DE102008017133A1 - Einfüllstutzen mit einem Verschlussdeckel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einfüllstutzen mit einem Verschlussdeckel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Um bei einem derartigen Einfüllstutzen auch unter extremen Belastungen oder bei großen Fertigungstoleranzen einen sicheren Verschluss zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Verschlussdeckel (2) mit einer vorzugsweise formschlüssigen Deckelsicherung versehen ist, welche ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlussdeckels (2) verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einfüllstutzen mit einem Verschlussdeckel, insbes. für ein Kraftfahrzeug.
  • In einem Kraftfahrzeug ist in der Regel eine Vielzahl von Einfüllstutzen mit einem Verschlussdeckel vorhanden. Genannt seien beispielhaft der Wasserbehälter für die Scheibenwaschanlage, der Tank, der Kühler usw.
  • Diese Verschlussdeckel sind vielfach über eine Verliersicherung mit dem Einfüllstutzen verbunden und werden, um den Einfüllstutzen zu verschließen, auf den Einfüllstutzen geclipst. Jedoch kann es unter extremen Belastungen oder bei zu großen Fertigungstoleranzen vorkommen, dass sich der Verschlussdeckel von dem Einfüllstutzen löst.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen auch unter extremen Belastungen oder bei zu großen Fertigungstoleranzen sicheren Verschluss des Einfüllstutzens zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Einfüllstutzen mit einem Verschlussdeckel, insbes. für ein Kraftfahrzeug, dadurch gelöst, dass der Verschlussdeckel mit einer vorzugsweise formschlüssigen Deckelsicherung versehen ist, welche ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlussdeckels verhindert.
  • Infolge dieser Ausgestaltung ist es möglich, einen absolut sicheren und dichten Verschluss des Einfüllstutzens zu gewährleisten.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Verschlussdeckel verschwenkbar an dem Einfüllstutzen angelenkt.
  • Bei einem derartigen Verschlussdeckel ist eine vorzugsweise formschlüssige Deckelsicherung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch realisiert, dass an dem Verschlussdeckel eine elastisch verformbare Lasche angeordnet ist, die unter ein am Einfüllstutzen angeordnetes und nach außen vorstehendes Riegelelement schwenkbar ist.
  • Damit der Bediener die Deckelsicherung einfach und leicht bedienen kann, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung die Lasche an ihrem freien Ende mit einem Griffteil versehen.
  • Besonders sicher gestaltet sich die Deckelsicherung, wenn weiterhin die Lasche einen quer zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Knebel aufweist, der in der Verriegelungsstellung das Riegelelement untergreift. Wenn weiterhin das Riegelelement ein abgekröpftes vorderes Ende aufweist, hinter das der Knebel in der Verriegelungsstellung zu liegen kommt, wird eine Deckelsicherung geschaffen, welche die Lasche und damit den Verschlussdeckel permanent unter Zug hält und damit ein selbstständiges Öffnen des Einfüllstutzens sicher verhindert.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann der Verschlussdeckel auch mit einem Rasthaken versehen sein, der in der Verriegelungsstellung über einen nach außen vorstehenden Raststift am Einfüllstutzen schnappt. Somit ist ein Lösen des Verschlussdeckels nur möglich, wenn der Rasthaken von dem Raststift abgehoben wird.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann der Verschlussdeckel auch eine mit einer Öffnung versehenen Lasche aufweisen, und am Einfüllstutzen kann eine nach außen vorstehende Rastklaue angeordnet sein, die in der Verriegelungsstellung in die Öffnung eingreift. Auch diese Ausführung ermöglicht ein Öffnen des Verschlussdeckels nur dann, wenn die Lasche von der Rastklaue gelöst wird.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann der Verschlussdeckel auch mit einem Rasthaken versehen sein, der in der Verriegelungsstellung eine nach außen vorstehende Verriegelungsöse am Einfüllstutzen von innen hintergreift. Ein Öffnen des Verschlussdeckels ist bei dieser Ausführung nur durch Drücken auf den Rasthaken möglich.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann der Verschlussdeckel auch mit einer im Wesentlichen U-förmigen Lasche versehen sein, in welche in der Verriegelungsstellung ein am Einfüllstutzen in Richtung auf den Verschlussdeckel vorstehender Raststift eingreift. Vorzugsweise ist dabei der Raststift mit einem verdickten Ende versehen. Ein Öffnen und Schließen des Verschlussdeckels ist bei dieser Ausführungsform nur durch ein Überdrücken der Lasche über den Kopf des Raststiftes möglich.
  • Wenn der Verschlussdeckel nicht verschwenkbar an dem Einfüllstutzen angebracht ist, kann die erfindungsgemäße Deckelsicherung auch über einen mit einer Endverrastung versehenen Bajonettverschluss mit dem Einfüllstutzen realisiert werden.
  • Alternativ kann der Verschlussdeckel auch über eine vorzugsweise schwergängige oder selbsthemmende Schraubverbindung zwischen dem Einfüllstutzen und dem Verschlussdeckel realisiert werden.
  • Auch durch diese Ausführungsformen wird ein sicherer Halt des Verschlussdeckels an dem Einfüllstutzen auch unter extremen Bedingungen und ebenso bei großen Bauteiltoleranzen gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung,
  • 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung,
  • 4 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung,
  • 5 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung,
  • 6 eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung,
  • 7 eine siebte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung, und
  • 8 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Verschlussdeckels von unten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden am Beispiel eines Einfüllstutzens 1 für eine Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges beschrieben. Sie kann jedoch ebenso bei beliebigen anderen Einfüllstützen jedweder Art Verwendung finden.
  • In allen Figuren ist das obere Ende des Einfüllstutzens 1 dargestellt, der mit einem Verschlussdeckel 2 verschlossen werden kann.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 1 bis 5 ist der Verschlussdeckel 2 über eine Gelenkverbindung 3 mit dem Einfüllstutzen 1 verbunden. Zudem besteht der Verschlussdeckel aus mindestens 2 Werkstoff-Komponenten. Die Hartkomponente sichert die (formschlüssige) Verrastung und den Festsitz des Deckels auf dem Befüllkanal. Die Weichkompo nente erfüllt die Dichtanforderungen des Deckels. Die Weichkomponente kann zusätzlich die auf dem Deckel dargestellten Symbole abbilden.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der Verschlussdeckel 2 mit einer im Wesentlichen parallel zum Einfüllstützen 1 verlaufenden Lasche 4 versehen, welche elastisch verformbar ist. Am freien Ende der Lasche 4 ist ein Griffteil 5 angeordnet. Weiterhin ist die Lasche 4 mit einem quer zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Knebel 6 versehen, welcher zum sicheren Befestigen des Verschlussdeckels 2 ein Riegelelement 7 untergreifen kann. Das Riegelelement 7 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und steht mit seinen freien vorderen Enden 8 radial von dem Einfüllstutzen 1 ab. Die vorderen Enden 8 sind zusätzlich abgekröpft.
  • Zum Verriegeln wird an dem Griffteil 5 gezogen, wodurch sich die Lasche 4 elastisch auslenkt. Jetzt kann der Knebel 6 unter das vordere Ende 8 des Riegelelements 7 eingeschwenkt werden, wobei die Lasche 4 in den Freiraum zwischen den beiden vorderen Enden 8 des Riegelelementes 7 zu liegen kommt. Wird nun das Griffteil 5 wieder los gelassen, zieht sich die Lasche 4 auf Grund ihrer Eigenelastizität wieder zusammen, wodurch der Knebel 6 hinter das vordere abgekröpftes Ende 8 des Riegelelementes 7 zu liegen kommt. Diese Stellung ist in 1 gezeigt.
  • Somit steht die Lasche 4 im verriegelten Zustand permanent unter Zug und verhindert dadurch ein selbstständiges Öffnen des Verschlussdeckels 2.
  • Zum Öffnen des Verschlussdeckels 2 wird an der Lasche 4 zu lange gezogen, bis der Riegel 6 unter dem vorderen Ende 8 des Riegelelementes 7 vorbeibewegt werden kann. Jetzt kann der Verschlussdeckel 2 über die Gelenkverbindung 3 aufgeklappt werden.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist an dem Verschlussdeckel 2 ein sich im Wesentlichen parallel zum Einfüllstutzen 1 erstreckender Rasthaken 9 vorgesehen, welcher mit einem radial von dem Einfüllstutzen 1 abstehenden Raststift 10 eine formschlüssige Verbindung eingehen kann. Dazu ist der Raststift 10 mit einer abgerundeten Spitze versehen, welche in eine entsprechende Rastausnehmung an dem Rasthaken 9 eingreifen kann.
  • Zum Öffnen des Verschlussdeckels 2 wird der Rasthaken 9 leicht nach außen gebogen, so dass die Rastausnehmung von der abgerundeten Spitze des Raststiftes 10 freikommt und der Verschlussdeckel 2 aufgeschwenkt werden kann. Zum Schließen des Verschlussdeckels 2 wird einfach der Verschlussdeckel 2 zugedrückt, wodurch der Rasthaken 9 mit der an seiner Spitze angeordneten Anlaufschräge an der Spitze des Raststiftes 10 entlang gleitet, bis die Spitze des Raststiftes 10 in die Rastausnehmung zu liegen kommt.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist an dem Verschlussdeckel 2 eine im Wesentlichen parallel zum Einfüllstutzen 1 verlaufende Lasche 11 vorgesehen, welche nahe bei ihrem freien Ende mit einer Öffnung 12 versehen ist. Weiterhin ist an dem Einfüllstutzen 1 eine radial nach außen vorstehender Rastklaue 13 vorgesehen, die in der Verriegelungsstellung in die Öffnung 12 eingreift und mit dieser eine Verrastung eingeht.
  • Zum Öffnen muss die Rastklaue 13 leicht angehoben werden, so dass sie von der Öffnung 12 freikommt. Dann kann die Lasche 11 von der Restklaue 13 abgezogen und der Verschlussdeckel geöffnet werden.
  • Aus bei dieser Ausführungsform steht die Lasche 11 im verriegelten Zustand permanent unter Zug und verhindert dadurch ein selbstständiges Öffnen des Verschlussdeckels 2.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist an dem Verschlussdeckel 2 ein sich im Wesentlichen parallel zum Einfüllstutzen 1 erstreckender Rasthaken 14 vorgesehen, welcher mit einer radial nach außen von dem Einfüllstutzen 1 abstehenden Verriegelungsöse 10 eine formschlüssige Verbindung eingehen kann.
  • Zum Öffnen des Verschlussdeckels 2 wird der Rasthaken 14 leicht nach innen gedrückt, so dass die Rastausnehmung von der Verriegelungsöse 15 freikommt und der Verschlussdeckel 2 aufgeschwenkt werden kann. Zum Schließen des Verschlussdeckels 2 wird einfach der Verschlussdeckel 2 zugedrückt, wodurch der Rasthaken 14 mit der an seiner Spitze angeordneten Anlaufschräge an der Innenseite der Verriegelungsöse 15 entlang gleitet, bis der Rasthaken 14 in die Verriegelungsöse 15 einschnappt.
  • 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist an dem Einfüllstutzen 1 ein sich im Wesentlichen parallel dazu erstreckender Raststift 16 vorgesehen, der mit einem verdickten Ende 17 versehen ist. An dem Verschlussdeckel 2 ist eine Lasche 18 mit einer im Wesentlichen U-förmigen oder runden Aus nehmung vorgesehen, in welche der Raststift 16 in der Verriegelungsstellung eingreift.
  • Das Öffnen und Schließen des Verschlussdeckels 2 ist bei dieser Ausführungsform nur durch ein Überdrücken der Lasche 18 über das verdickte Ende 18 des Raststiftes 16 möglich.
  • 6 zeigt eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der Verschlussdeckel 2 über einen mit einer Endverrastung versehenen Bajonettverschluss 19 mit dem Einfüllstutzen 1 verbindbar.
  • 7 zeigt eine siebte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckelsicherung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der Verschlussdeckel 2 über eine vorzugsweise schwergängige oder selbsthemmende Schraubverbindung 20 mit dem Einfüllstutzern verbindbar ist.
  • Die beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen sind vorteilhafterweise insbesondere dann einsetzbar, wenn der Einfüllstutzen 1 und der Verschlussdeckel 2 nicht über eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sind.
  • 8 zeigt eine Ansicht des Verschlussdeckels 2 von unten. Dabei ist zu sehen, dass der Verschlussdeckel 2 aus zwei Werkstoffkomponenten besteht, nämlich einer Hartkomponente 21 und einer Weichkomponente 22. Die Hartkomponente 21 sichert die formschlüssige Verrastung und den Festsitz des Verschlussdeckels 2 an dem Einfüllstutzen 1, während die Weichkomponente 22 die Dichtigkeitsanforderungen des Verschlussdeckels 2 erfüllt.
  • Alle Ausführungsformen gewährleisten einen sicheren Verschluss des Einfüllstutzens auch unter extremen Bedingungen und großen Fertigungstoleranzen.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Einfüllstutzen
    2
    Verschlussdeckel
    3
    Gelenkverbindung
    4
    Lasche
    5
    Griffteil
    6
    Knebel
    7
    Riegelelement
    8
    vorderes Ende
    9
    Rasthaken
    10
    Raststift
    11
    Lasche
    12
    Öffnung
    13
    Rastklaue
    14
    Rasthaken
    15
    Verriegelungsöse
    16
    Raststift
    17
    verdicktes Ende
    18
    Lasche
    19
    Bajonettverschluss
    20
    Schraubverbindung
    21
    Hartkomponente
    22
    Weichkomponente

Claims (13)

  1. Einfüllstutzen mit einem Verschlussdeckel, insbes. für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (2) mit einer vorzugsweise formschlüssigen Deckelsicherung versehen ist, welche ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlussdeckels (2) verhindert.
  2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (2) verschwenkbar an dem Einfüllstutzern (1) angelenkt ist.
  3. Einfüllstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussdeckel (2) eine elastisch verformbare Lasche (4) angeordnet ist, die unter ein am Einfüllstutzen (1) angeordnetes und nach außen vorstehendes Riegelelement (7) schwenkbar ist.
  4. Einfüllstutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) an ihrem freien Ende mit einem Griffteil (5) versehen ist.
  5. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) einen quer zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Knebel (6) aufweist, der in der Verriegelungsstellung das Riegelelement (7) untergreift.
  6. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (7) ein abgekröpftes, vorderes Ende (8) aufweist, hinter das der Knebel (6) in der Verriegelungsstellung zu liegen kommt.
  7. Einfüllstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (2) mit einem Rasthaken (9) versehen ist, der in der Verriegelungsstellung über einen nach außen vorstehenden Raststift (10) am Einfüllstutzen (1) schnappt.
  8. Einfüllstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (2) eine mit einer Öffnung (12) versehene Lasche (11) aufweist, und dass am Einfüllstutzen (1) eine nach außen vorstehende Rastklaue (13) angeordnet ist, die in der Verriegelungsstellung in die Öffnung (12) eingreift.
  9. Einfüllstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (2) mit einem Rasthaken (14) versehen ist, der in der Verriegelungsstellung eine nach außen vorstehende Verriegelungsöse (15) am Einfüllstutzen (1) von innen hintergreift.
  10. Einfüllstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (2) mit einer im Wesentlichen U-förmigen Lasche (18) versehen ist, in welche in der Verriegelungsstellung ein am Einfüllstutzen (1) in Richtung auf den Verschlussdeckel (2) vorstehender Raststift (16) eingreift.
  11. Einfüllstutzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststift (16) mit einem verdickten Ende (17) versehen ist.
  12. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (2) über einen mit einer Endverrastung versehenen Bajonettverschluss (19) mit dem Einfüllstutzen (1) verbindbar ist.
  13. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (2) über eine vorzugsweise schwergängige oder selbsthemmende Schraubverbindung (20) mit dem Einfüllstutzen (1) verbindbar ist.
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