CH666423A5 - Vorrichtung zum reinigen von gegenstaenden mittels fluechtiger loesungsmittel. - Google Patents

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CH666423A5
CH666423A5 CH154986A CH154986A CH666423A5 CH 666423 A5 CH666423 A5 CH 666423A5 CH 154986 A CH154986 A CH 154986A CH 154986 A CH154986 A CH 154986A CH 666423 A5 CH666423 A5 CH 666423A5
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condenser
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CH154986A
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Martin Buehrle
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Roll Karl Gmbh & Co
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/041Cleaning travelling work

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-82 24 884 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Reinigungsvorrichtung ist in einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse eine Reinigungskammer gebildet, in welcher um eine zentrale Transporteinrichtung herum Tauchbecken gruppiert sind, welche ein Lösungsmittel enthalten. Auf der Aussenseite des Gehäuses ist eine Be- und Entladevorrichtung vorgesehen. Zu dieser gehört eine Schleuse, deren äussere Tür in die Umgebungsluft und deren innere Tür in die Reinigungskammer öffnet. Der inneren Tür vorgelagert befindet sich in der Reinigungskammer eine Be- und Entladestation, welche im wesentlichen aus einem Rollengang besteht, auf welchem durch die zentrale Transporteinrichtung ein Behälter mit auszuschleusenden, gereinigten Gegenständen abgestellt werden kann und von wo aus er nach dem Öffnen der inneren Schleusentür in die Schleuse überführt wird. Die Schleuse selbst ist als Vakuumkammer ausgebildet; nach dem Einbringen eines Behälters mit gereinigten Gegenständen in die Schleuse wird diese hermetisch verschlossen und evakuiert, wobei die abgepumpte, lösungsmittelhaltige Luft entweder direkt in die Reinigungskammer oder in einen gesonderten Ausgleichsbehälter gepumpt wird. Dann wird die Schleuse mit Umgebungsluft belüftet und der Behälter mit den gereinigten Gegenständen entnommen. Durch das Ausbilden der Schleuse als Vakuumkammer ist sichergestellt, dass beim Be- und Entladevorgang keine Lösungsmitteldämpfe an die Umgebung abgegeben werden. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dasselbe mit geringerem technischen Aufwand zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 insgesamt angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung befindet sich anders als bei der bekannten Vorrichtung die Schleuse nicht ausserhalb, sondern innerhalb des Gehäuses der Reinigungskammer. Der Raum, den die Schleuse benötigt, geht jedoch nicht auf Kosten des für die Tauchbecken zur Verfügung stehenden Raumes in der Reinigungskammer, denn die Schleuse wird dort angeordnet, wo sich bei der bekannten Vorrichtung die Be- und Entladestation befindet, von welcher aus bei der bekannten Vorrichtung die gereinigten Gegenstände in die Schleuse überführt und die eingeschleusten, zu reinigenden Gegenstände in die Tauchbecken überführt werden. Bei der neuen Reinigungsvorrichtung ist die Schleuse zugleich als Be- und Entladestation ausgebildet, indem ihre in das Innere der Reinigungskammer führende Öffnung obenliegend angeordnet ist und jeder der Arme der Transporteinrichtung einen diese oben liegende Öffnung der Schleuse dicht verschliessenden Deckel trägt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet folgender-massen: Sollen gereinigte Gegenstände aus der Reinigungskammer entnommen werden, dann werden sie aus jenem Tauchbecken, in welches die Gegenstände als letztes eingetaucht wurden und welches der Schleuse benachbart liegt, durch die Transporteinrichtung ausgehoben, durch Drehen der Transporteinrichtung in eine Position über der geöffneten Schleuse bewegt und dann durch Absenken des Arms der Transporteinrichtung in die Schleuse eingesenkt, wobei durch den am Arm der Transporteinrichtung befestigten Deckel die Schleuse automatisch dicht verschlossen wird. Bevor nun die äussere Schleusentür geöffnet wird, wird die in der Schleusenkammer vorhandene Atmosphäre von Lösungsmitteln befreit. Dies könnte im Prinzip durch Evakuieren der Schleuse erfolgen, wie es in der DE-82 24 884 U1 beschrieben ist, geschieht aber vorzugsweise dadurch, dass man die in der Schleuse befindliche Luft im Kreislauf über einen Kondensator führt, in welchem sie so stark abgekühlt wird, dass das in der Luft enthaltene Lösungsmittel kondensiert und abgeführt werden kann, und zwar zweckmässigerweise zurück in die Reinigungskammer. Für das Kondensieren des Lösungsmittels benötigt man zwar einen grösseren Energieaufwand als für das Evakuieren der Schleuse im Falle einer Reinigungsvorrichtung gemäss DE-82 24 884 Ul, doch steht dem bei der erfindungsgemässen Vorrichtung der Vorteil gegenüber, dass diese im Aufbau wesentlich einfacher ist und schneller arbeitet, weil das Ein- und Ausschleusen der Gegenstände in die Reinigungskammer rascher erfolgen kann. Ausserdem kann man bei der erfindungsgemässen Vorrichtung die Abwärme des Kondensators sinnvoll nutzen, indem man sie in die Schleuse zurückführt und dadurch das Trocknen der gereinigten Gegenstände beschleunigt, oder indem man sie in eines der Tauchbecken führt und zum Erwärmen des Lösungsmittels verwendet.
Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung dahingehend, dass die Öffnun5
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gen der Tauchbecken in ihrer Grösse der innenliegenden Öffnung der Schleuse angepasst werden, so dass die Deckel, die an den Armen der Transporteinrichtung befestigt sind, auch auf oder in die Tauchbecken passen. Dadurch wird erreicht, dass die Tauchbecken während des Reinigungsvorganges ständig verschlossen und i.w. nur während des Überführens der Gegenstände von der Schleuse in das erste Tauchbecken sowie von Tauchbecken zu Tauchbecken und vom letzten Tauchbecken zur Schleuse Lösungsmitteldämpfe aus den Tauchbecken in den darüberliegenden Raum der Reinigungskammer entweichen können, wo sie an Kühlfallen kondensiert und zurückgeführt werden können. Der hierfür erforderliche Aufwand (sowohl hinsichtlich des Energieeinsatzes als auch hinsichtlich der Grösse der Kühlfallen) ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kleiner als bei der bekannten Vorrichtung, bei welcher die Tauchbecken permanent offen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, welche einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung zeigt.
In dem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse 1 der Vorrichtung befindet sich eine Reinigungskammer 2, in welcher in gleichen Abständen um eine zentrale Transporteinrichtung 3 herum mehrere Tauchbecken 4 sowie eine Schleuse 9 gruppiert sind. Von den Tauchbecken ist nur eines dargestellt; die übrigen Tauchbecken haben einen gleichartigen Aufbau wie das eine dargestellte Tauchbecken 4.
Die Transporteinrichtung 3 umfasst eine zentral angeordnete, vertikale Säule 5, auf welcher eine Gruppe von waagerechten Armen 6, welche zu einer Baueinheit zusammenge-fasst sind und sich in radialer Richtung von der Säule 5 fort erstrecken, gemeinsam auf und ab verschiebbar geführt sind. Die Anzahl der Arme 6 stimmt überein mit der Anzahl der Tauchbecken 4 zuzüglich der Schleuse 9. Jeder Arm 6 trägt einen vertikal verlaufenden Holm 7, an dessen unterem Ende ein Korb 8 befestigt ist, welcher um eine horizontale Achse drehbar ist. Die Körbe 8 dienen zur Aufnahme der Gegenstände, welche in der Vorrichtung gereinigt werden sollen.
Die Schleuse 9 hat einen seitlichen Deckel 10, welcher sie nach aussen hin dicht verschliesst und nach dessen Öffnung ein Korb 8 mit gereinigten Gegenständen entnommen und ein neuer Korb eingesetzt werden kann. Zur Übergabe eines Korbes 8 von der Schleuse 9 in die Reinigungskammer 2 und umgekehrt hat die Schleuse 9 eine oben liegende Öffnung 11, durch welche ein Holm 7 der Transporteinrichtung mit daran befestigtem Korb 8 in die Schleuse 9 eingesenkt und aus der Schleuse herausgehoben werden kann. Zum Verschlies-sen der Schleuse ist an jedem Holm 7 ein Deckel 12 angebracht, welcher sich beim Einsenken des jeweiligen Holmes 7 in die Schleuse auf deren Oberseite auflegt. Damit der Dek-kel 12 die Schleuse 9 dicht abschliesst, ist auf deren Oberseite um ihre Öffnung 11 herumlaufend eine Dichtung 13 vorgesehen.
Die Reinigungsvorrichtung arbeitet folgendermassen: Wenn ein Korb 8 mit zu reinigenden Gegenständen in die Reinigungskammer eingebracht werden soll, dann wird zunächst der seitliche Deckel 10 der Schleuse 9 geöffnet, und zwar nur in einer Stellung, in welcher die Schleuse nach oben hin durch einen der Deckel 12 verschlossen ist. Nach Öffnen des seitlichen Deckels 10 wird zunächst ein eventuell am Holm 7 befestigter Korb 8 mit gereinigten Gegenständen entnommen und dann der Korb mit den zu reinigenden Gegenständen am Holm 7 in der Schleuse befestigt und der Deckel 10 dicht verschlossen. Als nächstes werden die Arme 6 der Transporteinrichtung angehoben und dadurch der
Deckel 12 von der Schleuse 9 abgehoben und der Korb 8 aus ihr herausgehoben. Da die Arme 6 gleichzeitig angehoben werden, werden gleichzeitig die in den Tauchbecken 4 befindlichen Körbe 8 herausgehoben. Nach Erreichen eines vorgegebenen Abstandes der Körbe 8 über der Schleuse und über dem Tauchbecken werden die Arme 6 der Transporteinrichtung gemeinsam um die Achse der Säule 5 gedreht, bis der aus der Schleuse 9 herausgehobene Korb über dem ersten Tauchbecken steht. Da die Arme 6 gleichzeitig gedreht werden, wird durch diese Drehbewegung der aus dem letzten Tauchbecken ausgehobene Korb gleichzeitig in eine Position über der Schleuse 9 und die aus den übrigen Tauchbecken herausgehobenen Körbe in eine Position über dem in Drehrichtung jeweils nächstfolgenden Tauchbecken bewegt. Nun werden die Arme 6 erneut abgesenkt und die Holme 7 mit den daran angebrachten Körben 8 tauchen in die jeweiligen Tauchbecken 4 bzw. in die Schleuse 9 ein; dabei wird zum einen die Schleuse 9 durch den am betreffenden Holm 7 befestigten Deckel 12 verschlossen, zum anderen werden auch die Tauchbecken 4 durch den am betreffenden Holm T angebrachten Deckel 12' verschlossen, wobei allerdings eine Abdichtung wie bei der Schleuse 9 nicht vorgesehen ist.
Die Holme 7 sind an den Armen 6 nicht starr befestigt, sondern begrenzt vertikal verschiebbar in einer Buchse 14 gelagert. Dies hat den Vorteil, dass die Bewegung des Holmes 7 beim Auftreffen des Deckels 12 auf die Schleuse 9 nicht abrupt zum Stillstand kommen muss, was die Steuerung vereinfacht und gleichzeitig für eine hinreichende Abdichtung der Schleuse sorgt; die für einen dichten Verschluss nötige Schliesskraft wird durch das Gewicht des Holmes 7 und der an ihm befestigten Bauteile einschl. des gefüllten Korbes 8 erbracht. Die oben liegende Öffnung der Tauchbecken 4 ist etwas grösser ausgebildet als die obere Öffnung 11 der Schleuse, so dass die Deckel 12' beim Ansenken der Holme 7' in die Tauchbecken 4 eingeführt werden können. Es verbleiben dann nur noch Spalte zwischen dem jeweiligen Deckel 12' und der Wandung des jeweiligen Tauchbeckens, durch welche während des Reinigungsvorganges nur noch relativ geringe Mengen an Lösungsmitteldämpfen austreten können; diese werden an Kühlern 15, welche oberhalb der Tauchbecken 4 angeordnet sind, niedergeschlagen. Die kondensierten Lösungsmittel laufen an den Kühlern 15 herab, sammeln sich in einer Rinne 16 und werden in das jeweilige Tauchbecken 4 zurückgeführt.
Durch das Einbringen eines Korbes 8 mit gereinigten Gegenständen aus der Reinigungskammer 2 in die Schleuse 9 werden zwangsläufig gewisse Lösungsmittelmengen in die Schleuse verschleppt. Damit diese beim Öffnung des äusseren Schleusendeckels 10 nicht ins Freie gelangen, wird vor dem Öffnen des äusseren Schleusendeckels 10 die in der Schleuse 9 enthaltene Luft durch ein Gebläse 17 im Kreislauf umgepumpt und dabei über einen Kondensator 18 geführt, in welchem vorzugsweise ein Elektrokühlaggregat angeordnet ist und ein Prallblech, einen Lamellenkühler oder dergleichen geeigneten Kühlkörper so stark abkühlt, dass aus dem Luftstrom, welcher darauf gerichtet wird, die Lösungsmitteldämpfe auskondensieren. Im gezeichneten Beispiel sind der Kondensator 18, seine beiden Verbindungsleitungen 19 und 20 mit der Schleuse, und das Gebläse 17, durch welches die Luft aus der Schleuse abgesaugt und ihr wieder zugeführt wird, in einem Bereich unterhalb der Schleuse angeordnet. Das im Kondensator 18 kondensierte Lösungsmittel wird über eine weitere Leitung 21 in eines der Tauchbecken zurückgepumpt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen mittels flüchtiger Lösungsmittel, insbesondere halogenierte Kohlenwasserstoffe,
mit einer nach aussen hermetisch verschliessbaren Reinigungskammer,
mit einer Schleuse zum Be- und Entladen der Reinigungskammer,
mit mehreren Tauchbecken und mit einer Be- und Entladestation, welche in der Reinigungskammer in gleichen Abständen um eine zentrale Transporteinrichtung mit einer entsprechenden Anzahl von in gleichen Abständen angeordneten Armen angeordnet sind, die zum Eintauchen der Gegenstände in die Tauchbecken senkbar, zum Ausheben der Gegenstände aus den Tauchbecken hebbar und zum Überführen der Gegenstände von der Be- und Entladestation zum ersten Tauchbecken von Tauchbecken zu Tauchbecken, und vom letzten Tauchbecken zur Be- und Entladestation gemeinsam um eine vertikale, zentrale Achse drehbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Be- und Entladestation (9) als Schleuse mit obenliegender, in das Innere der Reinigungskammer (2) führender Öffnung (11) ausgebildet ist,
und dass jeder dieser Arme (6) der Transporteinrichtung (3) einen die obenliegende Öffnung (11) der Schleuse (9)
dicht verschliessenden Deckel (12) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (12) auch auf die obenliegende Öffnung der Tauchbecken (4) passen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (18), zwei den Kondensator (18) mit dem Innenraum der Schleuse (9) verbindende Leitungen (19, 20) und ein Gebläse (17) vorgesehen ist, durch welches die in der Schleuse (9) befindliche Luft im Kreislauf über den Kondensator (18) geleitet werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückführung des kondensierten Lösungsmittels vom Kondensator (18) eine dritte Leitung (21), in eines der Tauchbecken (4) oder in einen in der Reinigungskammer (2) angeordneten Sammelbehälter führt.
5. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärme des Kondensators (18) in die Schleuse (9) und/oder in ein Tauchbecken (4) abgeführt wird.
CH154986A 1985-05-03 1986-04-17 Vorrichtung zum reinigen von gegenstaenden mittels fluechtiger loesungsmittel. CH666423A5 (de)

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DE3515887A1 (de) 1986-11-06

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