DE3515887C2 - - Google Patents

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DE3515887C2
DE3515887C2 DE19853515887 DE3515887A DE3515887C2 DE 3515887 C2 DE3515887 C2 DE 3515887C2 DE 19853515887 DE19853515887 DE 19853515887 DE 3515887 A DE3515887 A DE 3515887A DE 3515887 C2 DE3515887 C2 DE 3515887C2
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DE19853515887
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Martin 7130 Muehlacker De Buehrle
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Karl Roll & Co 7130 Muehlacker De GmbH
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Karl Roll & Co 7130 Muehlacker De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/041Cleaning travelling work

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 79 08 914 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist in einem Gehäuse eine Reinigungskammer gebildet, in welcher um eine zentrale Transporteinrichtung herum Tauchbecken gruppiert sind, welche ein Lösungsmittel enthalten. Die Tauchbecken sind nach oben hin offen, so daß Lösungsmitteldämpfe in das darüberliegende Gehäuse aufsteigen können. Dort befindet sich an der Gehäuse­ wandung eine Kühlfalle, durch welche der größte Teil der Lösungsmitteldämpfe kondensiert und dadurch im Ge­ häuse zurückgehalten wird. Die restlichen Lösungsmittel­ dämpfe, welche nicht an der Kühlfalle kondensieren, wer­ den bei der bekannten Vorrichtung durch einen in der oberen Wand des Gehäuses vorgesehenen Stutzen abge­ saugt. Zum Be- und Entladen der Vorrichtung ist eine Schleuse vorgesehen, welche einerseits durch eine oben­ liegende Öffnung Verbindung mit dem Inneren der Reinigungs­ kammer und andererseits durch eine seitliche Öffnung Ver­ bindung mit der Außenluft hat. Die Schleuse schließt die Reinigungskammer nicht hermetisch ab und verhindert den Austritt von Lösungsmitteldämpfen nicht, sondern erschwert ihn nur.
Bei der bekannten Vorrichtung ist mithin nicht sichergestellt, daß keine Lösungsmitteldämpfe an die Umgebung abgegeben wer­ den, und soweit Lösungsmitteldämpfe im Innern des Gehäuses durch Kondensation zurückgehalten werden, ist das sowohl hinsichtlich des Energiebedarfs als auch hinsichtlich der Größe der Kühlfallen mit einigem Aufwand verbunden.
Die US-PS 38 12 869 zeigt ein Tauchbecken für Reinigungs­ zwecke, welches mittels eines Deckels an einer Warenhebe­ vorrichtung verschließbar ist. Es handelt sich dabei um ein einzelnes Tauchbecken, welches nicht mit weiteren Tauchbecken in einem Gehäuse angeordnet ist und es ist auch keine Schleuse vorhanden, durch die hindurch das Tauchbecken beschickt wird. Vielmehr kann nach dem Abnehmen des Deckels verdampfende Reinigungsflüssigkeit ungehindert in die Umwelt entweichen, was in dem beschriebenen Fall toleriert werden kann, da als Reinigungsflüssigkeit heißes Wasser dient.
Aus der DE 26 24 345 A1 ist es bekannt, die aus einem mit einem Lösungsmittelbad arbeitenden Entfettungsvorrichtung aufsteigenden Lösungsmitteldämpfe an einer Kühlschlange zu kondensieren und in das Lösungsmittelbad zurückzuführen und die dabei gewonnene Kondensationswärme mittels einer Wärme­ pumpe zur Beheizung des Lösungsmittelbades zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit geringem technischen Aufwand erreicht wird, daß keine Lösungsmittel­ dämpfe an die Umgebung abgegeben werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 insgesamt angegebenen Merkmalen. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß jeder Arm der Transporteinrichtung einen die obenliegende Öffnung der Schleuse dicht verschließenden Deckel trägt, und daß die Deckel auch auf die oben liegende Öffnung der Tauchbecken passen, wird er­ reicht, daß die Tauchbecken während des Reinigungsvor­ ganges ständig verschlossen und nur während des Über­ führens der zu reinigenden Gegenstände von der Schleuse in das erste Tauchbecken sowie von Tauchbecken zu Tauch­ becken und vom letzten Tauchbecken zur Schleuse geöffnet sind, so daß nur in diesen Transportphasen Lösungsmittel­ dämpfe aus dem Tauchbecken in den darüberliegenden Raum der Reinigungskammer entweichen können. Verglichen mit dem Stand der Technik, wie er durch die DE 79 08 914 U1 gegeben ist, entweichen deshalb bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von vornherein nur geringe Mengen Lösungsmittel in den über den Tauchbecken liegenden Raum der Reinigungs­ kammer, wo sie an Kühlfallen kondensiert und zurückgeführt werden können. Der hierfür erforderliche Aufwand sowohl hinsichtlich des Energiebedarfs als auch hinsichtlich der Größe der Kühlfallen ist bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung jedoch kleiner als bei der bekannten Vorrichtung, bei welcher die Tauchbecken ständig offen sind. Darüber hinaus hat die Praxis gezeigt, daß durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Deckel die Beladung der Luft im Gehäuse der Vorrichtung mit Lösungsmitteln stärker reduziert werden kann, als dies bei der bekannten Vorrichtung mit den dort vorgesehenen Kühlfallen möglich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung braucht deshalb nicht notwendig eine Kühlfalle, setzt sie jedoch mit Vorteil zum Auskondensieren der geringen Lösungsmittelreste ein. Da gleichzeitig das Gehäuse der Vorrichtung hermetisch abschließbar ist, wozu die auch auf die oben liegende Öffnung der Schleuse passenden Deckel der Transporteinrichtung beitragen, ist in der Tat mit ver­ gleichsweise wenig Aufwand eine vollständige Lösungsmittel­ zurückhaltung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgender­ maßen: Sollen gereinigte Gegenstände aus der Reinigungs­ kammer entnommen werden, dann werden sie aus jenem Tauchbecken, in welches die Gegenstände als letztes eingetaucht wurden und welches der Schleuse benachbart liegt, durch die Transporteinrichtung ausgehoben, durch Drehen der Transporteinrichtung in eine Position über der geöffneten Schleuse bewegt und dann durch Absenken des Arms der Transporteinrichtung in die Schleuse einge­ senkt, wobei durch den am Arm der Transporteinrichtung befestigten Deckel die Schleuse automatisch dicht ver­ schlossen wird. Bevor nun die äußere Schleusentür geöffnet wird, wird die in der Schleusenkammer vorhandene Atmosphäre von Lösungsmitteln befreit. Dies könnte im Prinzip durch Evakuieren der Schleuse erfolgen, geschieht aber vorzugsweise dadurch, daß man die in der Schleuse be­ findliche Luft im Kreislauf über einen Kondensator führt, in welchem sie so stark abgekühlt wird, daß das in der Luft enthaltene Lösungsmittel kondensiert und abgeführt werden kann und zwar zweckmäßigerweise zurück in die Reinigungskammer. Außerdem kann man bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung die Abwärme des Kondensators sinn­ voll nutzen, indem man sie in die Schleuse zurückführt und dadurch das Trocknen der gereinigten Gegenstände beschleunigt, oder indem man sie in eines der Tauch­ becken führt und zum Erwärmen des Lösungsmittels ver­ wendet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist in der Zeichnung dargestellt, welche einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung zeigt.
In dem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse 1 der Vor­ richtung befindet sich eine Reinigungskammer 2, in welcher in gleichen Abständen um eine zentrale Trans­ porteinrichtung 3 herum mehrere Tauchbecken 4 sowie eine Schleuse 9 gruppiert sind. Von den Tauchbecken ist nur eines dargestellt; die übrigen Tauchbecken haben einen gleichartigen Aufbau wie das eine dargestellte Tauchbecken 4.
Die Transporteinrichtung 3 umfaßt eine zentral ange­ ordnete, vertikale Säule 5, auf welcher eine Gruppe von waagerechten Armen 6, welche zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind und sich in radialer Richtung von der Säule 5 fort erstrecken, gemeinsam auf und ab verschiebbar geführt sind. Die Anzahl der Arme 6 stimmt überein mit der Anzahl der Tauchbecken 4 zuzüglich der Schleuse 9. Jeder Arm 6 trägt einen vertikal ver­ laufenden Holm 7, an dessen unterem Ende ein Korb 8 befestigt ist, welcher um eine horizontale Achse dreh­ bar ist. Die Körbe 8 dienen zur Aufnahme der Gegenstände, welche in der Vorrichtung gereinigt werden sollen.
Die Schleuse 9 hat einen seitlichen Deckel 10, welcher sie nach außen hin dicht verschließt und nach dessen Öffnung ein Korb 8 mit gereinigten Gegenständen entnommen und ein neuer Korb eingesetzt werden kann. Zur Über­ gabe eines Korbes 8 von der Schleuse 9 in die Reinigungs­ kammer 2 und umgekehrt hat die Schleuse 9 eine oben liegende Öffnung 11, durch welche ein Holm 7 der Trans­ porteinrichtung mit daran befestigtem Korb 8 in die Schleuse 9 eingesenkt und aus der Schleuse herausge­ hoben werden kann. Zum Verschließen der Schleuse ist an jedem Holm 7 ein Deckel 12 angebracht, welcher sich beim Einsenken des jeweiligen Holmes 7 in die Schleuse auf deren Oberseite auflegt. Damit der Deckel 12 die Schleuse 9 dicht abschließt, ist auf deren Oberseite um ihre Öffnung 11 herumlaufend eine Dichtung 13 vorgesehen.
Die Reinigungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein Korb 8 mit zu reinigenden Gegenständen in die Reinigungskammer eingebracht werden soll, dann wird zunächst der seitliche Deckel 10 der Schleuse 9 ge­ öffnet, und zwar nur in einer Stellung, in welcher die Schleuse nach oben hin durch einen der Deckel 12 ver­ schlossen ist. Nach Öffnen des seitlichen Deckels 10 wird zunächst ein eventuell am Holm 7 befestigter Korb 8 mit gereinigten Gegenständen entnommen und dann der Korb mit den zu reinigenden Gegenständen am Holm 7 in der Schleuse befestigt und der Deckel 10 dicht ver­ schlossen. Als nächstes werden die Arme 6 der Trans­ porteinrichtung angehoben und dadurch der Deckel 12 von der Schleuse 9 abgehoben und der Korb 8 aus ihr herausgehoben. Da die Arme 6 gleichzeitig angehoben werden, werden gleichzeitig die in den Tauchbecken 4 befindlichen Körbe 8 herausgehoben. Nach Erreichen eines vorgegebenen Abstandes der Körbe 8 über der Schleuse und über dem Tauchbecken werden die Arme 6 der Transporteinrichtung gemeinsam um die Achse der Säule 5 gedreht, bis der aus der Schleuse 9 herausge­ hobene Korb über dem ersten Tauchbecken steht. Da die Arme 6 gleichzeitig gedreht werden, wird durch diese Drehbewegung der aus dem letzten Tauchbecken ausge­ hobene Korb gleichzeitig in eine Positin über der Schleuse 9 und die aus den übrigen Tauchbecken heraus­ gehobenen Körbe in eine Position über dem in Drehrich­ tung jeweils nächstfolgenden Tauchbecken bewegt. Nun werden die Arme 6 erneut abgesenkt und die Holme 7 mit den daran angebrachten Körben 8 tauchen in die jeweiligen Tauchbecken 4 bzw. in die Schleuse 9 ein; dabei wird zum einen die Schleuse 9 durch den am betreffenden Holm 7 befestigten Deckel 12 verschlossen, zum anderen werden auch die Tauchbecken 4 durch den am betreffenden Holm 7′ angebrachten Deckel 12′ verschlossen, wobei allerdings eine Abdichtung wie bei der Schleuse 9 nicht vorgesehen ist.
Die Holme 7 sind an den Armen 6 nicht starr befestigt, sondern begrenzt vertikal verschiebbar in einer Buchse 14 gelagert. Dies hat den Vorteil, daß die Bewegung des Holmes 7 beim Auftreffen des Deckels 12 auf die Schleuse 9 nicht abrupt zum Stillstand kommen muß, was die Steuerung vereinfacht und gleichzeitig für eine hinreichende Abdichtung der Schleuse sorgt; die für einen dichten Verschluß nötige Schließkraft wird durch das Gewicht des Holmes 7 und der an ihm befestigten Bauteile einschl. des gefüllten Korbes 8 erbracht. Die oben liegende Öffnung der Tauchbecken 4 ist etwas größer ausgebildet als die obere Öffnung 11 der Schleuse, so daß die Deckel 12′ beim Absenken der Holme 7′ in die Tauchbecken 4 eingeführt werden können. Es verbleiben dann nur noch Spalte zwischen dem jeweiligen Deckel 12′ und der Wandung des jeweiligen Tauchbeckens, durch welche während des Reinigungsvorganges nur noch relativ geringe Mengen an Lösungsmitteldämpfen austreten können; diese werden an Kühlern 15, welche oberhalb der Tauch­ becken 4 angeordnet sind, niedergeschlagen. Die konden­ sierten Lösungsmittel laufen an den Kühlern 15 herab, sammeln sich in einer Rinne 16 und werden in das jeweilige Tauchbecken 4 zurückgeführt.
Durch das Einbringen eines Korbes 8 mit gereinigten Gegenständen aus der Reinigungskammer 2 in die Schleuse 9 werden zwangsläufig gewisse Lösungsmittelmengen in die Schleuse verschleppt. Damit diese beim Öffnen des äußeren Schleusendeckels 10 nicht ins Freie gelangen, wird vor dem Öffnen des äußeren Schleusendeckels 10 die in der Schleuse 9 enthaltene Luft durch ein Gebläse 17 im Kreis­ lauf umgepumpt und dabei über einen Kondensator 18 ge­ führt, in welchem vorzugsweise ein Elektrokühlaggregat angeordnet ist und ein Prallblech, einen Lamellenkühler oder dergleichen geeigneten Kühlkörper so stark ab­ kühlt, daß aus dem Luftstrom, welcher darauf gerichtet wird, die Lösungsmitteldämpfe auskondensieren. Im ge­ zeichneten Beispiel sind der Kondensator 18, seine bei­ den Verbindungsleitungen 19 und 20 mit der Schleuse, und das Gebläse 17, durch welches die Luft aus der Schleuse abgesaugt und ihr wieder zugeführt wird, in einem Bereich unterhalb der Schleuse angeordnet. Das im Kondensator 18 kondensierte Lösungsmittel wird über eine weitere Leitung 21 in eines der Tauchbecken zurückgepumpt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen mittels flüchtiger Lösemittel, insbesondere halogenierte Kohlenwasserstoffe,
mit einer Reinigungskammer,
mit einer Be- und Entladestation, welche als Schleuse mit obenliegender, in das Innere der Reinigungskammer führender Öffnung ausgebildet ist und
mit mehreren Tauchbecken, welche mit der Be- und Ent­ ladestation in der Reinigungskammer in gleichen Abständen um eine zentrale Transporteinrichtung mit einer entsprechen­ den Anzahl von in gleichen Abständen angeordneten Armen angeordnet sind, die zum Eintauchen der Gegenstände in die Tauchbecken senkbar, zum Ausheben der Gegenstände aus den Tauchbecken hebbar und zum Überführen der Gegenstände von der Be- und Entladestation zum ersten Tauchbecken, von Tauch­ becken zu Tauchbecken, und vom letzten Tauchbecken zur Be- und Entladestation gemeinsam um eine vertikale, zentrale Achse drehbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungskammer (2) nach außen hermetisch verschließbar ist,
daß jeder Arm (6) der Transporteinrichtung (3) einen die obenliegende Öffnung (11) der Schleuse (9) dicht verschließenden Deckel (12) trägt und
daß die Deckel (12) auch auf die obenliegende Öffnung der Tauchbecken (4) passen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (18), zwei den Kondensator (18) mit dem Innenraum der Schleuse (9) verbindende Leitungen (19, 20) und ein Gebläse (17) vorgesehen ist, durch welches die in der Schleuse (9) befindliche Luft im Kreislauf über den Kondensator (18) geleitet werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Rückführung des kondensierten Lösungs­ mittels vom Kondensator (18) eine dritte Leitung (21) in eines der Tauchbecken (4) oder in einen in der Reinigungskammer (2) angeordneten Sammelbehälter führt.
4. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärme des Kondensators (18) in die Schleuse (9) und/oder in ein Tauchbecken (4) abgeführt wird.
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