DE10303863B4 - Tankeinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Tankeinrichtung eines Kraftfahrzeugs umfassend – einen Tank mit einem Tankeinfüllstutzen (3); – einen Tankdeckel (4, 4'), der den Tankeinfüllstutzen (3) verschließen kann; – einen Tankeinsatztopf (1); – Mittel zur Aufnahme des Tankdeckels (4, 4') im von dem Tankeinfüllstutzen (3) entfernten Zustand, die eine an dem Kraftfahrzeug ausgebildete Ausnehmung (7) umfassen, die derart zumindest abschnittsweise der Außenkontur des Tankdeckels (4, 4') angepasst ist, dass der Tankdeckel (4, 4') zumindest teilweise in die Ausnehmung (7) einbringbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) in dem Tankeinsatztopf (1) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tankeinrichtung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Tankeinrichtung der vorgenannten Art ist aus der deutschen Patentschrift DE 37 06 080 C2 bekannt. Bei der darin beschriebenen Tankeinrichtung ist in der Tankverschlussklappe, die zum Befüllen des Kraftfahrzeugs geöffnet werden kann, eine Aufnahme für eine Klammer vorgesehen. In diese Klammer kann der von dem Tankeinfüllstutzen beispielsweise abgeschraubte Tankdeckel vor dem Beginn des Befüllvorgangs des Tanks eingesteckt werden. Als nachteilig bei einer derartigen Tankeinrichtung erweist sich zum einen die vergleichsweise unsichere Anbringung des Tankdeckels und zum anderen die Tatsache, dass aufgrund der Anbringung des Tankdeckels in der Tankverschlussklappe unter Umständen sowohl eine Sichtbehinderung des Benutzers auf den Tankeinfüllstutzen als auch eine Behinderung der Einbringbewegung der Zapfpistole vorliegen kann.
  • Aus der DE 199 21 738 A1 ist ein Halter für einen Tankverschlussdeckel bekannt, der ein Innengewinde aufweist, in das ein Außengewinde des Tankdeckels einschraubbar ist. Der Halter kann auf der Innenseite der Tankverschlussklappe oder an einer anderen, geeigneten, in der Nähe des Tankeinfüllstutzens angeordneten Stelle angeordnet sein.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Tankeinrichtung der eingangs genannten Art, die eine sichere und weniger störende Aufnahme des Tankdeckels ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Tankeinrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Ausnehmung in dem Tankeinsatztopf angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich die durch die Ausnehmung gebildeten Mittel zur Aufnahme des Tankdeckels zusammen mit dem Tankeinsatztopf in das Kraftfahrzeug einbauen. Durch eine an die Außenkontur des Tankdeckels angepasste Aufnahme wird eine vergleichsweise sichere und stabile Halterung des Tankdeckels während des Befüllens des Tanks ermöglicht.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmung in dem den Tankeinfüllstutzen umgebenden Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Beispielsweise kann dabei die Ausnehmung oberhalb des Tankeinfüllstutzens angeordnet sein. Dadurch, dass die Ausnehmung nicht in der Tankverschlussklappe angeordnet ist, können Sichtbehinderungen des Benutzers auf den Tankeinfüllstutzen weitestgehend vermieden werden.
  • Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass die Ausnehmung in einem Abschnitt der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Tankeinsatztopf eine den Tankeinfüllstutzen umgebende Tankmulde auf. Derartige Tankeinsatztöpfe sind auch im Stand der Technik üblich und erlauben eine fertigungstechnisch einfache Integration der Tankeinrichtung in das Kraftfahrzeug.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmung oberhalb der Tankmulde in dem Tankeinsatztopf angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung passen die Innenkontur der Ausnehmung und die Außenkontur des Tankdeckels derart zueinander, dass eine leicht klemmende Einbringung des Tankdeckels in die Ausnehmung ermöglicht wird. Durch eine derartige Ausgestaltung wird der Einbringung des Tankdeckels in die Ausnehmung ein leichter Widerstand entgegengesetzt, nach dessen Überwinden der Tankdeckel unter Umständen rastend in seine Endposition in der Ausnehmung gleitet. Dadurch wird zum einen ein sicherer Halt des Tankdeckels in der Ausnehmung gewährleistet. Zum anderen wird dem Benutzer signalisiert, dass der Tankdeckel die Endposition in der Ausnehmung erreicht hat.
  • Erfindungsgemäß besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Tankeinrichtung weiterhin eine Tankverschlussklappe umfasst, wobei der Tankdeckel im in die Ausnehmung eingebrachten Zustand derart teilweise aus der Ausnehmung herausragt, dass in diesem Zustand die Tankverschlussklappe nicht verschließbar ist. Durch eine derartige Gestaltung von Ausnehmung und Tankdeckel wird dem Benutzer somit durch die nicht ganz verschließbare Tankverschlussklappe signalisiert, dass sich der Tankdeckel noch in der Ausnehmung befindet. Auf diese Weise wird vermieden, dass mit geöffnetem Tankeinfüllstutzen die Fahrt fortgesetzt wird.
  • Insbesondere kann der Tankdeckel derart in die Ausnehmung einbringbar sein, dass die Sicht des Benutzers auf den Tankeinfüllstutzen durch den in die Ausnehmung eingebrachten Tankdeckel nicht behindert wird. Der Benutzer kann somit die Zapfpistole ohne Probleme in den Tankeinfüllstutzen einführen. Weiterhin kann die Position der Ausnehmung dabei derart gewählt werden, dass auch eine Berührung des Tankdeckels durch die Zapfpistole ausgeschlossen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Außenansicht einer erfindungsgemäßen Tankeinrichtung im in das Kraftfahrzeug eingebauten Zustand ohne Tankdeckel und Tankverschlussklappe;
  • 2 eine perspektivische schematische Ansicht auf einen Tankeinsatztopf einer erfindungsgemäßen Tankeinrichtung ohne Tankverschlussklappe.
  • Die abgebildete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tankeinrichtung umfasst einen nicht abgebildeten Tank sowie einen Tankeinsatztopf 1, der in eine entsprechende Ausnehmung des Kraftfahrzeugaußenblechs einbringbar ist. Der Tankeinsatztopf 1 umfasst eine Tankmulde 2, in der ein Tankeinfüllstutzen 3 angeordnet ist oder angeordnet werden kann, der strömungstechnisch mit dem Tank verbunden ist.
  • Weiterhin umfasst die Tankeinrichtung eine Tankverschlussklappe, die weder in 1 noch in 2 abgebildet ist. Die Tankverschlussklappe kann in herkömmlicher Weise zum Befüllen des Tankes aufgeklappt und nach dem Befüllen des Tankes wieder zugeklappt werden.
  • Die Tankeinrichtung umfasst weiterhin einen Tankdeckel 4, der im normalen Betriebszustand den Tankeinfüllstutzen 3 verschließt. Dazu kann beispielsweise an der im Verschlusszustand dem Tankeinfüllstutzen 3 zugewandten Seite des Tankdeckels 4 ein Außengewinde 5 angeordnet sein, das in ein entsprechendes Innengewinde des Tankeinfüllstutzens 3 einschraubbar ist. Weiterhin ist der Tankdeckel 4 in herkömmlicher Weise über ein flexibles Bandelement 6 mit dem Kraftfahrzeug, insbesondere mit dem Tankeinsatztopf 1 verbunden (siehe dazu 2).
  • Oberhalb der Tankmulde 2 ist in dem Tankeinsatztopf 1 eine Ausnehmung 7 angeordnet. Diese Ausnehmung 7 entspricht hinsichtlich ihrer Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur des Tankdeckels 4. In 2 ist strichpunktiert der Tankdeckel 4 in einer in die Ausnehmung 7 eingebrachten Position ersichtlich und in dieser Position mit dem Bezugszeichen 4' versehen. In der in die Ausnehmung 7 eingebrachten Position ragt der Tankdeckel 4, 4' etwas aus der Ausnehmung 7 heraus, so dass in diesem in die Ausnehmung 7 eingebrachten Zustand des Tankdeckels 4, 4' die Tankverschlussklappe nicht geschlossen werden kann. Dadurch wird dem Benutzer signalisiert, dass der Tankeinfüllstutzen 3 noch nicht verschlossen ist.
  • Die Ausnehmung 7 kann so dimensioniert sein, dass der Tankdeckel 4, 4' leicht klemmend von der Ausnehmung 7 aufgenommen wird. Der Benutzer wird somit beim Einbringen des Tankdeckels 4, 4' in die Ausnehmung 7 erst einen vergleichsweise geringen Widerstand überwinden müssen, bis der Tankdeckel 4, 4' in die Ausnehmung 7 soweit hineingleitet, wie dies entsprechend der Tiefe der Ausnehmung 7 möglich ist. Dadurch erhält der Benutzer eine Rückmeldung, die ihm signalisiert, dass der Tankdeckel 4, 4' in der gewünschten Verstauposition in der Ausnehmung 7 angelangt ist.
  • Die Ausnehmung 7 kann insbesondere derart der Außenkontur des Tankdeckels 4, 4' angepasst sein, dass sie im oberen Bereich eine etwas geringere lichte Weite aufweist als im sich daran anschließenden mittleren Bereich. In dem oberen Bereich ist an dem Tankdeckel 4, 4' eine Handhabe 8 angeordnet, die eine nicht so große seitliche Erstreckung aufweist wie der darunter angeordnete im wesentlichen einen kreisförmigen Umriss aufweisende Bereich. Daran anschließend nimmt der Außendurchmesser des Tankdeckels 4, 4' wieder ab, weil das sich daran anschließende Außengewinde 5 einen geringeren Außendurchmesser aufweist, um in das entsprechende Innengewinde des Tankeinfüllstutzens 3 einschraubbar zu sein. Aus diesem Grund schließt sich an den mittleren Abschnitt größerer lichter Weite der Ausnehmung 7 weiter unten ein Abschnitt mit geringerer lichter Weite an. Aufgrund dieser Gestaltung der Ausnehmung in drei Abschnitte unterschiedlicher lichter Weite kann die Ausnehmung 7 nach unten in die Tankmulde 2 geöffnet sein. Trotzdem kann der Tankdeckel 4, 4' nicht nach unten in die Tankmulde 2 fallen, weil der mittlere Abschnitt mit dem größten Außendurchmesser auf einem Absatz 9 aufliegt, der in der Ausnehmung bei dem Übergang von dem Abschnitt größter lichter Weite zu dem sich darunter befindlichen Abschnitt kleinerer lichter Weite gebildet ist.
  • Die Position der Ausnehmung 7 oberhalb der Tankmulde 2 kann derart gewählt werden, dass der Benutzer trotz des in die Ausnehmung 7 eingebrachten Tankdeckels 4, 4' den Tankeinfüllstutzen 3 einsehen kann, so dass er die Zapfpistole problemlos in diesen einbringen kann. Weiterhin sind die Ausnehmungen 7 und damit auch der darin eingebrachte Tankdeckel 4, 4' derart oberhalb der Tankmulde 2 angeordnet, dass die Zapfpistole bei dem Einbringen in die Tankmulde 2 den Tankdeckel 4' nicht berührt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tankeinsatztopf
    2
    Tankmulde
    3
    Tankeinfüllstutzen
    4, 4'
    Tankdeckel
    5
    Außengewinde an 4
    6
    flexibles Bandelement
    7
    Ausnehmung
    8
    Handhabe an 4
    9
    Absatz in 7

Claims (9)

  1. Tankeinrichtung eines Kraftfahrzeugs umfassend – einen Tank mit einem Tankeinfüllstutzen (3); – einen Tankdeckel (4, 4'), der den Tankeinfüllstutzen (3) verschließen kann; – einen Tankeinsatztopf (1); – Mittel zur Aufnahme des Tankdeckels (4, 4') im von dem Tankeinfüllstutzen (3) entfernten Zustand, die eine an dem Kraftfahrzeug ausgebildete Ausnehmung (7) umfassen, die derart zumindest abschnittsweise der Außenkontur des Tankdeckels (4, 4') angepasst ist, dass der Tankdeckel (4, 4') zumindest teilweise in die Ausnehmung (7) einbringbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) in dem Tankeinsatztopf (1) angeordnet ist.
  2. Tankeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) in dem den Tankeinfüllstutzen (3) umgebenden Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  3. Tankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) oberhalb des Tankeinfüllstutzens (3) angeordnet ist.
  4. Tankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) in einem Abschnitt der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  5. Tankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankeinsatztopf (1) eine den Tankeinfüllstutzen (3) umgebende Tankmulde (2) aufweist.
  6. Tankeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) oberhalb der Tankmulde (2) in dem Tankeinsatztopf (1) angeordnet ist.
  7. Tankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur der Ausnehmung (7) und die Außenkontur des Tankdeckels (4, 4') derart zueinander passen, dass eine leicht klemmende Einbringung des Tankdeckels (4, 4') in die Ausnehmung (7) ermöglicht wird.
  8. Tankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankeinrichtung weiterhin eine Tankverschlussklappe umfasst, wobei der Tankdeckel (4, 4') im in die Ausnehmung (7) eingebrachten Zustand derart teilweise aus der Ausnehmung (7) herausragt, dass in diesem Zustand die Tankverschlussklappe nicht verschließbar ist.
  9. Tankeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankdeckel (4, 4') derart in die Ausnehmung (7) einbringbar ist, dass die Sicht des Benutzers auf den Tankeinfüllstutzen (3) durch den in die Ausnehmung (7) eingebrachten Tankdeckel (4, 4') nicht behindert wird.
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