DE2632147A1 - Traeger fuer saettel von fahrraedern oder dergleichen fahrzeugen - Google Patents

Traeger fuer saettel von fahrraedern oder dergleichen fahrzeugen

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DE2632147A1
DE2632147A1 DE19762632147 DE2632147A DE2632147A1 DE 2632147 A1 DE2632147 A1 DE 2632147A1 DE 19762632147 DE19762632147 DE 19762632147 DE 2632147 A DE2632147 A DE 2632147A DE 2632147 A1 DE2632147 A1 DE 2632147A1
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DE
Germany
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flange
longitudinal
head
inclination
saddle
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Pending
Application number
DE19762632147
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Ventura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VENTURA ET CIE SAINT JEAN DE M
Original Assignee
VENTURA ET CIE SAINT JEAN DE M
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Träger für Sättel von Fahrrädern oder dergleichen Fahrzeugen
  • Die Erfindung betrifft einen Träger für Sättel von Fahrrädern und dgl. Fahrzeugen, mit einem Sattelrohr, dessen oberer Bereich in einem Kopf endet, auf dem ein Flansch montiert ist, der Mittel zur Halterung und zur Befestigung von Längsholmen des Sattelaufbaus, ferner Mittel zur Einstellung der Längslage der Längsholme sowie Mittel zur Einstellung der Neigung des Flansches in bezug auf den Kopf umfaßt.
  • Derartige Sattelträger sind allgemein bekannt. Diese Sattelträger lassen sich Jedoch schlecht einstellen, weil hierbei die Feststellorgane zugleich auch die Einstellorgane für die Neigungsverstellung und die Verstellung der Längslage des Sattels bilden. Bei den bekannten Sattelträgerkonstruktionen muß im allgemeinen die Einstellung der Neigung zugleich mit der Feststellung der Einheit erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sattelträger zu schaffen, der einen vereinfachten Aufbau besitzt und darüberhinaus unter Vermeidung der vorhergehend genannten Nachteile leicht einstellbar ist.
  • Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen mit einem Sattelträger erreicht, der ein Feststellorgan zur Blockierung des Flansches in einer vorbestimmten Lage unabhängig von der Betätigung der Mittel zum Einstellen der Neigung des Flansches aufweist und bei dem die Mittel zur Aufnahme und Festhaltung der Längsholme so angeordnet sind, daß sie die Betätigung der genannten Einstellmittel für die Längsverstellung der Längsholme unabhängig von der Neigungsverstellung des Flansches gestatten.
  • Bei einer vorteilhaften Aus führungs form der Erfindung ist der Flansch schwenkbar um eine Querachse angeordnet, die an dem einen Kopfende vorgesehen ist, während die Mittel zur Neigungsverstellung des Flansches und das Organ zur Feststellung am anderen Ende des Kopfes vorgesehen sind.
  • Die Mittel zur Neigungsverstellung des Flansches umfassen vorzugsweise eine Stellschraube, die in dem der Schwenkadse gegenüberliegenden Bereich des Flansches eingesetzt ist und deren Ende zur Abstützung auf einer schiefen Ebene am Kopf des Sattelrohres geeignet ausgebildet ist, während das Feststellorgan von einer Schraube gebildet wird, die mit dem seiner Schwenkachse gegenüberliegenden Bereich des Flansches und der schiefen Ebene des Kopfes so zusammenwirkt, daß der Flansch in einer durch Betätigung der Stellschraube erreichten Stellung feststellbar ist.
  • Die Vorrichtung gestattet einerseits auch die Neigungsverstellung des Sattels durch Einwirken auf die Stellschraube und andererseits die Feststellung der Einheit durch Einwirkung auf die Feststellschraube. Die Einstellung wird durch die Anordnung getrennter Stellmittel für die Neigungsverstellung und die Feststellung wesentlich vereinfacht.
  • Die Längseinstellung des Sattels ist unabhängig von der Neigungseinstellung möglich und sehr leicht durchführbar, weil die Mittel zur Halterung und Befestigung der Längsholme des Sattelgestells auf beiden Seiten des Flansches wenigstens zwei seitliche Schrauben zur Positionierung und Befestigung aufweist1 die mit ihren Köpfen so an den Längsholmen anliegen, daß sie diese in einer seitlichen, längsverlaufenden Fiihrungskehle festhalten, die auf jeder Flanschseite ausgebildet ist, wobei jeder der Längsholme unabhängig von dem anderen Längsholm mit den seitlichen Positionierungs- und Feststellschrauben ver- und feststellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten vorteilhaften Ausführungsform. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsge mäßen, an einem teilweise dargestellten Fahrrad montierten Sattelträgers, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Sattelträgers, Fig. 3 eine Seitenansicht des Sattelträgers in Richtung zur Vorderseite des Fahrrads hin gesehen, Fig. 4 eine Seitenansicht des Sattelträgers in Richtung auf das rückwärtige Ende des Fahrrads hin gesehen, Fig. 5 und Fig. 6 den erfindungsgemäßen Sattelträger mit zwei unterschiedlichen Neigungseinstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der Einstell- und Feststellvorrichtung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte, generell mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Sattelträger ist zur Halterung des Sattels 2 eines Rennrades bestimmt, dessen rückwärtiger Teil zum besseren Verständnis der Lage anordnung dieses Trägers in der Fig. 1 teilweise dargestellt ist.
  • Der Sattelträger besitzt ein Sattelrohr 3, das in süi em oberen Bereich in einem generell mit 4 bezeichneten Sopf endet. Das Sattelrohr 3 ist durch bekannte Mittel in einem rohrförmigen Element des Fahrradrahmens 5 festgelegt. Der Kopf 4 ist in bezug auf die Achse des Rohres derart geneigt, daß er eine genau horizontale Lage einnimmt, wenn das Rohr in den Rahmen 5 eingefügt ist.
  • Am vorderen Ende des Kopfes (d.h. in dem zur Vorderseite des Fahrrades hin gewandten Kopfbereich) ist ein generell mit 7 bezeichneter Flansch run eine Querachse 6 verschwenkbar angeordnet, wobei er mit seinen zwei seitlichen Armen 8 den vorderen Teil des Kopfes 4 umfaßt. Die Arme 8 verlängern sich zur Rückseite des Flansches, wo sie sich unter Bildung eines Neigungsabschnittes 9 wieder vereinigen, dessen Neigung annähernd der Neigung einer im rückwärtigen Bereich des Kopfes 4 vorgesehenen schiefen Ebene io entspricht.
  • Der Flansch 7 hält zwei Längsholme, die aus parallelen, zylindrischen Stäben 1:1 bestehen und das Sattelgestell bilden.
  • Hierzu ist der Flansch 7 an seinen Seitenbereichen mit Kehlungen 12 versehen, die jeweils mit einem Längsholm 11 zusammen wirken. Auf jeder Seite des Flansches ist jeder der Läng-sholme 11 mittels zweier seitlicher Positionierungs- und Feststellschrauben 13 in Anlage an die Kehlung 12 festgelegt, wobei diese Schrauben sich mit den konischen Bereichen ihrer Köpfe an die Längsholme~11 anlegen, wie dies insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist.
  • Der geneigte Bereich 9 auf der Rückseite des Flansches besitzt eine Einstellschraube 14, deren Ende sich auf der schiefen Ebene io des Kopfes abstützt. Die Betätigung dieser Schraube, deren Kopf auf der Rückseite des Sattels leicht zugänglich ist, gestattet die Neigungsverstellung des Flansches 7 unter Verschwenkung um die Querachse 6.- Andererseits läßt sich der Flansch in einer bestimmten Lage durch eine Feststellschraube 15 festlegen. Diese Feststellschraube ist in einer Öffnung 16 gehalten, die sich in Längsrichtung der Achse-im-Neigungsbereich 9 des Flansches erstreckt und im Gewindesackloch 17 einschraubbar ist, das innerhalb der schiefen Ebene des Kopfes 1o ausgebildet ist. Der Kopf 18 der Feststellschraube stützt sich mit einer Unterlegscheibe 19 gegen den geneigten rückwärtigen Bereich 9 des Flansches ab Es ist außerdem erkennbar, daß zur Herbeiführung einer bestimmten Stellung der Einstellschraube 14 die Feststellschraube 15 leicht gedreht werden kann, die mit ihrem Kopf 1-8 gleichermaßen leicht von der Rückseite des Sattels her zugänglich -und die Feststellung des Flansches sicherstellt. Es versteht sich, daß jeder Neigungwechsel des Sattels nach dem Lösen des Flansches mittels der Schraube 15 erfolgen kann. Eine solche Neigungsänderung ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. In der Fig.
  • 5 ist der durch die Längsträger 11 gebildete Sattelbeschlag maximal nach rückwärts geneigt, wobei die Einstellschraube 14 vollständig herausgedreht ist. In dem Maße, wie die Einstellschraube 14 angezogen wird, wird eine Neigung des Sattelgestells nach vorn herbeigeführts wobei das Sattelgestell letztenendes eine Lage erreicht, wie sie in der Fig. 6 dargestellt ist.
  • Neben der beschriebenen Neigungsverstellbarkeit kann der Sattel 2 nach vorn oder nach hinten längsverstellt werden, wobei zunächst die Seitenschrauben 13 gelöst, dann die Längsträger 11 um die gewünschte Länge verschoben und schließlich die Schrauben 13 wieder angezogen werden. Diese Längseinstellung erfolgt, wie man sieht, völlig unabhängig von der Neigungseinstellung. Es ist noch hinzuzufügen, daß die seitlichen Einstellschrauben 13 gleichermaßen leicht zugänglich sind. Auf diese Weise ergibt sich ein Sattelträger einfacher Bauart und robuster Konstrulction, der durch verschiedene Mittel leicht einstellbar ist, die einerseits die Neigungsverstellung und andererseits davon unabhängig die Längsverstellung des Sattels gestatten.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen und Modifikationen möglich sind.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h : 1. - Träger für Sättel von Fahrrädern oder dergleichen Fahrzeugen, mit einem Sattelrohr, dessen oberer Bereich in einem Kopf endet1 auf dem ein Flansch angeordnet ist, der Trag- und Befestigungsmittel für Längsholme des Sattelgestells, ferner Mittel zur Einstellung der Längslage der Längsholme und Mittel zur Neigungseinstellung des Flansches gegenüber dem Kopf aufweist, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Feststellorgan zur Feststellung des Flansches in einer vorbestimmten Lage unabhängig von der Betätigung der Einstellmittel zur Neigungsverstellung des Flansches, wobei die Trag- und Befestigungsmittel für die Längsholme derart angeordnet sind, daß sie die Betätigung der Einstellmittel für die Längslage der Längsholme unabhängig von der Neigungseinstellung des Flansches gestatten.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n-z e i c h -n e t , daß der Flansch um eine an einem Ende des Kopfes vorgesehene Querachse schwenkbar ist während die Einstellmittel für die Neigungsverstellung des Flansches und das Feststellorgan am anderen Ende des Kopfes angeordnet sind.
  3. 3. Träger nach.Anspruch loder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Mittel zur Neigungseinstellung des Flansches eine Stellschraube aufweisen, die mit dem der Schwenkachse abgewandten Bereich des Flansches in Eingriff steht und deren Ende zur Abstützung auf einer am Kopf des Sattelrohres vorgesehenen schiefen Ebene geeignet ausgebildet ist, während das Feststellorgan von einer Schraube gebildet wird, die mit dem der Schwenkachse abgewandten Bereich des Flansches und mit der schiefen Ebene des Kopfes derart zusammenwirkt, daß sie den Flansch in einer durch Betätigung der Einstellschraube erreichten vorbestimmten Lage feststellt.
  4. 4. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trag-und Befestigungsmittel für die Längsholme des Sattelgestells auf jeder Flanschseite wenigstens zwei seitliche Einstell- und Feststellschrauben aufweist, deren Köpfe sich den Längsholmen so anlegen, daß sie diese in einer seitlichen, längsverlaufenden Führungskehle festhalten, die auf jeder Seite des Flansches ausgebildet sind, wobei die Längsholme unabhängig voneinander durch die seitlichen Einstell- und Feststellschrauben einstell- und feststellbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5547155A (en) * 1994-09-01 1996-08-20 Answer Products, Inc. Adjustable seat post adaptor assembly for bicycles and like cycles
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FR2996516A1 (fr) * 2012-10-08 2014-04-11 Franck Jean Savard Chariot pour fixer une selle de velo sur une tige qui est coulissante et blocable dans le tube de selle du cadre d'un velo

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