DE202007003527U1 - Sperrwand für ein Auto - Google Patents

Sperrwand für ein Auto Download PDF

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Abstract

Sperrwand für ein Auto, mit zwei Pfosten (10) und einer Vielzahl von zwischen den Pfosten angeordneten Stangen (20), wobei die oberen Enden der Pfosten (10) mit dem Autodach in Kontakt stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Pfosten (10) jeweils mit Verbindungsvorrichtungen (30) verbunden sind, die ihrerseits Klemmvorrichtungen (40) aufweisen, von denen jede ein erstes Klemmelement (41) und ein zweites Klemmelement (50) aufweist, die innen miteinander zugewandten Nuten, d. h. einer ersten Nut (45) und einer zweiten Klammer (541) versehen sind, zwischen denen die Stützstangen (62) einer Kopfstütze (61) eines Autos einklemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sperrwand für ein Auto, mit zwei Pfosten und einer Vielzahl von zwischen den Pfosten angeordneten Stangen, wobei die oberen Enden der Pfosten mit dem Autodach in Kontakt stehen.
  • Eine herkömmliche, nach dem Stand der Technik bekannte Sperrwand der genannten Art ist in den 9 und 10 dargestellt. Diese Sperrwand weist zwei Pfosten 70 auf, die jeweils verstellbar und einstellbar mit einer Hülse 71 verbunden sind. Eine Vielzahl von Stangen 80 sind zwischen den Pfosten 72 befestigt. U-förmige Verbindungsglieder 82 werden verwendet, um jeweils zwei der Stangen 80 mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen 81 zu verbinden. Beide Enden der beiden Pfosten 72 sind mit Kopfstücken 73 und Fußstücken 74 verbunden, die mit dem Dach oder dem Boden des Autos in Kontakt stehen. Die Sperrwand 70 unterteilt den Innenraum des Autos in einen Raum für den Fahrer und die Passagiere einerseits und einen Raum für mitgeführte Haustiere andererseits. Die bekannte Konstruktion der Sperrwand 70 hat den Nachteil, dass sie viel Platz benötigt, weil die Pfosten 70 zwischen dem Fahrzeugdach und dem Fahrzeugboden angeordnet sind. Das hat nebenbei den Nachteil, dass die Tiere gegen die unteren Abschnitte der Pfosten 72 stoßen, wodurch Lärm entsteht und die Notwendigkeit, weitere Sicherungsmaßnahmen für die Sperrwand zu treffen.
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, eine Sperrwand zu schaffen, die zwischen den Stützstangen der Kopfstützen und dem Fahrzeug befestigt werden, um viel Platz zu sparen und die Häufigkeit eines Anstoßens der Tiere an der Sperrwand zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sperrwand für ein Auto, mit zwei Pfosten und einer Vielzahl von Stangen, die zwischen den beiden Pfosten befestigt sind. Die oberen Enden der Pfosten stehen jeweils mit dem Fahrzeugdach in Kontakt, während die jeweils unteren Enden der beiden Pfosten jeweils mit Verbindungsvorrichtungen versehen sind. Die Verbindungsvorrichtungen sind jeweils mit Klemmvorrichtungen verbunden, wobei jede Klemmvorrichtung ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement enthält. Das erste Klemmelement hat an seiner Innenseite eine erste Nut, während das zweite Klemmelement an seiner Innenseite eine zweite Nut aufweist. Die zweite Nut liegt der ersten Nut gegenüber. Das erste Klemmelement und das zweite Klemmelement klemmen zwischen der ersten Nut und der zweiten Nut die Stützstange einer Kopfstütze ein. Auf diese Weise wird die gesamte Unterkante der Sperrwand an den Stützstangen der Kopfstützen des Autos festgelegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden zum Zwecke der Verdeutlichung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in denen nur zum Zwecke der Illustration eine bevorzugte Verkörperung der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1: Perspektivische Ansicht die Auto-Sperrwand gemäß der Erfindung;
  • 2: die Auto-Sperrwand der 1 in einem anderen Blickwinkel;
  • 3: eine Explosionsdarstellung der Sperrwand gemäß 1;
  • 4: perspektivisch eine andere Verkörperung der Auto-Sperrwand gemäß der Erfindung;
  • 5: zeigt die Befestigung der Sperrwand an der Stützstange einer Kopfstütze;
  • 6: zeigt eine Seitenansicht der Sperrwand gemäß der Erfindung in ihrer Anordnung zwischen dem Fahrzeugdach und den Stützstangen der Kopfstützen;
  • 7: zeigt in rückwärtiger Ansicht ein Haustier in einem durch eine Sperrwand gemäß der Erfindung abgetrennten Heckraum eines Autos;
  • 8: zeigt die Winkelverstellbarkeit der Klemmvorrichtung;
  • 9: zeigt eine nach dem Stand der Technik bekannte, herkömmliche Sperrwand;
  • 10: zeigt die nach dem Stan der Technik bekannte, herkömmliche Sperrwand eingebaut in einem Auto.
  • In den 1 bis 3 ist die Sperrwand gemäß der Erfindung in ihrer Gesamtheit mit dem Buchstaben A bezeichnet. Sie umfasst zwei Pfosten 10 und eine Vielzahl von Stangen 20, die zwischen den Pfosten 10 befestigt sind. Jeder Pfosten 10 umfasst ein einziehbares inneres Rohr 12, welches relativ zu dem äußeren Rohr 11 verstellt und mittels einer Fixiervorrichtung (nicht näher bezeichnet) fixiert werden kann. Am oberen Ende von jedem Pfosten 10 ist ein Kopfstück 13 befestigt, welches dafür bestimmt ist, mit dem Fahrzeugdach in Kontakt zu treten. Die unteren Enden der Pfosten 10 sind jeweils mit Verbindungsvorrichtungen 30 verbunden. Jede Stange 20 enthält zwei einziehbare innere Rohre 22, die in die beiden Enden der Stangen 20 eingesteckt sind. Die inneren Rohre 22 können relativ zu der Stange 20 beliebig positioniert werden und mit zwei Fixiereinheiten 21 fixiert werden. Am distalen Ende eines jedes inneren Rohres 22 ist ein kugelförmiges Endstück 23 befestigt, damit die Auto-Glasscheiben nicht von innen verkratzt werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Stangen 20 auch so ausgebildet sein können, wie in 4 dargestellt ist, wo ein U-förmiges Verbindungsglied 24 zwischen den Enden von jeweils zwei Stangen 20 angeordnet ist.
  • Jede Verbindungsvorrichtung 30 ist relativ zu den Pfosten 10 verschwenkbar. Ebenso sind die Klemmvorrichtungen 40 jeweils relativ zu den Verbindungsvorrichtungen 30 verschwenkbar. Zwischen der Verbindungsvorrichtung 30 und dem ersten Klemmglied 41 der Klemmvorrichtung 40 ist ein Verbindungsrohr 34 befestigt.
  • Jede Verbindungsvorrichtung 30 weist eine erste Zahnscheibe 31 und eine zweite Zahnscheibe 32 auf. Die erste Zahnscheibe 31 hat eine erste Zahnfläche 311, die lösbar in eine zweite Zahnfläche 321 der zweiten Zahnscheibe 32 eingreift. Eine Feder 33 ist zwischen der ersten Zahnscheibe 31 und der zweiten Zahnscheibe 32 eingespannt. An der Außenseite der ersten Zahnscheibe 31 befindet sich eine erste Aufnahmevertiefung 312, die zur Aufnahme des Pfostens 10 dient. Ähnlich befindet sich in der Außenseite der zweiten Zahnscheibe 32 eine zweite Aufnahmevertiefung 322, die zur Aufnahme eines Endabschnitts des Verbindungsrohres 34 dient. Durch das Verbindungsrohr 34, die zweite Zahnscheibe 32, die Feder 33, die erste Zahnscheibe 31 und den Pfosten 10 erstreckt sich ein Spannbolzen 35, der mit einer Griffmutter 36 versehen ist.
  • Die beiden Klemmvorrichtungen 40 sind mit den beiden Verbindungsvorrichtungen 30 verbunden. Jede Klemmvorrichtung 40 weist ein erstes Klemmelement 41 und ein zweites Klemmelement 50 auf. Das erste Klemmelement 41 hat in seiner inneren Oberfläche eine erste Nut 45, während das zweite Klemmelement 50 in seiner inneren Oberfläche eine Aushöhlung 53 aufweist. Die erste Nut 45 liegt der Aushöhlung 53 gegenüber. In die Aushöhlung 53 ist ein bewegliches Druckstück 54 eingesetzt, auf welchem sich eine zweite Nut 541 befindet. Durch das zweite Klemmelement 50 erstreckt sich eine Druckschraube 55, die in das Druckstück 54 eingeschraubt ist.
  • Das erste Klemmelement 41 hat an einem ersten Ende eine erste Aufnahmevertiefung für die Aufnahme des Verbindungsrohres 34. Weiterhin ist die Wandung des ersten Klemmelementes 41 mit einer Bohrung 44 versehen, die in die erste Aufnahmevertiefung 42 einmündet. Das Verbindungsrohr 34 ist in die Aufnahmevertiefung 42 des ersten Klemmelementes 41 eingelegt und ist mit einem Langloch 341 versehen, welches sich durch das Verbindungsrohr 34 erstreckt. Das zweite Klemmglied 50 hat eine zweite Aufnahmevertiefung 51, die korrespondierend zur ersten Aufnahmevertiefung 42 ausgebildet und angeordnet ist. Eine Klemmschraube 56 erstreckt sich durch die Bohrung 44 des ersten Klemmgliedes 41, das Langloch 341 des Verbindungsrohres 34, die erste Aufnahmevertiefung 42 des ersten Klemmelementes und die zweite Aufnahmevertiefung 51 des zweiten Klemmgliedes 50 und ist mit einer Griffmutter 57 versehen.
  • Besonders ist darauf hinzuweisen, dass an der äußeren Oberfläche des ersten Klemmelementes zwei Vorsprünge 43 vorgesehen sind, zwischen denen die Bohrung 44 angeordnet ist. An der äußeren Oberfläche des zweiten Klemmelementes 50 befindet sich ein C-förmiger Ringflansch 52. Die Klemmschraube 56 hat an ihrem Ende ein Eingriffselement 561, welches senkrecht zur Achse der Klemmschraube 56 verläuft und formschlüssig in den Raum zwischen den beiden Vorsprüngen 43 eingreift, so dass die Klemmschraube 26 relativ zu dem ersten Klemmelement 41 nicht verdreht werden kann. Die Klemmschraube 56 weist einen Gewindeabschnitt 562 auf, auf den die Griffmutter 57 aufgeschraubt ist, die an dem Ringflansch 52 anliegt. Die beiden zweiten Enden des ersten und zweiten Klemmelementes 41, 50 sind gelenkig durch einen Bolzen verbunden.
  • Wie weiterhin aus 5 hervorgeht, klemmen das erste Klemmelement 541 und das zweite Klemmelement 50 zwischen sich eine Stützstange 62 einer Kopfstütze 61 ein, und zwar zwischen der ersten Nut 45 und der zweiten Nut 541.
  • Wie aus den 5 und 6 hervorgeht, ist die Sperrwand A zwischen dem Fahrzeugdach und den Stützstangen 62 der Kopfstützen 61 oberhalb der Sitzlehne 60 befestigt, so dass der Raum zwischen dem Boden und der Sitzlehne 60 der Sitze von Fahrer und Passagier für die mitgeführten Haustiere zugänglich ist. Außerdem stoßen die Haustiere nicht an der Stützwand A an, weil die Unterseite der Stützwand A an den Stützstangen 62 der Kopfstützen 61 endet.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist die Klemmvorrichtung 40 relativ zu dem Pfosten 10 winkelverstellbar, wenn die Neigung der Sitzlehne 60 des Sitzes verstellt wird. Hierzu wird die Griffmutter 36 etwas gelöst und die zweite Zahnscheibe 32 mit Hilfe der Feder 33 ein Stück von der ersten Zahnscheibe 31 weg geschoben. Sodann wird die zweite Zahnscheibe 32 winkelverstellt, wobei gleichzeitig die gesamte Klemmvorrichtung 40 zusammen mit dem Verbindungsrohr 34, welches in der zweiten Aufnahmevertiefung 322 der zweiten Zahnscheibe 32 einliegt, entsprechend winkelverstellt wird. Bei dieser Verstellung kann die Klemmvorrichtung 40 auf vorteilhafte Weise mit den Stützstangen 62 der Kopfstütze 61 verklemmt bleiben.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt eine beispielsweise Verkörperung der Erfindung. Für den sachverständigen Fachmann ist es selbstverständlich, dass andere Verkörperungen der Erfindung möglich sind, ohne vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Sperrwand für ein Auto, mit zwei Pfosten (10) und einer Vielzahl von zwischen den Pfosten angeordneten Stangen (20), wobei die oberen Enden der Pfosten (10) mit dem Autodach in Kontakt stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Pfosten (10) jeweils mit Verbindungsvorrichtungen (30) verbunden sind, die ihrerseits Klemmvorrichtungen (40) aufweisen, von denen jede ein erstes Klemmelement (41) und ein zweites Klemmelement (50) aufweist, die innen miteinander zugewandten Nuten, d. h. einer ersten Nut (45) und einer zweiten Klammer (541) versehen sind, zwischen denen die Stützstangen (62) einer Kopfstütze (61) eines Autos einklemmbar ist.
  2. Sperrwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsvorrichtung (30) relativ zu dem Pfosten (10) und Klemmvorrichtungen (40) verschwenkbar ist.
  3. Sperrwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verbindungsvorrichtung (30) und dem ersten Klemmelement (41) der Klemmvorrichtung (40) ein Verbindungsrohr (34) angeordnet ist.
  4. Sperrwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass das erste Klemmelement (41) an einem Ende eine erste Aufnahmevertiefung (42) für die Aufnahme des Verbindungsrohres (34) aufweist, – dass die Wandung des ersten Klemmelementes (41) mit einer Bohrung (44) versehen ist, die in die erste Aufnahmevertiefung (42) einmündet, – dass das Verbindungsrohr (34) ein das Verbindungsrohr (34) durchdringendes Langloch (341) aufweist, – dass das zweite Klemmelement (40) eine zweite Aufnahmevertiefung (51) aufweist, die korrespondierend mit der ersten Aufnahmevertiefung (42) angeordnet und ausgebildet ist. – und dass sich durch die Bohrung (44) im ersten Klemmelement (41), das Langloch (341) im Verbindungsrohr (34), die erste Aufnahmevertiefung (42) des ersten Klemmelementes (41) und die zweite Aufnahmevertiefung (51) im zweiten Klemmelement (50) eine mit einer Griffmutter (57) versehende Klemmschraube (56) erstreckt.
  5. Sperrwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (41) und das zweite Klemmelement (50) an ihren dem Verbindungsrohr (34) abgewandten Ende gelenkig miteinander verbunden sin.
  6. Sperrwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des ersten Klemmeelementes (41) mit zwei Vorsprüngen 43 versehen ist, zwischen denen die Bohrung (44) angeordnet ist, – dass die Außenseite des zweiten Klemmelementes (50) mit einem C-förmigen Ringflansch (52) versehen ist, – dass die Klemmschraube (56) ein Eingriffselement (561) aufweist, welches senkrecht zur Längsachse der Klemmschraube (56) verläuft und formschlüssig in den Raum zwischen den beiden Vorsprüngen (43) eingreift, – und dass die Klemmschraube (56) einen Gewindeabschnitt (562) aufweist, auf welches eine Griffmutter (57) aufgeschraubt ist, die sich an dem Ringflansch (52) abstützt.
  7. Sperrwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement (50) an der Innenseite mit einer Aushöhlung (53) versehen ist, in der ein Druckstück (54) verschiebbar angeordnet ist, welches die zweite Nut (541) aufweist, und dass sich durch das zweite Klemmelement (50) eine Druckschraube (55) erstreckt, deren Schraubgewinde mit dem Druckstück (54) verschraubt ist.
  8. Sperrwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsvorrichtung (30) zwei Zahnscheiben (31, 32) aufweist, die mit ihren einander zugewandten Zahnflächen (311, 321) lösbar ineinandergreifen, wobei zwischen beiden Zahnscheiben (31, 32) eine Feder (33) eingespannt ist, – dass an der Außenseite der ersten Zahnscheibe (31) eine erste Aufnahmevertiefung (312) für die Aufnahme eines Pfostens (10) und an der Außenseite der zweiten Zahnscheibe (32) eine zweite Aufnahmevertiefung (322) für die Aufnahme des Verbindungsrohres vorgesehen sind. – und dass sich durch das Verbindungsrohr (34), die zweite Zahnscheibe (32), die Feder (33), die erste Zahnscheibe (31) und den Pfosten (10) ein Spannbolzen (35) erstreckt, auf den eine Griffmutter (36) aufgeschraubt ist.
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