CH165843A - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von festen Gegenständen mittelst Lösemitteldämpfen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von festen Gegenständen mittelst Lösemitteldämpfen.

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CH165843A
CH165843A CH165843DA CH165843A CH 165843 A CH165843 A CH 165843A CH 165843D A CH165843D A CH 165843DA CH 165843 A CH165843 A CH 165843A
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Wacker Gesellschaft Alexander
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Wacker Chemie Gmbh
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  Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten -von festen Gegenständen  mittelst     Lösemitteldämpfen.       Es ist bekannt, feste Gegenstände, zum  Beispiel solche aus Metall, Glas, Horn     usw.     von den ihnen     anliaften-den        fetthaltio-en        Ver-          schinutzuno-en    dadurch zu befreien,     dass    man  .sie in einem Waschgefäss der Einwirkung  von Dämpfen eines bis zum Sieden erhitzten,       fjüeliti.,en,    unbrennbaren Lösemittels, wie       Triehloräthylen,        Perchloräthylen,

          Tetrachlor-          kohlenstoff    und     dergleiehen    aussetzt. Die  heissen     Lösemitteltdämpfe    schlagen sich dabei  auf den kühleren     Geoenständen    nieder und  das von letzteren abfliessende     Kondensat     nimmt die fetthaltigen Verunreinigungen mit  fort.

   Damit nun die bei diesem bekannten  Verfahren im     Überschuss    entwickelten     Lö-          sungsmitteldämpfe    nicht das ganze Wasch  gefäss ausfüllen und schliesslich aus ihm aus  treten, was zu Verlusten und Geruchsbelästi  gungen führen würde, hat man im obern Teil  des Waschgefässes Kühlrohre oder Kühl  taschen     an--eordnet,    in denen die     Lösemittel-          t'            Umpfe,    sobald sie mit ihnen in Berührung  kommen, sich niederschlagen und somit an  einem weiteren Emporsteigen gehindert wer  den.

       Na-ah    erfolgter Reinigung können die  heissen     Gegenstä.nde    in den     überder    Dampf  zone innerhalb des     Wasühgefässes        befin#d-          lich.en    kühlen Luftraum.     emporgeho-ben    wer  den, wo sie rasch trocknen; die hierbei ent  stehenden     Lösemittelsdämpfe    sinken infolge  ihrer Schwere in die     Dampfzone    hinab, treten  also ebenfalls nicht aus dem     Wasehgefäss    aus.  



  Die     Kühlvorric-htungen    über der wirk  samen     Dampfzone    und namentlich. der zur  Trocknung notwendige Luftraum erfordern  für das     Wasehgefäss    eine erheblich. grössere  Höhe, als sie für den     Reinigungszwerk    an  sich nötig wäre.

   Man ist daher dazu über  gegangen, die     Troakilung    des     Waseligutes        an-          3ta,tt:dure-h    Herausheben aus der Dampfzone  ,durch deren Absenkung zu erreichen und hat  zu diesem Zwecke ausser den Kühlrohren im      obern Teil des     Waseltgefässes    nach     solülle    un  mittelbar über der siedenden Flüssigkeit     an-          O,eor,dnt-t.        Bes-ellickt    man diese tiefliegenden       ZD     Rohre     naeli    erfolgter Entfettung des     Waselt-          gutes    mit Kühlwasser, so,

   sinkt die Dampf  zone bis zu ihnen hinab und die von oben       nacliströmende    Luft erfüllt den Raum, in  dem     sieli    das Waschgut befindet, wobei letz  teres trocknet. Ein Nachteil     #dieser    Arbeits  weise liegt jedoch darin,     dass    man bei jedem       Reinigungsvorgange    den Wasserzulauf für  ,die untern     Kühlrohhre    an- und abstellen     muss,     wobei es immer einer     gewis-sen    Zeit bedarf,  ,ehe die Kühlwirkung eintritt oder     ver-          ssshwindet.     



       Das,den    Gegenstand     Jer    vorliegenden Er  findung bildende Verfahren vermeidet die       .L#'auhteil,e,d--s    letzterwähnten Verfahrens. Es  ist     dadurssh    gekennzeichnet,     dass        -die        über-          selAssigen        Lösungsmitteldämpfe    in einem  von dem zur Entfettung -dienenden Dampf  raum durch Wände, getrennten Kühlraum  niedergeschlagen werden.

   Man kann bei  spielsweise Kühlrohre seitlich zudem wirk  samen Dampfraum in einem von ihm durch  Wände getrennten Kühlraum unterbringen,  den die Dämpfe     währenddesi    Reinigungsvor  ganges     vonoben    her überfliessen     und,der    zeit  weise mit -dem untern Teile des Dampfraumes  verbunden wird, wodurch eine Absenkung  der Dampfzone eintritt.  



  Inder beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur       ZD     Durchführung des     erfinJungsgemässen        -\7er-          fahrens    in schematischer Weise dargestellt.  Die     Abb.   <B>1</B> -bis<B>3</B> stellen je eine     Ausfü]#i          rungsform    im     Vertikalschnitt    dar.  



       Abb.   <B>1</B> zeigt ein -oben     offen-es,    aus Blech  bestehendes     Was-chgeiäss#   <B>1,</B> das, am Baden ge  heizt ist und in seinem     untern    Teil eine ver  hältnismässig geringe Menge eines     unbrenu-          baren,    flüchtigen     Lösemittele,    beispielsweise       Trichloräthylen,    enthält.

   In das     Waeoll-          gefäss    ist ein     Bleahmantel    2 eingesetzt, der  mit seinem untern Ende in die F     lüssigkeit          einia.u,v,lit    und vertikal beweglich an Draht  seilen hängt, die über am obern Rande des  Waschgefässes. gelagerte Rollen<B>3</B> laufen und    an ihren freien     En-den    Gegengewichte, 4     tra-          Cen.    Im     Raurn   <B>5</B> zwischen dem. Mantel<B>2)</B> und  der Wandung des Waschgefässes sind von       Kühlwa,sser    durchflossene Rohre<B>6</B> angeord  net.

   Der mit den zu reinigenden     Gegenstän-          .den    gefüllte Korb<B>7</B> wird in     denvom    Mantel  2     umscUlossenen    Raum von oben eingesetzt  und ruht auf einem über dem Flüssigkeits  spiegel angebrachten Rost<B>8</B> auf.  



       Sobal#d    das flüssige Lösemittel Siedetem  peratur erreicht hat, entwickelt es Dämpfe,  die     a.llmähliGli    den ganzen Innenraum ödes  Mantels 2 erfüllen und alsdann, da sie erheb  lich schwerer als Luft sind,     überdessen    obern  Rand hinweg in den Raum<B>5</B> überfliessen, wo  sie sich an den     KühlroUren   <B>6</B> niederschlagen.  Die Dampfzone reicht also nur bis zum obern  Rande des Mantels     und    kann nicht höher  steigen, obschon sich über ihr keine     Kühlvor-          rieUtung,    wie bei den     vorbeka.nuten,        Entfet-          tung,sapparaten    befindet.

    



  Ist die Reinigung der Gegenstände inner  halb der Dampfzone vollendet, so wird der  Blechmantel 2 soweit- emporgehoben,     dass    er  nicht mehr in die Flüssigkeit eintaucht und  hierdurch eine Verbindung des Kühlraumes  <B>5</B> mit dem untern Teil des mit Dampf     goe-          füllten    Innenraumes des Mantels 2 geschaf  fen.

   -Die schweren Dämpfe fliessen dann aus  letzterem nach dem Gesetze der kommunizie  renden Röhren in den Kühlraum<B>5</B> über und  .da sie sich dort sofort     niederselilagen,    sinkt  ,die     Dampfzone        ra.sch.    bis zur Höhe des unter  sten     Kühlrühres    herab,     da-s    noch, etwas tiefer  als, der Rost<B>8,</B> liegt.     Ilierdureh    gerät     der    mit  dem Waschgut gefüllte Korb<B>7</B> vollständig  aus dem     Dampfbereiche,    und wird durch die  von oben nachdringende Luft umspült, wobei  das Waschgut rasch trocknet.

   Man nimmt  darauf den Korb aus dem Waschgefäss her  aus und ersetzt     ihndurch    einen mit frischem  Waschgut gefüllten, worauf man den Mantel  2 wieder bis zum Eintauchen in die Flüssig  keit senkt, was zur Wirkung hat,     dass    in  seinem Innenraum die Dämpfe sofort wieder  ansteigen, bis sie ihn ganz gefüllt haben und  damit die Reinigungswirkung von     nBuem     eintritt.

        Der Vorteil der beschriebenen Ausfüh  rungsart und Arbeitsweise gegenüber den be  kannten     Vorrichtun-,en    besteht     d#arin,        dass     das Waschgefäss, nur wenig höher als die       Dampfzone    zu sein braucht und die     Absen-          kuno-    der letzteren ohne Veränderung des       Kühlwasserumlaufes    erfolgt, was den     gesam-          fen        Reinigungs-    -und     Trocknungsvorgang    be  schleunigt und die Bedienung vereinfacht.  



  Bei der Ausführungsform nach     Abb.   <B>'</B> 2 ist  der     innerhalb:des    Waschgefässes<B>9</B> mit     Kühl-          i-ohren   <B>10</B> besetzte Kühlraum<B>11</B> von     dem     Dampfraume 12 durch fest eingebaute Trenn  wände<B>13</B> geschieden, die wiederum in die im  untern Teile, des     Wasahgefässes        befin#dliche     Flüssigkeit eintauchen. Auch hierbei wird  die Höhe der Dampfzone durch die Ober  kante der Trennwände bestimmt, über wel  che die überschüssigen Dämpfe in den Kühl  raum überfallen.

   In den Trennwänden<B>13</B>       ,sind        die        lit        über        dem        Flüssigkeitsspiegel        n        Off-          nun--en    angebracht, die mit drehbaren, von  aussen mittelst Griffen 14     bedienbaren        Ver-          schlussklappen   <B>15</B> versehen sind.

   Je nachdem  man diese Klappen schliesst oder öffnet,     spei-          ()-        n          ,le    die Dämpfe in dem Dampfraum empor  oder werden abgesenkt.  



  Die zu reinigenden     Gegensfände    sind in  <B><U>-</U></B> geschlossenen Korb<B>16</B>     einge-          einen        allseiti,   <B>,</B>     t'     füllt, der von oben her in ein Gestell<B>17</B>     ein-          tresetzt    wird.     #da--,    im     Wasehgefässe    um eine  Welle<B>18</B> drehbar gelagert ist und von aussen       t'     bewegt werden kann.

   Hierdurch     lässt    sieh  auch der     canze    Korb 16i drehen,     wa.s    die Rei  nigung und     Trocknung    des in ihm     befind-          liehen    Waschgutes, namentlich wenn es aus  Hohlkörpern besteht,     beförder-L    Während des       Reinicun--s-    und     Trocknungsvorganges    kann       t'        zn        el     man die obere Öffnung des Waschgefässes  <B>Zn</B>       dureli        Klappdeckel   <B>1.9</B> verschliessen,

       wa--          keineswegs    luftdicht zu geschehen braucht,  aber zum Schutz gegen Zugluft, günstig ist.  



  Um die im obern Teil des     Waschgefäffles     befindliche Luft, die allmählich durch Diffu  sion etwas von den     Lösemitteldämpfen    auf  nimmt, zu erneuern     und    etwaige Geruchswir  kungen nach aussen zu verhindern, sind an  den Windungen des     Waechgefässes    Absalt.--         taschen    20 angebracht und mit dem     Innen-          raum,des    Waschgefässes durch Öffnungen 21  verbunden. Sie können anderseits durch  Rohrstutzen 22 am ein     Absauggebläse    ange  schlossen werden.  



  Unter den     Kühlrehren   <B>10</B> sind an der, In  nenwandung des     Wasehgefäss#es    Rinnen<B>2,3</B>  angebracht,     indenen    sieh das     vonden    Kühl  rohren     abfliessen-de    Kondensat auffangen und  durch verschliessbare Rohre 24 nach aussen  ableiten     lässt,    so     dass    man auf diese Weise  ,das     Kondemat    in Gefässen sammeln kann.

    Bleiben die     Abflussrohre    24 geschlossen, so  läuft das     Kendensat    aus den Rinnen<B>23</B>     übe-r     und mischt sich wieder     mit,der    am Boden des  Waschgefässes-     befindlioben    Flüssigkeit.  



       ZD     Bei der     Ausfühiungsform    nach     Abb.   <B>3</B>  liegen -die Kühlräume 25 mit den     Kühlroltren     <B>26</B> ausserhalb und zu beiden Seiten des       Waschgefäss-es    2, von dem sie durch die in  .die Flüssigkeit eintauchenden Trennwände  <B>27</B> getrennt     und    mit dem sie nur oben und  unten durch. Rohre<B>28</B> und 2,9     -Verbunden     sind.

   Die obern     Verbindungsrohre   <B>28</B> bestim  men die Höhe, bis zu der die     Lösemittel-          ,dämpfe    im     Wasühgefäss    emporsteigen<B>kön-</B>  nen, ehe sie in die     Kühlrä.ume    25 abfliessen,       während,die    untern,     dieht    über dem Spiegel  .der indem Waschgefässe befindlichen sieden  den Flüssigkeit liegenden Verbindungsrohre  <B>29</B> mit Klappen<B>30</B> verschlossen sind.

   Durch  Öffnen dieser Klappen kann die     Daanpfzone     im Waschgefäss bis unter den Rost<B>31</B>     ge-          .senkt    werden, auf dem der von oben     ei:age-          setzte,    das Waschgut enthaltende Korb<B>32</B>  aufruht.  



  Die obere Öffnung des Waschgefässes  kann durch Schiebedeckel<B>33</B>     ver,-,sshlossen     werden, die so ausgebildet sind,     dass    sie in  ,geschlossenem Zustande auch die Öffnungen  34 abschliessen, durch welche     der    Innenraum  des Waschgefässes mit zwei     Absaugtas,chen     <B>3,5</B> in Verbindung steht, die ihrerseits durch  Rohrstutzen<B>36</B> an ein     AbsauggebhLse    ange  schlossen werden können.

   Durch diese     Anord-          nun-,    wird erreicht,     dass    die     Absaugung    der  obersten     Luftsehicht    im     Wasehgefässe    nur  stattfindet, so lange die     Schiebedesskel   <B>33</B> ge-      öffnet sind, also     Gerudliswirkungen    nach  aussen auftreten können, während bei ge  schlossenen Deckeln diese     Absaugung    und  damit ein unnötiger     Lösemittelverlust    unter  bleibt.  



  Das von den     Kühlrollren   <B>26</B> abfliessende  Kondensat kann entweder durch die ver  schliessbaren     Rohrleitunoen   <B>37</B> der in dem       Waseligefäss.    befindlichen Flüssigkeit wieder  zugeleitet, oder durch die ebenfalls     ver-          seliliessbaren        Abflussrohre   <B>3,8</B> nach aussen ge  leitet und in besonderen Gefässen aufgefan  gen werden. Selbstverständlich kann die  Reinigungsvorrichtung auch an Stelle der  dargestellten zwei Kühlräume<B>25</B> nur einen  solchen erhalten, sofern die in. ihm angeord  neten     Kühlro-hre    zum Niederschlagen der       Lösemitteldämpfe    ausreichen.  



  Die in den Abbildungen     veransthaulich-          ten    Ausführungsbeispiele, lassen sich noch  mannigfach abändern und ergänzen.     So#    kön  nen selbstverständlich für das Einfüllen     und     Ablassen     #ler    Flüssigkeit im     Wasoligefäss    be  sondere Öffnungen und Rohrleitungen     ver-          gesehen    sein und man kann auch mit einer  ständigen Erneuerung der     Flüs-sigkeit    arbei  ten,

   indem man das durch die Reinigung des  Waschgutes fetthaltig gewordene Lösemittel  durch einen Überlauf aus dem Waschgefäss  dauernd entfernt und dafür frisches Lösemit  tel dem Waschgefässe dauernd zulaufen     lässt.     Die Reinigungsvorrichtung kann ferner auch  in an sich bekannter Weise so ausgebildet  sein,     dass    durch motorisch, angetriebene  Transportketten,     Transpürtbänder    oder der  gleichen das zu reinigende     Waschgut    fortlau  fend     durchdas        Wa-schgefäss    und den in ihm  befindlichen Dampfraum hindurchgeführt  und ihm dabei     erfc>r.derlieheilfa.Ils    noch Dreh  bewegungen erteilt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Reinigen und Entfetten von festen Gegenständen innerhalb eines Waseliggefässes mittelst schweren Dämpfen eines erhitzten, nicht brennbaren, flüchtigen Lösemittels, wobei die Trocknung des Wasch gutes durch Absenkung der Dämpfe erfolgt, ,dadurch gekennzeichnet, dass die überscliüs- sigen Lösemitteldämpfe in einem von dem zur Entfettung dienenden Dampfrauni durch Wände getrennten Kühlraum niedergesebla- gen -werden. UNTERANSPRUCH: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch.
    I, dadurch gekennzeichnet, dass nach beendeter Ent fettung des Waschgutes eine Absenkung ,der Lösemitteldämpfe #durch Herstellung einer Verbindung zwischen dem untern Teile des Kühlraumes und dem untern Teile des zur Entfettung dienenden Dampfraumes erfolgt. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch 1,dadurch. gekenn zeichnet, dass die zwischen Dampfraum und Kühlraum angeordneten Trennwände mit ihren untern Teilen in das im Wasehgefäss befindliche flüssige Lösemittel eintauchen.
    <B>-</B> UNTERANSPRüCHE: 2. Vorrichtung nach Patenfansprucb. II, da durch gekennzeichnet, dass die Trenn wände vertikal beweglich sind, zum .Zwecke, durch Herausheben der Trenn wände aus der Flüssigkeitden Kühlraum mit dem untern Teile des Dampfra.umes in Verbindung bringen und dadurch eine Absenkung der Dampfzone bewirken zu können.
    <B>3.</B> Verrichtung nach Patentanspruch II, da- ,durch gekennzeichnet, #dass in den Trenn wänden -eine oder mehrere verschliessbare Öffnungen angebraeht sind. um den Kühl raum mit dem untern Teile des Dampf- ra.umes in Verbin-dnuo, bringen und da- durcb. eine Absenkung der Dampfzone be wirken zu können. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Kühlraum in einem neben,dem Waschgefäss, angeord neten Behälter untergebracht ist, der mit dem obern und untern Teile des Dampf raumes in Verbindung steht, wobei die un- C tere Verbindungsöffnung verschliessbar <I>in</I> ist. <B>5.</B> Vorrichtun-, nach Patentanspruch<B>11,</B> da durch gekennzeichnet, #dass mehrere von einander getrennte Kühlräume angeordnet t3 sind.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh II, ge kennzeichnet durch eine Absaugevorricli- tung, mittel-st der die im übern Teil des Waschgefässes befindliche Luft erneuert werden kann.
    <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unterauspruch <B>6,</B> gekennzeichnet durch Mittel, um eine Bedienungsöffnung des Waschgefässes und Verbindungsöffnungen C zwischen letzterem und der Absaugevor- riclitung gleichzeitig schliessen zu können.
CH165843D 1932-08-01 1932-12-29 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von festen Gegenständen mittelst Lösemitteldämpfen. CH165843A (de)

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