DE102020200320A1 - Fahrzeugkarosserieunterstruktur - Google Patents

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Abstract

[Zu lösendes Problem]Unterdrücken von Verformung eines Bodenblechs und Ermöglichen, eine Aufpralllast zu verteilen und Blechschwingung bezüglich einer Struktur, bei der bodenseitige Glieder geneigt sind, zu verringern.[Lösung]Bodenseitige Glieder 31 und 32, die eine Fahrzeugkarosserieunterstruktur bilden, weisen innerseitig geneigte Abschnitte 31b und 32b auf, die zur Innenseite hin geneigt sind; eine Verstärkung 40 weist einen zwischenliegenden Abschnitt 44, der über einen Bodentunnel 11 hinweg verläuft, und außenseitig geneigte Abschnitte 41 und 42 auf, die von beiden Seitenabschnitten des zwischenliegenden Abschnitts 44 zu den innerseitig geneigten Abschnitten 31b und 32b hin verlaufen; Flansche 44a und 44b des zwischenliegenden Abschnitts 44 sind mit einem Öffnungskantenabschnitt des Bodentunnels 11 verbunden; am Seitenabschnitt der außenseitig geneigten Abschnitte 41 und 42 sind Außenseitenflansche 41c und 42c vorgesehen, die zur Außenseite hin verlaufen; und die Außenseitenflansche 41c und 42c sind mit den innerseitig geneigten Abschnitten 31b und 32b verbunden.Beglaubigung des Patentanwalts:Es wird hiermit bestätigt, dass es sich bei der vorliegenden deutschen Übersetzung um eine richtige und vollständige Übersetzung der unter obigem Aktenzeichen am 13. Januar dieses Jahres in japanischer Sprache eingereichten Patentanmeldung handelt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserieunterstruktur.
  • [Stand der Technik]
  • Bodenseitige Glieder, die in einer Fahrzeugfront-/-heckrichtung verlaufen, sind mit beiden Seitendbschnitten in einer Fahrzeugbreitenrichtung eines Bodenblechs an einem Fahrzeugkarosserieunterabschnitt zum Zweck des Verbesserns der Starrheit des Bodenblechs verbunden. Beispielsweise ist im Falle eines batteriebetriebenen Fahrzeugs die Batterie auf dem Bodenblech eingerichtet.
  • Zudem ist ein Fahrzeugkarosseriestrukturglied, das den Rahmen der Fahrzeugkarosserie bildet, mit dem Bodenblech verbunden. Strukturen, die eine Schwingungsquelle bilden, wie etwa ein Antriebsmotor und eine Aufhängung, sind am Fahrzeugstrukturglied angebracht. Daher wird die Schwingung der Strukturen über das Fahrzeugstrukturglied auf das Bodenblech übertragen.
  • Demgegenüber ist in dem Fall, in dem eine Batterie auf dem Bodenblech angebracht ist, zum Sichern des Bodenblechinnenraums zum Einrichten der Batterie eine Struktur bekannt, bei der die bodenseitigen Glieder zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung hin geneigt sind, wenn zur Fahrzeugheckseite hin verlaufen, wie beispielsweise in Patentliteratur 1 offenbart.
  • [Zitatliste]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1] JP 2015-151004 A
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Wenn die bodenseitigen Glieder, wie oben beschrieben, geneigt sind, wird der Hauptbodenabschnitt breiter, und der Batterieeinrichtungsbereich ist vergrößert. Bei der geneigten Struktur macht der Hauptbodenabschnitt jedoch beispielsweise Scherverformung durch, wodurch die Möglichkeit besteht, dass ein Frontseitenglied Schwingung in der Fahrzeugfrorit-/-heckrichtung ausgesetzt ist.
  • Wenn das Bodenblech aufgrund der Übertragung der Schwingungen schwingt, wird im Fahrzeuginneren ein Geräusch erzeugt. Wenn ferner ein Frontaufprall, ein Versatzaufprall oder dergleichen auftritt, besteht die Möglichkeit, dass das Bodenblech, das auf der Innenseite beider Bodenseitenglieder angeordnet ist, Verwindungsverformung durchmacht. Das bedeutet, dass bei der oben beschriebenen Struktur vom Gesichtspunkt des wirksamen Abfangens einer Aufpralllast kein Verbesserungspotential besteht. Zudem besteht die Möglichkeit, dass eine genügende Wirkung nicht erzielt wird, selbst wenn ein Verstärkungsglied vorgesehen ist, um die Verwindung einfach zu bewältigen.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die Lösung des oben genannten Problems geschaffen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkarosserieunterstruktur vorzusehen, bei der bodenseitige Glieder bezüglich der Fahrzeugfront-/-heckrichtung geneigt sind, wobei es möglich ist, Verformung eines Bodenblechs zu unterdrücken und die Aufpralllast zu verteilen und eine Blechschwingungsweite zu verringern.
  • [Mittel zur Problemlösung]
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugkarosserieunterstruktur vorgesehen, die mit einem Hauptbodenblech, welches an einem Fahrzeugkarosserieunterabschnitt angeordnet ist, und bodenseitigen Gliedern ausgestattet ist, welche mit beiden Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung einer unteren Oberfläche des Hauptbodenblechs verbunden sind, wobei die Fahrzeugkarosserieunterstruktur in einem zwischenliegenden Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Hauptbodenblechs mit einem Bodentunnel versehen ist, der zu einer Fahrzeugunterseite offen ist, und der in einer Fahrzeugfront-/-heckrichtung verläuft. Bei der Fahrzeugkarosserieunterstruktur weist jedes bodenseitige Glied einen linearen Abschnitt, der in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung verläuft, und einen innerseitig geneigten Abschnitt auf, der derart verläuft, dass er zu einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist, wenn der innerseitig geneigte Abschnitt von einem vorderen Abschnitt des linearen Abschnitts zu einer Fahrzeugfrontseite hin verläuft; wobei auf einer unteren Oberflächenseite des Hauptbodenblechs eine Verstärkung, die in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, angeordnet ist und die Verstärkung einen zwischenliegenden Abschnitt, der über den Bodentunnel hinweg verläuft, und einen außenseitig geneigten Abschnitt aufweist, der von beiden Seitenabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung des zwischenliegenden Abschnitts zum innerseitig geneigten Abschnitt hin verläuft; wobei der zwischenliegende Abschnitt und der außenseitig geneigte Abschnitt eine hutartige Schnittform aufweisen, die zu einer Fahrzeugoberseite offen ist, und jeder eines vorderen Abschnitts und eines hinteren Abschnitts davon mit einem Flansch versehen ist; wobei der Flansch des zwischenliegenden Abschnitts mit einem Öffnungskantenabschnitt des Bodentunnels verbunden ist; und wobei ein Außenseitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des außenseitig geneigten Abschnitts mit einem Außenseitenflansch versehen ist, der zur Außenseite hin in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, und der Außenseitenflansch mit dem innerseitig geneigten Abschnitt verbunden ist.
  • [Vorteilhafte Auswirkung der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur vorgesehen, bei der bodenseitige Glieder in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung geneigt sind, wobei Verformung eines Bodenblechs unterdrückt wird und es möglich ist, eine Aufpralllast zu verteilen und eine Blechschwingweite zu verringern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht, bei Betrachtung von der Fahrzeugunterseite, einer Fahrzeugkarosserieunterstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer Verstärkung von 1 und deren Peripherie.
    • 3 ist eine Unterflächenansicht der Verstärkung von 2 und deren Peripherie.
    • 4 ist eine Perspektivansicht einer oberen Oberflächenseite eines Bodenblechs von 3.
    • 5 ist eine Perspektivansicht, bei Betrachtung von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung, des Bodenblechs von 4.
  • [Ausführungsweise der Erfindung]
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform einer Fahrzeugkarosserieunterstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen (1 bis 5) beschrieben. Die Fahrzeugkarosserieunterstruktur der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise die Fahrzeugkarosserieunterstruktur eines Elektrofahrzeugs, das durch eine Batterie (nicht gezeigt) angetrieben wird.
  • In den Zeichnungen zeigt der Pfeil Fr die Frontseite in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung an. Der „vordere Abschnitt (Frontende) und hintere Abschnitt (Heckende)“ in der Beschreibung der Ausführungsform entspricht dem vorderen Abschnitt und hinteren Abschnitt in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung. Die rechte Seite und linke Seite entsprechen der linken Seite und rechten Seite, wenn der Insasse der Fahrzeugfrontseite zugewandt ist.
  • Die Fahrzeugkarosserieunterstruktur der vorliegenden Ausführungsform weist ein Hauptbodenblech 10 auf. Eine Batterie ist auf der unteren Oberflächenseite des Hauptbodenblechs 10 eingerichtet. Zudem weist die Fahrzeugkarosserieunterstruktur Frontseitenglieder 21 und 22, ein Frontquerglied 25, bodenseitige Glieder 31 und 32 und eine Verstärkung 40 auf. Zum Sicherstellen eines breiten Raums zum Anbringen der Batterie sind die Frontseitenglieder 31 und 32 in der Form des japanischen Katakana-Zeichens für „ha“ (rechte und linke, nach außen geneigte Linien) offen und mit Seitenschwellen 24a und 24b verbunden. Diese Glieder werden unten detailliert beschrieben.
  • Das Hauptbodenblech 10 ist ein Blechglied, das im Fahrzeugkarosserieunterabschnitt angeordnet ist. Wie in 1 gezeigt, ist es ein plattenartiges Glied, das von einem Abschnitt nahe den hinteren Abschnitten des rechten und linken Vorderrads (nicht gezeigt) zur Fahrzeugheckseite hin verläuft. Die Abmessung in der Fahrzeugbreitenrichtung des Hauptbodenblechs 10 entspricht im Wesentlichen der Abmessung in der Fahrzeugbreitenrichtung der Fahrzeugkarosserie.
  • Im Wesentlichen am mittigen Abschnitt (zwischenliegenden Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung des Hauptbodenblechs 10 ist ein Bodentunnel 11 vorgesehen. Der Bodentunnel 11 ist zur Fahrzeugunterseite hin offen und verläuft in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung. Der mittige Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der unteren Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 ist bei Betrachtung nach unten zur Fahrzeugoberseite hin ausgespart, wodurch der Bodentunnel 11 ausgebildet ist.
  • In diesem Beispiel ist der Bodentunnel 11 durch ein anderes Glied aus dem Hauptbodenblech 10 ausgebildet. Das Glied, das den Bodentunnel 11 ausbildet, weist eine hutartige Schnittform in Fahrzeugfront-/- heckansicht auf. Das Glied ist mit einem Öffnungskantenabschnitt der oberen Oberflächenseite des Hauptbodenblechs 10 verbunden, um von oben eine Öffnung zu blockieren, die in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des Hauptbodenblechs 10 vorgesehen ist und in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung verläuft (5). Es ist außerdem möglich, die obere Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 derart zu verformen, dass sie zur Fahrzeugoberseite hin anschwillt, und den Bodentunnel 11 einstückig mit dem Hauptbodenblech 10 auszubilden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist das Hauptbodenblech 10 eine untere Stufenfläche 16 auf, die sich am Öffnungskantenabschnitt des Bodentunnels 11 befindet, und am hinteren Ende des Bodentunnels 11 ist ein Stufenabschnitt 15 vorgesehen, der zur Fahrzeugoberseite hin bezüglich der unteren Stufenfläche 16 verläuft. An der Fahrzeugheckseite des Bodentunnels 11 ist eine obere Stufenfläche 17 vorgesehen, die an der Fahrzeugoberseite bezüglich der unteren Stufenfläche 16 angeordnet ist, und die untere Stufenfläche 16 und die obere Stufenfläche 17 sind durch eine vertikale Wandfläche 18 miteinander verbunden, welche in ihrem Verlauf zur Fahrzeugheckseite hin allmählich zur Fahrzeugoberseite hin geneigt ist. Die vertikale Wandfläche 18, die den Stufenabschnitt 15 bildet, befindet sich auf jeder Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Bodentunnels 11 und verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung. Obgleich nicht gezeigt, ist die Batterie auf der oberen Stufenfläche 17 eingerichtet, die sich an der Hinterseite des Stufenabschnitts 15 befindet.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhalten die Frontseitenglieder 21 und 22 das Frontseitenglied 21 auf der rechten Seite und das Frontseitenglied 22 auf der linken Seite, und jedes der Frontseitenglieder 21 und 22 auf beiden Seiten steht zur Fahrzeugfrontseite hin vom vorderen Abschnitt des Hauptbodenblechs 10 vor und verläuft dorthin. Die Frontseitenglieder 21 und 22 auf beiden Seiten sind auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des rechten und linken Vorderrads (nicht gezeigt) in einem gegenseitige Intervall in der Fahrzeugbreitenrichtung zueinander angeordnet, um ein Paar von rechten und linken Gliedern zu bilden. Die Frontseitenglieder 21 und 22 sind Glieder mit hoher Starrheit, die den Fahrzeugkarosserierahmen bilden, und aus einem Metallmaterial ausgebildet. Zwischen dem rechten und linken Frontseitenglied 21 und 22 ist ein Antriebsmotor oder dergleichen (nicht gezeigt) zum Antreiben der Räder angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Frontquerglied 25 an der unteren Oberflächenseite des Hauptbodenblechs 10 angeordnet und verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung. Wie in 2 und 3 gezeigt, weist das Frontquerglied 25 ein mittiges Glied 26, ein rechtes Außenseitenglied 27 und ein linkes Außenseitenglied 28 auf. Das mittige Glied 26 verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung über den Bodentunnel 11 hinweg. Beide Seitenabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des mittigen Glieds 26 sind mit der unteren Stufenfläche 16, die sich auf beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung des Bodentunnels 11 befinden, durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden.
  • Der hintere Abschnitt des mittigen Glieds 26 verläuft linear in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der vordere Abschnitt des mittigen Glieds 26 ist in seinem Verlauf zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung hin allmählich zur Fahrzeugfrontseite hin geneigt. Das bedeutet, dass die Länge in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung des mittigen Glieds 26 derart eingestellt ist, dass sie auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung bezüglich der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des mittigen Glieds 26 länger ist.
  • Das rechte Außenseitenglied 27 ist ein Glied, das mit dem rechten Außenseitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des mittigen Glieds 26 durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden ist, und verläuft vom rechten Außenseitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des mittigen Glieds 26 zur rechten Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der hintere Abschnitt des rechten Außenseitenglieds 27 verläuft linear in der Fahrzeugbreitenrichtung, sodass er mit dem hinteren Abschnitt des mittigen Glieds 26 fortlaufend ist. Der vordere Abschnitt des rechten Außenseitenglieds 27 verläuft, während es in seinem Verlauf zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung hin allmählich zur Fahrzeugfrontseite geneigt ist, derart, dass er mit dem vorderen Abschnitt des mittigen Glieds 26 fortlaufend ist. Das bedeutet, dass die Länge in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung des rechten Außenseitenglieds 27 derart eingerichtet ist, dass sie in seinem Verlauf zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung hin allmählich länger wird.
  • Der vordere Abschnitt auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des rechten Außenseitenglieds 27 ist mit der unteren Oberfläche des hinteren Abschnitts des rechtsseitigen Frontseitenglieds 21 verbunden, und der hintere Abschnitt auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des rechten Außenseitenglieds 27 ist mit der unteren Oberfläche eines innerseitig geneigten Abschnitts 31b eines rechtsseitigen bodenseitigen Glieds 31, das unten beschrieben ist, verbunden. Das oben angegebene Verbinden erfolgt beispielsweise durch Punktschweißen. Der Schweißpunkt des hinteren Abschnitts an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des rechten Außenseitenglieds 27 und der unteren Oberfläche des innerseitig geneigten Abschnitts 31b des rechtsseitigen bodenseitigen Glieds 31 ist bei P17 in 2 und 3 angegeben.
  • Das linke Außenseitenglied 28 ist ein Glied, das mit dem linken Außenseitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des mittigen Glieds 26 durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden ist, und verläuft vom linken Außenseitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des mittigen Abschnitts 26 zur linken Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung. Wie das rechte Außenseitenglied 27 verläuft der hintere Abschnitt des linken Außenseitenglieds 28 linear in der Fahrzeugbreitenrichtung, und der vordere Abschnitt des linken Außenseitenglieds 28 ist geneigt. Der vordere Abschnitt an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des linken Außenseitenglieds 28 ist mit der unteren Oberfläche des hinteren Abschnitts des linksseitigen Frontseitenglieds 22 verbunden, und der hintere Abschnitt an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des linken Außenseitenglieds 28 ist mit der unteren Oberfläche eines innerseitig geneigten Abschnitts 32b eines linksseitigen bodenseitigen Glieds 32 verbunden, das unten beschrieben ist. Der Schweißpunkt des hinteren Abschnitts an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des linken Außenseitenglieds 28 und der unteren Oberfläche des innerseitig geneigten Abschnitts 32b des linksseitigen bodenseitigen Glieds 32 ist bei P18 in 2 und 3 angegeben.
  • Wie die Frontseitenglieder 21 und 22 ist das Frontquerglied 25 ein Glied mit hoher Starrheit, das den Fahrzeugkarosserierahmen bildet. Das mittige Glied 26, das rechte Außenseitenglied 27 und das linke Außenseitenglied 28 sind aus einem Metallmaterial ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist an der Fahrzeugfrontseite des Frontquerglieds 25 ein Aufhängungsrahmen 23 angeordnet. Der Aufhängungsrahmen 23 ist ein Glied mit hoher Starrheit, das eine Aufhängung (nicht gezeigt) stützt, und mit den hinteren Abschnitten usw. des rechtsseitigen und linksseitigen Frontseitengliedern 21 und 22 durch Punktschweißung oder dergleichen über eine Strebe oder dergleichen verbunden.
  • Als Nächstes werden die bodenseitigen Glieder 31 und 32 beschrieben. Wie in 2 und 3 gezeigt, beinhalten die bodenseitigen Glieder 31 und 32 ein rechtsseitiges bodenseitiges Glied 31 und ein linksseitiges bodenseitiges Glied 32. Die bodenseitigen Glieder 31 und 32 auf beiden Seiten sind in einem Intervall in der Fahrzeugbreitenrichtung zueinander angeordnet, um ein Paar von rechten und linken Gliedern zu bilden.
  • Das rechtsseitige bodenseitige Glied 31 ist ein Glied, das an der rechten Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der unteren Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 angeordnet ist, und weist einen linearen Abschnitt 31a und einen innerseitig geneigten Abschnitt 31 b auf. Der lineare Abschnitt 31a verläuft in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung, ist mit der Kante an der rechten Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der unteren Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden und ferner mit der rechten Seitenschwelle 24a verbunden, die in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung verläuft.
  • Der innerseitig geneigte Abschnitt 31b ist mit der unteren Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 verbunden und verläuft in seinem Verlauf vom vorderen Abschnitt des linearen Abschnitts 31a zur Fahrzeugfrontseite hin nach innen geneigt in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der vordere Abschnitt des innerseitig geneigten Abschnitts 31b ist mit dem hinteren Abschnitt des rechtsseitigen Frontseitenabschnitts 21 verbunden. Auf eine detaillierte Darstellung des Verbindungsabschnitts (Schweißpunkt) wird verzichtet. Der Winkel, der durch die Innenwandfläche an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des innerseitig geneigten Abschnitts 31b und die Innenwandfläche an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des linearen Abschnitts 31a gebildet ist, ist ein stumpfer Winkel, der in diesem Beispiel ungefähr 150 Grad beträgt. Wie oben beschrieben ist das rechte Außenseitenglied 27 des Frontquerglieds 25 mit der unteren Oberfläche des innerseitig geneigten Abschnitts 31b durch Punktschweißen oder dergleichen am Schweißpunkt P17 verbunden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist das linke bodenseitige Glied 32 ein Glied, das an der linken Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der unteren Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 angeordnet ist, und, wie das rechte bodenseitige Glied 31, einen linearen Abschnitt 32a und einen innerseitig geneigten Abschnitt 32b aufweist. Der lineare Abschnitt 32a verläuft in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung, ist mit der Kante an der linken Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der unteren Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 verbunden und ferner mit der linken Seitenschwelle 24b verbunden. Der innerseitig geneigte Abschnitt 32b ist mit der unteren Oberfläche verbunden und verläuft in seinem Verlauf vom vorderen Abschnitt des linearen Abschnitts 32a zur Fahrzeugfrontseite hin allmählich zur Innenseite geneigt in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der vordere Abschnitt des innerseitig geneigten Abschnitts 32b ist mit dem hinteren Abschnitt des linksseitigen Frontseitenabschnitts 22 verbunden.
  • Wie oben beschrieben, ist der äußere Seitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des linken Außenseitenglieds 28 des Frontquerglieds 25 mit der unteren Oberfläche des innerseitig geneigten Abschnitts 32b durch Punktschweißen oder dergleichen am Schweißpunkt P18 verbunden. Die innerseitig geneigten Abschnitte 31b und 32b des rechtsseitigen und linksseitigen bodenseitigen Glieds 31 und 32 sind derart angeordnet, dass sie sich in ihrem Verlauf zur Fahrzeugfrontseite aneinander annähern.
  • Die bodenseitigen Glieder 31 und 32 weisen ein erstes Glied, das hauptsächlich den linearen Abschnitt 31a, 32a bildet, und ein zweites Glied, das einen Teil des linearen Abschnitts 31a, 32a und des innerseitig geneigten Abschnitts 31b, 32b bildet, auf und sind durch das Verbinden des ersten und zweiten Glieds durch Punktschweißen oder dergleichen ausgebildet. Das zweite Glied ist derart ausgebildet, dass der vordere Abschnitt des linearen Abschnitts 31a, 32a zur Verbindung mit dem innerseitig geneigten Abschnitt 31b, 32b gekrümmt ist. Auf eine Darstellung der Grenze zwischen dem ersten Glied und dem zweiten Glied wird verzichtet. Es ist außerdem möglich, dass das erste Glied und das zweite Glied einstückig ausgebildet sind.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist die Verstärkung 40 ein Glied, das im Allgemeinen in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft und einen zwischenliegenden Abschnitt 44, einen rechten außenseitig geneigten Abschnitt 41 und einen linken außenseitig geneigten Abschnitt 42 aufweist. In diesem Beispiel sind der zwischenliegende Abschnitt 44, der rechte außenseitig geneigte Abschnitt 41 und der linke außenseitig geneigte Abschnitt 42 einstückig ausgebildet.
  • Der zwischenliegende Abschnitt 44, der rechte außenseitig geneigte Abschnitt 41 und der linke außenseitig geneigte Abschnitt 42 weisen eine hutförmige Schnittform auf, die zur Fahrzeugoberseite offen ist. Der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt von jedem des zwischenliegenden Abschnitts 44, des rechten außenseitig geneigten Abschnitts 41 und des linken außenseitig geneigten Abschnitts 42 sind jeweils mit vorderen Seitenflanschen 44a, 41a und 42a und hinteren Seitenflanschen 44b, 41b und 42b versehen. Die vorderen Seitenflansche 44a, 41a und 42a und die hinteren Seitenflansche 44b, 41b und 42b sind Abschnitte, die dem vorderen Bund und dem hinteren Bund des hutartigen Schnitts entsprechen. Die Flansche 41a, 42a, 44a, 41b, 42b und 44b sind mit der unteren Oberfläche oder dergleichen des Hauptbodenblechs 10 verbunden. Die Verbindungspositionen usw. werden unten beschrieben.
  • Der zwischenliegende Abschnitt 44 verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung über den Bodentunnel 11 hinweg. Der hintere Seitenflansch 44b des zwischenliegenden Abschnitts 44 verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der vordere Seitenflansch 44a des zwischenliegenden Abschnitts 44 ist in seinem Verlauf zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung hin zur Fahrzeugfrontseite hin geneigt. In diesem Beispiel ist die Länge in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung des zwischenliegenden Abschnitts 44 derart eingestellt, dass sie an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung länger als die Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des mittigen Abschnitts ist.
  • Beide Seitenabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Seitenflanschs 44a des zwischenliegenden Abschnitts 44 sind mit dem Öffnungskantenabschnitt des Bodentunnels 11 durch Punktschweißen oder dergleichen an den Schweißpunkten P13 und P14, die in 2 und 3 gezeigt sind, verbunden. Beide Seitenabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des hinteren Seitenflanschs 44b des zwischenliegenden Abschnitts 44 sind außerdem mit dem Öffnungskantenabschnitt des Bodentunnels 11 an Schweißpunkten P11 und P12 verbunden. Die Schweißpunkte P11 und P12 des hinteren Seitenflanschs 44b sind an der Fahrzeugfrontseite der vertikalen Wandfläche 18 benachbart, die den Stufenabschnitt 15 bildet. In diesem Beispiel sind die Schweißpunkte P11 und P12 des hinteren Seitenflanschs 44b am Eckabschnitt des hinteren Endes des Öffnungskantenabschnitts des Bodentunnels 11 angeordnet.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, verläuft der rechte außenseitig geneigte Abschnitt 41 vom rechten Seitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des zwischenliegenden Abschnitts 44 zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung hin, sodass er zur Fahrzeugfrontseite hin geneigt ist. In diesem Beispiel ist der Winkel, der durch den vorderen Abschnitt des zwischenliegenden Abschnitts 44 und dem vorderen Abschnitt des rechten außenseitig geneigten Abschnitts 41 ein stumpfer Winkel, der ungefähr 150 Grad beträgt. Der rechte außenseitig geneigte Abschnitt 41 und der innerseitig geneigte Abschnitt 31b des rechtsseitigen bodenseitigen Abschnitts 31 stehen im Wesentlichen senkrecht zueinander.
  • Der vordere Seitenflansch 41a und der hintere Seitenflansch 41b des rechten außenseitig geneigten Abschnitts 41 sind mit der unteren Oberfläche des Hauptbodenblechs 10, die sich auf der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Bodentunnels 11 befindet, durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden. Der vordere Seitenflansch 41a des rechten außenseitig geneigten Abschnitts 41 ist in einem Intervall bezüglich des vorderen Seitenflanschs 44a des zwischenliegenden Abschnitts 44 angeordnet. Der hintere Seitenflansch 41b des rechten außenseitig geneigten Abschnitts 41 ist in einem Intervall bezüglich des hinteren Seitenflanschs 44b des zwischenliegenden Abschnitts 44 angeordnet.
  • Der Außenseitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der unteren Oberfläche des rechten außenseitig geneigten Abschnitts 41 ist mit einem Außenseitenflansch 41c versehen, der fortlaufend zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vom Ende der unteren Oberfläche verläuft. Der Außenseitenflansch 41c ist mit der unteren Oberfläche des innerseitig geneigten Abschnitts 31b des rechtsseitigen bodenseitigen Glieds 31 durch Punktschweißen oder dergleichen am Schweißpunkt P15 verbunden. Während in 2 und 3 ein einzelner Schweißpunkt P15 gezeigt ist, sind in diesem Beispiel Schweißpunkte an mehreren Positionen in einem Intervall bezüglich des Schweißpunkts P15 angeordnet.
  • An der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der hinteren Wand des rechten außenseitig geneigten Abschnitts 41 ist ein hinterer Außenseitenflansch 41e vorgesehen, der von der hinteren Wand zur Fahrzeugheckseite hin vorsteht, und an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Wand des rechten außenseitig geneigten Abschnitts 41 ist ein vorderer Außenseitenflansch 41d vorgesehen, der von der vorderen Wand zur Fahrzeugfrontseite hin vorsteht. Der hintere Außenseitenflansch 41e verbindet das Ende des hinteren Seitenflanschs 41b des rechten außenseitig geneigten Abschnitts 41 und den hinteren Abschnitt des Außenseitenflanschs 41c und ist mit der Innenwand des rechtsseitigen bodenseitigen Glieds 31 verbunden. Der vordere Außenseitenflansch 41d verbindet das Ende des vorderen Seitenflanschs 41a des rechten außenseitig geneigten Abschnitts 41 und den vorderen Abschnitt des Außenseitenflanschs 41c und ist mit der Innenwand des rechtsseitigen bodenseitigen Glieds 31 verbunden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, verläuft der linke außenseitig geneigte Abschnitt 42, wie der rechte außenseitig geneigte Abschnitt 41, derart, dass er in seinem Verlauf vom linken Seitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des zwischenliegenden Abschnitts 44 zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung hin zur Fahrzeugfrontseite hin geneigt ist. Der linke außenseitig geneigte Abschnitt 42 steht im Wesentlichen senkrecht zum innerseitig geneigten Abschnitt 32b des linksseitigen bodenseitigen Glieds 32. Der vordere Seitenflansch 42a und der hintere Seitenflansch 42b des linken außenseitig geneigten Abschnitts 42 sind mit der unteren Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 verbunden, die sich auf der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Bodentunnels 11 befindet. Der vordere Seitenflansch 42a und der hintere Seitenflansch 42b des linken außenseitig geneigten Abschnitts 42 sind in einem Intervall bezüglich des vorderen Seitenflanschs 44a und des hinteren Seitenflanschs 44b des zwischenliegenden Abschnitts 44 angeordnet.
  • Wie der rechte außenseitig geneigte Abschnitt 41 ist der linke außenseitig geneigte Abschnitt 42 ebenfalls mit einem Außenseitenflansch 42c, einem hinteren Außenseitenflansch 42e und einem vorderen Außenseitenflansch 42d versehen. Der Außenseitenflansch 42c ist mit der unteren Oberfläche des linksseitigen bodenseitigen Glieds 32 verbunden, und der hintere Außenseitenflansch 42e und der vordere Außenseitenflansch 42d sind mit der Innenwand des linksseitigen bodenseitigen Glieds 32 verbunden. Während 2 und 3 nur den Schweißpunkt P16 des Außenseitenflanschs 42c und der unteren Oberfläche des linken innerseitig geneigten Abschnitts 32c zeigen, liegen mehrere andere Schweißpunkte an anderen Positionen vor.
  • Die Verstärkung 40 ist mit einer hutartigen Schnittform versehen, wodurch ein geschlossener Teilabschnitt durch die Verstärkung 40 und das Hauptbodenblech 10 ausgebildet ist, wodurch es möglich ist, die Starrheit in der Längsrichtung (der Fahrzeugbreitenrichtung) der Verstärkung 40 sicherzustellen. Der rechte außenseitig geneigte Abschnitt 41 und der linke außenseitig geneigte Abschnitt 42 der Verstärkung 40 und die innerseitig geneigten Abschnitte 31b und 32b der rechtsseitigen und linksseitigen bodenseitigen Glieder 31 und 32 sind im Wesentlichen senkrecht zueinander stehend verbunden, wodurch es möglich ist, den Sturz der bodenseitigen Glieder 31 und 32 zu unterstützen.
  • Zudem sind, um die Verformung des Bodentunnels 11 abzuschwächen, beide Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung des zwischenliegenden Abschnitts 44 mit dem Öffnungskantenabschnitt des Bodentunnels 11 verbunden, sodass es möglich ist, die Verformung des Hauptbodenblechs 10 weiter abzuschwächen, wodurch es möglich ist, die Aufprallast zu verteilen und die Blechschwingungsweite zu verringern.
  • Bei der Fahrzeugkarosserieunterstruktur der vorliegenden Ausführungsform wird nicht nur die Verformung der flachen Oberfläche (der unteren Stufenfläche 16 und der oberen Stufenfläche 17) des Hauptbodenblechs 10 unterdrückt, sondern außerdem Verformung des Bodentunnels 11 verringert, sodass es möglich ist, Verformung des gesamten Fahrzeugkarosserieunterabschnitts zu unterdrücken. Zudem ist es durch Verringern von Verformung des Bodentunnels 11 möglich, die Last auf die flache Oberfläche auf der Gegenseite zu übertragen, mit dem Ergebnis, dass die Lastverteilung gefördert wird, wodurch es möglich ist, örtliche Verformung (Beanspruchung) des Hauptbodenblechs 10 zu verringern und Verformung der Fahrzeugkarosserie in ihrer Gesamtheit zu verringern.
  • Die Außenseitenflansche 41c und 42c der rechtsseitigen und linksseitigen außenseitig geneigten Abschnitte 41 und 42 sind mit der unteren Oberfläche der innerseitig geneigten Abschnitte 31b und 32b der rechtsseitigen und linksseitigen bodenseitigen Glieder 31 und 32 verbunden, sodass es möglich ist, die Position in der Fahrzeugoberseiten-/-unterseitenrichtung der Verstärkung 40 an jener des bodenseitigen Glieds auszurichten. Infolgedessen nimmt die Fläche des geschlossenen Teilabschnitts, der durch das Hauptbodenblech 10 und die Verstärkung 40 ausgebildet ist, zu, und die die vorderen Seitenflansche 41a, 42a, 44a und die hinteren Seitenflansche 41b, 42b und 44b der Verstärkung 40 fungieren wirksam als der Lastübertragungsweg. Zudem ist der Eckabschnitt des Stufenabschnitts 15 ein Abschnitt mit hoher Starrheit, der der unteren Stufenfläche 16 und der oberen Stufenfläche 17 weniger ausgesetzt ist, sodass es, durch Verbinden des Außenseitenabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung des zwischenliegenden Abschnitts 44 der Verstärkung 40 mit dem Eckabschnitt, möglich ist, Verformung des Bodentunnels 11 weiter zu verringern.
  • Zudem ist, wie in 4 und 5 gezeigt, auf der oberen Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 der vorliegenden Ausführungsform ein erstes Bodenquerglied 51 vorgesehen, das in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Zudem ist auf der oberen Oberfläche und auf der Fahrzeugheckseite des ersten Bodenquerglieds 51 ein zweites Bodenquerglied 52 vorgesehen. Das erste Bodenquerglied 51 und das zweite Bodenquerglied 52 sind in einem Intervall in Bezug zueinander in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung angeordnet.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, weist das erste Bodenquerglied 51 eine obere Oberfläche 51e, eine vordere Wandfläche 51a, eine hintere Wandfläche 51b, einen vorderen Seitenflansch 51c und einen hinteren Seitenflansch 51d auf. Die vordere Wandfläche 51a steht bezüglich der oberen Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 im Wesentlichen vertikal aufrecht und verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung. Die hintere Wandfläche 51b ist in einem Intervall auf der Fahrzeugheckseite bezüglich der vorderen Wandfläche 51a angeordnet, steht im Wesentlichen vertikal bezüglich der oberen Oberfläche aufrecht und verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung, Die obere Oberfläche 51e verbindet das obere Ende der vorderen Wandfläche 51a und das obere Ende der hinteren Wandfläche 51b. Eine Sitzbefestigung 53 usw. ist an der oberen Oberfläche 51e angebracht.
  • Der vordere Seitenflansch 51c steht zur Fahrzeugfrontseite hin vom unteren Ende der vorderen Wandfläche 51a vor und verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der hintere Seitenflansch 51d steht zur Fahrzeugheckseite hin vom unteren Ende der hinteren Wandfläche 51b vor und verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung. Das bedeutet, dass das erste Bodenquerglied 51 eine hutartige Querschnittsfläche aufweist.
  • Der vordere Seitenflansch (vordere Abschnitt) 51c des ersten Bodenquerglieds 51 ist mit der oberen Oberfläche verbunden, die sich an der Fahrzeugfrontseite der vertikalen Wandfläche 18 des Stufenabschnitts 15 befindet, und der hintere Seitenflansch (hintere Abschnitt) 51d des ersten Querglieds 51 ist mit der oberen Oberfläche verbunden, die sich an der Fahrzeugheckseite der hinteren Wandfläche 51b befindet. Das bedeutet, das erste Bodenquerglied 51 ist mit der oberen Oberfläche des Hauptbodenblechs 10 verbunden, während es den Stufenabschnitt 15 in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung überspannt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind der vordere Seitenflansch 51c des ersten Bodenquerglieds 51, die hinteren Seitenflansche 41b, 42b und 44b der Verstärkung 40 und die untere Stufenfläche 16 des Hauptbodenblechs 10 dreifach miteinander verbunden. In 3 ist die Position des ersten Bodenquerglieds 51 schematisch durch die gestrichelte Linie angezeigt.
  • Wie oben beschrieben ist das erste Bodenquerglied 51 entlang des Stufenabschnitts 15 vorgesehen, wodurch sowohl die Verstärkung 40 als auch das erste Bodenquerglied 51 die Bodenstarrheit sicherstellen. Zudem ist es aufgrund der dreifachen Verbindung möglich, die Last, die auf die Verstärkung 40 einwirkt, auf den Stufenabschnitt 15 und das erste Bodenquerglied 51 zu verteilen. Infolgedessen ist es möglich, örtliche Verformung der Verstärkung 40 zu verringern und Verformung des Fahrzeugkarosserieunterabschnitts zu unterdrücken.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist das Frontquerglied 25 in der vorliegenden Ausführungsform über den Bodentunnel 11 hinweg angeordnet. Die Schweißpunkte P15 und P16 (Verbindungsabschnitte) der Außenseitenflansche 41c und 42c der außenseitig geneigten Abschnitte 41 und 42 der Verstärkung 40 und der unteren Oberfläche der bodenseitigen Glieder 31 und 32 sind den Schweißpunkten P17 und P18 (Verbindungsabschnitten) benachbart, an denen die innerseitig geneigten Abschnitte 31b und 32b der bodenseitigen Glieder 31 und 32 und die Außenseitenglieder 27 und 28 des Frontquerglieds 25 entlang der Neigungsrichtung der innerseitig geneigten Abschnitte 31b und 32b miteinander verschweißt sind.
  • Die Verstärkungswirkung der Verstärkung 40, welche sich zur Fahrzeugfrontseite in Fahrzeugobenansicht öffnet, kann durch das Frontquerglied 25 verstärkt werden. Im Allgemeinen weist ein Schweißpunkt (Verbindungsabschnitt) aufgrund der Überlappung von mehreren Gliedern (Blechen) hohe Starrheit auf.
  • Wie oben beschrieben liegen die Schweißpunkte P15 bis P18 in der Neigungsrichtung benachbart zueinander, sodass die Starrheit des . Abschnitts um die Schweißpunkte P15 bis P18 hoch ist. Infolgedessen ist die Verstärkungswirkung aufgrund des Frontquerglieds 25 und der Verstärkung 40 erhöht. Wie oben beschrieben ist dieser Abschnitt Verformung ausgesetzt, sodass das bodenseitige Glied stürzt, und sodass die untere Stufenfläche 16 usw. verwunden wird. Die Verstärkung 40 und das Frontquerglied 25 können die Verformung jedoch direkt unterdrücken, wodurch es möglich ist, Verformung des Bodentunnels 11 weiter zu unterdrücken.
  • Die vorliegende Ausführungsform wurde beispielhaft zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung beschrieben und schränkt den Schutzumfang, wie er in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben ist, nicht ein. Zudem ist die Struktur von jedem Abschnitt der vorliegenden Erfindung nicht auf jene der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt und gestattet verschiedene Modifikationen innerhalb des technischen Schutzumfangs der beiliegenden Ansprüche.
  • Auch wenn bei der Verstärkung 40 der oben beschriebenen Ausführungsform der zwischenliegende Abschnitt 44, der rechte außenseitig geneigte Abschnitt 41 und der linke außenseitig geneigte Abschnitt 42 einstückig ausgebildet sind, so soll dies nicht als einschränkend ausgelegt werden. Sie können durch verschiedene Glieder ausgebildet sein und durch Schweißen oder dergleichen zum Ausbilden einer einzelnen Verstärkung 40 miteinander verbunden sein.
  • Zudem sollte, obgleich in der vorliegenden Ausführungsform ein Elektroauto beschrieben ist, bei dem die Batterie auf der oberen Stufenfläche 17 des Hauptbodenblechs 10 eingerichtet ist, dies nicht einschränkend ausgelegt werden. Die Fahrzeugkarosserieunterstruktur der vorliegenden Ausführungsform ist ebenfalls auf ein Fahrzeug mit einem Motor anwendbar, der an der Frontseite des Hauptbodenblechs 10 und zwischen den Frontseitengliedern 21 und 22 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptbodenblech
    11
    Bodentunnel
    15
    Stufenabschnitt
    16
    untere Stufenfläche (Öffnungskantenabschnitt)
    17
    obere Stufenfläche
    18
    vertikale Wandfläche
    21
    rechtsseitiges Frontseitenglied
    22
    linksseitiges Frontseitenglied
    23
    Aufhängungsrahmen
    24a
    rechte Seitenschwelle
    24b
    linke Seitenschwelle
    25
    Frontquerglied
    26
    mittiges Glied
    27
    rechtes Außenseitenglied
    28
    linkes Außenseitenglied
    31
    rechtsseitiges bodenseitiges Glied
    31a
    linearer Abschnitt
    31b
    innerseitig geneigter Abschnitt
    32
    linksseitiges bodenseitiges Glied
    32a
    linearer Abschnitt
    32b
    innerseitig geneigter Abschnitt
    40
    Verstärkung
    41
    rechter außenseitig geneigter Abschnitt
    41a
    vorderer Seitenflansch
    41b
    hinterer Seitenflansch
    41c
    Außenseitenflansch
    41d
    vorderer Außenseitenflansch
    41e
    hinterer Außenseitenflansch
    42
    linker außenseitig geneigter Abschnitt
    42a
    vorderer Seitenflansch
    42b
    hinterer Seitenflansch
    42c
    Außenseitenflansch
    42d
    vorderer Außenseitenflansch
    42e
    hinterer Außenseitenflansch
    44
    zwischenliegender Abschnitt
    44a
    vorderer Seitenflansch
    44b
    hinterer Seitenflansch
    51
    erstes Bodenquerglied
    51a
    vordere Wandfläche
    51b
    hintere Wandfläche
    51c
    vorderer Seitenflansch
    51d
    hinterer Seitenflansch
    51e
    obere Oberfläche
    52
    zweites Bodenquerglied
    53
    Sitzbefestigung
    P11 bis P18
    Schweißpunkt

Claims (4)

  1. Fahrzeugkarosserieunterstruktur, ausgestattet mit einem Hauptbodenblech, welches an einem Fahrzeugkarosserieunterabschnitt angeordnet ist, und bodenseitigen Gliedern, welche mit beiden Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung einer unteren Oberfläche des Hauptbodenblechs verbunden sind, wobei die Fahrzeugkarosserieunterstruktur in einem zwischenliegenden Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Hauptbodenblechs mit einem Bodentunnel versehen ist, der zu einer Fahrzeugunterseite offen ist, und der in einer Fahrzeugfront-/- heckrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass jedes bodenseitige Glied einen linearen Abschnitt, der in der Fahrzeugfront-/-heckrichtung verläuft, und einen innerseitig geneigten Abschnitt aufweist, der derart verläuft, dass er zu einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist, wenn der innerseitig geneigte Abschnitt von einem vorderen Abschnitt des linearen Abschnitts zu einer Fahrzeugfrontseite hin verläuft; wobei auf einer unteren Oberflächenseite des Hauptbodenblechs eine Verstärkung, die in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, angeordnet ist und die Verstärkung einen zwischenliegenden Abschnitt, der über den Bodentunnel hinweg verläuft, und einen außenseitig geneigten Abschnitt aufweist, der von beiden Seitenabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung des zwischenliegenden Abschnitts zum innerseitig geneigten Abschnitt hin verläuft; wobei der zwischenliegende Abschnitt und der zur Außenseite geneigte Abschnitt eine hutartige Schnittform aufweisen, die zu einer Fahrzeugoberseite offen ist, und jeder eines vorderen Abschnitts und eines hinteren Abschnitts des zwischenliegenden Abschnitts und des außenseitig geneigten Abschnitts mit einem Flansch versehen ist; wobei der Flansch des zwischenliegenden Abschnitts mit einem Öffnungskantenabschnitt des Bodentunnels verbunden ist; und wobei ein Außenseitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des außenseitig geneigten Abschnitts mit einem Außenseitenflansch versehen ist, der zur Außenseite hin in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, und der Außenseitenflansch mit dem innerseitig geneigten Abschnitt verbunden ist.
  2. Fahrzeugkarosserieunterstruktur nach Anspruch 1, wobei das Hauptbodenblech, das sich an einem hinteren Abschnitt des Bodentunnels befindet, mit einem Stufenabschnitt versehen ist, der zur Fahrzeugoberseite hin bezüglich des Öffnungskantenabschnitts des Bodentunnels verläuft; wobei der Flansch des zwischenliegenden Abschnitts mit dem Öffnungskantenabschnitt dem Stufenabschnitt benachbart verbunden ist; und wobei der Außenseitenflansch mit einer unteren Oberfläche des innerseitig geneigten Abschnitts verbunden ist.
  3. Fahrzeugkarosserieunterstruktur nach Anspruch 2, wobei ein Bodenquerglied, das in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, an einer oberen Oberfläche des Hauptbodenblechs vorgesehen ist; wobei ein vorderer Abschnitt des Bodenquerglieds mit einer Fahrzeugfrontseite des Stufenabschnitts verbunden ist und ein hinterer Abschnitt des Bodenquerglieds mit einer Fahrzeugheckseite des Stufenabschnitts verbunden ist; und wobei der vordere Abschnitt des Bodenquerglieds, der Flansch der Verstärkung und das Hauptbodenblech dreifach miteinander verbunden sind.
  4. Fahrzeugkarosserieunterstruktur nach Anspruch 2 oder 3, wobei an der Fahrzeugfrontseite der Verstärkung ein Frontquerglied derart angeordnet ist, dass es in der Fahrzeugbreitenrichtung über den Bodentunnel hinweg verläuft, und der Außenseitenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Frontquerglieds mit dem innerseitig geneigten Abschnitt des bodenseitigen Glieds verbunden ist; und ein Verbindungsabschnitt des Außenseitenflanschs und des innerseitig geneigten Abschnitts einem Verbindungsabschnitt des innerseitig geneigten Abschnitts und des Frontquerglieds benachbart ist.
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