DE2103281B2 - Einrichtung zur Wärme-, Kälte- und/oder Stoffbehandlung - Google Patents

Einrichtung zur Wärme-, Kälte- und/oder Stoffbehandlung

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DE2103281B2 DE19712103281 DE2103281A DE2103281B2 DE 2103281 B2 DE2103281 B2 DE 2103281B2 DE 19712103281 DE19712103281 DE 19712103281 DE 2103281 A DE2103281 A DE 2103281A DE 2103281 B2 DE2103281 B2 DE 2103281B2
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Heinrich Dege
Roland Dipl.-Ing. Schabbel
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Probat-Werke Von Gimborn & Co Kg 4240 Emmerich GmbH
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting
    • A23N12/10Rotary roasters

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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Description

4ί Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wärme-, Kälte- und/oder Stoffbehandlung eines körnigen, rieselfähigen Gutes, insbesondere zum Rösten von Kaffee oder Kakao, mit einem mit senkrechter Achse angeordneten, sicii nach unten verjüngenden Behälter,
■50 in dem das Gut einem im wesentlichen nach oben gerichteten Behandlungsstrom ausgesetzt ist, bei der der Behälter die Form einer Schale mit im Bereich der Achse nicht oder flach und mit zunehmendem Abstand zunehmend steiler ansteigender Innenwand hat und mit solcher Geschwindigkeit drehend antreibbar ist, daß das Gut unter der Fliehkraftwirkung über den Rand des Behälters hinaus gefördert wird, und bei der oberhalb des Behälters in gegenüber den Abmessungen des Guts geringem Abstand vom Rand des Behälters ein relativ gegensinnig zu dem Behälter umlaufender Deckel angeordnet ist.
Bei einer nach der US-PS 23 26 094 bekannten Einrichtung dieser Art verläuft eine Rippe vertikal an einer vertikalen Stitenwand eines stationären Oberteils.
h"> Das Gut durchläuft eine Schicht auf der Innenseite der vertikalen Wand des Oberteils, die durch die Rippe aufgelockert wird, nach oben und fällt dann zurück nach unten auf den äußeren Randbereich der Schale. Das Gut
muß daher sehr häufig zirkulieren, um längere Zeit behandelt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei konstruktiver Einfachheit und guter Behandlungs- r> wirkung einen geringen Energieverbrauch aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf seiner Unterseite nach unten weisende bogenförmige Rippen trägt, die einen Bogen von zumindest annähernd 90° to beschreiben und deren radial äußere Enden oberhalb des Randes des Behälters zumindest annähernd tangential zu diesem und in Gegenrichtung zu dessen Drehrichtung verlaufen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der '5 Zeichnungen näher erläutert, in denen als Ausführungsbeispiel eine Kaffeeröstrnaschine dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Kaffeeröstmaschine;
F i g. 2 einen teilweisen Blick auf die Unterseite des Deckels der Kaf feerösimaschir.e gemäß F ig.1.;
F i g. 3 einen teilweisen Blick auf die Unterste eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Deckels für die Kaffeeröstmaschine gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Kaffeeröstmaschine weist ^ einen mit senkrechter Achse 10 angeordneten Behälter 12 auf, der die Form einer Schale, und zwar eines Rotationsparaboloids, mit im Bereich der Achse 10 nicht oder flach und mit zunehmendem Abstand zunehmend steiler ansteigender Innenwand hat Der Behälter 12 ist »' von einer Welle 14 getragen, die in Lagern 16, 18 gelagert ist. Der Antrieb erfolgt mittels eines Motors 20 mit solcher Geschwindigkeit, daß in dem Behälter 12 enthaltener Kaffee unter der Fliehkraftwirkung über den Rand 22 des Behälters 12 hinaus gefördert wild. « Oberhalb des Behälters 12 ist in geringem Abstand ein Deckel 24 angeordnet. Auf der Unterseite des Deckels 24 trägt dieser bogenförmige Rippen 25, deren Verlauf genauer aus F i g. 2 erkennbar ist Die radial äußeren Enden der R'ppen 25 verlaufen oberhalb des Randes des ■>" Behälters 12 annähernd tangential zu diesem und in Gegenrichtung zu dessen durch einen Pfeil 26 angedeuteter Drehrichtung. Die Rippen 25 erstrecken sich zur Erzielung einer starken Förderwirkung bis in die Nähe der Mitte des Deckels 24. Weiter beschreiben « die Rippe.i 25 einen Bogen von mehr als 90° bis annähernd !80°, um dem auf den Boden des Behälters 12 niederrieselnden Kaffeestrom einen Drall zu erteilen, der die Verweilzeit der Kaffeebohnen im Behandlungsstrom erhöht. '···
Wie in F i g. 3 gezeigt, kann es auch genügen, wenn die dort gezeigten Rippen 27 einen Bogen von zumindest annähernd 90° beschreiben.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Rippen 25 sind diese, wie aus F i g. I erkennbar ist, derart schräg '" gestellt, daß sie sich mit ihren unteren Rändern entgegen der Drehriehtung des Behälters 12 erstrecken. Damit wird ein vorzeitiges Herausfallen des radial einwärts geförderten Kaffees aus dem Raum zwischen den Rippen 25 nach unten vermieden. h0
Der Deckel 24 könnte an sich drehend angetrieben sein; er könnte insbesondere zur Erhöhung der Förderwirkung der Rippen 25 in Gegenrichtung zur Drehrichtung des Behälters 12 gedreht werden. Zur Erzielung einer konstruktiv einfachen Bauweise ist h jedoch der Deckel 24 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel betriebsmäßig feststehend angeordnet. Der Deckel 24 ist jedoch mittels eines nichi gezeigten Stellantriebs in senkrechter Richtung verstellbar; in F i g. 1 befindet er sich in einer angehobenen Stellung. Dadurch kann die Entleerung des Behälters 12 erfolgen, indem der Kaffee durch einen zwischen dem Rand 22 und dem Deckel 24 gebildeten Spalt 28 hindurch radial nach außen geschleudert wird. Zum gleichen Zweck wäre es denkbar, daß der Behälter 12 in senkrechter Richtung verstellbar gemacht wird. Zumindest im Bereich des Randes 22 des Behälters 12 sind der Deckel 24 und der Behälter 12 von einem Gehäuse 30 umgeben, das den beim Entleeren des Behälters 12 aus dem Spalt 28 austretenden Kaffee aufnimmt
Die Zufuhr des Behandlungsstromes — hier eines Heißluftstromes — erfolgt durch ein sich senkrecht durch den Deckel 24 hindurch in den Behälter 12 hinein erstreckendes Rohr 32, das koaxial zur Achse 10 des Behälters 12 verläuft Die Zufuhr des Kaffees erfolgt aus einem mittels eines Schiebers 3^ verschließbaren Trichter 36 ebenfalls durch das der Zufuhr des Behandlungsstromes dienende Rohr 32 hindurch.
Der Behandlungsstrom wird beim Auftreffen auf den Boden des Behälters 12 nach oben umgelenkt Zur Vermeidung von Strömungs-Reibungsverlusten ist in der Mitte des Bodens des Behälters 12 ein sich nach oben kegelähnlich verjüngender Einsatz 34 vorgesehen. Dieser verhindert auch die unerwünschte Ansammlung von Kaffee an dieser Stelle.
Die Abführung des Behandlungsstromes erfolgt durch im Deckel 24 vorgesehene öffnungen 37, 38 hindurch. Um ein Entweichen von Kaffee durch diese öffnungen 37, 38 hindurch zu vermeiden, sind die Öffnungen 37,38 auf der Unterseite des Deckels 24 von einem Rohransatz 40, 42 umgeben, der sich zumindest bis zur Tiefe der Ränder der Rippen 25 nach unten erstreckt Eine andere, nicht dargestellte Möglichkeit zur Abführung des Behandlungsstromes besteht darin, daß der Deckel 24 zumindest teilweise als Sieb ausgebildet ist, dessen Maschenweite geringer als die Abmessungen des Kaffees ist. Auch in diesem Fall muß der Deckel von dem Gehäuse 30 umgeben sein, au« dem die Abführungsleitung 44 den Behandlungsstrom abführt.
Bei der Ausführung als Röstmaschine ist der Behälter 12 vorzugsweise von außen heizbar. Die Heizung erfolgt hier dadurch, daß dem den Behälter 12 umgebenden Gehäuse über eine Zuführungsleitung 46 Heizluft zugeführt wird, die dann durch eine Abführungsleitung 48 abströmt.
Das den Behälter 12 umgebende Gehäuse 30 verjüngt sich zu einer tiefstgelegenen, mittels einer Klappe SO verschließbaren Auslaßöffnung 52 hin. Ist der Kaffee fertig geröstet, was mittels eines Probenziehers 54 überwacht werden kann, so kann er zum Abkühlen auf eine übliche Abkühlvorrichtung 56 gegeben werden. Es ist jedoch ebenfalls möglich, ihn in der Röstmaschine zu belassen und als Behandlungsstrom anstelle eines Heißluftstrom:: nunmehr einen Kaltluftstrom zuzuführen. Der Kaffee wird dann der Röstmaschine in bereits abgekühltem Zustand entnommen.
Der während der Behandlung einer Charge der Kaffeeröstrnaschine ablaufende Arbeitszyklus wird vorzugsweise vollautomatisch durchgeführt. Hierfür wird eine entsprecht ride Steuervorrichtung "orgesehen.
Hierzu 1 Glatt Zeichnungen

Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    t. Einrichtung zur Wärme-, Kälte- und/oder Stofffcshandlung eines körnigen, rieselfähigen Guts, insbesondere zum Rösten von Kaffee oder Kakao, mit einem mit senkrechter Achse angeordneten, sich nach unten verjüngenden Behälter, in dem das Gut einem im wesentlichen nach oben gerichteten Behandlungsstrom ausgesetzt ist, bei der der Behälter die Form einer Schale mit im Bereich der Achse nicht oder flach und mit zunehmendem Abstand zunehmend steiler ansteigender Innenwand hat und mit solcher Geschwindigkeit drehend antreibbar ist, daß das Gut unter der Fliehkraftwirkung über den Rand des Behälters hinaus gefördert wird, und bei der oberhalb des Behälters in gegenüber den Abmessungen des Guts geringem Abstand vom Rand des Behälters ein relativ gegensinnig zu dem Behälter umlaufender Deckel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Decke! (24) auf seiner Unterseite nach unten weisende bogenförmige Rippen (25, 27) trägt, die einen Bogen von zumindest annähernd 90° beschreiben und deren radial äußeren Enden oberhalb des Randes (22) des Behälters (12) zumindest annähernd tangential zu diesem und in Gegenrichtung zu dessen Drehrichtung verlaufen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) zumindest annähernd die Form eines Rotationsparaboloids hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (25) bis in die Nähe der -Mitte des Deckels \^4) erstrecken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (25) cien Bogen von mehr als 90° bis annähernd 180° beschreiben.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (25) gegenüber der Ebene des Deckels (24) derart schräggestellt sind, daß sie sich mit ihren unteren Rändern entgegen der Drehrichtung des Behälters (12) erstrecken.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) betriebsmäßig feststehend angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in senkrechter Richtung verstellbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) in senkrechter Richtung verstellbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) und der Behälter (12) zumindest im Bereich des Randes (22) des Behälters (12) von einem Gehäuse (30) umgeben sind, das bei einer Relativbewegung zwischen Behälter (12) und Deckel (24) das zwischen diesem und dem Rand (22) des Behälters (12) austretende Gut auffängt.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Behandlungsstromes durch ein sich senkrecht durch den Deckel (24) hindurch in den Behälter (12) hinein erstreckendes Rohr (32) erfolgt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (32) koaxial zum Behälter (12) verläuft.
  12. 12 tinrichtunc nach Anspruch 10 oder II,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr zu behandelnden Gutes ebenfalls durch das der Zufuhr des Behandlungsstromes dienende Rohr (32) hindurch erfolgt
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Bodens des Behälters (12) ein sich nach oben kegeiähnlich verjüngender Einsatz (34) vorgesehen ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung des Behandlungsstromes durch im Deckel (24) vorgesehene Öffnungen (37,38) hindurch erfolgt.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (37, 38) auf der Unterseite des Deckels (24) von einem Rohransatz (40, 42) umgeben sind, der sich zumindest bis zur Tiefe der Ränder der Rippen (25) nüch unten erstreckt
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Decke! (24) zumindest teilweise als Sieb ausgebildet ist dessen Maschenweite geringer ist als die Abmessungen des Gutes, und daß zumindest der Deckel (24) von einem Gehäuse (30) umgeben ist, aus dem eine Abführungsleitung (44) den Behandlungsstrom abführt.
  17. 17. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) von außen heizbar ist
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß der Behälter (12) von einem Gehäuse (30) umgeben ist, dem Heißluft zugeführt wird.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das den Behälter (12) umgebende Gehäuse (30) zu einer tiefstgelegenen, verschließbaren Auslaßöffnung (52) hin verjüngt.
  20. 20. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet di-ch eine den Arbeitszyklus automatisch steuernde Steuervorrichtung.
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