber unbelasteten
Zustand des Blindstopfens,
F i g. 2 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 1 bei noch nicht voll belastetem Blindstopfen,
F i g. 2 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 1 bei noch nicht voll belastetem Blindstopfen,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend F i g. 1 bei voller Belastung des Blindstopfens.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Buchse, die der Aufnahme eines nicht dargestellten Kabelsteckers dient,
weist ein aus elektrisch isolierendem Material bestehendes Gehäuse 2 auf, das beispielsweise an einem nicht
dargestellten Mittelspannungs- oder Hochspannungsgerät vorgesehen ist, das mittels des Kabelsteckers mit
dem Energieversorgungsnetz verbunden werden soll.
Wie die Figuren zeigen, begrenzt die Innenmantelfläche des Gehäuses 2 einen am offenen Ende der Buchse beginnenden
konischen Abschnitt 3, an dessen verjüngtes Ende sich unter Bildung einer Schulter 4 ein im Durchmesser
kleinerer, gleichachsig angeordneter zylindrischer Abschnitt 5 anschließt. Letzterer enthält eine
Kontaktbuchse 6, welche den Steckerstift des Kabelsteckers kontaktiert, wenn dieser in die Buchse 1 eingesetzt
ist.
Da die Kontaktbuchse 6 Mittelspannung oder Hochspannung von beispielsweise 30 kV führen kann, auch
wenn der Kabelstecker nicht eingesteckt ist, ist ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Blindstopfen vorgesehen,
der die Buchse 1 nach außen hin elektrisch dicht verschließt,
während kein Kabelstecker eingesteckt ist, also verhindert, daß von der Kontaktbuchse 6 aus nach außen
Oberschläge auftreten odsr eine Kriechstrecke sich bilden kann.
Der Blindstopfen 10 weist einen kegelstumpfförmigen ΚοφεΓ 11 auf, der aus einem elastisch verformbaren
Silikonkautschuk besteht und einen Kegelwinkel hat, der, wenn der ΚοφεΓ 11 nicht belastet und damit
nicht deformiert ist, etwas kleiner ist als der Kegelwinkel
des konischen Abschnitts 3 des Gehäuses 2. Der letztgenannte Kegelwinkel beträgt im Ausführungsbeispiel
6°, weshalb der Kegelwinkel des Körpers 11 im unbelasteten Zustand etwa 5° beträgt Der ΚδφβΓ 11
liegt deshalb, wie Fig. 1 zeigt, nur mit seiner freien
Stirnfläche und demjenigen Ende seiner konischen AußenmantdfJache,
das an diese Stirnfläche anschließt, am Gehäuse 2 an, solange er nicht unter einer axialen
Druckbelastung steht. Die axiale Länge des Körpers 11
ist, wie die Figuren ebenfalls zeigen, geringer als die axiale Länge des konischen Abschnittes 3 der Buchse 1.
Einstückig mit dem ΚδφβΓ 11 ist ein Mittelteil 12
ausgebildet, der sich gleichachsig an das nach außen weisende, den größten Durchmesser aufweisende Ende
des Körpers 11 anschließt, jedoch eine zylindrische Form und einen kleineren Außendurchmesser hat als
der Körper 11 an dem an den Mittelteil 12 anschließenden Ende. Der Übergang vom ΚδφβΓ 11 zum Mittelteil
12 ist, wie F i g. 1 zeigt, ausgerundet Der Körper 11 und
der Mittelteil 12 sind als an der freien Stirnfläche des ersteren verschlossener Hohlkörper ausgebildet Im
Ausführungsbeispiel hat der in der Längsachse liegende Hohlraum 13 eine zylindrische Form mit einem kugelartigen
Abschluß im Abstand von der freien Stirnfläche 11' des Körpers 11. Vorteilhaft wäre aber auch beispielsweise
ei..e sich zum offenen Ende hin konisch erweiternde Form des Hohlraums 13.
Das dem Körper 11 abgekehrte Ende des Mittelteils 12 ist an einen radial überstehenden Flansch 14 aus
Metall anvulkanisiert, der auf seinem Umfang in gleichmäßiger Verteilung mit Durchgangsbohrungen für
Spannschrauben 15 versehen ist, weiohe in Gewindebohrungen 16 des Gehäuses 2 eindrehbar sind. Selbstverständlich
wäre es auch rröglich, den Flansch so auszubilden, daß die Spannschrauben 15 in Gewindebohrungen
im Gehäuse des elektrischen Gerätes eingedreht werden können. Der Flansch 14 bildet zusammen mit
den Spannschrauben 15 eine Belastungsvorrichtung, mittels deren über den Mittelteil 12 auf den Körper eine
axiale Druckbelastung ausgeübt werden kann. Die Länge des Mittelteils Yi ist deshalb, wie F i g. 1 zeigt, so
gewählt, daß dann, wenn die freie Stirnfläche 11' des Körpers 11 an der Schulter 4 des Gehäuses 2 anliegt und
der Körper 11 keinem axialen Druck ausgesetzt ist, die
dem Gehäuse 2 zugekehrte Seite des Flansches 4 sich in einem Abstand χ von der dem Flansch 14 zugekehrten
und die Anlagefläche für diesen bildenden Stirnseite des Gehäuses 2 befindet.
An den Flansch 14 ist auf der dem Mittelteil 12 abgekehrten Seite ein Griffteil 17 angeformt, der aus einem
zylindrischen Abschnitt mit einem Randwulst 18 an dem dem Flansch 14 abgekehrten Ende besteht und eine zentrale
Gewindesacklochboli'ung 19 aufweist, in die ein
Gewindezapfen einer Betätigungsstange oder einer Abziehvorrichtung eingeschraubt werden kann.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, wird beim Festziehen der Spannschrauben 15, das zu einer Verkleinerung des Abstandes
χ und zu einer Druckbelastung des Körpers 11 führt, dieser derart elastisch deformiert, daß der Kegelwinkel
seiner Außenmantelfläche vergrößert wird. Dadurch legt sich der ΚοφεΓ 11 fortschreitend von dem an
die freie Stirnfläche 11' angrenzenden Ende aus an die Mantelfläche des konischen Abschnitts 3 des Gehäuses
2 an, wodurch zum einen die Luft zwischen dem konischen Abschnitt 3 und dem ΚοφεΓ 11 verdrängt wird,
so daß keine Lufteinschlüsse entstehen, und zum anderen eine elektrisch dichte Anlage und damit εϊη elektrisch
dichter Verschluß erzielt werden. Die Umsetzung der axialen Druckbelastung des ΚοφεΓ5 11 in eine Vergrößerung
seines Kegelwinkels wird hierbei sowohl durch die Elastizität des Materials ah auch durch die
Form und Größe des Hohlraums 13 erzielt
Zum Abziehen des Blindstopfens 10 werden zunächst die Spannschrauben 15 gelöst Wege*· der elastischen
Vorspannung des Körpers 11 bei festge?.ogenen Spannschrauben
15 wird sich in der Regel der Kegelwinkel des ΚοφεΓ5 11 beim Lösen der Spannschrauben 15 wieder
auf den kleineren Wert einstellen, wie dies F i g. 1 zeigt Es kann dann der Griffteil 17 mit der Hand erfaßt und
der Blindstopfen οΐιηε nennenswerte Zugkraft aus der
Buchse 1 herausgezogen werden. Sollte der ΚοΓρεΓ 11
seine Elastizität verloren haben oder seine Außenmantelfläche mit der Mantelfläche des konischen Abschnittes
3 verklebt sein, dann kann nach dem Lösen der Spannschrauben 15 auf den Griffteil 17 von Hand ein
Zug ausgeübt werden, der dank der Form des Körpers 11 und des Mittelteils 12 sowie des Hohlraums 13 zu
einer Einschnürung des Körpers 11 im Sinne einer Verkleinerung seines Kegelwinkels führt. Hierdurch wird
die Mantelfläche des Körpers 11 vom konischen Abschnitt 3 abgehoben, so daß nun ebenfalls mit geringer
Kraft der Blindstopfen aus der Buchse 1 herausgezogen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stopfen zum elektrisch dichten Verschließen einer konischen Öffnung mit einem in die öffnung von
außen einführbaren, sich am Öffnungsgrund an einer ringförmigen Fläche abstützenden und an der konischen
Innenmantelfläche der öffnung anpreßbaren kegelstumpfförmigen Körper aus einem elektrisch
isolierenden, elastischen Material, sowie mit einer an seiner axialen Stirnfläche befestigten Belastungsvorrichtung,
mittels der der kegeistumpfförmige Körper in der Öffnung unter einer von außen aufgebrachten
axialen Druckbelastung gehalten werden kann, wobei der kegeistumpfförmige Körper des
Stopfens einen Kegelwinkel hat, der im axial belasteten, deformierten Zustand des Körpers gleich dem
Kegelwinkel der konischen Öffnung ist, dadurch
gekennzeichnet.
daß zwischen dem kegelstumpfförmigen Körper (11)
und der Celastungsvorrichtung (14,15) ein mit dem
kegelstumpfförmigen Körper einstückig ausgebildeter Mittelteil (12) vorgesehen ist, dessen Durchmesser
kleiner ist als der größte Durchmesser des kegelstumpfförmigen Körpers, und
daß der kegeistumpfförmige Körper (11) und der Mittelteil (12) mit einem durchgehenden zentrischen Hohlraum (13) versehen sind, der an dem der Belastungsvorrichtung zugewandten Ende offen ist
daß der kegeistumpfförmige Körper (11) und der Mittelteil (12) mit einem durchgehenden zentrischen Hohlraum (13) versehen sind, der an dem der Belastungsvorrichtung zugewandten Ende offen ist
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, rtaß der kegeistumpfförmige Körper (11)
einen Kegelwinkel hat, der im unbelasteten Zustand etwas kleiner als der Kegel* Jikel der konischen Öffnung
(3) ist.
3. Stopfen nach Anspruc 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des kegelstumpfförmigen
Körpers (11) in dessen unbelastetem Zustand etwa 5° und im belasteten, deformierten Zustand
etwa 6° ist.
4. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des sich
im Inneren des kegelstumpfförmigen Körpers (11) befindenden und zur konischen Außenmantelfläche
gleichachsig angeordneten Hohlraums (13) eine zylindrische Form hat.
5. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des sich
im Inneren des kegelstumpfförmigen Körpers (11) befindenden und zur konischen Außenmantelfläche
gleichachsig angeordneten Hohlraums eine sich zu seinem offenen Ende hin konisch erweiternde Form
hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121001 DE3121001C2 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Stopfen zum elektrisch dichten und Verschließen einer konischen Öffnung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813121001 DE3121001C2 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Stopfen zum elektrisch dichten und Verschließen einer konischen Öffnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121001A1 DE3121001A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3121001C2 true DE3121001C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=6133279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813121001 Expired DE3121001C2 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Stopfen zum elektrisch dichten und Verschließen einer konischen Öffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3121001C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4212756A1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-21 | Pfisterer Elektrotech Karl | Stopfen zum elektrisch dichten Verschließen einer Steckbuchse |
DE102007045486B4 (de) | 2006-09-21 | 2021-09-16 | Ormazabal Distribucion Primaria, S.A. | Modulare Schaltanlage zur Energieverteilung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE322393B (de) * | 1968-11-15 | 1970-04-06 | Uddeholms Ab | |
DE7410627U (de) * | 1974-03-27 | 1975-05-22 | Voelker Hans | Verschlussstopfen fuer Flaschen insbesondere Wein- und Sektflaschen |
DE2453004B2 (de) * | 1974-11-08 | 1978-07-27 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Muffe |
-
1981
- 1981-05-27 DE DE19813121001 patent/DE3121001C2/de not_active Expired
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DE4212756A1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-21 | Pfisterer Elektrotech Karl | Stopfen zum elektrisch dichten Verschließen einer Steckbuchse |
WO1993021675A1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-28 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co. Kg | Stopfen zum elektrisch dichten verschliessen einer steckbuchse |
DE102007045486B4 (de) | 2006-09-21 | 2021-09-16 | Ormazabal Distribucion Primaria, S.A. | Modulare Schaltanlage zur Energieverteilung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3121001A1 (de) | 1982-12-23 |
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D2 | Grant after examination | ||
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