DE2854454A1 - Sattelstuetze fuer fahrraeder u.ae. fahrzeuge - Google Patents

Sattelstuetze fuer fahrraeder u.ae. fahrzeuge

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DE2854454A1
DE2854454A1 DE19782854454 DE2854454A DE2854454A1 DE 2854454 A1 DE2854454 A1 DE 2854454A1 DE 19782854454 DE19782854454 DE 19782854454 DE 2854454 A DE2854454 A DE 2854454A DE 2854454 A1 DE2854454 A1 DE 2854454A1
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Henri Juy
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SIMPLEX ETS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

28544b4
Etablissements LE SIMPLEX (societe a responsabilite limitee) Rue de la Breuchilliere, Zone Industrielle, DIJON SAINT-APOLLINAIRE (C6te d'Or, Frankreich)
Sattelstütze für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sattelstütze für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge.
Der Gegenstand der Erfindung gehört zum technischen Bereich der Zubehörteile für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt eine Sattelstütze auszuführen, die auf billigste Weise mit einem massigen Gestehungspreis hergestellt werden kann, wobei die Sicherheit, die Festigkeit und die Zuverlässigkeit gewährleistet bleiben, da hervorzuheben ist, dass die Sattelstütze, die das Zwischenstück zwischen dem das Gewicht des Radfahrers aufnehmenden Sattel und dem Fahrradrahmen darstellt, als einen der wichtigsten Bauteile des Fahrrades zu betrachten Ist.
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-BAD ORIGINAL
Ferner hat sich auch die Erfindung zur Aufgabe gestellt, durch einfache und zuverlässige Vorrichtungen die Montage und die Einstellungen des Sattels womöglich zu erleichtern.
üie orfindungsgenässG Sattelstütze weist ein in das entsprechende Rahmenrohr eingreifendes und festgesetztes Rohr, einen mit dieseni -iohr nittelbar oder unmittelbar festgemachten Montage- und SLützkopf, und einen Schlitten zur.i Befestigen des Sattelbeschlags und zun Tragen des Sattels, mit Möglichkeit der Verstellung der Längs- und Winkellage des genannten Sattels auf, und diese Sattelstütze ist dadurch gekennzeichnet, das-s ein Ende des Sattelträger Schlittens in verschwenkbarer Abstützung auf den Kopf montiert wird, wobei das andere Ende des Schlittens zur Abstützung gegen einen von dem Kopf (odor von dem Schlitten) getragenen verstellbaren Anschlag kommt, dass der Schlitten Einkerbungen oder ähnliche Umrisse zum festen Abstützen der Sattelbeschlagsdrähte aufweist, und dass ein Bügel mit Einkerbungen oder ähnlichen Umrisse zum festen Abstützen der Sattelbeschlagsdrähte aufweist, und dass ein Bügel mit Einkerbungen oder ähnlichen Umrissen in gegenüberliegender Stellung zu den Schlitteneinkerbungen über den Schlitten nontiert wird, wobei ein Zusammenbau- und Blockierkörper wie eine Schraube z.B* zum Einschrauben in den Bügel den Kopf und den Schlitten zwischen der versehwonkbaren Abstützung und dem verstellbaren Anschlag mit den erforderlichen Abständen durchsetzt, und der Schraubenkopf abstützend gegen den Kopf gehalten wird.
Diese und andere Kennzeichen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung beispielshalber und nicht einschränkend erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt :
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BAD ORfGiNAL
Figur 1 eine perspektivische Ansicht, die die verschiedenen Einzelbauteile der Sattelstütze gemäss einer ersten Ausführungsform darstellt.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht der Sattelstütze
in zusammengebauter Stellung.
Figur 3 ist ein Längsschnitt der Sattelstütze gemäss dieser ersten Ausführungsform, welche in mittlerer Winkelverstellungslagp dargestellt wird.
Figur 4 ist eine Ansicht entsprechend dem Pfeil F von Fig„3 der Sattelstütze gemäss der ersten Ausführungsform.
Figuren 5 und 6 sind Schnittansichten ähnlich Fig. 3, welche die Sattelstütze in zwei entgegengesetzten Winkel-Verstellungslagen darstellen.
Figur 7 ist eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3, welche eine vSattelstütze mit einer zwischen dem Schlitten und
dem Bügel eingesetzten Feder darstellt.
Figur 8 ist eine Planansicht des Schlittens gemäss der Ausführungsform von Figur 7.
Figuren 9 und 10 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Vorderansicht, welche einen Kopf und einen Schlitten gemäss einer abgewandelten Ausführungsform der verschwenkbaren Abstützung darstellen.
Figuren 11 und 12 sind perspektivische Ansichten, wolche
zwei abgewandelte Ausführungsformen der Üuereinstellung des Schlittens auf dem Kopf zeigen.
Figur 13 ist eine Schnittansicht des Bügels gemäss einer
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abgewandelten Ausführungsform, in welcher der Bügel eine Metalleinlage für das Aufschrauben der Schraube zur Verbindung der drei Bauteile sowie zum Blockieren des Bügels auf dem Schlitten und der Bügel-Schlitten-Einheit auf dem Kopf aufweist.
Figur 14 ist ein Teilschnitt der Sattelstütze gemäss einer anderen abgewandelten Ausführungsform der Führung des Bügels auf den Schlitten.
Figur 15 zeigt eine Plan- und Schnittansicht entsprechend der Linie 15-15 von Figur 14.
Jetzt wird der Gegenstand der Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten ^usführungsformen näher erläutert. Der Gegenstand der Erfindung wird jedoch durch diese Ausführungsformen nicht eingeschränkt.
Figuren 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform der Sattelstütze, die in der Hauptsache einen Kopf (1), einen Schlitten (2) und einen Bügel (3) aufweist.
Der Kopf (1) kann unmittelbar oder abnehmbar mit dem Sattelrohr (4) ausgeführt werden, und erstreckt sich hinter dem Rohr nach einem Winkel, der vorzugsxveise stumpf zum Rohr ist.
In der Nähe der Rohrachse weist der Kopf eine abgesetzte Wiege (la) auf, die mit dem nach hinten verlagerten Teil (Ib) durch eine Abrundung verbunden ist, während an der entgegengesetzten Seite die Wiege zur Bildung einer Anschlagfläche (Ic) höhergestellt wird. In dieser Wiege, und vorzugsweise in der Mitte, ist ein Sektorvorsprung unmittelbar oder abnehmbar gebildet.
In dem Mittelteil der abgesetzten Fläche weist noch der Kopf eine längliche Öffnung (le) mit einem Hohlraum (If) im Unter-
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teil und einem geschnittenen Loch (Ig) am Ende auf.
Der Schlitten (2) besteht aus einem in der Hauptsache rechteckigen Plättchen, das einerseits mit einem nach unten geneigten Vorsprung (2a) verbunden ist, dessen Formgebung in der Hauptsache der Formgebung der Wiege entspricht. Ein Schlitz (2b) ist zum Zusammenwirken bei der Montage mit dem Sektor (Id) des Kopfes in diesem Vorsprung vorgesehen. Senkrecht zum Vorsprung (2a) weist der Schlitten in seitlichem Überhängen bekannte Längseinschnitte (2c) zur Aufnahme der Sattelmontierdrähte (S) (gestrichelte Linien, Fig. 3) auf, während eine vieleckige Öffnung (2d) in dem Konvexmittelteil des Schlittens über und unten dem Schlitten mündet, dessen Unterfläche eine Neigung (2e) oder ein schräges Absetzen in einer Breite aufweist, die gleich wie der Kopf oder grosser als der Kopf ist (Figur 4).
Der Bügel (3) hat einen dem Konvexteil des Schlittens entsprechenden Konkavmitteltexl (3a) und weist beiderseitig zum Blockieren der Sattelmontxerdrähte Längseinschnitte (3b) auf, die die Einschnitte (2c) des Schlittens ergänzen. Der Mittelteil (3a) weist auch ab dessen Unterfläche eine vorspringende Aufnahme (3c) auf, deren Querschnitt z.B., quadratisch ist und dem Querschnitt der Öffnung (2d) des Schlittens entspricht, in welcher sie gleiten kann ohne auf sich gedreht zu werden ;
ein Schnittloch (3d) ist in dieser Aufnahme und in diesem Mittelteil vorgesehen.
Eine sechskantige Hohlkopfschraube (5) und eine hohle sechskantige Mädelschraube {6) sind auch aus Figur 1 ersichtlich j die Funktion dieser Schrauben wird in der folgenden Beschreibung, d.h. bei der Montage und den Einstellungen, die jetzt beschrieben werden, näher erläutert.
Der Schlitten (2) wird in verschwenkbarer Abstützung auf den Kopf durch den in die Wiege (la) des Kopfes eingreifenden
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Vorsprung (2a) gelegt, in welcher der Schlitten durch Zusammenwirken des Schlitzes (2b) des VorSprungS des Schlittens mit dem Sektor (Id) des Kopfes in Querrichtung eingestellt wird. Es ist somit verständlich, dass der Schlitten aus einem gewissen Winkel frei verschwenkbar ist, der in Tiefstellung durch die Abstützung der Neigung (2e) des Schlittens auf dem verlagerten Teil (Ib) des Kopfes und in Hochstellung durch ein Ende des auf eine Fläche des Sektors (Id) zur Abstützung kommenden Schlitzes (2b) begrenzt wird.
Der Bügel (3) ist durchjseine in die Öffnung (2d) des Schlittens gleitende Aufnahme (3c) an den Schlitten gekuppelt. Die Schraube (5) wird dann durch die längliche Öffnung (Ie) des Kopfes eingeführt und in das Schnittloch (3d) des Bügels aufgeschraubt. Dann kommt der Schlitten (2) in Abstützung auf das Ende der Schraube (6), die in dem Schnittloch (Ig) des Kopfes aufgeschraubt ist und über genanntem Kopf hinausragt.
Die so zusammengebaute Sattelstütze kann dann in bekannter Weise in das (nicht dargestellte) Rahmenrohr eingesetzt werden, und der Sattel kann durch Eingreifen der Montierdrähte zwischen den von einander durch Abschrauben der Schraube (5) entfernten Einkerbungen (2c) des Schlittens und (3b) des Bügels mit der Stütze festgemacht werden. Die Länge der Führungsaufnahme (3c) des Bügels ist vorzugsweise so bemessen, dass diese Aufnahme beim Einsetzen der Montierdrähte zwischen den Einkerbungen aus der "Offnung(2d) des Schlittens nicht herausspringt, wobei die Ausrichtung der Einkerbungen (3b) des Bügels mit den Einkerbungen (2c) des Schlittens ermöglicht wird.
Ist der Sattel einmal auf der Stütze montiert, dann muss seine Längs- und Winkellage entsprechend der Morphologie des Radfahrers eingestellt werden. Dafür genügt es, auf die Madenschraube (6) in der einen oder der anderen Richtung einzu-
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wirken, und die Bügel-Schlitten-Einheit in bezug auf den Kopf in der gewählten Stellung durch Einwirkung auf die Schraube (5) zu blockieren, die aufgrund der länglichen Öffnung (le) des Kopfes und allfällig (um ein ordentliches Anziehen zu bewirken) aufgrund der Abstützung in einem Konvexhohlraum (If) (Fig. 3, 4 und 5 insbesondere), unterschiedliche Schrägstellungen einnehmen kann.
Es versteht sich von selbst, dass zahlreiche abgewandelte Ausführungsformen vorgesehen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Es ist z.B. aus den Figuren 1, 3, 4, 5, 6 und 7 ersichtlich, dass die Schraube ■fo) zur Winkel verstellung ein als kugelförmige Haube gebildetes Kontaktende (6a) besitzt, und dass sie in einer entsprechenden Einkerbung oder Aushöhlung (2f) des Schlittens abgestützt wird, um ein besseres Anschlagsabs tützen für jede beliebige Neigung des Schlittens sicherzustellen.
Aus Figur 7 ist es ersichtlich, dass die vorspringende Aufnahme (3c) des Bügels ab deren Unterfläche ein Hohlraum (3e) aufweist, und dass die polygonale OfBiung (2d) des Schlittens einen Boden (2g) besitzt. Zwischen diesem Boden und dem Boden des Hohlraums (3e) wird eine Schraubenfeder (7) konzentrisch zur Schraube (5) zwischengelagert, die den Schlitten durch eine zwischen dem Boden (2g) und der geneigten Fläche (2e) gebildete längliche Öffnung (2h) (Fig. 8) durchsetzt und in dem dem Hohlraum (3e) folgenden Schnittloch (3d) des Bügels aufgeschraubt wird.
Die Feder (7) gestattet es einerseits den Schlitten beim Losmachen der Bügel-Schlitten-Einheit durch die Schraube (5) auf die Schraube (6) anzulegen* und den Bügel (3) von dem Schlitten (2) automatisch zu entfernen, und zwar durch dieselbe Einwirkung auf die Scnraube (5), wenn es gewünscht ist, die
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Montierdrahte (S) in die Einkerbungen einzuführen.
In Fig. 9 und IO wird eine umgekehrte Ausführungsform der verschwenkbaren Abstützung des Schlittens auf dem Kopf dargestellt. Es ist daraus ersichtlich, dass der Schlitten (8) einen solchen Verbindungsteil in Form einer Wiege (8a) aufweist, der dazu bestimmt ist, einen entsprechenden Vorsprung (9a) des Kopfes (9) zu überdecken. Die Quereinstellung des Schlittens auf dem Kopf erfolgt incfer Weise, dass bei der Montage ein Sektor-Vorsprung (8b) des Schlittens in einen Schlitz (9b) des Kopfes eingreift (Figur 10).
Es ist selbstverständlich, dass in dieser Ausführungsform wie in der vorhergehenden, die Sektoren und die Schlitze sowohl auf dem Kopf als auch auf dem Schlitten vorgesehen werden können.
In Fig. 11 und 12 werden auch andere abgewandelte Ausführungsformen dor Quereinstellung des Schlittens auf dem Kopf dargeslollt. Beispielsweise kann der Schlitten (10) einen Verbindungsteil (10a) zur seitlichen Bildung von Wangen (10b) aufweisen, die bei der Montage beiderseitig des Verbindungsteile (Ha) des Kopfes (11) anliegen ; in diesem Fall besteht dieser Teil aus zwei Parallelebenflächen (Hb) (Figur 11).
Der Verbindungsteil (12a) des Schlittens (12) kann auch weniger breit sein und in den Verbindungsteil (13a) dos Kopfc>s (13) eingefügt werden, dor zu diesem Zwecke seitliche Wangen (13b) aufweist (Figur 12).
In diesen abgewandelten Ausführungsformen können der Vorsprung und dio Wege gleichgültig auf dom Schiit ton oder auf dom Kopf vorgesehen worden.
In Figur 13 wird ein Spannbügel (14) dargestellt, dosson
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Verbindungsteil mit der Schraube (5) aus einer versenkten Mutter oder einer Stahleinlage (15) für ein besseres Zusammenhalten mit der Schraube besteht, da der Bügel (sowie der Schlitten und/oder der Kopf) im allgemeinen aus leichter Legierung hergestellt sind. Diese Abwandlung findet ihre Verwendung sowohl bei der Ausführung mit Feder als auch bei der Ausführung ohne Feder.
Es wurde hier eine Einlage (15) mit polygonalem Aussenquerschnitt (beispielsweise sechskantig) dargestellt, damit sie in bezug auf den Schlitten nicht gedreht werden kann, wobei diese Einlage eine Mittelrille (15a) aufweist, damit sie nicht herausgezogen werden kann. Es ist auch möglich, eine Mutter mit polygonalem Kopf und zylindrischem Körper in gerändelter, geriffelter, gerillter., oder auch polygonaler Ausführung vorzusehen.
Zu demselben Zweck ist es auch möglich, wie in Fig. 14 und 15 dargestellt, eine Mutter (16) mit polygonalem Aussenquerschnitt (beispielsweise sechskantig), mit einem auch polygonalem Kopf (16a) mit Verlängerung unter dem Bügel (17) zur unmittelbaren Bildung der Führungsaufnahme in der öffnung (18a) des Schlittens (18), vorzusehen, wobei diese Öffnung von gleichem Querschnitt oder vorteilhaft länglich (Figur 16) sein kann. Diese Ausführungsform findet ihre Verwendung wenn keine Feder zwischen dem Bügel und dem Schlitten vorgesehen ist. Soll eine Feder beigefügt werden, dann muss die Mutter (16) einen Hohlraum, und die öffnung des Schlittens einen Boden aufweisen, demein Durchgang für längliche Schraube folgt.
Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung. Insbesondere ist hervorzuheben :
- Die billige und zuverlässige Ausführung der Sattelstütze, die aus Bauteilen von einfacher Formgebung,ohne schwierige Zusammensetzungen, besteht.
- Die Erleichterung der Montage und der Verstellungen, mittels
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Schrauben, die von unten sehr leicht zugänglich sind. - Die Zuverlässigkeit und die gute Widerstandsfähigkeit der Vorrichtung, aufgrund der gedrängten Bauart sowie aufgrund der Festigkeit der Verbindungen, die trotzdem leicht zertrennbar bleiben.
Die Erfindung ist keineswegs durch die Anwendungen oder die Ausführungsformen ihrer verschiedenen Teile begrenzt, die insbesondere angegeben worden sind ; sie erfasst im Gegenteil alle abgewandelten Ausführungsformen.
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Claims (12)

  1. 285U54
    - PATENTANSPRÜCHE-
    Sattelstütze für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, die ein in das entsprechende Kahmenrohr eingreifendes und festgesetztes Rohr, einen mit diesem Rohr mittelbar oder unmittelbar festgemachten Montage- und Stützkopf, und einen Schlitten zum Befestigen des Sattelbeschlags und zum Tragen des battels, rait Möglichkeit der Verstellung der Längs- und Winkellage des genannten Sattels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Sattelträgerschlittens in verschwenkbarer Abstützung auf den Kopf montiert wird, wobei das andere Ende des Schlittens zur Abstützung gegen einen von dem Kopf (oder von dem Schlitten) getragenen verstellbaren Anschlag kommt, dass der Schlitten Einkerbungen oder ähnliche Umrisse zum festen Abstützen der SattelbeschlagsdrShte aufweist, und dass ein Bügel mit Einkerbungen oder ähnlichen Umrissen in gegenüberliegender Stellung zu den Schlitteneinkerbungen über der,* Schlitten montiert wird, wobei ein Zusammenbau- und Blockierk5rper wie eine Schraube z.B. zum Einschrauben in den Bügel den Kopf und den Schlitten zwischen der verschwankbaren Abstützung und dem verstellbaren Anschlag mit den erforderlichen Abständen durchsetzt, und der Schraubenkopf abstützend gegen den Kopf gehalten wird.
  2. 2. Sattelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Abstützung des Schlittens auf dem Kopf vorteilhaft und in vereinfachter Weise mittels einer Queraufnahme von teilweise kreisförmigem Querschnitt gebildet ist, die der Schlitten an einem linde aufweist und sich in einer Wj_Gge von ergänzender Formgebung des Kopfes abstützt, wobei die Querstellung des Schlittens in bezug auf die Wiegt; und auf den Kopf durch Vorrichtungen festgesetzt wird, die gleichfalls die freie Verschwenkung und die sofortige Trennung des Kopfes und des Schlittens bei Losschrauben der Zusammenbau- und Blockierschraube gestatten.
  3. 3. Sattelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die varschwenkbare Abstützung des Schlittens auf dem
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    Kopf vorteilhaft und in vereinfachter Weise mittels einer Queraufnahme von teilweise kreisförmigen Querschnitt gebildet ist, die der Kopf an einem Ende aufweist und sich in einer Wiege von ergänzender Formgebung des -chlittens abstützt, xvobei die Querstellung des Schlittens in bezug auf die Wiege und auf den Kopf durch Vorrichtungen festgesetzt wird, die gleichfalls die freie Verschwenkung und die sofortige Trennung des Kopfes und des Schlittens bei Losschrauben der Zusammenbau- und Bluckierschraube gestatten.
  4. 4. Sattelstütze nach Anspruch 1 und nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Quereinstellung des Schlittens in bezug auf den Kopf durch das Eingreifen eines Schlitzes der Abstützungsaufnähme des Schlittens auf einen vorspringenden Sektor der Wiege des Kopfes oder umgekehrt erfolgt.
  5. 5. Sattelstütze nach Anspruch 1 und nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Quereinstellung des Schlittens in bezug auf den Kopf mittels seitlicher Wangen erfolgt, die der Kopf oder der Schlitten in der Höhe der verschwenkbaren Abstützung aufweist.
  6. ö. Sattelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel zum Einspannen der Sattelbeschlagsdrähte auf den Schlitten im Unterteil eine polygonale Aufnahme oder eine Aufnahme mit Abflachungen aufweist, die in einem entsprechenden oder ergänzenden Hohlraum des Schlittens, insbesondere zum Einhalten des Aufrichteiis der entsprechenden Einkerbunden des Bügels und des Schlittens, gleiten kann.
  7. 7. Sattelstütze nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine schraubenfederartige elastische Vorrichtung, konzentrisch zur Zusammenbau- und Blockierschraube und vorzugsweise zwischen einem Hohlraum der gleitenden Aufnahme des Bügels und dem Boden des Hohlraums des Schlittens, zwischen dem
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    Bügel und dem Schlitten eingelegt wird, um einerseits den Schlitten auf den Kopf anzudrücken und andererseits den Bügel bei Losschrauben der Zusammenbau- und Blockierschraube zurückzuschieben.
  8. 8. Sattelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schlitten und der genannte Kopf, zum Ermöglichen der Winkelverstellungen des Schlittens in bezug auf den Kopf, Durchgangbohrungen für die Zusammenbau- und Blockierschraube aufweisen, deren Querschnitt länglich oder ovalisiert in der Längsrichtung ist.
  9. 9. Sattelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel der Sattelbeschlagsdrähte eine versenkte Mutter oder eine geschnittene Einlage zum Aufschrauben der Zusammenbau- und Blockierschraube aufweist.
  10. 10. Sattelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel an seiner Unterfläche eine in bezug auf letztere geneigte Mittelauskehlung- oder Vertiefung zum Abstützen auf den Kopf aufweist, was einen grösseren Umgrenzungswinkel ermöglicht.
  11. H. Sattelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelverstellung des Schlittens in bezug auf den Kopf mittels einer Schraube erfolgt, die geneigt an dem der verschwenkbaren Abstützung entgegengesetzten Ende des Kopfes aufgeschraubt wird, wobei das konvexe Ende oder das als kugelförmige Haube gebildete Ende der Schraube in einer entsprechenden Einkerbung oder Aushöhlung des Schlittens abgestützt wird.
  12. 12. Sattelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel eine versenkte oder abnehmbare Mutter aufweist, deren Unterfläche die gleitende Aufnahme in der Öffnung des Schlittens durch wenigstens zwei Abflachungen der Peripherie
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    dieser Unterflache bilde1!, wobei das Schnittloch der Aufnahme die Zusammenbau- und Blockierschraube aufnimmt.
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