DE60316277T2 - Kochvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1219Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips with means for lowering or raising the frying basket

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zum Rösten von Lebensmitteln, wie z. B. Kartoffelchips.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Chipröster sind bekannt, welche Körbe aufweisen, in die die Chips gelegt werden, wobei die Körbe dann in das heiße Öl getaucht werden. In einer Konstruktion bilden die Körbe den Teil einer Struktur, welche zwischen einer Kochposition und einer Füll-/Leerposition gedreht werden kann. Ein Chipröster ist aus der Druckschrift FR 2303448 A bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen verbesserten Lebensmittelröster des im vorhergehenden Paragraphen beschriebenen Typs.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kochvorrichtung geschaffen, welche ein doppelwandiges Gehäuse aufweist, das aus einer inneren und äußeren Schale aufgebaut ist, wobei es eine Kondensationskammer zwischen der inneren und äußeren Schale des Gehäuses gibt und wobei die äußere Schale des Gehäuses der Atmosphäre ausgesetzt ist, sodass sie durch Strahlung und Konvektion kühlt, und wobei die Vorrichtung weiterhin eine Rösteinheit aufweist mit einem Gehäuse, welches einen Kessel zum Aufbewahren von heißem Kochöl definiert, wobei es einen oberen und unteren Satz von Registrieröffnungen in dem Gehäuse und in der inneren Schale des Gehäuses gibt, wodurch heiße Kochdämpfe von der Rösteinheit entweichen und in die Kondensationskammer über den oberen Satz von Öffnungen gelangen können und entwässerte Dämpfe über den unteren Satz von Öffnungen zurückkehren können.
  • Es kann ein Ablassventil an dem unteren Ende des Kessels vorgesehen sein, das verwendet wird, um das Öl abzulassen. Zusätzlich kann ein Ablassventil an dem unteren Ende der Kondensationskammer vorgesehen sein.
  • Das Gehäuse und die Rösteinheit können separierbar sein, wobei die Öffnungen in Registrierung gelangen, wenn die Rösteinheit in das Gehäuse gebracht ist.
  • Das Gehäuse der Rösteinheit kann eine Öffnung aufweisen, und die Rösteinheit kann eine rotierenden zylindrische Trommel aufweisen, wobei ein erster Teil der rotierenden zylindrischen Trommel innerhalb des Gehäuses liegt und wobei ein zweiter Teil der rotierenden zylindrischen Trommel von dem Gehäuse durch die Öffnung in dem Gehäuse vorsteht, wobei eine kombinierte Anbringungseinrichtung und Dichtungen, die von dem Gehäuse getragen sind und sich entlang der Öffnungen erstrecken, vorhanden sind, wobei die Anbringungseinrichtung und die Dichtungen auf der zylindrischen Oberfläche der rotierenden zylindrischen Trommel lagern und zulassen, dass sich die Trommel dreht, wohingegen sie deren Bewegung transversal zu ihrer Achse verhindern, wobei eine Vielzahl von Passagen durch die rotierende zylindrische Trommel verlaufen, wobei sich gegenüberliegende Enden jeder Passage durch die Oberfläche des ersten und zweiten Teils der rotierenden zylindrischen Trommel öffnen, und wobei Körbe zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln vorgesehen sind, wobei die Körbe an den Enden der Passagen liegen, welche innerhalb des Gehäuses sind.
  • Bei der bevorzugten Form weist die Rösteinheit eine fixierte untere Anbringungseinrichtung und eine Dichtung und eine bewegliche obere Anbringungseinrichtung und eine Dichtung auf, wobei die obere Anbringungseinrichtung und die Dichtung wegbewegbar sind von der unteren Anbringungseinrichtung und der Dichtung, um zu ermöglichen, dass die Trommel dazwischen entfernbar ist.
  • Die obere Anbringungseinrichtung und die Dichtung können eine Einrichtung aufweisen, welche sie zur unteren Anbringungseinrichtung und Dichtung drängt, um die Trommel dazwischen festzuhalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zum Darstellen wie die Erfindung ausgeführt werden kann, wird nunmehr beispielshalber Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine isometrische Ansicht der Kochvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 und 3 diagrammatische Seitendarstellungen zum Illustrieren der Vorrichtung in der Kochposition bzw. der Füll-/Leerposition sind;
  • 4 eine obere ebene Ansicht der Vorrichtung ist;
  • 5 eine Stirnansicht der Vorrichtung ist; und
  • 6 eine diagrammatische Seitenansicht zum Zeigen der internen Struktur der Vorrichtung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12 mit einer losen Oberabdeckung 14 und Seitenwänden 16. Die Rückwand des Gehäuses 12 ist in 1 nicht sichtbar. Die Vorrichtung 10 enthält weiterhin eine Rösteinheit 18, welche in das Gehäuse 12 passt. Die Frontplatte 20 des Gehäuses 12 ist in Form eines Bogens vorgesehen, welcher einen Speicherraum 22 darunter vorsieht. Oberhalb des Speicherraums 22 hat die Vorderwand 20 eine Öffnung 24, durch die die Rösteinheit 18 zugänglich ist.
  • Mit speziellem Bezug auf 2 beinhaltet die Rösteinheit 18 ein Gehäuse 28 und eine rotierende zylindrische Trommel 26. Die Trommel 26 ist derart positioniert, dass sie teilweise innerhalb des Gehäuses 28 und teilweise außerhalb dieses Gehäuses 28 liegt. Eine Mehrzahl von parallel diametral verlaufenden Passagen 30, vier in der illustrierten Ausführungsform, laufen durch die Trommel 26 hindurch. Ein Ende jeder Passage 30 öffnet sich durch den Teil der zylindrischen Oberfläche der Trommel 26, welcher außerhalb des Gehäuses 28 der Rösteinheit liegt. Dieses Ende jeder Passage 30 ist durch eine Tülle 32 verlängert. Das andere Ende jeder Passage 30 öffnet sich durch den Teil der zylindrischen Oberfläche der Trommel 26, welcher innerhalb des Gehäuses 28 liegt. Dieses andere Ende jeder Passage 30 ist durch einen Korb 34 verlängert. Die Körbe 34 bestehen aus Metall und sind geöffnet, sodass heißes Öl in sie eindringen kann, wenn sie in das heiße Öl getaucht werden, welches in einem Ölkessel 36 (siehe 2, 3 und 6) vorliegt. Der Ölkessel 36 wird durch den unteren Teil des Gehäuses 28 gebildet.
  • Der Ölkessel 36 ist durch geneigte Bodenwände 38, 40 abgegrenzt, welche sich in einen Trog 42 nach unten neigen. Ein Ablassventil 44 (5) ist durch den Trog 42 gepasst, welches ermöglicht, dass der Kessel 36 geleert wird.
  • Das Gehäuse 28 umfasst weiterhin Seitenwände 46 und eine Rückwand 48. Zwei Kondensatauslassöffnungen 50 sind in der Rückwand 48 nahe dem oberen Ende dieser Wand 48 vorgesehen. Eine Einlassöffnung 52 ist in jeder Seitenwand 46 vorgesehen.
  • Das obere Ende des Gehäuses 28 wird durch einen geneigten Oberseitenverschluss 54 gebildet. Somit ist das Gehäuse 28 im Betrieb vollständig geschlossen außer an den Öffnungen 50, 52. Der obere Seitenverschluss 54 ist zu den Öffnungen 50 nach oben angeschrägt.
  • Auf der inneren Oberfläche jeder Seitenwand 16 gibt es eine Halterung 56, welche horizontal ist und sich von vorne nach hinten (siehe 5) erstreckt. Die Einheit 18 hat Schienen 58 auf den Außenflächen der Seitenwände 46. Wenn die Einheit 18 in das Gehäuse 12 geschoben wird, nachdem die vordere Platte 20 entfernt ist, gleiten die Schienen 58 auf den Halterungen 56, und daher hängt die Einheit 18 an den Halterungen 56.
  • Die Rückwand des Gehäuses 18 ist in den Zeichnungen mit 60 bezeichnet. Die Rückwand 60 und ebenfalls die Seitenwände 16 sind aus einer Doppelschalenkonstruktion. Jede hat demzufolge einen Raum zwischen ihrer inneren und äußeren Schale. Diese Räume sind in 4 mit 62 und 64 bezeichnet.
  • Die inneren Schalen haben Öffnungen, welche mit den Öffnungen 50, 52 sowohl hinsichtlich der Position als auch hinsichtlich der Größe zusammenpassen. Naben 66 (siehe 5 und 6) umgeben die Öffnungen 50, 52. Die Kondensationskammer, welche durch die Zwischenschalenräume 62, 64 der Seitenwände 16 und der Rückwand 60 gebildet ist, kommuniziert mit dem Gehäuse 28 über diese Naben.
  • Drahtrollenartige Folienbuchsen (nicht gezeigt) überbrücken die Zwischenräume zwischen der Rösteinheit 18 und dem Gehäuse 12 und sind an die Naben 66 angepasst. Daher können Kochdämpfe nicht vom Gehäuse 28 in den Spalt zwischen ihm und dem Gehäuse 12 entkommen.
  • Ein Ablassventil 68 ist nahe dem unteren Ende der Kondensationskammer vorgesehen.
  • Die Trommel 26 ist nicht auf einer Achse angebracht, sondern wird durch eine obere und untere Anbringungseinrichtung und Dichtungen 70 und 72 getragen (siehe 2, 3 und 6), welche selbst von dem Gehäuse 28 getragen werden. Jede Anbringungseinrichtung und Dichtung 70, 72 ist im Querschnitt bogenförmig und jede hat ihre teilzylindrische Oberfläche in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 26. Die Erstreckung jeder Dichtung 70, 72 ist derart, dass die Trommel 26 davon abgehalten wird, sich transversal zu ihrer Drehachse zu bewegen, wohingegen sie in den Dichtungen 70, 72 frei rotieren kann.
  • Die untere Anbringungseinrichtung und Dichtung 72 ist fixiert, und die Trommel 26 ruht einfach darauf. Die obere Anbringungseinrichtung und Dichtung 70 ist gewichtig, sodass sie nach unten auf die Oberseite der Trommel 26 drückt. Wenn die Trommel 26 in den Spalt zwischen der Anbringungseinrichtung und den Dichtungen 70, 72 eingesetzt wird, wird die obere Anbringungseinrichtung und Dichtung 70 nach oben gegen die Wirkung des Gewichts durch die Trommel 26 versetzt. Wenn die Trommel 26 ihre Endposition erreicht, bewegt sich die Anbringungseinrichtung und die Dichtung 70 nach unten, und ihre teilzylindrische Oberfläche ruht auf der zylindrischen Oberfläche der Trommel 26. Die Anbringungseinrichtung und Dichtungen 70, 72 sind vorzugsweise leicht versetzt aus der vertikalen Ebene, welche durch die Achse der Trommel 26 tritt, um somit die Trommel 36 vor einer zufälligen Verschiebung aus dem Gehäuse 28 der Rösteinheit 18 abzuhalten.
  • Weitere Dichtungen, die nicht gezeigt sind, erstrecken sich über die Enden der Trommel 26, um ein Leck von Dämpfen, die durch den Kochprozess entstehen, zu verhindern.
  • Eine Schutzplatte 74 ist unterhalb des Kessels 36 (siehe 2, 3 und 6) vorgesehen.
  • In Benutzung wird in den Kessel 36 Öl geleert, und die (nicht gezeigte) Heizelemente werden eingeschaltet.
  • Ein Teil des zu röstenden Lebensmittels wird in eine Papierschale (nicht gezeigt) oder einen anderen Behälter gefüllt, und die Schale wird auf eine der Tüllen 32 gesetzt. Die Trommel 26 befindet sich zu dieser Zeit in der in 3 gezeigten Position. Sie wird dann in die in 2 gezeigten Position verschwenkt. Das Lebensmittel gleitet aus der Schale entlang der Passagen 30 in den Korb 34, welcher gleichzeitig nach unten in das heiße Öl schwenkt. Nachdem es gekocht ist, wird das Lebensmittel entleert indem der Korb 34 in eine horizontale Position eine kurze Zeit lang gehoben wird, und dann durch Drehen der Trommel 26 zurück in die in 3 Position gebracht wird.
  • Dampfe, hauptsächlich Wasser, welche von dem Kochprozess herrühren, entweichen von dem Gehäuse 28 durch die Öffnungen 50 und werden in der Kondensationskammer zwischen der inneren und äußeren Schale kondensiert. Dampfe kehren zum Röstergehäuse 28 durch die Öffnungen 52 zurück. Die Konstruktion ist derart, dass ohne die Verwendung von Gebläsen eine Ringströmung durch die Öffnungen 62, 64 des Röstergehäuses 28 erzeugt wird. Man wird bemerken, dass die äußeren Schalen der Atmosphäre ausgesetzt sind und daher kühler als der Rest der Vorrichtung 10 sind. Die Kondensationskammer kann durch Öffnen des Ventils 68 geleert werden.
  • Die Trommel 26 kann in zwei oder mehr axial ausgerichteten Teilen vorliegen, wobei jeder Teil eine, zwei oder mehr Passagen 30 durch sich verlaufen hat.
  • Ein Vorteil der beschriebenen Vorrichtung 10 liegt darin, dass sie kein Extraktionsgebläse oder Zirkulationsgebläse zum Handhaben von Kochdämpfen benötigt, da sie durch Konvektion, wie oben beschrieben, zirkulieren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Anbringung der Trommel, welche keine Achsen und Lager aufweist, weniger komplex ist und die Trommel einfach nach dem Anheben der gewichtigen oberen Dichtung herausgezogen werden kann.

Claims (8)

  1. Kochvorrichtung (10), welche ein doppelwandiges Gehäuse (12) aufweist, das aus einer inneren und einer äußeren Schale aufgebaut ist, wobei es eine Kondensationskammer (62, 64) zwischen der inneren und der äußeren Schale des Gehäuses (12) gibt und wobei die äußere Schale des Gehäuses (12) der Atmosphäre ausgesetzt ist, so dass sie durch Strahlung und Konvektion abkühlt, und wobei die Vorrichtung weiterhin eine Rösteinheit (18) aufweist mit einem Gehäuse (28), welches einen Kessel (36) zum Aufbewahren von heißem Kochöl definiert, wobei es ein oberen (50) und unteren (52) Satz von Registeröffnungen in dem Gehäuse (28) und in der inneren Schale des Gehäuses gibt, wodurch heiße Kochdämpfe von der Rösteinheit (18) entweichen und in die Kondensationskammer über den oberen Satz von Öffnungen (50) gelangen können und entwässerte Dämpfe über den unteren Satz von Öffnungen (52) zurückkehren können.
  2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, welche ein Ablassventil (44) an dem unteren Ende des Kessels (36) aufweist, welches es ermöglicht, dass verbrauchtes Öl abgelassen wird.
  3. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, welche ein Ablassventil (68) am unteren Ende der Kondensationskammer aufweist.
  4. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (12) und die Rösteinheit (18) separierbar sind, wobei die Öffnungen (50, 52) in Registrierung gelangen, wenn die Rösteinheit in das Gehäuse (12) gebracht ist.
  5. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (28) eine Öffnung (24) aufweist und die Rösteinheit eine rotierende zylindrische Trommel (26) aufweist, wobei ein erster Teil der rotierenden zylindrischen Trommel (26) innerhalb des Gehäuses (28) ist und wobei ein zweiter Teil der rotierenden zylindrischen Trommel (26) von dem Gehäuse (28) durch die Öffnung (24) in dem Gehäuse (28) vorsteht, wobei eine kombinierte Anbringungseinrichtung und Dichtungen (70, 72), die von dem Gehäuse (28) getragen sind und sich entlang der Öffnungen (24) erstrecken, vorhanden sind, wobei die Anbringungseinrichtung und die Dichtungen (70, 72) auf der zylindrischen Oberfläche der rotierenden zylindrischen Trommel (26) lagern und zulassen, dass die Trommel sich dreht, wohingegen sie deren Bewegung transversal zu ihrer Achse verhindern, wobei eine Vielzahl von Passagen (30) durch die rotierende zylindrische Trommel (26) verlaufen, wobei sich gegenüber liegende Enden jeder Passage durch die Oberfläche des ersten und zweiten Teils der rotierenden zylindrischen Trommel (26) öffnen, und wobei Körbe (34) zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln vorhanden sind, wobei die Körbe (34) an den Enden der Passagen (30) liegen, welche innerhalb des Gehäuses (28) sind.
  6. Kochvorrichtung nach Anspruch 5 welche weiterhin eine fixierte untere Anbringungseinrichtung und eine Dichtung (72) und eine bewegliche obere Anbringungseinrichtung und Dichtung (70) aufweist, wobei die obere Anbringungseinrichtung und die Dichtung (70) wegbewegbar sind von der unteren Anbringungseinrichtung und der Dichtung (72), um zu ermöglichen, dass die Trommel (26) zwischen ihnen entfernbar ist.
  7. Kochvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die obere Anbringungseinrichtung und die Dichtung (70) eine Einrichtung aufweisen, welche sie zur unteren Anbringungseinrichtung und Dichtung (72) drängt, um die Trommel (26) dazwischen festzuhalten.
  8. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse (28) einen oberen Verschluss (54) aufweist, welcher nach oben ansteigt, zum oberen Satz von Öffnungen (50) um heiße Dämpfe zu dem oberen Satz von Öffnungen zu führen.
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