DE102019125834A1 - Auswechselbar einsetzbarer Akkumulator - Google Patents

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Felix Thies
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen einsetzbaren Akkumulator (2) für ein elektrisch betriebenes Haushaltsgerät mit einer ersten und einer zweiten Stirnseite (9, 10), einer Ober - und einer Unterseite (5, 6) und zwei Seitenflächen (7, 8), wobei bevorzugt an der ersten Stirnseite (9) eine Mehrzahl von elektrischen Leitungskontakten vorgesehen sind. Um einen günstig handhabbaren Akkumulator, insbesondere günstig in das Haushaltsgerät einsetzbaren und wieder herausnehmbaren Akkumulator, anzugeben, schläft die Erfindung vor, dass aus zumindest einer der Seitenflächen (7, 8) ein gegen Federkraft eindrückbarer Rastnocken (4) vorsteht.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen auswechselbar einsetzbaren Akkumulator für ein elektrisch betriebenes Haushaltsgerät mit einer ersten und zweiten Stirnseite, einer Ober- und einer Unterseite und zwei Seitenflächen, wobei bevorzugt an der ersten Stirnseite eine Mehrzahl von elektrischen Leitungskontakten vorgesehen ist.
  • Stand der Technik
  • Ein auswechselbar einsetzbarer Akkumulator ist beispielsweise aus der DE 10 2012 1080 652 A1 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den bekannten Akkumulator wird eine günstigere Handhabbarkeit, insbesondere günstigere Festsetzbarkeit im Haushaltsgerät gewünscht. Entsprechend beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, einen auswechselbar einsetzbaren Akkumulator für ein Haushaltsgerät anzugeben, der günstig handhabbar ist, insbesondere günstig in das Haushaltsgerät einsetzbar und wieder herausnehmbar ist.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass aus zumindest einer der Seitenflächen ein gegen Federkraft eindrückbarer Rastnocken vorsteht.
  • Hiermit ist einerseits erreicht, dass der Akkumulator einfach eingesetzt werden kann, wobei der Rastnocken ohne weiteres, insbesondere ohne besondere Betätigung der Rastnocken, federnd ausweichen kann. Andererseits ist eine sichere Halterung, insbesondere eine Formschlusshalterung, des Akkumulators in dem Haushaltsgerät ermöglicht. Im Hinblick auf eine mögliche Entnahme kann eine Einwirkbarkeit auf die Rastnocken zum Zurückziehen vorgesehen sein.
  • In weiterer Einzelheit ist bevorzugt an dem Akkumulator ein Einwirkungsteil vorgesehen, zur Einwirkung auf den Rastnocken, worüber der Rastnocken zurückziehbar ist.
  • Bevorzugt ist zugeordnet einer Stirnseite, weiter bevorzugt der zweiten Stirnseite, eine verschwenkbare Handhabe an dem Akkumulator angeordnet. Die Handhabe kann im eingesetzten Zustand oder im nicht-benutzten Zustand entsprechend bevorzugt in einer Anlagestellung bezüglich des Akkumulators sein und zum Herausziehen des Akkumulators oder sonstiger Handhabung des Akkumulators über einen gewissen Schwenkwinkel sich relativ zu dem Akkumulator verschwenkend bewegbar ausgebildet sein.
  • Weiter ist bevorzugt, dass die Handhabe zugleich das Einwirkungsteil ist. Mit einer Betätigung, also bevorzugt Verschwenkung der Handhabe, kann entsprechend zugleich auf den oder die Rastnocken eingewirkt werden. Im Zuge eines Herausnehmens eines Akkumulators wird hierdurch bevorzugt erreicht, dass die Rastnocken in eine Freigabestellung bewegt werden.
  • In weiterer Einzelheit ist bevorzugt, dass die Handhabe einen Zugabschnitt aufweist, mit dem der Rastnocken aus einer Vorstandsstellung in eine Rückzugsstellung, die also die Freigabestellung ist, bewegbar ist.
  • Weiter bevorzugt kann der Zugabschnitt im Zuge einer Verschwenkung der Handhabe zufolge einer Zusammenwirkung des Zugabschnittes mit einem als Schrägfläche ausgebildeten feststehenden Teil des Akkumulators in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenfläche unter Mitnahme des Rastnockens bewegbar sein. Der Zugabschnitt ist bevorzugt als Gegenfläche zu der Schrägfläche gebildet, so dass sich im Zuge der Verschwenkung aufgrund der Schrägfläche eine Bewegung des Zugabschnittes ergibt. Der an der einen Seitenfläche vorstehende Rastnocken wird durch diese Bewegung auf die gegenüberliegende Seitenfläche zu bewegt, also aus der Vorstandsstellung bezüglich der einen Seitenfläche herausbewegt.
  • Weiter bevorzugt ist an jeder der Seitenflächen ein Rastnocken vorstehend ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang ist auch bevorzugt, dass zwei Zugabschnitte ausgebildet sind, die im Zuge der Verschwenkung der Handhabe gegensinnig zueinander bewegt sind. Bevorzugt ist hierbei jeder der Zugabschnitte auf die jeweils gegenüberliegende Seitenfläche zu bewegt.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung kann die Handhabe einteilig mit einem oder beiden Zugabschnitten ausgebildet sein. Hierdurch ist eine besonders günstige Gestaltung gegeben. In diesem Zusammenhang ist auch bevorzugt, dass die Handhabe jedenfalls in diesem Bereich auch elastisch verformbar ausgebildet ist. Somit kann sie zugleich die sich bei der Bewegung der Zugabschnitte gegebene Verformung aufnehmen. Es ergibt sich auch hierdurch vorteilhaft eine Rückstellkraft in die Ausgangsstellung.
  • Weiter bevorzugt kann ein Rastnocken Teil eines Zugabschnittes sein. Der Rastnocken kann entsprechend einteilig, materialeinheitlich mit einem Zugabschnitt ausgebildet sein.
  • Auch kann die Handhabe als versetzt, jedoch gleichgerichtet, zu den Zugabschnitten verlaufender Bügelsteg gebildet sein, wobei im Wesentlichen rechtwinkelig zu dem Bügelsteg verlaufende Bügelschenkel mit den Zugabschnitten verbunden sind oder diese zugleich bilden. Somit ist ein gekröpfter Verlauf der Handhabe gebildet, wobei der vorstehende Bereich geeigneterweise zum eigentlichen Anfassen durch eine Hand vorgesehen ist.
  • Figurenliste
  • Zu weiteren Einzelheiten wird auch auf nachstehende Ausführungen eines Ausführungsbeispiels verwiesen. Hierbei zeigt:
    • 1 eine Gesamteinsicht eines mittels eines Akkumulator betriebenen elektrischen Staubsauger;
    • 2 eine Darstellung des Staubsaugers gemäß 1 bei abgenommener Bodenplatte und herausgenommenen Akkumulators;
    • 3 den Akkumulator in vergrößerter Einzeldarstellung, gesehen auf die mit einer Handhabe versehenen Stirnseite;
    • 4 eine Darstellung des in einer Aufnahme eingesetzten Akkumulators, mit aufgebrochener Stirnseite, in Raststellung;
    • 5 eine Darstellung gemäß 4, jedoch bei hochgeschwenkter Stellung der Handhabe und entsprechende entrasteter Position der Rastnocken.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist die Ausgestaltung eines Akkumulators 2 zum Betrieb eines elektromotorisch betriebenen Haushaltsgerätes, hier in Form eines Staubsaugers 1, vergleiche 1. Der Staubsauger 1 steht hier nur beispielhaft für ein Haushaltsgerät, in welchem ein Akkumulator, der nachstehend auch im Einzelnen beschriebene Akkumulator 2, eingesetzt ist oder eingesetzt sein kann. Bei dem Haushaltsgerät kann es sich auch bspw. um ein verfahrbares selbstfahrendes Reinigungsgerät wie insbesondere einen Reinigungsroboter handeln. Es kann sich auch um ein Bodenpflegegerät im Sinne eines Wisch- oder Poliergerätes bspw. handeln. Nicht zuletzt kann es sich auch um eine Küchenmaschine handeln.
  • Wie sich im Weiteren aus 2 ergibt, ist der Akkumulator 2 bevorzugt in einer Aufnahme 3 des Haushaltsgerätes, hier des Staubsaugers 1, während des Betriebs aufgenommen. Diese Aufnahme ist durch Rastnocken 4 an dem Akkumulator 2 gesichert.
  • Der Akkumulator 2 weist in weiterer Einzelheit eine Oberseite 5, eine Unterseite 6, zwei Seitenflächen 7, 8 und eine erste Stirnseite 9 sowie eine zweite Stirnseite 10 auf.
  • Auf zumindest einer der Seitenflächen 7, 8 steht ein gegen Federkraft eindrückbarer Rastnocken 4 vor. Beim Ausführungsbeispiel, und bevorzugt, steht auf beiden gegenüberliegenden Seitenflächen 7 und 8 jeweils ein Rastnocken 4 Seitenflächen 7 und 8 jeweils ein Rastnocken 4, zueinander in entgegengesetzter Richtung weisend, über die jeweilige Seitenfläche 7, 8 vor.
  • Der Rastnocken 4, beziehungsweise beim Ausführungsbeispiel beide Rastnocken 4, sind über ein Einwirkungsteil an dem Akkumulator, das bei dem Ausführungsbeispiel und bevorzugt zugleich eine Handhabe 11 ist, zurückziehbar. Hierdurch bewegen sich die Rastnocken 4 in Richtung auf das Innere des Akkumulators, bevorzugt soweit, dass kein Bereich des Rastnockens 4 mehr über die jeweilige Seitenfläche 7, 8 vorsteht. Die Bewegung kann auch dadurch beschrieben sein, dass sie jeweils in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenfläche gegeben ist.
  • Die genannte Handhabe 11 ist in der zweiten Stirnseite 10 verschwenkbar angeordnet. Leitungskontakte, die nicht gesondert dargestellt sind, sind bevorzugt in der ersten Stirnseite 9 vorgesehen.
  • Mit Bezug zu den 4 und 5 ist zu erkennen, dass die Handhabe 11 einen Zugabschnitt 12, beziehungsweise, beim Ausführungsbeispiel, zwei Zugabschnitte 12 aufweist. Mittels der Zugabschnitte 12 wird der beziehungsweise die Rastnocken 4 aus einer Vorstandsstellung gemäß 4 in eine Rückzugsstellung, die auch als Freigabestellung bezeichnet werden kann, gemäß 5, jeweils in Bezug auf die Seitenflächen 7, 8 bewegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel und bevorzugt ist die Handhabe 11 mit den Zugabschnitten 12 einteilig ausgebildet. Bevorzugt kann über die Zugabschnitte 12 ein Zurückziehen der Rastnocken 4, nämlich in entgegengesetzte Richtungen beim Ausführungsbeispiel, also aufeinander zu bewegend, dadurch erreicht werden, dass das Zugteil 12 jeweils um die Längsachse A des Zugteils 12 gedreht wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird die Verdrehung durch die Verschwenkung der Handhabe 11 erreicht, aus der Stellung gemäß 4 in die Stellung gemäß 5. Hierdurch ist eine besonders einfache Handhabbarkeit verwirklicht. Der Nutzer braucht nur die Handhabe 11, gegebenenfalls auch nur mit einem Finger, zu erfassen. Bei etwas Krafteinwirkung ergibt sich die Verschwenkung der Handhabe 11 und zugleich, ohne dass es weiteres bedarf, eine Entriegelung des Akkumulators 2 in seiner in der Aufnahme verrasteten Stellung durch Zurückziehen der Rastnocken 4.
  • In weiterer Einzelheit ist an einem Zugabschnitt 12 ein Nocken 13 ausgebildet, der mit einer im Inneren des Akkumulators 2 vorzugsweise vorgesehenen, jedenfalls gehäusefesten Schrägfläche 14 zusammenwirkt. Die Schrägfläche 14 kann in einer Vorderansicht gemäß 4 beziehungsweise 5, in welche sich eine von der zweiten Stirnseite 10 zu der ersten Stirnseite 9 erstreckende Längsmittelachse punktförmig abbildet, unter Einschluss eines spitzen Winkels zu einer Längsachse A des jeweiligen Zugabschnittes 12 verlaufen. Ein solcher Schrägverlauf könnte unter gleicher Funktionalität allerdings auch bei einer Schrägfläche erreicht werden, die in einer Draufsicht, in welcher sich also die genannte Längsachse linienförmig abbildet, wiederum unter Einschluss mit der Längsachse A des jeweiligen Zugabschnittes 12 unter Einschluss eines spitzen Winkels verläuft.
  • Darüber hinaus könnte es auch, in Umfangsrichtung des jeweiligen Zugabschnittes 12 gesehen, entsprechende Mittelstellungen ergeben. Die Schrägfläche 14 muss nicht geradlinig in der jeweiligen Ansicht verlaufen, sie kann auch gekrümmt, gemäß einer Schraubenfläche, verlaufen.
  • Durch die Drehung des Zugabschnittes 12 erfolgt also zugleich entsprechend der Vorgabe der Schrägfläche 14 eine Bewegung von der jeweiligen Seitenfläche 7, 8 weg und auf die gegenüberliegende Seitenfläche 8, 7 zu. Es handelt sich bezüglich des Nockens 13 und der Schrägfläche 14 auch um eine Kulissenführung, die zufolge der Schrägstellung die Bewegung der jeweiligen Zugabschnitte in Richtung ihrer Längsachse A bewirkt.
  • Beim Ausführungsbeispiel und bevorzugt handelt es sich bezüglich der Handhabe 11 um eine gleichsam abgekröpfte Erstreckung eines durchgehenden, jedenfalls bereichsweise auch federbaren Teiles. Es kann sich um ein Hartkunststoffteil oder auch ein Metallteil handeln.
  • Durch die Verschwenkung der Handhabe 11, wie aus den Vergleich der 4 und 5 ersichtlich, ergibt sich also einerseits die Verdrehungen der jeweiligen Zugabschnitte 12 und der damit bevorzugt auch einteilig ausgebildeten Rastnocken 4 und andererseits zugleich die Rückziehung der Rastnocken 4 bezüglich der jeweiligen Seitenfläche 7, 8. Die Verschwenkung der Handhabe 11 erfolgt bevorzugt um einen Winkelbetrag, der etwa einem Halbkreis oder weniger entspricht. Bevorzugt entspricht die Verschwenkung etwa einem Viertelkreis. Somit kann die Verschwenkung im Bereich von einigen wenigen Winkelgraden bis zu 180° beispielsweise, gegebenenfalls auch darüber, vorgesehen sein. Bevorzugt ist die Verschwenkbarkeit um einen Winkelbetrag von etwa 60-120° vorgesehen.
  • Im nicht-verschwenkten Ausgangszustand, siehe 4, ist bevorzugt, dass die Handhabe 11 in einer Stellung ist, in welcher der als Betätigungsteil dienende Bügelsteg 18, der von einer Hand umfasst werden kann, in einer Anlagestellung ist, so dass er sich nahe der Unterseite 6, siehe 3, befindet. Im Zuge des Verschwenkens wird er dann zur Oberseite 5 hin verschwenkt.
  • Die Unterseite 6 ist bevorzugt diejenige Seite, über welche im Einbauzustand ein größerer Anteil eines Saugluftstromes, wenn es sich um den Akkumulator eines Staubsaugers, wie vorliegend bevorzugt vorgesehen, handelt, geführt ist. Hierzu ist aus den 4 und 5 ersichtlich, dass der Unterseite 6 zugeordnet ein größerer freier Strömungsquerschnitt in einer Aufnahme gegeben ist, als der Oberseite 5 zugeordnet.
  • Die Unterseite 6 kann alternativ oder ergänzend auch dadurch charakterisiert sein, wie sich aus 3 ergibt, dass sie in Anbetracht einer Schrägausrichtung der zweiten Stirnseite 10 eine geringere Länge bezüglich einer Geradausformung der Unterseite 6 aufweist, als im Vergleich dazu die Oberseite 5.
  • Dadurch, dass im Zuge einer Verschwenkung der Handhabe 11 die genannten Zugabschnitte 12 aufeinander zu bewegt werden, ergibt sich insbesondere bei der beschriebenen einteiligen Ausbildung eine Federvorspannung in Bügelschenkeln 16, 17, die in den bevorzugt als Betätigungsteil dienenden Bügelsteg 18 übergehen. Gegebenenfalls ergibt sich auch noch eine gewisse Verbiegung und damit weitere Federvorspannungen in dem Bügelsteg 18. Bei einem Loslassen der Handhabe 11 lässt diese Federvorspannung, unter Nutzung wieder der beschriebenen Kulissenführung, selbsttätig ein Rückschwenken der Handhabe 11 und damit auch selbsttätig ein Vorstehen der Rastnocken 4 erreichen.
  • Wie ersichtlich und bevorzugt, sind die weiter oben erwähnten Nocken 13 beim Ausführungsbeispiel sogleich durch die Bügelschenkel 16,17 gegeben, die entsprechend mit den gehäusefesten Schrägflächen 14 zusammenwirken.
  • Die genannte Ausgestaltung ermöglicht es auch, den Akkumulator ohne Verschwenkung der Handhabe in eine Aufnahme einzusetzen, da die Rastnocken 4 zu Folge der Verschiebbarkeit entsprechend ihrer jeweiligen Längsachse A der Zugabschnitte auch durch Zusammendrücken von außen verschoben werden können. Die Verschiebbarkeit von außen ist auch gegebenenfalls durch die genannten Schrägflächen 15 unterstützt. Damit ist es auch ermöglicht, den Akkumulator in dem Haushaltsgerät, so beispielsweise dem Staubsauger, zu befestigen, ohne dass die Handhabe verschwenkt werden muss oder aktiv bedient werden muss. Dagegen lässt sich aufgrund der schon beschriebenen Schrägfläche 15 sicherstellen, dass eine Herausnahme des Akkumulators aus dem Gerät, wie auch bevorzugt, nur durch eine Verschwenkung der Handhabe ermöglicht ist. In Ausziehrichtung des Akkumulators 2 kann dann eine Rückseite der Schrägfläche 15 (nur) wirken, die so gestaltet sein kann, dass die Rastnocken 4 in Zusammenwirkung mit der Aufnahme in dem Gehäuse nicht ohne vom Nutzer vorgenommene unmittelbare Einwirkung auf die Rastnocken 4, beim Ausführungsbeispiel durch ein Verschwenken der Handhabe 11, in die zurückgezogene Stellung verbracht werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsauger
    2
    Akkumulator
    3
    Aufnahme
    4
    Rastnocken
    5
    Oberseite
    6
    Unterseite
    7
    Seitenfläche
    8
    Seitenfläche
    9
    erste Stirnseite
    10
    zweite Stirnseite
    11
    Handhabe
    12
    Zugabschnitt
    13
    Nocken
    14
    Schrägfläche
    15
    Schrägfläche
    16
    Bügelschenkel
    17
    Bügelschenkel
    18
    Bügelsteg
    A
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1020121080652 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Auswechselbar einsetzbarer Akkumulator (2) für ein elektrisch betriebenes Haushaltsgerät mit einer ersten und einer zweiten Stirnseite (9, 10), einer Ober - und einer Unterseite (5, 6) und zwei Seitenflächen (7, 8), wobei bevorzugt an der ersten Stirnseite (9) eine Mehrzahl von elektrischen Leitungskontakten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass aus zumindest einer der Seitenflächen (7, 8) ein gegen Federkraft eindrückbarer Rastnocken (4) vorsteht.
  2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (4) über ein weiter an dem Akkumulator (2) vorgesehenes Einwirkungsteil zurückziehbar ist.
  3. Akkumulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zugeordnet der zweiten Stirnseite (10) eine verschwenkbare Handhabe (11) angeordnet ist.
  4. Akkumulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (11) das Einwirkungsteil ist.
  5. Akkumulator nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (11) einen Zugabschnitt (12) aufweist, mit dem der Rastnocken (4) aus einer Vorstandsstellung in eine Rückzugsstellung bewegbar ist.
  6. Akkumulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugabschnitt (12) im Zuge einer Verschwenkung der Handhabe (11) zufolge einer Zusammenwirkung des Zugabschnittes (12) mit einem als Schrägfläche ausgebildeten feststehenden Teil des Akkumulators (2) in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenfläche unter Mitnahme des Rastnockens (4) bewegt ist.
  7. Akkumulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der Seitenflächen (7, 8) ein Rastnocken (4) vorsteht.
  8. Akkumulator nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zugabschnitte (12) ausgebildet sind, die im Zuge der Verschwenkung der Handhabe (11) gegensinnig zueinander bewegt sind.
  9. Akkumulator nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (11) einteilig mit einem oder beiden Zugabschnitten (12) ausgebildet ist.
  10. Akkumulator nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastnocken (4) Teil eines Zugabschnittes (12) ist.
  11. Akkumulator nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (11) als versetzt, jedoch gleichgerichtet, zu den Zugabschnitten (12) verlaufender Bügelsteg (18) gebildet ist, wobei im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Bügelsteg (18) verlaufende Bügelschenkel (16, 17) mit den Zugabschnitten (12) verbunden sind.
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