DE102018124174A1 - Untere Fahrzeugstruktur - Google Patents

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DE102018124174A1
DE102018124174A1 DE102018124174.7A DE102018124174A DE102018124174A1 DE 102018124174 A1 DE102018124174 A1 DE 102018124174A1 DE 102018124174 A DE102018124174 A DE 102018124174A DE 102018124174 A1 DE102018124174 A1 DE 102018124174A1
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extending
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DE102018124174.7A
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Inventor
Jungo Kawata
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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Abstract

Aufgabe: Bereitgestellt wird eine untere Fahrzeugstruktur, die mit einer einfachen Ausgestaltung die Fahrzeugsteifigkeit erhöhen kann.
Mittel zur Lösung der Aufgabe: Eine untere Fahrzeugstruktur 100 umfasst ein Bodenblech 108 eines Fahrzeugs; einen Mitteltunnel 110, der in einer Mitte, in einer Fahrzeugquerrichtung, des Bodenblechs 108 angeordnet und im Fahrzeug nach oben gewölbt ist; einen Seitenschweller 104, der an einem Ende, in der Fahrzeugquerrichtung, des Bodenblechs 108 entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft; ein Bodenquerelement 106a, das an dem Bodenblech 108 verläuft und von dem Seitenschweller 104 bis zu dem Mitteltunnel 110 reicht; und ein Bodenseitenelement 116, das unter dem Bodenblech 108 angeordnet ist und in Draufsicht eine Grenze zwischen dem Seitenschweller 104 und dem Bodenquerelement 106a überlagert, wobei das Bodenseitenelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs länglich ausgebildet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine untere Fahrzeugstruktur.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein Seitenschweller eines Fahrzeugs ist ein Element, das als Türschweller dient, wenn ein Insasse in das Fahrzeug ein- und daraus aussteigt, und weist eine Struktur auf, die in einer Längsrichtung des Fahrzeugs länglich ausgebildet und an einem Ende, in Fahrzeugquerrichtung, des Fahrzeugs vorgesehen ist. Bei einem mit einer Schiebetür ausgestatteten Fahrzeug kann ein solcher Seitenschweller auch als Abschnitt zum Aufnehmen einer Türschiene verwendet werden (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: JP 2010-264980 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Der oben beschriebene Seitenschweller ist außerdem ein Element, das im Falle eines Seitenaufpralls mit hoher Wahrscheinlichkeit einer Stoßbelastung ausgesetzt wird, und es besteht Bedarf an einer weiteren Verbesserung der Steifigkeit des Seitenschwellers und nahegelegener Elemente. Wenn jedoch beispielsweise lediglich ein Verbindungsbereich zwischen einem Seitenschweller 4 und einem Querelement 11 aus Patentdokument 1 erweitert wird, muss ein entsprechend größerer Arbeitsraum zum Schweißen gewährleistet werden. Diese Vorgehensweise führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Größenzunahme der relevanten Elemente und ist daher für moderne Fahrzeuge, deren Gestaltung kompakt sein soll, nicht geeignet.
  • Angesichts der vorstehenden Probleme liegt der vorliegenden Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine untere Fahrzeugstruktur bereitzustellen, die mit einer einfachen Ausgestaltung die Steifigkeit eines Fahrzeugs verbessern kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Die Aufgabe wird durch eine typische Ausgestaltung einer unteren Fahrzeugstruktur gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst, die aufweist: ein Bodenblech eines Fahrzeugs; einen Mitteltunnel, der in einer Mitte, in einer Fahrzeugquerrichtung, des Bodenblechs angeordnet und im Fahrzeug nach oben gewölbt ist; einen Seitenschweller, der an einem Ende, in der Fahrzeugquerrichtung, des Bodenblechs entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft; ein oder mehrere Bodenquerelemente, die an dem Bodenblech verlaufen und von dem Seitenschweller bis zu dem Mitteltunnel reichen; und ein Bodenseitenelement, das unter dem Bodenblech angeordnet ist und in Draufsicht eine Grenze zwischen dem Seitenschweller und mindestens einem der Bodenquerelemente überlagert, wobei das Bodenseitenelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs länglich ausgebildet ist.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann eine untere Fahrzeugstruktur bereitgestellt werden, die die Steifigkeit eines Fahrzeugs mit einer einfachen Ausgestaltung verbessern kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt schematisch eine untere Fahrzeugstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt die untere Fahrzeugstruktur aus 1(b) und dergleichen aus anderen Richtungen betrachtet.
    • 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der unteren Fahrzeugstruktur aus 2(b).
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht der unteren Fahrzeugstruktur aus 1(a).
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine untere Fahrzeugstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist auf: ein Bodenblech eines Fahrzeugs; einen Mitteltunnel, der in einer Mitte, in einer Fahrzeugquerrichtung, des Bodenblechs angeordnet und im Fahrzeug nach oben gewölbt ist; einen Seitenschweller, der an einem Ende, in der Fahrzeugquerrichtung, des Bodenblechs entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft; ein oder mehrere Bodenquerelemente, die an dem Bodenblech verlaufen und von dem Seitenschweller bis zu dem Mitteltunnel reichen; und ein Bodenseitenelement, das unter dem Bodenblech angeordnet ist und in Draufsicht eine Grenze zwischen dem Seitenschweller und mindestens einem der Bodenquerelemente überlagert, wobei das Bodenseitenelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs länglich ausgebildet ist.
  • Da bei der oben genannten Ausgestaltung die Grenze zwischen dem Seitenschweller und dem Bodenquerelement in einem Bereich des Bodenblechs angeordnet ist, in dem die Steifigkeit des Bodenblechs durch das Bodenseitenelement verbessert ist, kann auch die Steifigkeit des gesamten Fahrzeugs verbessert werden. Eine Stoßbelastung, die beispielsweise im Falle eines Aufpralls aus einer lateralen Richtung einwirkt, kann daher in geeigneter Weise absorbiert werden, und eine Verformung eines Fahrzeuginnenraums kann gemildert werden. Darüber hinaus kann eine einfache Ausgestaltung erreicht werden, und auch eine Größenzunahme der Elemente kann gemildert werden.
  • Der vorstehend beschriebene Seitenschweller kann einen Wölbungsabschnitt aufweisen, der in der Fahrzeugquerrichtung nach innen gewölbt ist, so dass er das eine oder die mehreren Bodenquerelemente in Draufsicht von oben überlagert, und eine vorgegebene Türschiene aufnimmt.
  • Da bei der vorstehend genannten Ausgestaltung der Wölbungsabschnitt, in dem die Türschiene aufgenommen ist, die Bodenquerelemente von oben überlagernd angeordnet ist, kann eine kompakte Anordnung der Elemente erreicht werden. Mit dieser Ausgestaltung kann der Freiheitsgrad bei der Fahrzeuggestaltung verbessert werden. Aufgrund des Wölbungsabschnitts sind zudem gebogene Abschnitte in einem Querschnitt des Seitenschwellers in Fahrzeugquerrichtung gebildet und erhöhen das Flächenmoment zweiten Grades des Seitenschwellers, so dass die Steifigkeit des Seitenschwellers noch weiter verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem Wölbungsabschnitt und mindestens einem der Bodenquerelemente ein Spalt geschaffen. Das heißt, es wird eine Ausgestaltung bevorzugt, bei welcher der Wölbungsabschnitt nicht mit dem Bodenquerelement verbunden ist. Mit dieser Ausgestaltung ist es nicht länger nötig, im Wölbungsabschnitt Platz zum Schweißen des Wölbungsabschnitts an das Bodenquerelement zu schaffen, weshalb die Größe des Wölbungsabschnitts in vertikaler Richtung gering gehalten werden kann. Daher kann beispielsweise eine Höhendifferenz zwischen dem Seitenschweller und dem Bodenblech reduziert werden, und es kann ein Fahrzeug realisiert werden, bei dem das Ein- und Aussteigen einfach ist.
  • Die untere Fahrzeugstruktur kann ferner ein Verstärkungselement aufweisen, das an der Innenseite, in der Fahrzeugquerrichtung, des Wölbungsabschnitts des Seitenschwellers angebracht ist, wobei das Verstärkungselement in einem Bereich vorgesehen sein kann, der mindestens eins der Bodenquerelemente in Längsrichtung des Fahrzeugs überspannt. Mit diesem Verstärkungselement kann die Steifigkeit des Wölbungsabschnitts und der Bodenquerelemente sowie nahegelegener Elemente weiter erhöht werden, und die Verformung des Fahrzeuginnenraums kann in geeigneter Weise unterbunden werden.
  • Vorzugsweise ist der Seitenschweller in einem vorgegebenen Bereich, der in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, mit einer vorgegebenen Säule verbunden, und der Wölbungsabschnitt und das Verstärkungselement sind innerhalb des vorgegebenen Bereichs vorgesehen. Mit dieser Ausgestaltung kann eine Verformung der Säule in der Fahrzeugquerrichtung nach innen günstig abgeschwächt werden.
  • Der Seitenschweller kann in einem vorgegebenen Bereich, der in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, mit einer vorgegebenen Säule verbunden sein, der Wölbungsabschnitt kann in dem vorgegebenen Bereich vorgesehen sein, und die untere Fahrzeugstruktur kann ferner eine Sitzhalterung aufweisen, die von der Säule bis zu dem Wölbungsabschnitt reicht. Auch mit dieser Ausgestaltung kann eine Verformung der Säule in der Fahrzeugquerrichtung nach innen günstig abgeschwächt werden.
  • Vorzugsweise nimmt mindestens in einem Bereich, der das Bodenseitenelement überlagert, eine Höhe des einen oder der mehreren Bodenquerelemente von dem Seitenschweller zu dem Mitteltunnel hin allmählich zu. Mit den Bodenquerelementen mit dieser Ausgestaltung kann eine im Fall eines Seitenaufpralls oder dergleichen einwirkende Stoßbelastung besser absorbiert werden.
  • Die untere Fahrzeugstruktur kann ferner eine oder mehrere Versteifungen aufweisen, die über dem Bodenseitenelement angeordnet sind und jeweils zwischen dem Seitenschweller und dem Bodenblech verlaufen. Mit den Versteifungen kann die im Fall eines Seitenaufpralls oder dergleichen einwirkende Stoßbelastung noch besser absorbiert werden.
  • Die Versteifungen können in Längsrichtung des Fahrzeugs auf beiden Seiten von mindestens einem des einen oder der mehreren Bodenquerelemente vorgesehen sein. Auch mit dieser Ausgestaltung kann die im Fall eines Seitenaufpralls oder dergleichen einwirkende Stoßbelastung noch besser absorbiert werden.
  • Der Seitenschweller kann in einem vorgegebenen Bereich, der in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, mit einer vorgegebenen Säule verbunden sein, und die Versteifungen können in dem vorgegebenen Bereich vorgesehen sein. Auch mit dieser Ausgestaltung kann eine Verformung der Säule in der Fahrzeugquerrichtung nach innen günstig abgeschwächt werden.
  • Ausführungsform
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben. Bei dieser Ausführungsform beschriebene Maße, Materialien und andere spezifische Zahlenwerte dienen lediglich als Beispiele, die der Verständlichkeit der vorliegenden Erfindung zuträglich sein sollen, und sind, sofern nichts anderes angegeben ist, nicht so auszulegen, dass sie die Erfindung einschränken. Es sei angemerkt, dass Elemente, die im Wesentlichen gleiche Funktionen und Ausgestaltungen darstellen, in der vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen tragen und daher von einer erneuten Beschreibung abgesehen wird. Auch wurden Elemente, die für die vorliegende Erfindung nicht direkt relevant sind, nicht mit dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch eine untere Fahrzeugstruktur 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1(a) ist eine perspektivische Ansicht der unteren Fahrzeugstruktur 100 bei Betrachtung einer in der Fahrzeugquerrichtung linken Seite von einer Position oberhalb eines vorderen Fahrzeugabschnitts aus. Im Folgenden wird in allen Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung einschließlich 1 beispielhaft eine Längsrichtung des Fahrzeugs durch Pfeile F (vorwärts) und B (rückwärts) angegeben, die linke und rechte Seite in der Fahrzeugquerrichtung werden durch jeweilige Pfeile L (links) und R (rechts) angegeben, und eine vertikale Richtung des Fahrzeugs wird durch Pfeile U (aufwärts) und D (abwärts) angegeben.
  • Die untere Fahrzeugstruktur 100 ist in der Nähe des Fußes einer B-Säule 102 implementiert und ist durch Kombinieren mehrerer Elemente wie etwa eines Seitenschweller 104 und von Bodenquerelementen 106a bis 106c eingerichtet. Der Seitenschweller 104 ist ein Element, das als Türschweller dient, wenn ein Insasse in das Fahrzeug ein- und daraus aussteigt, und verläuft in Längsrichtung des Fahrzeugs an einem Ende, in der Fahrzeugquerrichtung, eines Bodenblechs 108 entlang, wobei das Bodenblech 108 einen Boden des Fahrzeugs bildet. Die Bodenquerelemente 106a bis 106c sind am Bodenblech 108 vorgesehen, verlaufen in Fahrzeugquerrichtung und reichen von dem Seitenschweller 104 bis zu einem Mitteltunnel 110 (siehe 2(b)), wie nachstehend beschrieben wird.
  • 1(b) ist eine Draufsicht von oben auf die untere Fahrzeugstruktur aus 1(a). Wie in 1(b) gezeigt, weist der Seitenschweller 104 einen Wölbungsabschnitt 112 in der Nähe der Basis der B-Säule 102 auf (siehe 1(a)). Der Wölbungsabschnitt 112 ist ein gekrümmter Abschnitt des Seitenschwellers 104, der in der Fahrzeugquerrichtung im Verhältnis zu anderen Bereichen des Seitenschwellers 104 nach innen gewölbt ist, und eine Türschiene 114 (siehe 3) für eine Schiebetür (nicht gezeigt) des Fahrzeugs ist in dem Wölbungsabschnitt 112 aufgenommen.
  • 2 zeigt die untere Fahrzeugstruktur 100 aus 1(b) und dergleichen aus anderen Richtungen betrachtet. 2(a) zeigt die untere Fahrzeugstruktur 100 in 1(b) bei Betrachtung in Richtung von Pfeil A. Wie in 2(a) gezeigt ist, ist das Bodenquerelement 106a der Bodenquerelemente 106a bis 106c in einem Bereich vorgesehen, der die B-Säule 102 und den Wölbungsabschnitt 112 in der Fahrzeugquerrichtung überlagert.
  • 2(b) ist eine Querschnittansicht der unteren Fahrzeugstruktur 100 aus 2(a) entlang der Linie B-B. Wie in 2(b) gezeigt, ist der Mitteltunnel 110 in der Mitte, in der Fahrzeugquerrichtung, des Bodenblechs 108 vorgesehen. Der Mitteltunnel 110 ist ein Abschnitt des Bodenblechs 108, der im Fahrzeug nach oben gewölbt vorgesehen und in Längsrichtung des Fahrzeugs fortlaufend ist. Das Bodenquerelement 106a verläuft in der Fahrzeugquerrichtung und reicht von dem Seitenschweller 104 bis zu dem Mitteltunnel 110.
  • Die untere Fahrzeugstruktur 100 weist ein Bodenseitenelement 116 unterhalb des Bodenblechs 108 auf, das in Längsrichtung des Fahrzeugs länglich ausgebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Bodenseitenelement 116 derart vorgesehen, dass es in der Draufsicht aus 1(b) eine Grenze zwischen dem Seitenschweller 104 und dem Bodenquerelement 106a überlagert. Mit anderen Worten sind innerhalb des Bereichs des Bodenseitenelements 116 aus 2(b) in der Fahrzeugquerrichtung eine vertikale Wand des Seitenschwellers 104 auf einer Innenseite in der Fahrzeugquerrichtung und ein Ende des Bodenquerelements 106a auf einer Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung miteinander verbunden.
  • Der Bereich des Bodenblechs 108, in dem das Bodenseitenelement 116 vorgesehen ist, weist eine hohe Steifigkeit auf. Bei der unteren Fahrzeugstruktur 100 ist die Grenze zwischen dem Seitenschweller 104 und dem Bodenquerelement 106a innerhalb dieses Bereichs angeordnet, um den Seitenschweller 104 und das Bodenquerelement 106a fester miteinander zu verbinden und die Steifigkeit des gesamten Fahrzeugs zu verbessern. Daher kann bei der vorliegenden Ausführungsform eine Stoßbelastung, die beispielsweise im Falle eines Aufpralls aus einer lateralen Richtung auf den Seitenschweller 104 einwirkt, günstig vom Bodenquerelement 106a absorbiert werden, und eine Verformung eines Fahrzeuginnenraums kann abgemildert werden. Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Steifigkeit mittels einer Anordnung der Elemente verbessert wird, kann eine einfache Ausgestaltung erzielt werden, und eine Größenzunahme der Elemente kann ebenfalls abgemildert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform nimmt mindestens in dem Bereich, in dem das Bodenquerelement 106a das Bodenseitenelement 116 überlagert, die Höhe des Bodenquerelements 106a von dem Seitenschweller 104 zu dem Mitteltunnel 110 hin allmählich zu. Insbesondere ist das Bodenquerelement 106a niedriger als eine untere Fläche 122 (siehe 3) des Wölbungsabschnitts 112 auf der Seite des Seitenschwellers 104, und ist ungefähr so hoch wie eine obere Fläche 118 des Mitteltunnels 110 auf der Seite des Mitteltunnels 110. Entsprechend nimmt der Querschnitt des Bodenquerelements 106a in Längsrichtung des Fahrzeugs von der Seite des Seitenschwellers 104 zur Seite des Mitteltunnels 110 hin allmählich zu. Mit dieser Ausgestaltung kann eine Stoßbelastung, die im Falle eines Seitenaufpralls oder dergleichen von dem Seitenschweller 104 her einwirkt, in geeigneter Weise auf den Mitteltunnel 110 übertragen und absorbiert werden, und eine Verformung des Fahrzeugs kann wirkungsvoll gemildert werden.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der unteren Fahrzeugstruktur 100 aus 2(b). Der Wölbungsabschnitt 112 des Seitenschwellers 104 nimmt die Türschiene 114 im Inneren auf, wölbt sich in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung nach innen und überlagert bei Betrachtung von oben in Draufsicht das Bodenquerelement 106a (siehe 1(b)). Das Ende des Bodenquerelements 106a auf der Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung ist unterhalb des Wölbungsabschnitts 112 angeordnet.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform wird eine kompakte Anordnung der Elemente erzielt, indem der Wölbungsabschnitt 112, in dem die Türschiene 114 aufgenommen ist, derart angeordnet ist, dass er das Bodenquerelement 106a von oben überlagert. Mit dieser Ausgestaltung wird in einem Installationsraum der Elemente zusätzlicher Platz geschaffen, wodurch der Freiheitsgrad bei der Fahrzeuggestaltung verbessert werden kann. Da der Seitenschweller 104 mit dem Wölbungsabschnitt 112 versehen ist, sind außerdem in einem Querschnitt des Seitenschwellers 104 in der Fahrzeugquerrichtung gebogene Abschnitte, wie etwa ein gebogener Abschnitt 120, ausgebildet. Ein Abschnitt des gebogenen Abschnitts 120 wirkt derart, dass er das Flächenmoment zweiten Grades des Seitenschwellers 104 erhöht und dadurch die Steifigkeit des Seitenschwellers 104 noch weiter verbessert. Daher kann der Seitenschweller 104 die Stoßbelastung ebenso wie Schwingungen, die während der Fahrt erzeugt werden, besser absorbieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen der unteren Fläche 122 des Wölbungsabschnitts 112 und einer oberen Fläche 124 des Bodenquerelements 106a ein Spalt E1 geschaffen. Das heißt, es ist eine Ausgestaltung gewählt, bei welcher der Wölbungsabschnitt 112 und das Bodenquerelement 106a nicht miteinander verbunden sind. Mit dieser Ausgestaltung ist es nicht länger nötig, im Wölbungsabschnitt 112 Platz zum Einführen einer Vorrichtung und dergleichen zu schaffen, um den Wölbungsabschnitt 112 an das Bodenquerelement 106a zu schweißen. Dadurch kann die Größe des Wölbungsabschnitts 112 in vertikaler Richtung gering gehalten werden. Entsprechend kann beispielsweise eine Höhendifferenz zwischen dem Seitenschweller 104 und dem Bodenblech 108 reduziert werden, so dass ein Fahrzeug realisiert werden kann, bei dem das Ein- und Aussteigen einfach ist.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht der unteren Fahrzeugstruktur 100 aus 1(a). Die untere Fahrzeugstruktur 100 ist dazu ausgelegt, die Steifigkeit weiter zu verbessern, und ist mit Elementen wie etwa einem Verstärkungselement 126 und Versteifungen 128a und 128b versehen.
  • Das Verstärkungselement 126 ist an einer vertikalen Wand des Wölbungsabschnitts 112 auf einer in der Fahrzeugquerrichtung inneren Seite angebracht. Die Form des Verstärkungselements 126 stimmt mit der Form des Wölbungsabschnitts 112 überein und ist in Längsrichtung des Fahrzeugs leicht gekrümmt.
  • Jede der Versteifungen 128a und 128b verläuft über das Verstärkungselement 126 zwischen dem Wölbungsabschnitt 112 des Seitenschwellers 104 und dem Bodenblech 108. Insbesondere verlaufen die Versteifungen 128a und 128b in Längsrichtung des Fahrzeugs innerhalb des Bereichs hoher Steifigkeit über dem Bodenseitenelement 116 auf beiden Seiten des Bodenquerelements 106a von dem Seitenschweller 104 zu dem Bodenblech 108. Mit dem Verstärkungselement 126 und den Versteifungen 128a und 128b kann die Steifigkeit der Verbindung zwischen dem Wölbungsabschnitt 112 und dem Bodenblech 108 in der Nähe des Bodenquerelements 106a verstärkt werden, und die Belastung, die im Falle eines Seitenaufpralls einwirkt, kann noch besser absorbiert werden.
  • Erneut Bezug nehmend auf 2(a) ist der Seitenschweller 104 in einem vorgegebenen Bereich E2, der in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft (einem Bereich, in dem die Vorder- und die Hinterkante der B-Säule 102 in Längsrichtung des Fahrzeugs im Wesentlichen horizontal werden) mit der B-Säule 102 verbunden. Der Wölbungsabschnitt 112, das Verstärkungselement 126, das Bodenquerelement 106a und die Versteifungen 128a und 128b sind allesamt innerhalb dieses Bereichs E2 vorgesehen. Insbesondere ist das Verstärkungselement 126 in einem Bereich vorgesehen, der das Bodenquerelement 106a in Längsrichtung des Fahrzeugs überspannt, und die Versteifungen 128a und 128b sind in Längsrichtung des Fahrzeugs auf beiden Seiten des Bodenquerelements 106a vorgesehen.
  • Im Falle eines Seitenaufpralls kann ein anderes Fahrzeug oder eine andere Struktur in direkten Kontakt mit der B-Säule 102 gelangen. Da aber gemäß der vorliegenden Ausführungsform die vorstehend beschriebenen Elemente wie etwa das Bodenquerelement 106a und das Verstärkungselement 126 im Bereich E2 vorgesehen sind, kann die Steifigkeit der Basis der B-Säule 102 und in ihrer Nähe erhöht werden, und eine Verformung der B-Säule 102 in der Fahrzeugquerrichtung nach innen kann günstig abgeschwächt werden.
  • Eine Sitzhalterung 130 in 4 dient ebenfalls dazu, die B-Säule 102 zu stützen. Die Sitzhalterung 130 ist ein Element, das einen Sitz des Fahrzeugs stützt und derart vorgesehen ist, dass es von der B-Säule 102 bis zu dem Wölbungsabschnitt 112 reicht. Wie in 2(b) gezeigt, bildet die Sitzhalterung 130 in der Ecke zwischen einer vertikalen Wand der B-Säule 102 auf der in der Fahrzeugquerrichtung inneren Seite und einer oberen Fläche des Wölbungsabschnitts 112 des Seitenschwellers 104 einen geschlossenen Querschnitt E3, und ein Endabschnitt der Sitzhalterung 130 auf der in der Fahrzeugquerrichtung inneren Seite verläuft so weit, dass er ein Ende des Wölbungsabschnitts 112 erreicht und damit verbunden ist. Auch mit dieser Sitzhalterung 130 kann eine Stoßbelastung, die von außen auf die B-Säule 102 einwirkt, absorbiert werden, und eine Verformung der B-Säule 102 in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung nach innen kann in geeigneter Weise abgeschwächt werden.
  • Vorstehend wurde zwar anhand der beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, diverse Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, und diese Modifikationen und Änderungen sind so zu verstehen, dass sie in den technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann für eine untere Fahrzeugstruktur benutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100 ... untere Fahrzeugstruktur; 102 ... B-Säule; 104 ... Seitenschweller; 106a bis 106c ... Bodenquerelement; 108 ... Bodenblech; 110 ... Mitteltunnel; 112 ... Wölbungsabschnitt; 114 ... Türschiene; 116 ... Bodenseitenelement; 118 ... obere Fläche des Mitteltunnels; 120 ... gebogener Abschnitt des Seitenschwellers; 122 ... untere Fläche des Wölbungsabschnitts; 124 ... obere Fläche des Bodenquerelements; 126 ... Verstärkungselement; 128a ... Versteifung auf der Vorderseite des Fahrzeugs; 128b ... Versteifung auf der Rückseite des Fahrzeugs; 130 ... Sitzhalterung; E1 ... Spalt zwischen Wölbungsabschnitt und Bodenquerelement; E2 ... Bereich in Längsrichtung des Fahrzeugs, in dem B-Säule und Seitenschweller miteinander verbunden sind; E3 ... durch die Sitzhalterung gebildeter geschlossener Querschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010264980 A [0003]

Claims (10)

  1. Untere Fahrzeugstruktur (100), umfassend: ein Bodenblech (108) eines Fahrzeugs; einen Mitteltunnel (110), der in einer Mitte, in einer Fahrzeugquerrichtung, des Bodenblechs (108) angeordnet und im Fahrzeug nach oben gewölbt ist; einen Seitenschweller (104), der an einem Ende, in der Fahrzeugquerrichtung, des Bodenblechs (108) entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft; ein oder mehrere Bodenquerelemente (106a bis 106c), die an dem Bodenblech (108) verlaufen und von dem Seitenschweller (104) bis zu dem Mitteltunnel (110) reichen; und ein Bodenseitenelement (116), das unter dem Bodenblech (108) angeordnet ist und in Draufsicht eine Grenze zwischen dem Seitenschweller (104) und mindestens einem der Bodenquerelemente (106a bis 106c) überlagert, wobei das Bodenseitenelement (116) in der Längsrichtung des Fahrzeugs länglich ausgebildet ist.
  2. Untere Fahrzeugstruktur (100) nach Anspruch 1, wobei der Seitenschweller (104) einen Wölbungsabschnitt (112) aufweist, der in der Fahrzeugquerrichtung nach innen gewölbt ist, so dass er das eine oder die mehreren Bodenquerelemente (106a bis 106c) in Draufsicht von oben überlagert, und der eine vorgegebene Türschiene (114) aufnimmt.
  3. Untere Fahrzeugstruktur (100) nach Anspruch 2, wobei ein Spalt (E1) zwischen dem Wölbungsabschnitt (112) und mindestens einem der Bodenquerelemente (106a bis 106c) geschaffen ist.
  4. Untere Fahrzeugstruktur (100) nach Anspruch 2 oder 3, ferner umfassend: ein Verstärkungselement (126), das an einer in der Fahrzeugquerrichtung inneren Seite des Wölbungsabschnitts (112) des Seitenschwellers (104) angebracht ist, wobei das Verstärkungselement (126) in einem Bereich vorgesehen ist, der mindestens eins der Bodenquerelemente (106a bis 106c) in Längsrichtung des Fahrzeugs überspannt.
  5. Untere Fahrzeugstruktur (100) nach Anspruch 4, wobei der Seitenschweller (104) in einem vorgegebenen Bereich (E2), der in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, mit einer vorgegebenen Säule (102) verbunden ist und wobei der Wölbungsabschnitt (112) und das Verstärkungselement (126) in dem vorgegebenen Bereich (E2) vorgesehen sind.
  6. Untere Fahrzeugstruktur (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Seitenschweller (104) in einem vorgegebenen Bereich (E2), der in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, mit einer vorgegebenen Säule (102) verbunden ist und wobei der Wölbungsabschnitt (112) in dem vorgegebenen Bereich (E2) vorgesehen ist, wobei die untere Fahrzeugstruktur (100) ferner umfasst: eine Sitzhalterung (130), die von der Säule (102) bis zu dem Wölbungsabschnitt (112) reicht.
  7. Untere Fahrzeugstruktur (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Höhe eines jeden des einen oder der mehreren Bodenquerelemente (106a bis 106c) mindestens in einem Bereich, der das Bodenseitenelement (116) überlagert, vom Seitenschweller (104) zum Mitteltunnel (110) hin allmählich zunimmt.
  8. Untere Fahrzeugstruktur (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend: eine oder mehrere Versteifungen (128a und 128b), die über dem Bodenseitenelement (116) angeordnet sind und jeweils zwischen dem Seitenschweller (104) und dem Bodenblech (108) verlaufen.
  9. Untere Fahrzeugstruktur (100) nach Anspruch 8, wobei die Versteifungen (128a und 128b) in Längsrichtung des Fahrzeugs auf beiden Seiten von mindestens einem von dem einen oder den mehreren Bodenquerelementen (106a bis 106c) vorgesehen sind.
  10. Untere Fahrzeugstruktur (100) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Seitenschweller (104) in einem vorgegebenen Bereich (E2), der in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, mit einer vorgegebenen Säule (102) verbunden ist und wobei die Versteifungen (128a und 128b) in dem vorgegebenen Bereich (E2) vorgesehen sind.
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