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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines
Mediums oder eines Instruments in den menschlichen Körper,
insbesondere in das menschliche Auge, mit einem Anschlusskörper,
einem im Anschlusskörper ausgebildeten Durchgang und einer
sich an den Durchgang anschließenden Sonde, wobei die Sonde
zum Einstecken in den Körper und der Anschlusskörper
auf der der Sonde zugewandten Seite zur Anlage außerhalb
des Körpers und auf der der Sonde abgewandten Seite zum
Ankoppeln oder Einführen eines Schlauchs, Instruments oder
dgl. dient.
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Vorrichtungen
der gattungsbildenden Art, insbesondere zur Anwendung in der Ophthalmologie, sind
unter dem Begriff Inzisionsvorrichtung oder Trokar hinlänglich
aus der Praxis bekannt. Lediglich beispielhaft sei dazu auf die
EP 1 886 653 A1 verwiesen.
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An
dieser Stelle sei angemerkt, dass es hier grundsätzlich
um eine Vorrichtung zum Einführen eines Mediums oder eines
Instruments in den menschlichen Körper geht. Trokare sind
hier lediglich beispielhaft genannt. Die Erfindung ist jedoch keineswegs
auf Trokare eingeschränkt. Diese werden nachfolgend lediglich
beispielhaft erörtert.
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Wie
bereits zuvor ausgeführt, handelt es sich bei der hier
in Rede stehenden Vorrichtung um ein chirurgisches Instrument, welches
beispielsweise für chirurgische Eingriffe im Auge eingesetzt
wird. Im Rahmen entsprechender Eingriffe in das menschliche Auge
werden regelmäßig mehrere Trokare durch die Sklera
hindurch in das Auge eingeführt. Üblicherweise
wird ein als Führungsrohr dienender erster Trokar derart
in das Auge eingesetzt, dass die Spitze der Sonde des Trokars bis
in den Glaskörperraum des Auges hinein reicht. Das von
der Sonde abgewandte Ende des Trokars, das heißt der Anschlusskörper,
dient auf der der Sonde abgewandten Seite zum Anschließen
eines Schlauchs, über den das Innere des Auges mit einer
Infusionsflüssigkeit versorgbar ist. Dieser Trokar wird üblicherweise
auch als Infusionstrokar bezeichnet.
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Des
Weiteren ist es üblich, ein oder zwei weitere Trokare in
das Auge einzusetzen, über die die benötigten
Instrumente, beispielsweise Ultraschallschneidinstrumente oder Beleuchtungseinrichtungen,
in das Auge einführbar sind. Diese Trokare werden üblicherweise
als Instrumententrokare oder – entsprechend der Anwendung – als
Beleuchtungstrokare bezeichnet.
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Die
hier in Rede stehenden Trokare haben den Vorteil, dass diese in
eine kleine Öffnung der Sklera eingesetzt werden und dass
die Instrumente durch den jeweiligen Trokar hindurch austauschbar sind.
Eine weiterreichende Reizung oder Beschädigung der Sklera
wird durch Verwendung des Trokars vermieden.
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Für
den in das Auge eingesetzten Trokar gibt es grundsätzlich
zwei Situationen. Eine Situation resultiert daraus, dass der Trokar – zunächst
ohne Instrument – durch die Sklera hindurch in das Auge
eingesetzt ist. Hier besteht die Gefahr, dass Flüssigkeit aus
dem Auge heraus durch den im Trokar ausgebildeten Durchgang hindurch
nach außen gelangt. Dies gilt insbesondere dann zu vermeiden,
wenn von einer anderen Stelle her beispielsweise Spülflüssigkeit dem
Augen zugeführt wird. Folglich gilt es den „leeren” Trokar
weitestgehend abzudichten.
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Eine
andere Situation des Trokars ergibt sich bei eingesetztem Instrument.
Auch hier besteht die Gefahr, dass zwischen der Wandung des Durchgangs
und dem Instrument Flüssigkeit nach Außen gelangt,
nämlich dann, wenn der Außendurchmesser des Instruments
kleiner ist als der im Trokar ausgebildete Durchgang. Auch in dieser
Situation ist eine Abdichtung erforderlich.
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Bei
dem aus der
EP 1 886
653 A1 bekannten Trokar bildet die Innenwandung des Anschlusskörpers
gegenüber der Außenwandung eines einzuschiebenden
Instruments die Abdichtung. Dazu ist eine Abstimmung zwischen dem
Außendurchmesser des Instruments und dem Innendurchmesser
des Durchgangs zwingend erforderlich. Ist das Instrument nicht eingesetzt,
hat der Trokar keine abdichtende Wirkung.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden,
dass in jeder Arbeitssituation, dass heißt im eingesetzten
Zustand des Trokars, mit einfachen konstruktiven Mitteln eine sichere
Abdichtung gegenüber der Umgebung geschaffen ist. Außerdem
soll der Trokar einfach in der Handhabung sein.
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Voranstehende
Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Danach ist die gattungsbildende Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
dass sich der im Anschlusskörper ausgebildete Durchgang
vom anschlussseitigen Ende in Richtung Sonde auf den Innendurchmesser
der Sonde verjüngt und dass in dem sich verjüngenden
Bereich Abdichtmittel vorgesehen sind, die bei in den Körper eingesetzter
Vorrichtung, in Abwesenheit eines angekoppelten Schlauchs, Instruments
oder dgl., oder gegenüber einem eingesteckten Schlauch,
Instrument oder dgl., ein Herausströmen von Körperflüssigkeit
verhindern.
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Erfindungsgemäß ist
erkannt worden, dass es von Vorteil ist, den im Anschlusskörper
ausgebildeten Durchgang nach Außen abzudichten, und zwar auf
eine ganz besondere Art und Weise. Insoweit ist es von Bedeutung,
dass sich der im Anschlusskörper ausgebildete Durchgang
vom anschlussseitigen Ende her in Richtung Sonde auf den Innendurchmesser
der Sonde verjüngt, wodurch eine Einführhilfe
für das Instrument geschaffen ist. Durch diese Maßnahme
ist es möglich, in diesem Bereich, dass heißt
in dem sich verjüngenden Bereich des Durchgangs, Abdichtmittel
vorzusehen, die bei in den Körper eingesetzter Vorrichtung,
nämlich in Abwesenheit eines angekoppelten Schlauchs, Instruments
oder dergleichen oder aber gegenüber einem eingesteckten Schlauchs,
Instrument oder dergleichen, ein Herausströmen von Körperflüssigkeit
dann verhindern, wenn das Augeninnere – wodurch auch immer
hervorgerufen – gegenüber der Umgebung einen höheren
Druck aufweist.
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An
dieser Stelle sei angemerkt, dass es hier um einen kombinativen
Effekt geht, nämlich um die Kombination des sich verjüngenden
Bereichs des im Anschlusskörper ausgebildeten Durchgangs
mit einer abdichtenden Maßnahme. Dadurch lässt
sich das durch den Trokar in das Auge einzuschiebende Instrument
führen, so insbesondere auch auf die Abdichtmittel zu und
durch diese hindurch, so dass es nicht erforderlich ist, dass das
einzuführende Instrument einen Außendurchmesser
aufweist, der in etwa dem Durchgang im Anschlusskörper
oder dem Kanal in der Sonde entspricht. Ganz im Gegenteil sind erhebliche
Toleranzen zulässig, nämlich aufgrund der Vorkehrungen
der besonderen Abdichtmittel, die zwischen dem sich verjüngenden
Durchgang und dem Instrument wirken. Sofern noch kein Instrument
eingeführt ist, wirken die Abdichtmittel im Sinne eines Verschlusses.
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In
ganz besonders vorteilhafter Weise erstrecken sich die Abdichtmittel
quer zur Längsachse des Durchgangs, sind somit quer zur
Einführrichtung des Instruments angeordnet.
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Im
Konkreten kann es sich bei den Abdichtmitteln um eine quer zur Längsachse
des Durchgangs angeordnete bzw. entsprechend ausgebildete Membrane
handeln. Die Membrane kann als Membranklappe mit mindestens zwei
Flügeln, Lappen oder dergleichen ausgeführt sein.
Wesentlich ist, das die Membrane den Anschlusskörper bzw.
den im Anschlusskörper ausgebildeten Durchgang zunächst verschließt
und sich beim Einschieben des Instruments öffnen lässt,
nämlich dergestalt, dass sie sich um die Außenwandung
des Instruments schmiegt, so dass auch insoweit eine wirkungsvolle
abdichtende Maßnahme realisiert ist.
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Wie
bereits zuvor erwähnt, ist in ganz besonders vorteilhafter
Weise die Membrane vor einem ersten Gebrauch zumindest weitgehend
geschlossen. In weiter vorteilhafter Weise ist eine das Durchstoßen
erleichternde Sollbruchstelle in Ausprägung eines angedeuteten
bzw. angelegten Schlitzes, eines Kreuzschlitzes, eines Fadenkreuzes
oder dergleich vorgesehen. Somit ist es möglich, mit nur
wenig Kraft das Instrument durch den Trokar einzuführen,
wobei die Membrane geöffnet und eine abdichtende Wirkung
gegenüber dem Instrument herbeigeführt wird.
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In
Bezug auf die Anordnung der Abdichtmittel ist es von Vorteil, wenn
diese in der der Sonde abgewandten Hälfte des sich verjüngenden
Durchgangs ausgebildet sind. Bei einer weiter außen vorgesehenen
Anordnung der Abdichtmittel lassen sich diese leichter öffnen
bzw. durchstoßen. Insoweit kann es von Vorteil sein, die
Abdichtmittel in dem der Sonde abgewandten Drittel des sich verjüngenden Durchgangs
vorzusehen, nämlich möglichst weit außen
im Bereich des Eingangs. Dennoch verbleibt ein Teil des sich verjüngenden
Bereichs des Durchgangs außerhalb bzw. vor den Abdichtmitteln,
so dass für die Spitze des Instruments eine Führung
bereits vor den Abdichtmitteln realisiert ist, um nämlich
das Instrument zu den Abdichtmitteln und durch diese hindurch zu
führen.
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Bei
den Abdichtmitteln kann es sich um ein eingesetztes Teil handeln,
welches sich beispielsweise im Durchgang verrasten lässt.
Im Rahmen einer besonders einfachen Ausgestaltung des Trokars ist es
von Vorteil, wenn die Abdichtmittel als integrierte Bestandteile
des Anschlusskörpers ausgeführt sind. Auch ist
es denkbar, die Abdichtmittel – nach dessen eigentlicher
Herstellung oder gleichzeitig mit dessen Herstellung – an
den Anschlusskörper anzuformen.
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Handelt
es sich bei den Abdichtmitteln um separate Bauteile, können
diese in den Anschlusskörper eingesteckt und an diesem – wie
auch immer – befestigt werden. Beispielsweise ist es denkbar,
neben der zuvor bereits angesprochenen Verrastung eine Verklebung – alternativ
oder zusätzlich – vorzusehen.
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Der
Anschlusskörper kann aus Kunststoff gefertigt sein. Die
Abdichtmittel können aus dem gleichen oder einem anderen
Material wie der Anschlusskörper gefertigt sein. So können
die Abdichtmitteln beispielsweise aus Silikon bestehen.
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Der
sich verjüngende Bereich des Durchgangs, der zur besonderen
Führung der Instrumente dient, kann konisch ausgebildet
sein. Die entsprechend ausgebildete Innenwandung des Durchgangs dient
als Einführhilfe, nämlich aufgrund der so gebildeten
Schräge.
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Alternativ
ist es denkbar, dass der sich verjüngende Bereich des Durchgangs
wellenförmig verläuft oder gestuft ist. Im Rahmen
einer solchen Ausgestaltung ist es von Vorteil, die Abdichtmittel
in bzw. an einer Stufe anzuordnen oder dort entsprechend auszubilden.
Eine Stufe könnte auch gleichzeitig zur Verrastung der
Abdichtmittel dienen.
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Die
eingangs erwähnte Sonde der Vorrichtung bzw. des Trokars
kann als separates an- bzw. eingestecktes Bauteil ausgeführt
sein. In vorteilhafter Weise ist die Sonde integraler Bestandteil
des Anschlusskörpers, so dass der gesamte Trokar ggf. mit den
Abdichtmitteln, einteilig hergestellt ist.
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Es
gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden
Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten
Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung
zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung
werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
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1 in
einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer
in das menschliche Auge eingesetzten erfindungsgemäßen
Vorrichtung (Trokas) und
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2 in
einer schematischen Seitenansicht, vergrößert
und geschnitten, die in 1 lediglich schematisch angedeutete
Vorrichtung im Detail.
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Gemäß der
Darstellung in 1 handelt es sich bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung um einen Trokar 1, der durch die Sklera 2 hindurch
in das menschliche Auge 3 eingesetzt ist.
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Der
Trokar 1 umfasst einen Anschlusskörper 4,
einen im Anschlusskörper 4 ausgebildeten, in 1 nicht
erkennbaren Durchgang 5 und eine sich an den Durchgang 5 bzw.
an den Anschlusskörper 4 anschließende
Sonde 6. Die Sonde 6 dient entsprechend der Darstellung
in 1 zum Einstecken in den Körper bzw. in
das Auge 3. Der Anschlusskörper 4 dient
auf der der Sonde 6 zugewandeten Seite zur Anlage außerhalb
des Auges 3, nämlich zur Anlage an der Sklera 2.
Auf der der Sonde 6 abgewandten Seite dient der Anschlusskörper 4 zum
Ankoppeln eines in den Figuren nicht gezeigten Schlauchs, Instruments
oder dergleich, wodurch ein Port gebildet ist.
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2 zeigt
deutlich den im Anschlusskörper 4 ausgebildeten
Durchgang 5. Dieser Durchgang 5 verjüngt
sich vom anschlussseitigen Ende 7 her in Richtung Sonde 6 auf
den Innendurchmesser der Sonde 6.
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2 zeigt
des Weiteren deutlich, dass in dem sich verjüngenden Bereich 8 des
Durchgangs 5 besondere Abdichtmittel 9 vorgesehen
sind, die bei in das Auge 3 eingesetzter Vorrichtung (Trokar 1),
in Abwesenheit eines angekoppelten Schlauchs, Instruments oder dergleichen,
oder gegenüber einem eingesteckten Schlauch, Instrument
oder dergleichen, ein Herausströmen von Körperflüssigkeit
verhindern.
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In
dem hier gewählten Ausführungsbeispiel sind die
Abdichtmittel 9 quer zur Längsachse des Durchgangs 5 ausgebildet,
wobei es sich bei den Abdichtmitteln 9 um eine Membrane 9 handelt.
Die Membrane 9 ist mit einer Art Sollbruchstelle 10 ausgestattet,
ist nämlich im Sinne eines Fadenkreuzes geschlitzt, so
dass sich ein Instrument ohne größere Kraftaufwendung
durch die Membrane 9 hindurch stoßen lässt,
wobei die Flügel bzw. Lappen der Membrane 9 sich
nach Innen stülpen und an die Außenwandung des
nicht gezeigten Instruments anlegen. Eine hinreichende abdichtende
Wirkung ist somit realisiert.
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Der
sich verjüngende Bereich 8 des Durchgangs 5 begünstigt
die abdichtende Wirkung dahingehend, dass die nach Innen gestülpten
Flügel der Membrane 9 sich gegen die Innenwandung
des sich verjüngenden Bereichs 8 abstützen
können, wodurch die abdichtende Wirkung abermals begünstigt
wird.
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2 zeigt
des Weiteren, dass die Abdichtmittel 9 in dem der Sonde 6 abgewandten
Drittel des sich verjüngenden Bereichs 8 des Durchgangs 5 ausgebildet
sind. Bei den Abdichtmitteln 9 bzw. der Membrane 9 handelt
es sich – bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel – um
einen integralen Bestandteil des Anschlusskörpers 4.
Ebenso ist es denkbar, dass die Abdichtmittel 9 in den
Durchgang 5 bzw. in den sich verjüngenden Bereich 8 des
Durchgangs 5 eingesetzt und dort mechanisch und/oder adhäsiv befestigt
sind.
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Sowohl
bei den Abdichtmitteln 9 bzw. der Membrane 9 als
auch bei der Sonde 6 handelt es sich – bei dem
hier gezeigten Ausführungsbeispiel – um integrale
Bestandteile des Anschlusskörpers 4. Somit ist
der Trokar 1 einteilig gefertigt, wobei dies im Rahmen
der erfindungsgemäßen Lehre nicht zwingen erforderlich
ist.
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In
Bezug auf Merkmale, die sich den Figuren nicht entnehmen lassen,
sei zur Vermeindung von Wirderholungen auf den allgemeinen Teil
der Beschreibung verwiesen.
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Schließlich
sei angemerkt, dass das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel
lediglich der beispielhaften Erörterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trokar
- 2
- Sklera
(des Auges)
- 3
- menschliches
Auge
- 4
- Anschlusskörper
- 5
- Durchgang
(im Anschlusskörper)
- 6
- Sonde
- 7
- auslassseitiges
Ende des Durchgangs
- 8
- sich
verjüngender Bereich des Durchgangs
- 9
- Abdichtmittel,
Membrane
- 10
- Sollbruchstelle
(in der Membrane)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1886653
A1 [0002, 0009]