DE102006057733A1 - Rußschutztür - Google Patents

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DE102006057733A1
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Thomas Elfert
Siegbert Maas
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/08Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/60Service arrangements

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Abstract

Bei einer Staubschutzvorrichtung, die zum Abdecken von zur Aufnahme von Staub, z. B. Ruß, dienenden Kammer von beispielsweise Schornsteinen dient, ist eine als Kammerabschluss dienende, im Wesentlichen kreisringförmige oder rechteckringförmige Haltevorrichtung (3) mit einem Verschlussdeckel (8) verbindbar, der eine Öffnung (11) aufweist und mit einem Ansatzstück (13) versehen ist, der Zutritt zur Öffnung (11) gewährt und zum Aufsetzen bzw. Aufstecken von Staubentnahmeorganen, wie Staubbeutel, Absaugrohren oder dergleichen, ausgebildet ist. Zwischen Verschlussdeckel (8) und Haltevorrichtung (3) bzw. Kammerwand dient eine Dichtung (12) zum Abdichten, damit Staub nur über das Ansatzstück bzw. Ansatzstücke (13) des Verschlussdeckels (8) aus der Kammer entnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubschutzvorrichtung, bei der eine Abdeckung zum Abdecken bzw. Verschließen einer zur Aufnahme von Staub, wie Ruß, dienenden Kammer von beispielsweise Schornsteinen dient, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Staubschutzvorrichtungen sind bereits bekannt (Firmenbroschüre „heat-up Rußschutztür" der Veit-Vertriebsagentur). Dabei ist die insbesondere am Boden eines Schornsteins installierte Ruß- und Staubschutzkammer durch eine aufklappbare Türe verschließbar. Darüber hinaus befindet sich im Zwischenraum zwischen der Kammer und der Tür eine weitere Abdeckung, die mit einer Öffnung versehen ist, welche ihrerseits durch eine Schwenkklappe verschließbar ist und beim Staub- bzw. Rußabsaugen geöffnet werden kann. Bei der Entnahme von Ruß und anderem Staub aus der Kammer entweichen jedoch Rußteile durch noch verbleibende Schlitze und Öffnungen. Darüber hinaus ist die Manipulation bei Einsatz von beispielsweise Rußabsaugleitungen umständlich, da zusätzlich Schaumstoffeinlagen an der Abdeckung angebracht werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Staubschutzvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass nur wenig Manipulationen beim Entnehmen von Staub erforderlich sind und möglichst gar kein Staub ins Freie gelangt.
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Verbesserungen beansprucht. Darüber hinaus wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung und Figurenbeschreibung erläutert.
  • Bei der Erfindung weist die Abdeckung eine als Abschluss der Kammer dienende Haltevorrichtung, einen mit dieser verbindbaren Verschlussdeckel und eine Dichtung auf. Dabei dient die Dichtung zum Abdichten des Zwischenraums zwischen dem Verschlussdeckel und der Haltevorrichtung und/oder der Kammerwand rings um die Öffnung der Kammer. Der Verschlussdeckel ist mit einer Öffnung versehen, so dass durch diese Öffnung und Aussparung oder Öffnung in der Haltevorrichtung bzw. rings um die Haltevorrichtung zwischen dieser und der Kammerwand Staub insbesondere durch Absaugen aus der Kammer abgeführt werden kann. Darüber hinaus weist der Verschlussdeckel ein Ansatzstück auf, das Zutritt zur Öffnung im Verschlussdeckel gewährt und zum Aufsetzen bzw. Aufstecken von Staubentnahmeorganen, wie Staubbeuteln, Absaugrohren und dergleichen dient.
  • Es empfiehlt sich, den Verschlussdeckel mittels einer Spannvorrichtung mit der Haltevorrichtung zu verbinden. Dadurch kann die insbesondere ringförmige Dichtung zwischen Verschlussdeckel und Haltevorrichtung bzw. Kammerwand zur noch besseren Abdichtung eingeklemmt und zweckmäßigerweise etwas zusammengedrückt werden.
  • Eine einfache Art einer solchen Spannvorrichtung wird durch einen oder mehrere Gewindebolzen verkörpert, die an der Haltevorrichtung angebracht sind und durch jeweils eine Durchbrechung im Verschlussdeckel hindurch führbar sind, so dass eine Schraubkappe oder ein anderes, insbesondere schraubbares Spannelement von außerhalb des Verschlussdeckels auf den oder die Gewindebolzen aufschraubbar ist und der Verschlussdeckel an der Haltevorrichtung festgespannt werden kann.
  • Es empfiehlt sich, den Verschlussdeckel außen mit einem Randflansch zu versehen, an den sich innen, d. h. in Richtung zur Haltevorrichtung bzw. Kammerwand, die Dichtung anlegt und die Spannvorrichtung in Funktion bringt.
  • Das Ansatzstück kann auch mehrere Austrittsöffnungen, insbesondere unterschiedlicher Öffnungsweite aufweisen, so dass unterschiedlich großer Staubauffangbehälter oder andere Staubsammelorgane entsprechend aufgesetzt bzw. aufgesteckt werden können. Zu diesem Zweck sollte das Ansatzstück einen zylinderförmigen Anschlussteil aufweisen. Falls dieser am äußeren Außenrand mit einem Außengewinde versehen ist, kann ein aufschraubbarer Abschlusskörper auf den Anschlussteil aufgeschraubt werden.
  • Es kann sich empfehlen, das Ansatzstück gegenüber dem Verschlussdeckel zu neigen, insbesondere um etwa 20–50° gegenüber der Normalen N auf dem Verschlussdeckel. Dies ist besonders bei schwierig zugängigen Lokalitäten günstig, um beispiels weise ein Staubabsaugorgan schräg von oben auf das Ansatzstück aufzustecken oder in dieses einzuführen, wenn die Kammer sich im unteren Bereich eines Raumes befindet.
  • Die einzelnen Teile der Schraubschutzvorrichtung können aus Kunststoff, aber auch aus Metall hergestellt sein. Für die Dichtung empfiehlt sich die Verwendung von Kunststoffschaum.
  • Als Staubbeutel zum Entsorgen des aus der Kammer abgesaugten oder ausgeblasenen Staubs, insbesondere Ruß, empfiehlt sich ein Staubbeutel, der am oberen Rand mit einer Zugschnur versehen ist und nach dem Einsammeln von Staub einfach verschlossen werden kann.
  • Für besondere Anwendungsfälle kann es sich auch empfehlen, das in Bezug zum Verschlussdeckel schräg gestellte Ansatzstück derart verschwenkbar zu montieren, dass sich der Winkel der Schrägstellung verstellen lässt.
  • Auch könnte sich das Austauschen von Anschlussstücken durch andere Anschlussstücke mit unterschiedlichen Innendurchmessern empfehlen.
  • Eine Ausbildung der Erfindung ist in 1 schematisch dargestellt. Dabei handelt es sich um ein Schnittbild durch die Teile der Staubschutzvorrichtung vor dem Festspannen des Verschlussdeckels.
  • Die Kammer 1 zum Auffangen von Ruß oder anderen Staub aus beispielsweise einem Kamin ist vorn mit einer plattenartigen Haltevorrichtung 3 abgeschlossen, die am Außenrand mit hier nur symbolisch dargestellten Verbindungselementen 4 mit der Wand verbunden ist. Handelt es sich bei der Durchbrechung durch die Wand um eine runde, dann empfiehlt sich die Anwendung einer plattenförmigen kreisringförmigen Haltevorrichtung 3, die innen mit einer Durchbrechnung 5 versehen ist. Im Abstand zwischen der Durchbrechung 5 und der Befestigungsstelle 4 weist die Haltevorrichtung 3 bei diesem Beispiel zwei Gewindebolzen 6 auf, deren Köpfe 7 an der zur Kammer 1 gewandten Innenseite der Haltevorrichtung 3 mit dieser insbesondere verschweißt sind. Die Gewindebolzen 6 stehen genügend weit über die von der Kammer 1 abgewandte Frontseite der plattenförmigen Haltevorrichtung 3 nach vorn, so dass der Verschlussdeckel 8 mit seinen Durchbrechungen 10 auf die vorstehenden Teile der Gewindebolzen 6 aufsteckbar ist. Ein Teil der Gewindebolzen 6 steht dann auch über den Verschlussdeckel 8 so weit vor, dass als Spannelemente dienende Schraubkappen 15 auf die Außengewinde der Gewindebolzen 6 aufsetzbar sind und der Verschlussdeckel 8 in Richtung zur Haltevorrichtung 3 und zur Kammerwand 2 gespannt werden kann, bis die ringförmige Dichtung 12 aus Kunststoffschaum sich an die Außenseite der Kammerwand 2 anlehnt und dort dicht angepresst wird. Zur besseren Führung der Dichtung 12 ist bei diesem Beispiel der Verschlussdeckel 8 mit einem Randflansch 9 versehen, der aus der Hauptebene des scheibenförmigen Verschlussdeckels 8 ein Stück versetzt ist. Im Zentrum des Verschlussdeckels 8 befindet sich eine Öffnung 11. Rings um diese Öffnung und der Haltevorrichtung 3 abgewandt ist am Verschlussdeckel 8 ein Ansatzstück 13 mit seinem Randflansch 14 befestigt. Das Ansatzstück 13 weist gleichfalls eine Durchbrechung 15 auf, so dass eine Verbindung von der Kammer 1 durch die Durchbrechung 5 und die Öffnungen 11 und 15 nach außen möglich ist, wenn der Verschlussdeckel 8 in die dichtende Festspannlage gebracht ist.
  • Auf den nabenförmig ausgebildeten abstehenden Teil des Ansatzstücks 13 kann ein Staubbeutel oder ein anderes Staubaufnahmeorgan aufgesetzt, beispielsweise aufgesteckt werden. Es ist aber auch möglich, durch die Öffnung 15 ein Staubabsaugungsrohr hindurch zu stecken, um Staub aus der Kammer 1 abzusaugen.
  • Es empfiehlt sich, das Ansatzstück 13 seinerseits mit einer Abschluss- bzw. Verschlusskappe abzudecken, so dass die Öffnung 15 dann verschlossen bleibt, und erst beim Staubentnehmen vom Ansatzstück 13 abzunehmen. Zu diesem Zweck empfiehlt sich eine aufschraubbare Abschlusskappe, die auf ein Außengewinde des nabenförmigen Ansatzstücks 13 aufschraub- und von dort wieder abschraubbar ist.
  • Die Mittelachse des Ansatzstücks 13 kann aber auch aus der in 1 gezeigten Normalrichtung N auf den Verschlussdeckel 6 geneigt sein. Dabei empfehlen sich Neigungswinkel zwischen 20 und 50 Grad.

Claims (9)

  1. Staubschutzvorrichtung, bei der eine Abdeckung zum Abdecken bzw. Verschließen einer zur Aufnahme von Staub, z. B. Ruß, dienenden Kammer (1) von beispielsweise Schornsteinen dient und die Abdeckung eine ihrerseits verschließbare bzw. abdeckbare Öffnung (11) aufweist, durch die Staub z. B. durch Absaugen aus der Kammer (1) entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine als Abschluss der Kammer (1) dienende Haltevorrichtung (3), einen mit dieser verbindbaren Verschlussdeckel (8) mit einer Öffnung (11) sowie eine Dichtung (12) zwischen der Haltevorrichtung (3) bzw. der Kammerwand und dem Verschlussdeckel (8) aufweist, und dass der Verschlussdeckel (8) mit einem Ansatzstück (13) versehen ist, der Zutritt zur Öffnung (11) gewährt und zum Aufsetzen bzw. Aufstecken von Staubentnahmeorganen, wie Staubbeutel, Absaugrohren oder dergleichen, ausgebildet ist.
  2. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (8) mittels einer Spannvorrichtung mit der Haltevorrichtung (3) verbindbar ist.
  3. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung mindestens einen Gewindebolzen (6) an der Haltevorrichtung (3), mindestens eine Durchbrechung (10) im Verschlussdeckel (8) für die Durchführung des Gewindebolzens (6) sowie mindestens eine Schraubkappe (15) oder dergleichen aufschraubbares Element zum Festspannen des Verschlussdeckels (8) an der Haltevorrichtung (3) aufweist.
  4. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (8) einen Randflansch (9) zum Andrücken der Dichtung (12) an der Wand der Kammer (1) oder an der Haltevorrichtung (3) aufweist.
  5. Staubschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (13) mehrere Austrittsöffnungen unterschiedlicher Öffnungsweite aufweist.
  6. Staubschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (13) mindestens einen zylinderförmigen Anschlussteil aufweist.
  7. Staubschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (13) einen gegenüber der Normalen N auf den Verschlussdeckel (8) um 20–50° geneigten Anschlussteil aufweist.
  8. Staubschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (15) bzw. die Öffnungen des Ansatzstücks (13) durch mindestens eine insbesondere aufschraubbare Abschlusskappe verschließbar ist.
  9. Staubschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel im Wesentlichen kreisförmig, die Dichtung im Wesentlichen kreisringförmig und die Haltevorrichtung (3) ringförmig ausgebildet sind.
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