DE102013214917A1 - Fahrzeugseitenpaneelstruktur - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments

Abstract

Aufgabe: Bereitstellen einer Fahrzeugseitenpaneelstruktur, die die effiziente Übertragung und Verteilung einer auf einen Gurtführungs-Anbringungsabschnitt eines Fahrzeugseitenpaneels einwirkenden Last auf andere Abschnitte des Fahrzeugs zulässt. Mittel zur Lösung der Aufgabe: Ein Fahrzeugseitenpaneel 102 weist ein Seitenteil-Innenblech 110 auf, das zwischen einer Fondtüröffnung 104 und einer Heckklappenöffnung 106 vorgesehen ist, und ein Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112, das zum Verstärken einer hinteren Kante der Fondtüröffnung 104 eingerichtet ist. Das Seitenteil-Innenblech 110 weist in einem unteren mittleren Abschnitt einen Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 auf, an dem eine Gurtführung 124 angebracht ist. Das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 weist einen schrägen Abschnitt 130 auf, der an der hinteren Kante entlang nach unten und zur Fahrzeugfront hin verläuft. Das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 weist ferner einen Erweiterungsabschnitt 132 auf, der ein oberes Endes des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements zum Fahrzeugheck hin erweitert. Der Erweiterungsabschnitt 132 überlappt den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 des Seitenteil-Innenblechs 110.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugseitenpaneelstrukturen von Heckabschnitten von Fahrzeugseitenflächen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen kann ein Sicherheitsgurt für einen Rücksitz abgerollt und über eine Gurtführung in den Fahrgastraum ausgezogen werden, die an einem Fahrzeugseitenpaneel eines Heckabschnitts der Fahrzeugseitenfläche angebracht ist. Zum Beispiel ist in Patentdokument Nr. 1 die Gurtführung an einem oberen Verstärkungselement des Fahrzeugseitenpaneels angebracht.
  • In Patentdokument Nr. 2 ist die Gurtführung dagegen an Innen- und Außenelementblechen einer Hecksäule angebracht.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument Nr. 1: japanische Patentanmeldung JP 2010-52627A
    • Patentdokument Nr. 2: japanische Patentanmeldung JP 2006-103436A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Wenn der Sicherheitsgurt ruckartigen Zug auf die Gurtführung ausübt, wirkt vor allem auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt in Zugrichtung des Sicherheitsgurts, d. h. nach vorn und unten, eine hohe Last ein. In Patentdokument Nr. 1 besteht die Gefahr, dass das obere Verstärkungselement, an dem der Gurtführungs-Anbringungsabschnitt vorgesehen ist, von der einwirkenden Last verformt wird. Um diese Verformung abzuschwächen bzw. zu vermeiden, muss die Dicke des oberen Verstärkungselements erhöht werden, was einen wesentlichen Gewichtsanstieg zur Folge hat.
  • In Patentdokument Nr. 2 wird die auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt einwirkende Last dagegen von dem äußeren Element sowie dem inneren Element der Hecksäule aufgenommen, so dass die Last über das äußere Element auf andere Abschnitte des Fahrzeugs verteilt werden kann. Das äußere Element verläuft allerdings von dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt aus nach unten. Diese Form scheint keine effiziente Verteilung der auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt einwirkenden Last auf andere Abschnitte zuzulassen.
  • Angesichts dieser Schwierigkeiten liegt der vorliegenden Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugseitenpaneelstruktur bereitzustellen, die die Übertragung und Verteilung einer auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt des Fahrzeugseitenpaneels im Heckabschnitt der Fahrzeugseitenfläche einwirkenden Last auf andere Abschnitte des Fahrzeugs zulässt.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelost durch eine Fahrzeugseitenpaneelstruktur in einem Heckabschnitt einer Fahrzeugseitenfläche mit einem Seitenteil-Innenblech, das zwischen einer Fondtüröffnung und einer Heckklappenöffnung vorgesehen ist und in einem unteren mittleren Abschnitt einen Gurtführungs-Anbringungsabschnitt aufweist, an dem eine Gurtführung angebracht ist, und einem Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement, das zum Verstärken einer hinteren Kante der Fondtüröffnung eingerichtet ist, an einem oberen Ende das Seitenteil-Innenblech überlappt, an einem unteren Ende mit einem Heckradkasten verbunden ist und einen schrägen Abschnitt aufweist, der an der hinteren Kante entlang nach unten und zur Fahrzeugfront hin verläuft. Das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement weist ferner einen Erweiterungsabschnitt auf, der ein oberes Endes des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements zum Fahrzeugheck hin erweitert. Der Erweiterungsabschnitt überlappt den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt des Seitenteil-Innenblechs.
  • Bei der vorstehenden Anordnung der vorliegenden Erfindung weist der Gurtführungs-Anbringungsabschnitt, auf den eine Last von einem Sicherheitsgurt unmittelbar einwirkt, eine doppelschichtige Struktur auf, die nicht nur das Seitenteil-Innenblech, sondern auch das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement umfasst. Infolgedessen wird der Gurtführungs-Anbringungsabschnitt wesentlich verstärkt. Außerdem ermöglicht der schräge Abschnitt des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements eine effiziente Übertragung und Verteilung einer nach vorn und unten wirkenden Last, die hauptsächlich auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt einwirkt, auf einen Heckradkasten, der in einem unteren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Der Erweiterungsabschnitt kann eine Unterkante mit einer schrägen Form aufweisen, die nach unten und zur Fahrzeugfront hin verläuft. Der Grund hierfür ist, dass eine solche Form ebenfalls eine schnelle Übertragung der auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt einwirkenden Last nach vorn und unten ermöglicht.
  • Zwischen der hinteren Kante der Fondtüröffnung und dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt kann ein erster zum Fahrzeugäußeren hin ausgebauchter Wulst vorgesehen sein, der durchgängig von einem oberen Abschnitt des Seitenteil-Innenblechs zu einem Bereich des Heckradkastens verläuft.
  • Der Grund hierfür ist, dass der erste Wulst die Steifigkeit in der Umgebung der hinteren Kante der Fondtüröffnung verbessert und eine Übertragung der auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt einwirkenden Last nicht nur nach vorn und unten, sondern auch nach oben zulässt.
  • Eine hintere Wand in einem ersten Abschnitt des ersten Wulsts vor dem Erweiterungsabschnitt kann weiter zum Fahrzeugäußeren hin ausgebaucht sein als eine hintere Wand in einem zweiten Abschnitt des ersten Wulsts unter dem ersten Abschnitt. Der erste Abschnitt des ersten Wulsts liegt dem Erweiterungsabschnitt, auf den die Last von dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt unmittelbar einwirkt, am nächsten. Dies ist so, weil durch Bereitstellung einer größeren (tieferen) hinteren Wand im ersten Abschnitt eine große Last zuverlässiger aufgenommen und dann auf umgebende Abschnitte übertragen werden kann.
  • In einem Teil des ersten Abschnitts des ersten Wulsts vor dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt kann ein zweiter Wulst vorgesehen sein, der die hintere Wand und eine vordere Wand verbindet und zum Fahrzeuginneren hin ausgebaucht ist. Anders ausgedrückt kann der zweite Wulst in dem Abschnitt des ersten Abschnitts des ersten Wulsts vorgesehen sein, der dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt am nächsten ist. Der Grund hierfür ist, dass der zweite Wulst auch eine Übertragung der Last zu einem vorderen Ende (der hinteren Kante der Fondtüröffnung) des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements und von da aus nicht nur nach unten, sondern auch nach oben (sowie auf das Karosserieseiten-Außenblech) zulässt.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Fahrzeugseitenpaneelstruktur bereitstellen, die die Übertragung und Verteilung einer auf einen Gurtführungs-Anbringungsabschnitt eines Fahrzeugseitenpaneels in einem Heckabschnitt einer Fahrzeugseitenfläche einwirkenden Last auf andere Abschnitte des Fahrzeugs ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Heckabschnitts eines Fahrzeugs, die eine Fahrzeugseitenpaneelstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Seitenteils aus 1 bei Betrachtung vom Fahrzeuginneren unter einem anderen Winkel.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht von 2.
  • 4 ist eine schematische Darstellung des Seitenpaneels 102 aus 2 bei Betrachtung vom Fahrzeuginneren in Fahrzeugquerrichtung.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von 4 bei Betrachtung unter einem anderen Winkel.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von 6 bei Betrachtung unter einem anderen Winkel.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Ausführungsformen beschriebene Abmessungen, Materialien, spezifische Zahlenwerte und dergleichen dienen lediglich der Veranschaulichung, damit die vorliegende Erfindung einfacher verständlich wird, und sollen die Erfindung, sofern nichts anderes angegeben ist, nicht einschränken. Es sei darauf hingewiesen, dass in der Patentschrift und den Zeichnungen Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion oder Anordnung aufweisen, gleiche Bezugszeichen tragen und wiederholte Beschreibungen gleicher Elemente ausgelassen wurden. Elemente, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung stehen, sind nicht gezeigt.
  • Fahrzeugseitenpaneel
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Heckabschnitts eines Fahrzeugs, die eine Fahrzeugseitenpaneelstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Seitenpaneels 102 aus 1 bei Betrachtung vom Fahrzeuginneren unter einem anderen Winkel. Es sei angemerkt, dass in 2 aus Gründen der Einfachheit Elemente wie das Dach und dergleichen, die nicht in direkter Beziehung zu dieser Ausführungsform stehen, nicht gezeigt sind. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, handelt es sich bei dem Seitenpaneel 102 des Fahrzeugs 100 um einen Heckabschnitt der Fahrzeugseitenfläche zwischen einer seitlichen Türöffnung (Fondtüröffnung 104) und einer Heckklappenöffnung 106.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht von 2. Wie in 3 gezeigt ist, weist das Seitenpaneel 102 an seiner äußersten (am weitesten außen liegenden) Position ein Karosserieseiten-Außenblech 108 auf, das Teil der gesamten Seitenfläche des Fahrzeugs ist. Wie in 2 gezeigt ist, weist das Seitenpaneel 102 außerdem ein Seitenteil-Innenblech 110 auf, das auf einer Fahrzeuginnenseite des Karosserieseiten-Außenblechs 108 (weiter innen liegend als dieses) vorgesehen ist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, weist das Seitenpaneel 102 außerdem als weitere beispielhafte Komponenten ein an der Fondtüröffnung 104 entlang vorgesehenes Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112, ein an der Heckklappenöffnung 106 entlang vorgesehenes und bei einem oberen Abschnitt davon angeordnetes oberes Heckkombinationsgehäuse-Innenblech 114 sowie ein unter dem oberen Heckkombinationsgehäuse-Innenblech 114 angeordnetes unteres Heckkombinationsgehäuse-Innenblech 116 auf.
  • Das Seitenpaneel 102 weist ferner ein Sicherheitsgurtaufroller-Verstärkungselement 118 auf, das zwischen dem Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 und dem oberen Heckkombinationsgehäuse-Innenblech 114 angebracht ist. An dem Sicherheitsgurtaufroller-Verstärkungselement 118 ist ein Aufroller 122 (2) angebracht, der einen Sicherheitsgurt 120 auf- und abwickelt. Der Sicherheitsgurt 120 wird abgewickelt und von dem Aufroller 122 aus nach oben geführt und dann von der Gurtführung 124 ins Fahrzeuginnere umgelenkt, um einen Fahrgast im Fahrgastraum anzuschnallen.
  • Gurtführungs-Anbringungsabschnitt des Seitenteil-Innenblechs
  • 4 ist eine schematische Darstellung des Seitenpaneels 102 aus 2 bei Betrachtung vom Fahrzeuginneren in Fahrzeugquerrichtung. Das Seitenteil-Innenblech 110 weist in einem unteren mittleren Abschnitt einen Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 auf, an dem die Gurtführung 124 angebracht ist. Es sei angemerkt, dass in 4 die Gurtführung 124 nicht gezeigt ist. Ein vorderes Ende des Seitenteil-Innenblechs 110 bildet einen oberen Abschnitt einer hinteren Kante der Fondtüröffnung 104.
  • Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 ein Element, das an der hinteren Kante der Fondtüröffnung 104 entlang vorgesehen ist und deren hintere Kante verstärkt. Das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 überlappt an seinem oberen Ende das vordere Ende des Seitenteil-Innenblechs 110 und ist an seinem unteren Ende mit einem Heckradkasten 128 verbunden, der auf dem Heckbodenblech 127 (2) vorgesehen ist. Das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 weist einen schrägen Abschnitt 130 auf, der von einem von den Enden beabstandeten Ort des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements 112 aus an der hinteren Kante der Fondtüröffnung 104 entlang nach unten und zur Fahrzeugfront hin verläuft.
  • Erweiterungsabschnitt des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4. Das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 weist ferner einen Erweiterungsabschnitt 132 auf, der ein oberes Endes des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements zum Fahrzeugheck hin erweitert. Genauer gesagt überlappt der Erweiterungsabschnitt 132 des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements 112 den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 des Seitenteil-Innenblechs 110.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung dieser Ausführungsform weist der Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126, auf den eine Last von dem Sicherheitsgurt 120 unmittelbar einwirkt, eine doppelschichtige Struktur auf, die nicht nur das Seitenteil-Innenblech 110, sondern auch das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 umfasst. Diese Struktur bewirkt eine wesentliche Verstärkung des Gurtführungs-Anbringungsabschnitts 126. Außerdem ermöglicht der schräge Abschnitt 130 des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements 112 eine effiziente Übertragung und Verteilung einer nach vorn und unten wirkenden Last, die hauptsächlich auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 einwirkt, auf den Heckradkasten 128, der in einem unteren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Der vorstehend beschriebene Vorteil kann deswegen erzielt werden, weil der schräge Abschnitt 130 eine Form aufweist, die an der hinteren Kante der Fondtüröffnung 104 entlang nach unten und zur Fahrzeugfront hin verläuft, d. h., in einer Richtung ähnlich wie die der Last, die auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 einwirkt. Mit anderen Worten weist die hintere Kante der Fondtüröffnung 104 in dem Bereich, in dem der schräge Abschnitt 130 des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements 112 vorgesehen ist, eine nach vorn und unten geneigte Form auf, die der Form des schrägen Abschnitts 130 entspricht.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist der Erweiterungsabschnitt 132 eine Unterkante 134 mit einer schrägen Form auf, die nach unten und zur Fahrzeugfront hin verläuft. Diese Form erlaubt ebenfalls eine schnelle Übertragung der auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 einwirkenden Last nach vorn und unten.
  • Erster Wulst
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist an der hinteren Kante der Fondtüröffnung 104 ein Flansch 136 ausgebildet, der an dem Seitenteil-Innenblech 110 und dem Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 entlang verläuft. Zwischen dem Flansch 136 und dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 ist ein erster, zum Fahrzeugäußeren hin ausgebauchter Wulst 138 vorgesehen, der durchgängig von einem oberen Abschnitt des Seitenteil-Innenblechs 110 zu der Region des Heckradkastens 128 verläuft. Wie in 5 gezeigt ist, weist der erste Wulst 138 eine vordere Wand 140, eine hintere Wand 142 und eine obere Wand 144 auf, die in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und die vordere Wand 140 und die hintere Wand 142 miteinander verbindet.
  • Der erste Wulst 138 verbessert die Steifigkeit in der Umgebung der hinteren Kante der Fondtüröffnung 104 und lässt eine Übertragung und Verteilung der auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 einwirkenden Last über das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 und das Seitenteil-Innenblech 110 nicht nur nach vorn und unten, sondern auch nach oben zu.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von 4 bei Betrachtung unter einem anderen Winkel. Es sei angemerkt, dass in 6 Abschnitte zum Punktverschweißen durch Kreise angegeben sind und ein repräsentativer solcher Abschnitt das Bezugszeichen 137 trägt. Die hintere Wand 142 des ersten Wulsts 138 ist in einem ersten Abschnitt 146, der durch einen schraffierten Abschnitt vor dem Erweiterungsabschnitt 132 angezeigt ist, weiter zum Fahrzeugäußeren hin ausgebaucht als in einem zweiten Abschnitt 148 unterhalb des ersten Abschnitts 146. Genauer gesagt gilt für die Abmessungen W1 und W2 in 6 die Beziehung W1 > W2.
  • Der Grund, aus dem für die hintere Wand 142 derart unterschiedliche Abmessungen vorgesehen sind, ist der folgende: Der erste Abschnitt 146 des ersten Wulsts 138 liegt dem Erweiterungsabschnitt 132, auf den eine Last von dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 unmittelbar einwirkt, am nächsten. Durch Bereitstellung der hinteren Wand 142 mit einer größeren (tieferen) Abmessung W1 im ersten Abschnitt 146 kann eine große Last zuverlässiger aufgenommen und dann auf umgebende Abschnitte übertragen werden.
  • Zweiter Wulst
  • Außerdem ist, wie in 6 gezeigt ist, bei einem Teil des ersten Abschnitts 146 des ersten Wulsts 138 vor dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 ein zweiter Wulst 149 vorgesehen, der die hintere Wand 142 und die vordere Wand 140 miteinander verbindet und zum Fahrzeuginneren hin ausgebaucht ist. Mit anderen Worten ist der zweite Wulst 149 im Vergleich zu dem ersten Wulst 138 in die entgegensetzte Richtung ausgebaucht. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des zweiten Wulsts 149.
  • Genauer gesagt ist der zweite Wulst 149 bei einem Teil des ersten Abschnitts 146 des ersten Wulsts 138 vorgesehen, der dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 am nächsten ist. Der Grund hierfür ist, dass der zweite Wulst 149 auch eine Übertragung der Last zu dem Flansch 136 an einem vorderen Ende (der hinteren Kante der Fondtüröffnung 104) des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements 112 und von da aus nicht nur nach unten, sondern auch nach oben (sowie auf das Karosserieseiten-Außenblech 108) zulässt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von 6 bei Betrachtung unter einem anderen Winkel. Wie vorstehend beschrieben wurde, weist der Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 die doppelschichtige Struktur mit dem Seitenteil-Innenblech 110 und dem Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement 112 auf. Der Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 ist nicht an dem oberen Heckkombinationsgehäuse-Innenblech 114 angebracht, das Teil der Heckklappenöffnung 106 ist. Wie in 7 gezeigt ist, ist außerdem unmittelbar hinter dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 eine Stufe 150 ausgebildet. Daher wird die nach vorn und unten auf den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt 126 einwirkende Last nicht einfach an das Heck des Fahrzeugs übertragen. Somit kann auch die Verformung der Heckklappenöffnung 106 abgeschwächt bzw. vermieden werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden vorstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben und sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Für Fachleute ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen oder Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen definiert ist.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Anführung findet Anwendung bei der Fahrzeugseitenpaneelstruktur im Heckabschnitt einer Fahrzeugseitenfläche.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeug;
    102
    Seitenpaneel;
    104
    Fondtüröffnung;
    106
    Heckklappenöffnung;
    108
    Karosserieseiten-Außenblech;
    110
    Seitenteil-Innenblech;
    112
    Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement;
    114
    oberes Heckkombinationsgehäuse-Innenblech;
    116
    unteres Heckkombinationsgehäuse-Innenblech;
    118
    Sicherheitsgurtaufroller-Verstärkungselement;
    120
    Sicherheitsgurt;
    122
    Aufroller;
    124
    Gurtführung;
    126
    Gurtführungs-Anbringungsabschnitt;
    128
    Heckradkasten;
    130
    schräger Abschnitt;
    132
    Erweiterungsabschnitt;
    134
    Unterkante;
    136
    Flansch;
    138
    erster Wulst;
    140
    vordere Wand;
    142
    hintere Wand;
    144
    obere Wand;
    146
    erster Abschnitt;
    148
    zweiter Abschnitt;
    149
    zweiter Wulst;
    150
    Stufe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-52627 A [0004]
    • JP 2006-103436 A [0004]

Claims (5)

  1. Fahrzeugseitenpaneelstruktur eines Heckabschnitts einer Fahrzeugseitenfläche mit: einem Seitenteil-Innenblech, das zwischen einer Fondtüröffnung und einer Heckklappenöffnung vorgesehen ist und in einem unteren mittleren Abschnitt einen Gurtführungs-Anbringungsabschnitt aufweist, an dem eine Gurtführung angebracht ist, und einem Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement, das zum Verstärken einer hinteren Kante der Fondtüröffnung eingerichtet ist, an einem oberen Ende das Seitenteil-Innenblech überlappt, an einem unteren Ende mit einem Heckradkasten verbunden ist und einen schrägen Abschnitt aufweist, der an der hinteren Kante entlang nach unten und zur Fahrzeugfront hin verläuft, wobei das Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselement ferner einen Erweiterungsabschnitt aufweist, der ein oberes Endes des Seitenteil-Innenfront-Verstärkungselements zum Fahrzeugheck hin erweitert, und der Erweiterungsabschnitt den Gurtführungs-Anbringungsabschnitt des Seitenteil-Innenblechs überlappt.
  2. Fahrzeugseitenpaneelstruktur nach Anspruch 1, wobei der Erweiterungsabschnitt eine Unterkante mit einer schrägen Form aufweist, die nach unten und zur Fahrzeugfront hin verläuft.
  3. Fahrzeugseitenpaneelstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen der hinteren Kante der Fondtüröffnung und dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt ein erster zum Fahrzeugäußeren hin ausgebauchter Wulst vorgesehen ist, der durchgängig von einem oberen Abschnitt des Seitenteil-Innenblechs zu einem Bereich des Heckradkastens verläuft.
  4. Fahrzeugseitenpaneelstruktur nach Anspruch 3, wobei eine hintere Wand in einem ersten Abschnitt des ersten Wulsts vor dem Erweiterungsabschnitt weiter zum Fahrzeugäußeren hin ausgebaucht ist als eine hintere Wand in einem zweiten Abschnitt des ersten Wulsts unterhalb des ersten Abschnitts.
  5. Fahrzeugseitenpaneelstruktur nach Anspruch 4, wobei in einem Teil des ersten Abschnitts des ersten Wulsts vor dem Gurtführungs-Anbringungsabschnitt ein zweiter Wulst vorgesehen ist, der eine Verbindung von der hinteren Wand zu einer vorderen Wand herstellt und zum Fahrzeuginneren hin ausgebaucht ist.
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