DE102007059150A1 - Tankeinfüllbereich eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Tankeinfüllbereich eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tankeinfüllbereich eines Kraftfahrzeuges, umfassend zumindest einen Tankeinfüllstutzen, einen Tankdeckel zum Verschließen desselben und Mittel zur Aufnahme des Tankdeckels im von dem Tankeinfüllstutzen entfernten Zustand, wobei die Mittel eine an dem den Tankeinfüllstutzen umgebenden Bereich ausgebildete Ausnehmung umfassen. Erfindungswesentlich ist dabei, dass der Tankdeckel einen stirnseitig von diesem abstehenden Haltestift aufweist, mit welchem der Tankdeckel in die Ausnehmung einsteckbar ist, so dass er über den in die Ausnehmung eingesteckten Haltestift in seinem von dem Tankeinfüllstutzen entfernten Zustand am Kraftfahrzeug fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tankeinfüllbereich eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einem derartigen Tankeinfüllbereich ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Beim Betanken eines Kraftfahrzeuges muss der einen Tankeinfüllstutzen verschließende Tankdeckel entfernt werden. Bei älteren Kraftfahrzeugen ist üblicherweise zwischen dem Tankeinfüllbereich und dem Tankdeckel kein Verbindungsglied vorgesehen, so dass der Tankdeckel nach dem Abnehmen vom Tankeinfüllstutzen separat, beispielsweise auf einem Fahrzeugdach oder auf der Zapfsäule, abgelegt wurde. Derart abgelegt kam es vor, dass der Tankdeckel vergessen und dadurch der Tankeinfüllstutzen nicht mehr ordnungsgemäß verschlossen wurde. Neuere Kraftfahrzeuge besitzen zwischen Tankdeckel und Tankeinfüllbereich ein Verbindungsglied, so dass der Tankdeckel nicht mehr entfernt vom Kraftfahrzeug abgelegt werden kann. Um den Tankdeckel in seinem vom Tankeinfüllstutzen entfernten Zustand am Kraftfahrzeug fixieren zu können, sind unterschiedliche Halteeinrichtungen bekannt, welche jedoch teilweise schwierig Handzuhaben sind und dadurch von der tankenden Person nur ungern angenommen werden.
  • Aus der DE 103 03 863 A1 ist ein gattungsgemäßer Tankeinfüllbereich eines Kraftfahrzeuges bekannt, welcher einen Tankeinfüllstutzen, einen Tankdeckel zum Verschließen desselben sowie Mittel zur Aufnahme des Tankdeckels in von dem Tankeinfüllstutzen entfernten Zustand aufweist. Dabei umfassen die Mittel zur Aufnahme des Tankdeckels eine an dem Kraftfahrzeug ausgebildete Ausnehmung, welche derart zumindest abschnittsweise der Außenkontur des Tankdeckels angepasst ist, dass dieser zumindest teilweise in die Ausnehmung einbringbar ist. Bei dem bekannten Tankeinfüllbereich ist jedoch das Einführen des Tankdeckels in die kraftfahrzeugseitige Ausnehmung schwierig, da der Tankdeckel seitlich in die Ausnehmung eingeschoben werden muss. Hierzu muss der Tankdeckel seitlich angefasst werden, was zu einem Hautkontakt mit dem Kraftstoff führen kann. Ein derartiger direkter Kontakt ist jedoch insbesondere aus gesundheitlichen Gründen unerwünscht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine verbesserte Ausführungsform eines gattungsgemäßen Tankeinfüllbereiches anzugeben, bei welcher insbesondere ein gesundheitsgefährdender Kontakt mit Kraftstoff vermieden werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, stirnseitig eines Tankdeckels einen in axialer Richtung abstehenden Haltestift vorzusehen, mit welchem der Tankdeckel in seinem von dem Tankeinfüllstutzen entfernten Zustand in eine kraftfahrzeugseitige Ausnehmung einsteckbar ist, so dass der Tankdeckel während des Betankens des Kraftfahrzeuges auf denkbar einfache Weise am Kraftfahrzeug fixiert werden kann. Im Unterschied zum Stand der Technik kann dabei der Tankdeckel sowohl während des Abschraubens als auch während der Einsteckbewegung, bei welcher der Haltestift in die kraftfahrzeugseitige Ausnehmung eingesteckt wird, an seinem Griff gehalten werden, wodurch ein direkter Hautkontakt mit dem Kraftstoff ausgeschlossen werden kann. Zudem kann auch die Halterung, das heißt die Fixierung des Tankdeckels am Kraftfahrzeug während des Betankens deutlich vereinfacht werden, da bei dem erfindungsgemäßen Tankeinfüllbereich der vom Tankeinfüllstutzen entfernte Tankdeckel lediglich in axialer Richtung mit seinem Haltestift in die kraftfahrzeugseitige Ausnehmung eingesteckt werden muss und nicht wie bisher üblich aufwändig durch eine Seitwärtsbewegung in eine kraftfahrzeugseitige Ausnehmung, die zumindest abschnittsweise der Außenkontur des Tankdeckel angepasst ist. Die Ausnehmung zur Aufnahme des am Tankdeckel stirnseitig abstehenden Haltestiftes ist dabei an einem dem Tankeinfüllstutzen direkt umgebenden Bereich angeordnet und zwar vorzugsweise so, dass die den Tankvorgang durchführende Person den Tankdeckel mit seinem Haltestift einfach in der kraftfahrzeugseitigen Ausnehmung positionieren und damit fixieren kann. Die kraftfahrzeugseitige Ausnehmung ist darüber hinaus vorzugsweise derart angeordnet, dass eine den Tankeinfüllbereich verschließende Tankklappe nicht geschlossen werden kann, sofern sich der Tankdeckel mit seinem Haltestift in der zugehörigen Ausnehmung befindet, wodurch zuverlässig vermieden werden kann, dass die tankende Person den Tankvorgang abschließt, ohne den Tankdeckel wieder ordnungsgemäß auf dem Tankeinfüllstutzen zu montieren und damit den Tank zu verschließen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung verjüngt sich der Haltestift zu seinem freien Ende hin konisch. Ein derart konisches Verjüngen erleichtert ein Positionieren des Haltestiftes in der Ausnehmung und damit des Tankdeckels am Kraftfahrzeug. Insbesondere kann durch einen derart konisch verjüngten Haltestift eine Einführbewegung vereinfacht werden, wodurch der Bedienkomfort gesteigert werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist die Ausnehmung zum Abführen von Wasser eine im wesentlichen vertikal nach unten verlaufende Radialnut auf. Bei heftigem Regen ist es durchaus vorstellbar, dass Wasser in die kraftfahrzeugseitige Ausnehmung gelangt und von dort während des Betankens über eine Anlagerung an dem tankdeckelseitigen Haltestift in den Tank. Dieses Wasser muss später aufwändig in einem Kraftstofffilter wieder separiert und ausgeschieden werden, so dass von Anfang an eine Kontamination des Kraftstoffs mit Wasser nach Möglichkeit vermieden werden sollte. Aus diesem Grund weist die Ausnehmung die erfindungsgemäß nach unten verlaufende Radialnut auf, welche gewährleistet, dass Wasser, welches in die Ausnehmung eingedrungen ist, problemlos aus dieser ablaufen kann und nicht über den Haltestift in den Tank des Kraftfahrzeugs gelangt. Eine derartige Radialnut ist fertigungstechnisch einfach und dadurch kostengünstig herzustellen und zur Vermeidung eines Wassereintrages in den Kraftstoff äußerst wirksam.
  • Die Radialnut verhindert vor allem im Winter das Zufrieren dieser konischen Ausnehmung, um die Tankdeckelablage auch bei großer Kälte zu gewährleisten.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist die Ausnehmung in einer den Tankeinfüllstutzen umgebenden Tankschale angeordnet. Eine derartige Tankschale lässt sich beispielsweise als kostengünstiges Kunststoffteil, insbesondere im Spritzgussverfahren herstellen, wodurch auch konstruktive Feinheiten mittels eines entsprechend ausgebildeten Spritzgusswerkzeuges leicht darstellbar sind. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass eine derartige Tankschale aus Metall, beispielsweise aus geformtem Blech ausgebildet ist, wodurch die erfindungsgemäße Ausnehmung bzw. die zugehörige Radialnut ebenfalls durch die Auswahl eines geeigneten formgebenden Werkzeuges leicht herstellbar ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Tankeinfüllbereich,
  • 2 eine Ansicht auf den Tankeinfüllbereich, jedoch ohne Tankdeckel,
  • 3 eine ebenfalls teilweise geschnittene Ansicht im Bereich einer Ausnehmung des Tankeinfüllbereichs.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßer Tankeinfüllbereich 1 eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges einen ebenfalls nicht dargestellten Tankeinfüllstutzen sowie einen Tankdeckel 2 zum Verschließen desselben auf. Der Tankdeckel 2 ist dabei über ein Verbindungsglied 3 mit dem kraftfahrzeugseitig angeordneten Tankeinfüllbereich 1 verliersicher verbunden. Beim Betanken des Kraftfahrzeuges wird der Tankdeckel 2 vom Tankeinfüllstutzen entfernt, beispielsweise abgeschraubt, und benachbart zum Tankeinfüllstutzen am Tankeinfüllbereich 1 fixiert. Eine Fixierung erfolgt dabei durch ein Einstecken eines stirnseitig am Tankdeckel 2 angeordneten und in axialer Richtung von diesem abstehenden Haltestiftes 4, welcher in eine zugehörige und am Tankeinfüllbereich 1 angeordnete Ausnehmung 5 einsteckbar ist. Durch das Einstecken des tankdeckelseitigen Haltestiftes 4 in die tankeinfüllbereichsseitige Ausnehmung 5 kann der Tankdeckel 2 in seinem von dem Tankeinfüllstutzen entfernten Zustand zuverlässig am Kraftfahrzeug fixiert werden.
  • Wie den 1 bis 3 zu entnehmen ist, ist die Ausnehmung 5 dabei benachbart zu dem Tankeinfüllstutzen angeordnet, insbesondere seitlich von diesem positioniert.
  • Um ein Einführen des Haltestiftes 4 in die Ausnehmung 5 zu erleichtern, kann vorgesehen sein, dass sich der Haltestift 4 zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt, wie dies beispielsweise in 1 gezeigt ist. Dementsprechend kann selbstverständlich auch die Ausnehmung 5 eine zum konisch ausgebildeten Haltestift 4 komplementäre Innenkontur aufweisen, wie dies beispielsweise in den teilweise geschnittenen Ansichten in den 1 und 3 dargestellt ist. Die konische Ausbildung der Ausnehmung 5 sowie des zugehörigen Haltestiftes 4 erleichtern dabei insbesondere ein Einstecken des Haltestiftes 4 in die Ausnehmung 5 und damit ein Fixieren des Tankdeckels 2 am Kraftfahrzeug, wie dies insbesondere beim Betanken desselben erforderlich ist. Durch den in axialer Richtung stirnseitig vom Tankdeckel 2 abstehenden Haltestift 4 kann der Tankdeckel 2 durch eine axiale Einsteckbewegung am Tankeinfüllbereich 1 fixiert werden und muss nicht, wie beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannt, durch eine aufwändige und komplizierte Seitwärtsbewegung in eine kraftfahrzeugseitige Ausnehmung eingeführt werden, deren Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur des Tankdeckels 2 entspricht und dadurch letzteren fixiert.
  • Durch den Haltestift 4 ist es zudem für eine den Tankdeckel 2 haltende Person möglich, den Tankdeckel 2 sowohl beim Öffnen des Tanks als auch beim Fixieren des Tankdeckels 2 am Kraftfahrzeug und beim Schließen des Tanks, den Tankdeckel 2 ausschließlich an seinem Griff 6 anzupacken und dadurch einen direkten Kontakt mit Kraftstoff zu vermeiden. Der Griff 6 des Tankdeckels 2 ist dabei in haptisch günstiger Weise ausgebildet, so dass ein Öffnen bzw. Schließen des Tanks, beispielsweise durch ein Verdrehen des Tankdeckels 2, einfach möglich ist.
  • Um die Fixierung des Tankdeckels 2 am Kraftfahrzeug weiter vereinfachen zu können, kann vorgesehen sein, dass der Haltestift 4 koaxial zum Tankdeckel 2 ausgerichtet, das heißt zentrisch an diesem angeordnet ist.
  • Betrachtet man die 1 und 3 so fällt auf, dass die Ausnehmung 5 zum Abführen von Wasser eine im wesentlichen vertikal nach unten verlaufende Radialnut 7 aufweist. Diese Radialnut 7 bewirkt ein Abfließen von versehentlich in die Ausnehmung 5 eingedrungenem Wasser, so dass dieses nicht über den Haltestift 4 des Tankdeckels 2 in den Tank gelangen und dadurch den Kraftstoff kontaminieren kann. Durch die gemäß den 1 und 3 dargestellte Ausführungsform der Radialnut 7 kann zudem sichergestellt werden, dass ein Gefälle von der Ausnehmung 5 über die Radialnut 7 bis hin zu einem freien Rand 8 der Radialnut 7 vorhanden ist, so dass das Wasser allein aufgrund der Schwerkraft ablaufen kann.
  • Die den Haltestift 4 des Tankdeckels 2 aufnehmende Ausnehmung 5 kann generell in einer den Tankeinfüllstutzen umgebenden Tankschale 9 angeordnet sein, welche beispielsweise aus Kunststoff und insbesondere im Spritzgussverfahren hergestellt ist. Denkbar ist selbstverständlich auch eine metallische Ausbildung der Tankschale 9, welche dann beispielsweise als Blechformteil ausgebildet ist.
  • Um die Kosten zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Tankdeckels 2 mit dem daran stirnseitig angeordneten Haltestift 4 möglichst gering halten zu können, ist der Haltestift 4 vorzugsweise ebenso wie zumindest ein Teil des Tankdeckels 2 aus Kunststoff ausgebildet und zusammen mit diesem aus Kunststoff ausgebildeten Teil des Tankdeckels 2 in einem Arbeitsschritt im Spritzgussverfahren hergestellt. Neben einer Ausbildung aus Kunststoff ist selbstverständlich auch eine metallische Ausbildung des Haltestiftes 4 vorstellbar, wobei für diesen Fall der Haltestift 4 in entsprechend geeigneter Weise am Tankdeckel 2 befestigt ist. Bei einem aus Metall ausgebildeten Haltestift 4 sowie einer ebenfalls aus Metall ausgebildeten Tankschale 9 ist darüber hinaus vorstellbar, dass der Haltestift 4 und/oder die Tankschale 9 zumindest bereichsweise magnetisch ausgebildet sind und dadurch eine Fixierung des Tankdeckels 2 an dem Tankeinfüllbereich 1, insbesondere eine Fixierung des Haltestiftes 4 in der Ausnehmung 5 unterstützen.
  • Generell ist die Ausnehmung 5 am Tankeinfüllbereich 1 vorzugsweise so angeordnet, dass ein mit seinem Haltstift 4 in der Ausnehmung 5 steckender Tankdeckel 2 ein Schließen einer äußeren Tankklappe verhindert, so dass eine das Kraftfahrzeug betankende Person nach Abschluss des Tankvorganges zwingend darauf hingewiesen wird, den Tankdeckel 2 auf den Tankeinfüllstutzen aufzuschrauben, um die äußere Tankklappe schließen zu können.
  • Von besonderem Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Tankeinfüllbereich 1 ist jedoch, dass eine Fixierung des Tankdeckels 2 am Tankeinfüllbereich 1 im Vergleich zum Stand der Technik deutlich einfacher möglich ist und insbesondere ein direkter Kontakt mit Kraftstoff und den daraus resultierenden Gesundheitsgefährdungen zuverlässig vermieden werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10303863 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Tankeinfüllbereich (1) eines Kraftfahrzeuges umfassend zumindest einen Tankeinfüllstutzen, einen Tankdeckel (2) zum Verschließen desselben und Mittel zur Aufnahme des Tankdeckels (2) im von dem Tankeinfüllstutzen entfernten Zustand, wobei die Mittel eine an dem den Tankeinfüllstutzen umgebenden Bereich ausgebildete Ausnehmung (5) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankdeckel (2) einen stirnseitig von diesem abstehenden Haltestift (4) aufweist, mit welchem der Tankdeckel (2) in die Ausnehmung (5) einsteckbar ist, so dass er über den in die Ausnehmung (5) eingesteckten Haltestift (4) in seinem von dem Tankeinfüllstutzen entfernten Zustand am Kraftfahrzeug fixierbar ist.
  2. Tankeinfüllbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestift (4) sich zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt.
  3. Tankeinfüllbereich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) eine zum konisch ausgebildeten Haltestift (4) komplementäre Innenkontur aufweist.
  4. Tankeinfüllbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestift (4) koaxial zum Tankdeckel (2) ausgerichtet, das heißt zentrisch an diesem angeordnet ist.
  5. Tankeinfüllbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) zum Abführen von Wasser eine im wesentlichen vertikal nach unten verlaufende Radialnut (7) aufweist.
  6. Tankeinfüllbereich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Radialnut (7) zum Grund der Ausnehmung (5) hin verjüngt.
  7. Tankeinfüllbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) seitlich neben dem Tankeinfüllstutzen angeordnet ist.
  8. Tankeinfüllbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) in einer den Tankeinfüllstutzen umgebenden Tankschale (9) angeordnet ist.
  9. Tankeinfüllbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestift (4) aus Kunststoff ausgebildet und insbesondere zusammen mit zumindest einem Teil des Tankdeckels (2) im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einem Tankeinfüllbereich (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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