DE3118984A1 - Schraubeneinziehanordnung - Google Patents

Schraubeneinziehanordnung

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DE3118984A1
DE3118984A1 DE19813118984 DE3118984A DE3118984A1 DE 3118984 A1 DE3118984 A1 DE 3118984A1 DE 19813118984 DE19813118984 DE 19813118984 DE 3118984 A DE3118984 A DE 3118984A DE 3118984 A1 DE3118984 A1 DE 3118984A1
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screw
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arm
central hub
thread
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Hon-Kit Hongkong Lam
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Schraubeneinziehanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung bestehend aus einer Schraubenausrichtklammer und einem Teil zum Schraubeneinziehen, die besonders zum Verbinden in rechtem Winkel von solchen Teilen wie Holzbohlen oderbrittern mittels gegebenenfalls erforderlichen Meta winkelbanden zur Herstellung von Möbeln verwendbar ist.
  • Hierfür wird durch die Erfindung eine Anordnung geschaffen, die eine Schraubenausrichtklammer-einheit aufweist, welche aus einem starren im wesentlichen U-förmigen Glied, das zwei Armabschnitte oder- teile und einen Verbindungsabschnitt oder- Teil besitzt, eine Klammer die durch einen Arm des U-Gliedes hindurchgreift und hin zum bzw vom anderen Arm weg derart einstellbar ist, daß die Klammer am Gegenstand lösbar befestigt werden kann, zumindest einem Loch im U-Glied, durch das eine Schraube einen Gegenstand eingeführt werden kann, an den das U-Glied lösbar f<##tgeklammert ist, zumindest einer Einrichtung zum Ausrichten der Schraube, die mit dem Loch zum Ausrichten der Schraube derart zusammenarbeitet, daß sie senkrecht in den Gegenstand eingeführt wird, und zumindest aus einem Glied zum Einziehen der Schraube besteht, das so ausgebildet ist, daß es mit der Einrichtung zum Ausrichten der Schraube in Eingriff kommt, um die Schraube in einen Gegenstand einzuführen, an den das U-Glied festgeklammert ist.
  • Vorzugsweise ist ein Arm des U-Gliedes entfernbar und längs des Anschlußteils verschiebbar und kann beispielshalber mittels Schrauben in seiner Stellung auf dem Anschlußteil des U-Gliedes fixiert werden.
  • Hierbei sind die Armabschnitte oder -teile des U-Gliedes von kanalförmigem Querschnitt, wobei das Verbindungsteil des U-Gliedes ein T-Profil aufweist.
  • Vorzugsweise ist der Arm des U-Gliedes, das die einstellbare Klammereinrichtung nicht trägt, mit dem Loch und dem zusammenarbeitenden Schraubenausrichtglied versehen ist, wobei die einstellbare Klammer und das Ausrichtglied koaxial liegen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das die einstellbare Klammer nicht tragende U-Glied und der Verbindungsteil des U-Gliedes mit dem Loch und dem zusammenarbeitenden Ausrichtglied versehen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Arm des U-Gliedes länger als der andere Arm und weist mehr als ein, vorzugsweise drei oder mehr Löcher sowie das zusammenarbeitende Ausrichtglied auf, wobei vorzugsweise das Verbindungsteil des U-Glieaes gleichfalls mit einem Loch und einem zusammenarbeitenden Schraubenausrichtglied versehen ist. Um die Positionierung der Klammereinheit auf einem Brett zu erleichtern, kann der kürzere Arm abnehmbar sein und/oder sich über nur einen Teil der Breite des Verbindungsteils erstrecken.
  • Das Ausrichtglied ist vorzugsweise als Holzylinder ausgebildet, dessen Aussenfläche mit einem Gewinde versehen ist und dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Kopfes einer Holzschraube Der Hohlzylinder kann mit dem U-Glied in einem Stücft sein.
  • Das U-Glied ist vorzugsweise aus Aluminium, einer Legierung oder aus einem harten Eunststoffmaterial gefertigt.
  • Die einstellbare Klammereinheit kann in Form eines Zentrieransatzes (für Schraubengwinde) ausgebildet sein, der mit den entsprechenden Schraubengewinden in einem Loch des U-Gliedes in Eingriff kommt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Schraubeneinziehglied als Hohlzylinder ausgebildet, der eine ringföru mige Ausnehmung aufweist, durch die eine Nabe begrenzt wird, wobei die äußerste Fläche der Ausnehmung mit einem Schraubengewinde versehen ist und so beschaffen ist daß das Ausrichtglied am äußeren Hohlzylindergewinde ergriffen wird, wobei mittels der Nabe eine Schraube in ein Brett eingeführt wird. Diese Zentralnabe kann einen als Schneidekante ausgebildeten Kopf oder eine geradlinige Schneide aufweisen sowie aus magnetischem Material gefertigt sein.
  • Vorzugsweise ist die Steigung des Gewindes auf dem Hohlzylinder und die des Schraubeneinziehglieds die gleiche wie die Gewindesteigung der eingeführten Schraube, so daß weniger Kraft aufzubringen ist, um die Schraube in das Brett einzubringen.
  • Das Schraubeneinziehglied kann mit einem Griff versehen sein, um beim Einziehen der Schraube unterstützend zu wirken und das Einziehen zu erleichtern. In einer Ausführungsform kann als Griff ein Stab verwendet werden, der gleitend durch die gegenüberliegenden Löcher in dem Schraubeneinziehglied hindurch läuft.
  • Die Anordnung kann auch eine Versenkbohreinheit aufweisen, die als Hohlzylinder ausgebildet ist und eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die eine Zentralnabe mit einem Versenkbohrer an seinem freien Ende begrenzt.
  • Hierbei ist die äußerste Oberfläche der Ausnehmung mit Schraubengewinde versehen, mit dem das Ausrichtglied am äußeren Hohlzylindergewinde ergriffen werden kann. Der Versenkbohrer wird dazu benutzt, ein konisches Loch in einem Holzgegenstand zu bilden, in das eine Flachkopf-Holzschraube eingebracht wird.
  • Auch kann die Anordnung einenHolzbohrer aufweisen, der als Hohlzylinder ausgebildet eine ringförmige Ausnehmung besitzt, die eine Zentralnabe mit einem Gewinkeanker an ihrem freien Ende aufweist, wobei die äußerste Oberfläche der Ausnehmung mit einem Gewinde versehen ist und mit dem Ausrichtglied am äußeren Hohlzylindergewinde in Eingriff kommt. Der Bohrer wird zum Vorbereiten eines Gewindelochs in einem Holzgegenstand, in das eine Holzschraube eingebracht werden soll, und zum Verankern der Schraubenausrichtklammer an einem Holzgegenstand verwendet.
  • Im Betrieb wird die liusrichtklammer in der gewünschten Stellung auf einem Gegenstand wie einem Holzteil mittels der einstellbaren Klammereinheit befestigt. ine geeignete Schraube wird in das Ausrichtglied gegeben, die als iiohlzylinder mit Aussengewinde ausgebildet ist. Ein Schraubeneinziehglied wird in den Hohlzylinder eingeschraubt und die Nabe treibt die Schraube snuh in das Holzstück. Das Schraubeneinziehglied wird luS den Hohlzylinder aufgeschraubt, bis die Schraube voll ständig im Holzbrett versenkt ist. Die Klammereinheit wird vom Brett durch Lösen der einstellbaren Klammer entfernt und kann dann an anderer Stelle verwendet werden.
  • Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung mehrer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine Ansicht im Querschnitt eine Ausführungsform einer Schraubenausrichtklammereinheit mit Schraubeneinziehglied nach der Erfindung; Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer derartigen Klammer mit Schraubeneinziehglied nach der Erfindung; Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Schraubeneinziehglieds der erfindungsgemäßen Anordnung; Figur 4 eine Perspektivansicht eines Versenkbohrers; und Figur 5 eine ähnliche Ansicht eines Holzbohrers zur Verwendung der Anordnung.
  • Nach Fig. 1 weist die Klammer 1 zum Ausrichten der Schrauben zwei Arme oder Schenkel 2 und 3 auf, die gleich lang und durch ein Teil 4 miteinander verbunden sind.
  • Der Arm 3 ist mit einem Einspannteil 5 versehen, das in Form eines Gewindedrehzapfens ausgebildet ist.
  • Auf dem Arm 2 und dem Verbindungsteil 4 sitzen die Schraubenausrichtglieder 6 mit ihren Aussengewindezylindern. Eine Holzschraube ist bereit, in ein Holzbrett 8 mittels des Schraubeneinziehers 9 eingebracht zu werden, der mit einer ringförmigen Ausnehmung mit Schraubengewinde versehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie mit dem Zylinder 6 übergreifenden Eingriff kommt.
  • Hierbei dient die Zentralnabe 11 dazu, die Schraube 7 in das Brett 8 einzuschrauben.
  • Nach Fig. 2 weist die Schraubenausrichtklammer 12 einen Arm 13 auf, der als U-Profil ausgebildet ist und am/ als T-Profil ausgebildeten Verbindungsteil 14 liegt.
  • Der Arm 15 ist als getrenntes Teil ebenfalls mit U-Profil ausgebildet. Der Arm 13 weist zwei Schraubenausrichtglieder 16 auf, die mit dem Arm 13 ein Stück bilden und innen hohl sowie außen mit einem Gewinde versehen sind.
  • Der Arm 15 besitzt einen Spalt 17 und kann somit auf dem Verbindungsteil 14 gleitend verschoben werden.
  • Mit den Schrauben 18 kann der Arm 15 dann auf dem Verbindungsteil 14 fixiert werden. Durch Drehen des Schlüssels 19 auf dem Arm 13 kann die Schraubenausrichtklammer 12 am Brett befestigt oder von diesem gelöst werden.
  • Nach Fig. 3 weist ein Schraubeneinziehglied 20 einen Griff 21 auf, der die die einander gegenüberliegenden Löcher 22 (von denen nur eines dargestellt ist) hindurchgeführt ist. Hierdurch kann die Schraube des Schraubeneinziehgliedes 22 leichter auf das Schraubenausrichtglied 16 gegeben werden.
  • Das Schraubeneinziehglied 20 weist eine Nabe L I einer Schneidkante 28 auf, die in das Schraubenrichtglied 16 paßt.
  • Die Figur 4 zeigt einen Senker 24 mit Versenkbohl 25.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Bohrer 26 mit Zentralnabe :#d Ankerspitze 27.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche W Schraubeneinziehanordnung, gekennzeichnet durch eine Scnraubenausrichtklammereinheit (1,12) bestehend aus einem starren im wesentlichen U-förmigen Glied mit zwei Armteilen (2,3; 13,15) und einem Verbindungsteil (4,14), eine Klammereinrichtung (5,19), die durch einen Arm (3, 15) des U-Gliedes hindurchgeht und hinzu zum bzw. vom anderen Arm (2,13) weg derart einstellbar ist, daß die Klammer lösbar an einem Ges;rlstind befestigt werden kann, zumindest einem loch in dem U-Glied, durch das eine Schraube in einen Gegenstand eingeführt werden kann, an den das U-Glied lösbar geklammert ist, zumindest ein Schraubenausrichtglied (6,16), das mit dem Loch zum Ausrichten der Schraube zusammenarbeitet, so daß sie senkrecht in den Gegenstand eingeführt wird, und ein Schraubeneinziehglied (9, 20), das über das Schraubenausrichtglied (6,16) zum Einführen einer Schraube in einen Gegenstand greift an dem das U-Glied festgeklammert ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Arm (15) des U-Gliedes lösbar und längs des Verbindungsteils 14 verschiebbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der gleitend verschiebbare Arm 15 in seiner Stellung auf dem Verbindungsteil 14 des U-Gliedes mittels Schrauben (18, 18) fixiert ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Armteile 13, 15 des U-Gliedes U-Profil besitzen und der Verbindungsteil 14 des U-Gliedes T-Profil besitzt.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schraubenausrichtglied (6, 16) als Hohlzylinder mit Aussengewinde ausgebildet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Schraubeneinziehglied (9,20) mit einer ringförmigen Ausnehmung (10) versehen ist, das eine Zentralnabe (11, 23) begrenzt, wobei die äußerste Fläche der Ausnehmung mit einem Schraubengewinde versehen und so ausgebildet ist, daß sie mit dem Aussengewinde des Schraubenausrichtgliedes (6,16) in Eingriff kommt, und die Zentralnabe (11, 23) so angeordnet ist, daß damit eine Schraube in ein Brett eingezogen werden kann.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g 5 k e n n z e i c h n e t, daß die Zentralnabe 25 eine Schneidkante 28 aufweist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Zentralnabe (11,23) eine geradlinige Schneide aufweist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zentralnabe (11, 23) aus magnetischem Werkstoff gefertigt ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steigung der auf dem Hohlzylinder (6, 16) und dem Schraubeneinziehglied (9,20) ausgebildeten Gewinde gleich ist der Steigung der Gewinde auf der Schraube
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schraubeneinziehglied (20) mit einem Griff (21) vero sehen ist, mit dem das Einziehen der Schrauben erleichtert wird.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Griff (21) ein Stab verwendet wird, der gleitend durch die im Schraubeneinziehglied (20) befindlichen einander gegenüberliegenden Löcher geführt wird.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie zusätzlich einen Senker (24) aufweist, der aus einem Hohlzylinder besteht, der mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen ist, die eine Zentralnabe mit einem Versenkbohrer (25) an ihrem freien Ende begrenzt, wobei die äußerste Fläche der Ausnehmung mit einem Schraubengewinde versehen ist und so ausgebildet ist, daß sie mit dem Aussengewinde des Hohlzylinders des Ausrichtgliedes in Eingriff kommt.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie zusätzlich einen Holzbohrer (26) aufweist, der aus einem mit einer ringförmigen Ausnehmung versehenen Hohlzylinder besteht, der eine Zentralnabe mit einem chraubengwineanker (27) an ihrem freien Ende begrenzt, wobei die äußerste Fläche der Ausnehmung mit einem Schraubengewinde versehen und so beschaffen ist, daß sie mit dem Aussengewinde des Schraubenausrichters in Eingriff kommt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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