DE202013100470U1 - Vorrichtung zum Auffangen von einem durch ein Abflussrohr hindurchgeführten Fluid - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen von einem durch ein Abflussrohr hindurchgeführten Fluid Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Auffangen von einem durch ein Abflussrohr (1) hindurchgeführten Fluid, insbesondere von Regenwasser, mit einem an das Abflussrohr (1) anpassbaren Stützkörper (2), und mit einem eine Öffnung (3) im Stützkörper (2) sowie eine Öffnung (4) im Abflussrohr (1) durchgreifenden Auffangelement (5) für das Fluid, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) mit Hilfe wenigstens eines beabstandet von der Öffnung (4) im Abflussrohr (1) platzierten Befestigungselementes (6) am Außenumfang des Abflussrohres (1) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von einem durch ein Abflussrohr hindurchgeführten Fluid, insbesondere von Regenwasser, mit einem an das Abflussrohr anpassbaren Stützkörper, und mit einem eine Öffnung im Stützkörper sowie im Abflussrohr durchgreifenden Auffangelement für das Fluid.
  • Vorrichtungen des eingangs beschriebenen Aufbaus werden sowohl in der EP 2 400 065 A1 als auch der gleichsam die Vorläuferentwicklung markierenden EP 0 625 228 B1 beschrieben. Mit Hilfe solcher Vorrichtungen kann insbesondere durch Abflussrohre hindurchgeführtes Regenwasser aufgefangen und gesammelt werden. Zu diesem Zweck ist an den Stützkörper typischerweise ein Ablaufrohr angeschlossen, welches in eine Regenwassertonne, eine Zisterne etc. münden mag. Dadurch, dass das Auffangelement im Innern des Abflussrohres platziert wird, wird Regenwasser mit Hilfe des Auffangelementes aufgefangen und gesammelt, durch den Stützkörper hindurch und schließlich in das Ablaufrohr weiter befördert, um von dort aus beispielsweise gespeichert, verbraucht etc. zu werden.
  • Derartige Vorrichtungen werden im Allgemeinen von Heimwerkern gekauft und montiert, also Personen, die im Regelfall mit handwerklichen Tätigkeiten nicht besonders vertraut sind bzw. Schwierigkeiten haben oder haben können. Zwar werden in der Praxis derartige Vorrichtungen oftmals in Verbindung mit einer Lochsäge oder einem vergleichbaren Bohrwerkzeug angeboten, um die in das Abflussrohr obligatorisch einzubringenden Öffnungen definieren zu können. Die Handhabung solcher Lochsägen ist jedoch nicht einfach und es besteht bei weniger versierten Heimwerkern das Problem, dass die Öffnung zu groß ist, Abweichungen von der Kreisform, Ausfransungen etc. aufweist. Solche Maßungenauigkeiten treten oftmals bei den im Regelfall aus Kunststoff gefertigten Abflussrohren auf.
  • Im gattungsbildenden Stand der Technik nach der EP 2 400 065 A1 ebenso wie gemäß der Vorläuferentwicklung in der EP 0 625 228 B1 wird durchweg so gearbeitet, dass der Stützkörper mit Hilfe einer Schulter bei der EP 0 625 228 B1 oder unter Rückgriff auf einen Rasthaken entsprechend der EP 2 400 065 A1 als Widerlager und zusätzlich einer Muffe – gegebenenfalls in Verbindung mit einem Flansch – an dem Abflussrohr festgelegt wird.
  • Die EP 2 400 065 A1 spricht an dieser Stelle von einem durch die fragliche Öffnung durchführbaren hinterschnittenen Rasthaken, wobei zwischen dem Stützkörper und dem Rasthaken ein Rasthaken-Spannsystem zwischengeschaltet ist. Das Spannsystem weist entweder eine am Stützkörper ansetzbare Überwurfmutter auf, die über eine Bajonett- oder Schraubverbindung an der Hülse angreift. Oder es ist eine an der Hülse dem Stützkörper abgewandt abgestützte Spannfederanordnung in Verbindung mit einem auf der Hülse verschiebbaren und am Stützkörper ansetzbaren Federwiderlager realisiert. Die bekannten Vorgehensweisen erfordern zur einwandfreien Funktion des Rasthakens bzw. der Schulter die Maßhaltigkeit der Öffnung, da ansonsten der Rasthaken bzw. die Schulter nicht als Widerlager für die Muffe fungieren können.
  • Aus den zuvor bereits geschilderten Gründen stehen insbesondere nicht versierte Heimwerker vor dem Problem, eine solche maßhaltige Öffnung in dem entsprechend auszurüstenden Abflussrohr zur Verfügung zu stellen. Die Maßhaltigkeit ist aber Grundvoraussetzung dafür, dass die bekannten Vorrichtungen überhaupt einwandfrei angebaut werden können und beispielsweise auch bei starkem Regenwasseranfall nicht gegenüber dem Abflussrohr abknicken oder aus der Öffnung herausrutschen. Ganz abgesehen davon, dass die Maßhaltigkeit der Öffnung nicht immer gewährleistet werden kann, ist die Anbringung und Montage kompliziert, weil es für die Festlegung des Stützkörpers auf das Zusammenspiel zwischen dem Rasthaken bzw. der Schulter und der Muffe ankommt, die jeweils im Innern des Abflussrohres und damit unzugänglich sind. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Vorrichtung zum Auffangen von einem durch ein Abflussrohr hindurchgeführten Fluid und insbesondere von Regenwasser so weiterzuentwickeln, dass im Vergleich zum Stand der Technik mit größeren Toleranzen bei der Herstellung gearbeitet werden kann und zugleich die Montage vereinfacht ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Auffangen von einem durch ein Abflussrohr hindurchgeführten Fluid und insbesondere Regenwasser erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper mit Hilfe wenigstens eines beabstandet von der Öffnung und regelmäßig von außen anbringbaren bzw. platzierten Befestigungselementes am Außenumfang des Abflussrohres festlegbar ist. Dabei wird typischerweise so vorgegangen, dass das Befestigungselement sowie meistens auch der Stützkörper ausschließlich am Außenumfang des Abflussrohres festgelegt werden bzw. festlegbar sind.
  • Durch die gleichsam Entkopplung des Befestigungselementes für den Stützkörper von der Öffnung wird zunächst einmal erreicht, dass die Öffnung im Abflussrohr keine hohen Anforderungen an die Maßhaltigkeit stellt. Eine derartige Öffnung kann folglich problemlos auch von wenig versierten Heimwerkern in das Abflussrohr eingebracht werden. Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass der Stützkörper im Regelfall bzw. dessen Flanschabschnitt als beispielsweise Zylindersegment mit mittiger Öffnung ausgebildet ist. Die Öffnung des Stützkörpers und die Öffnung im Abflussrohr sind im Allgemeinen von ihrer Größe her aneinander angepasst.
  • Außerdem ist der Stützkörper im Allgemeinen als Anlageflansch mit dem die Öffnung umschließendem Flanschabschnitt sowie zusätzlich abstehenden Stutzen ausgerüstet. Der Flanschabschnitt ist an den Außenumfang des Abflussrohres angepasst. Da sich darüber hinaus die Öffnung im Stützkörper und die Öffnung im Abflussrohr größenmäßig im Wesentlichen entsprechen, ist sichergestellt, dass der die Öffnung im Stützkörper umschließende Flanschabschnitt auch die Öffnung im Abflussrohr umringt. Meistens ist der Flanschabschnitt als das bereits angesprochene Zylindersegment ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang verfügt der Flanschabschnitt bzw. das Zylindersegment über eine axiale Ausdehnung, welche wenigstens dem Zweifachen des Durchmessers seiner Öffnung entspricht. Vergleichbares gilt für seine radiale Ausdehnung, die zu einem Kreisbogen korrespondiert, dessen Länge ebenfalls wenigstens das Zweifache des Durchmessers seiner Öffnung beträgt.
  • In Verbindung mit der meistens zentrisch angeordneten Öffnung verfügt der Stützkörper folglich über einen Flanschabschnitt, welcher ausgehend vom Rand seiner Öffnung sowohl in axialer als auch radialer Richtung eine Ausdehnung aufweist, die wenigstens der Hälfte des Durchmessers der Öffnung entspricht. Auf diese Weise lassen sich auch mehr oder minder große Abweichungen der Maßhaltigkeit der Öffnung im Abflussrohr ausgleichen, weil insofern der Flanschabschnitt etwaige Abweichungen abdeckt bzw. überdeckt. Da darüber hinaus der Stützkörper am Außenumfang des Abflussrohres festgelegt wird und an der Öffnung angreifende oder im Bereich der Öffnung angreifende Befestigungselemente erfindungsgemäß fehlen, wird das Abflussrohr mit Hilfe des Stützkörpers bzw. seines die Öffnung umschließenden Flanschabschnittes einwandfrei abgedichtet. Außerdem ist die Montage erleichtert, weil diese lediglich von außen erfolgt und auf im Innern des Abflussrohres erforderliche Befestigungen verzichtet.
  • Im Detail kann es sich bei dem Befestigungselement um eine Adhäsivmittelschicht handeln, die zwischen dem Stützkörper und dem Außenumfang des Abflussrohres ausgebildet ist. Dabei ist es denkbar, mit einem aushärtenden Adhäsivmittel zu arbeiten, welches beispielsweise innenseitig auf den die Öffnung umschließenden Flanschabschnitt des Stützkörpers aufgebracht wird und dann der Stützkörper am Außenumfang des Abflussrohres eine Fixierung unter Rückgriff auf das Adhäsivmittel erfährt. Sobald das Adhäsivmittel ausgehärtet ist, ist der Stützkörper einwandfrei am Abflussrohr festgelegt. Dabei kommt es erfindungsgemäß primär darauf an, dass die Öffnungen von einerseits dem Stützkörper und andererseits dem Abflussrohr größtenteils miteinander fluchten. Die Maßhaltigkeit der Öffnung im Abflussrohr spielt demgegenüber eine eher untergeordnete Rolle, weil der die Öffnung umschließende Flanschabschnitt des am Außenumfang des Abflussrohres festgelegten Stützkörpers mit dem zwischengeschalteten Adhäsivmittel bzw. der zwischengeschalteten Adhäsivmittelschicht an dieser Stelle für eine Abdichtung sorgt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es sich bei dem Befestigungselement aber auch um eine oder mehrere den Stützkörper durchgreifende Nieten und hier insbesondere Kunststoffnieten handeln. Auch in diesem Fall sind die einzelnen Nieten beabstandet von der Öffnung des Stützkörpers platziert, und zwar vorliegend an dem Flanschabschnitt. Das heißt, auch in diesem Fall wird auf ein beabstandet von der Öffnung im Abflussrohr bzw. Stützkörper angeordnetes Befestigungselement zurückgegriffen. Dabei kommt es erneut nicht auf die exakte Maßhaltigkeit der Öffnung im Abflussrohr an. Außerdem reicht es aus, wenn die Öffnung im Stützkörper und die Öffnung im Abflussrohr größtenteils zur Deckung gebracht werden. Denn mit Hilfe der Nieten bzw. Kunststoffnieten wird der Flanschabschnitt einwandfrei am Außenumfang des Abflussrohres festgelegt.
  • Da darüber hinaus der Stützkörper an das Abflussrohr bzw. dessen Außenumfang angepasst ist, wird die erforderliche Dichtigkeit zwischen dem Abflussrohr und dem Stützkörper erreicht. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass ohnehin keine besonderen Anforderungen hinsichtlich der Dichtigkeit gestellt werden müssen, weil das Abflussrohr im Regelfall als vertikales Fallrohr ausgelegt ist und das hierdurch geführte Regenwasser nur in seltenen Fällen den gesamten Querschnitt des Fallrohres ausfüllt. – Selbstverständlich kann bei Bedarf mit zusätzlichen Dichtungsmaßnahmen gearbeitet werden, beispielsweise in Gestalt der zuvor bereits angesprochenen Adhäsivmittelschicht zwischen dem Stützkörper und dem Außenumfang des Abflussrohres, einer in diesem Bereich vorgesehenen Dichtung etc..
  • Nach besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist das Befestigungselement als den Stützkörper und das Abflussrohr gemeinsam umschließendes Verbindungselement ausgebildet. In diesem Fall kann es sich bei dem Verbindungselement grundsätzlich um einen Draht, ein Seil oder dergleichen handeln. Ganz besonders bevorzugt ist das Verbindungselement als Kabelbinder ausgebildet. Im Übrigen kommen meistens zwei Verbindungselemente oder auch noch mehr zum Einsatz. Dabei wird meistens mit einem Verbindungselement oberhalb und einem Verbindungselement unterhalb eines an den Stützkörper angeschlossenen Ablaufrohres gearbeitet. Über das Ablaufrohr wird das mit Hilfe des Auffangelementes im Innern des Abflussrohres gesammelte Fluid und insbesondere Regenwasser abgeführt.
  • Das Verbindungselement lässt sich besonders vorteilhaft für den Fall am Stützkörper festlegen, dass der Stützkörper mit wenigstens einer Führungsnut zur Aufnahme des betreffenden Verbindungselementes ausgerüstet ist. Meistens sind zwei Führungsnuten oberhalb und unterhalb des Ablaufrohres und folglich auch oberhalb und unterhalb der Öffnung im Stützkörper vorgesehen. Da der Stützkörper in diesem Bereich mit dem Flanschabschnitt ausgerüstet ist, finden sich die eine bzw. die beiden Führungsnuten jeweils in dem Flanschabschnitt. Auf diese Weise wird das Verbindungselement einwandfrei geführt sowie ausgerichtet und auch dafür gesorgt, dass bei einer Zugbeaufschlagung des Verbindungselementes der Stützkörper verkantungsfrei an das Abflussrohr angelegt wird. Dabei kommen der Flanschabschnitt und der Außenumfang des Abflussrohres zur flächigen gegenseitigen Anlage.
  • Das im Innern des Abflussrohres zu platzierende Auffangelement ist im Allgemeinen elastisch ausgelegt. Dies deshalb, um die Öffnung im Stützkörper und im Abflussrohr in zusammengedrücktem Zustand durchgreifen zu können. Nach dem Durchgriff der jeweiligen Öffnung nimmt das elastisch ausgebildete Auffangelement seine ursprüngliche Form wieder an. Eine solche Vorgehensweise ist grundsätzlich bekannt, wozu auf die EP 0 625 228 B1 hingewiesen sei.
  • Darüber hinaus ist das an den Stützkörper ausgangsseitig angeschlossene Ablaufrohr mit einer Filter- und/oder Dosiervorrichtung ausgerüstet. Die Filter- und/ oder Dosiervorrichtung sorgt dafür, dass das gesammelte Regenwasser im Hinblick auf etwaige Schwebstoffe, beispielsweise Laub, gefiltert wird und diese Schwebstoffe zurückgehalten werden, also das Ablaufrohr und etwaige nachgeschaltete Auffangbehälter nicht erreichen. Außerdem kann mit Hilfe der Filter- und/oder Dosiervorrichtung die Regenwasserentnahme manuell und mechanisch gesteuert werden, und zwar zwischen praktisch keiner Entnahme und vollständiger Entnahme mit Hilfe des Auffangelementes.
  • Um die Bedienung der Filter- und/oder Dosiervorrichtung zu erleichtern, ist die besagte Vorrichtung gegenüber dem Abflussrohr schräg geneigt angeordnet. Tatsächlich schließen die Filter- und/oder Dosiervorrichtung und das Abflussrohr im Regelfall einen spitzen Winkel miteinander ein, wobei die Filter- und/ oder Dosiervorrichtung von dem Abflussrohr weggeneigt ist. Dadurch ist die Filter- und/oder Dosiervorrichtung in Richtung auf einen Bediener geneigt angeordnet und kann folglich einfach gereinigt oder bedient werden. Das erleichtert die Handhabung.
  • Tatsächlich ist die Filter- und/oder Dosiervorrichtung mit einem Filtereinsatz und gegebenenfalls einem Dosiereinsatz ausgerüstet, welche(r) in regelmäßigen Abständen gereinigt werden muss. Das gelingt durch die beschriebene Schrägneigung besonders elegant und einfach.
  • Schließlich hat es sich bewährt, wenn sämtliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt sind. Tatsächlich handelt es sich hierbei typischerweise um Kunststoffteile und/oder Metallteile. Bei Metallteilen haben sich besonders Aluminiumteile bewährt. Die Kunststoffteile sind vorteilhaft als Kunststoffspritzgussteile ausgelegt. Dadurch verfügt die Vorrichtung über eine besonders lange Standzeit und werden insbesondere Korrosionen vermieden. Außerdem lassen sich Kunststoffe und die beschriebenen Metalle (insbesondere Aluminium) einfach bearbeiten, auch von nicht versierten Heimwerkern.
  • Im Ergebnis wird eine Vorrichtung zum Auffangen von insbesondere Regenwasser aus einem Abflussrohr beschrieben, die sich einfach am entsprechend auszurüstenden Abflussrohr montieren lässt. Dazu ist es lediglich erforderlich, das Abflussrohr mit einer Öffnung bzw. Entnahmeöffnung auszurüsten, durch welche das Auffangelement ins Innere des Abflussrohres hindurchgeführt wird, um das im Abflussrohr geführte Regenwasser teilweise aufzufangen und mit Hilfe des Stützkörpers und des daran angeschlossenen Ablaufrohres aufzufangen. Die Anbringung der Öffnung bzw. Entnahmeöffnung im Abflussrohr stellt keine besonderen Anforderungen an die Maßhaltigkeit und Ausführung, kann folglich auch von nicht versierten Heimwerkern problemlos vorgenommen werden.
  • Das lässt sich im Kern darauf zurückführen, dass der an das Abflussrohr angepasste Stützkörper praktisch ausschließlich am Außenumfang des Abflussrohres festgelegt wird. Um dies zu erreichen, sind ein oder mehrere Befestigungselemente vorgesehen, die beabstandet von der Öffnung platziert sind, folglich weder von der Ausdehnung noch Maßhaltigkeit der Öffnung hinsichtlich ihrer Anbringung abhängen. Vielmehr wird der Stützkörper besonders vorteilhaft mit Hilfe eines Verbindungselements am Abflussrohr festgelegt, welches den Stützkörper und das Abflussrohr gemeinsam umschließt. Bei dem fraglichen Verbindungselement handelt es sich im Allgemeinen um einen Kabelbinder, dessen Handhabung und Anbringung auch für Laien problemlos möglich ist.
  • Da darüber hinaus der Stützkörper gegenüber dem Abflussrohr nicht exakt, sondern nur ungefähr positioniert werden muss, indem die Öffnung im Stützkörper und diejenige im Abflussrohr größtenteils zur Deckung gebracht werden, ist auch die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber bisherigen Vorgehensweisen deutlich vereinfacht. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Explosionsdarstellung und
  • 2 den Gegenstand nach 1 in an ein Abflussrohr angebautem Zustand.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Auffangen von einem durch ein Abflussrohr 1 hindurchgeführten Fluid dargestellt. Bei dem Fluid handelt es sich vorliegend und nicht einschränkend um Regenwasser. Das Abflussrohr 1 ist im Ausführungsbeispiel als vertikales Abflussrohr ausgelegt, was ebenfalls nur als beispielhaft zu verstehen ist.
  • Die dargestellte Vorrichtung setzt sich in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem an das Abflussrohr 1 anpassbaren bzw. angepassten Stützkörper 2 und einem eine Öffnung 3 im Stützkörper 2 sowie eine Öffnung 4 im Abflussrohr 1 durchgreifenden Auffangelement 5 für das Fluid, im Ausführungsbeispiel das Regenwasser, zusammen. Der Stützkörper 2 ist im Rahmen des Ausführungsbeispiels als Zylindersegment ausgebildet und setzt sich im Wesentlichen aus einem als das Zylindersegment ausgeführten Flanschabschnitt 2a und einem Stutzen 2b zusammen. Der Stutzen 2b umringt die Öffnung 3, welche sich auch durch den Flanschabschnitt 2a hindurch erstreckt. Außerdem steht der Stutzen 2b in etwa senkrecht auf dem Flanschabschnitt 2a auf. Das Auffangelement 5 ist mit einem Endabschnitt 5a in die Öffnung 3 bzw. den Stutzen 2b des Stützkörpers 2 eingesetzt. Darüber hinaus weist das Auffangelement 5 frontseitig eine Auffangrinne 5b auf, mit deren Hilfe das durch das vertikal verlaufende Abflussrohr 1 hindurchgeführte Regenwasser aufgefangen und gesammelt wird.
  • Um das Auffangelement 5 durch die Öffnung 3 im Stützkörper 2 einerseits und die Öffnung 4 im Abflussrohr 1 andererseits zur Montage hindurchführen zu können, ist das Auffangelement 5 elastisch ausgelegt. Tatsächlich lässt sich das Auffangelement 5 im zusammengedrückten Zustand durch die Öffnung 3 im Stützkörper 2 und die Öffnung 4 im Abflussrohr 1 hindurchführen und nimmt danach seine ursprüngliche und in den Figuren dargestellte Form wieder ein.
  • Erfindungsgemäß wird der Stützkörper 2 mit Hilfe wenigstens eines Befestigungselementes 6 am Außenumfang des Abflussrohres 1 festgelegt, und zwar beabstandet von der Öffnung 4 im Abflussrohr 1 und folglich auch beabstandet von der Öffnung 3 im Stützkörper 2. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels sind zwei Befestigungselemente 6 in Gestalt von jeweils Kabelbindern 6 vorgesehen. Grundsätzlich kann es sich bei dem Befestigungselement 6 auch um eine Adhäsivmittelschicht zwischen dem Stützkörper 2 und dem Außenumfang des Abflussrohres 1 handeln. Das ist jedoch ebenso wenig wie die weitere Alternative dargestellt, wonach das Befestigungselement 6 als den Stützkörper 2 durchgreifende Niete und insbesondere Kunststoffniete ausgebildet ist. Das Verbindungselement bzw. der Kabelbinder 6 umschließt jeweils den Stützkörper 2 und das Abflussrohr 1, und zwar gemeinsam. Das erkennt man insbesondere im zusammengebauten Zustand nach der 2.
  • Anhand der montierten Position der Vorrichtung gemäß der 2 wird darüber hinaus deutlich, dass die beiden Verbindungselemente bzw. Kabelbinder 6 einerseits oberhalb und andererseits unterhalb eines an den Stützkörper 2 angeschlossenen Ablaufrohres 7 vorgesehen sind. Mit Hilfe des Ablaufrohres 7 wird das vom Auffangelement 5 im Innern des Abflussrohres 1 aufgenommene Regenwasser durch den Stützkörper 2 hindurchgeführt und beispielsweise in einen Auffangbehälter abgeführt und dort gesammelt. Dabei passiert das Regenwasser eine Filter- und/oder Dosiervorrichtung 8, 9 in dem Ablaufrohr 7. Die Filter- und/oder Dosiervorrichtung 8, 9 setzt sich aus einem Filtereinsatz 9 und einem Dosiereinsatz 8 zusammen. Anhand der beiden 1 und 2 wird deutlich, dass die Filter- und/oder Dosiervorrichtung 8, 9 gegenüber dem Ablaufrohr 7 schräg geneigt angeordnet ist. Tatsächlich schließt die Filter- und/ oder Dosiervorrichtung 8, 9 mit dem Abflussrohr 1 bzw. einer Vertikalen einen spitzen Winkel α ein. Außerdem ist die Filter- und/oder Dosiervorrichtung 8, 9 vom Abflussrohr 1 weggeneigt. Dadurch ist die Bedienung der Filter- und/oder Dosiervorrichtung 8, 9 vereinfacht.
  • Der an das Abflussrohr 1 angepasste bzw. anpassbare Stützkörper 2 ist als Zylindersegment mit der mittigen Öffnung 3 ausgebildet. Tatsächlich ist der Stützkörper 2 als Anlageflansch ausgebildet, dessen Flanschabschnitt 2a hinsichtlich seiner Ausdehnung in axialer Richtung A und radialer Richtung R die zugehörige Öffnung 3 jeweils um in etwa einen hälftigen Durchmesser dieser Öffnung 3 überschreitet. Auf diese Weise reicht es bei der Montage des Stützkörpers 2 am Außenumfang des Abflussrohres 1 aus, dass die beiden Öffnungen 3, 4 im Wesentlichen in Deckung gebracht werden. Tatsächlich sind beide Öffnungen 3, 4 meistens gleich groß ausgebildet.
  • Etwaige Fertigungsungenauigkeiten bei der Herstellung der Öffnung 4 im Abflussrohr 1 werden nun durch den randseitigen Flanschabschnitt 2a des Stützkörpers 2 ausgeglichen bzw. abgedichtet. Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass der Stützkörper 2 mit Hilfe der beiden Kabelbinder 6 am Außenumfang des Abflussrohres 1 festgelegt wird. Denn die beiden Kabelbinder 6 umschließen das Abflussrohr 1 und den Stützkörper 2 bzw. seinen Flanschabschnitt 2a gemeinsam.
  • Zu diesem Zweck ist der Stützkörper 2 mit Führungsnuten 10 ausgerüstet. Die Führungsnuten 10 sind vorliegend im Flanschabschnitt 2a ausgebildet. Dabei verlaufen die Führungsnuten 10 jeweils in im Wesentlichen übereinstimmender Radialrichtung R des im Ausführungsbeispiel ebenfalls zylindrischen Abflussrohres 1. Tatsächlich ist der eine Kabelbinder bzw. das Verbindungselement 6 oberhalb des Ablaufrohres 7 und der andere Kabelbinder 6 unterhalb des Ablaufrohres 7 und folglich auch des Stutzens 2b des Stützkörpers 2 angeordnet. Dadurch lässt sich der Stützkörper 2 in optimaler Anlage und quasi verkantungsfrei an den Außenumfang des Abflussrohres 1 anlegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2400065 A1 [0002, 0004, 0005]
    • EP 0625228 B1 [0002, 0004, 0018]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Auffangen von einem durch ein Abflussrohr (1) hindurchgeführten Fluid, insbesondere von Regenwasser, mit einem an das Abflussrohr (1) anpassbaren Stützkörper (2), und mit einem eine Öffnung (3) im Stützkörper (2) sowie eine Öffnung (4) im Abflussrohr (1) durchgreifenden Auffangelement (5) für das Fluid, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) mit Hilfe wenigstens eines beabstandet von der Öffnung (4) im Abflussrohr (1) platzierten Befestigungselementes (6) am Außenumfang des Abflussrohres (1) festlegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) ausschließlich am Außenumfang des Abflussrohres (1) festlegbar ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper als Anlageflansch mit Flanschabschnitt (2a) und Stutzen (2b) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschabschnitt (2a) als beispielsweise Zylindersegment mit der zentralen Öffnung (3) ausgelegt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangelement (5) elastisch ausgebildet ist, um die Öffnung (3) im Stützkörper (2) und die Öffnung (4) im Abflussrohr (1) in zusammengedrücktem Zustand zu durchgreifen und danach seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) als Adhäsivmittel zwischen dem Stützkörper (2) und dem Außenumfang des Abflussrohres (1) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) als den Stützkörper (2) durchgreifende Niete, insbesondere Kunststoffniete, ausgelegt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) als den Stützkörper (2) und das Abflussrohr (1) gemeinsam umschließendes Verbindungselement (6) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) als Kabelbinder ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verbindungselemente (6) oberhalb und unterhalb eines an den Stützkörper (2) angeschlossenen Ablaufrohres (7) vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) mit wenigstens einer Führungsnut (10) zur Aufnahme des Befestigungselementes (6) ausgerüstet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufrohr (7) eine Filter- und/oder Dosiervorrichtung (8, 9) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter- und/oder Dosiervorrichtung (8, 9) gegenüber dem Ablaufrohr (7) schräg geneigt angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter- und/oder Dosiervorrichtung (8, 9) einen spitzen Winkel (α) mit dem Abflussrohr (1) einschließt und von diesem weggeneigt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter- und/oder Dosiervorrichtung (8, 9) mit einem Filtereinsatz (9) und einem Dosiereinsatz (8) ausgerüstet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Bestandteile (1 bis 10) als Kunststoffteile und/oder Metallteile ausgeführt sind.
DE202013100470U 2013-02-01 2013-02-01 Vorrichtung zum Auffangen von einem durch ein Abflussrohr hindurchgeführten Fluid Expired - Lifetime DE202013100470U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2528971A (en) * 2014-08-08 2016-02-10 Steven James Swan Water diversion device

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EP0625228B1 (de) 1992-01-31 1999-01-13 ROBERT, Marcel Automatischer regenwasserfänger für vertikalen abflussrohr
EP2400065A1 (de) 2010-06-23 2011-12-28 Otto Graf GmbH Kunststofferzeugnisse Vorrichtung zum Fangen von Regenwasser aus einem Fallrohr

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