DE1116542B - Gabelstapler - Google Patents

Gabelstapler

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DE1116542B
DE1116542B DEST14184A DEST014184A DE1116542B DE 1116542 B DE1116542 B DE 1116542B DE ST14184 A DEST14184 A DE ST14184A DE ST014184 A DEST014184 A DE ST014184A DE 1116542 B DE1116542 B DE 1116542B
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DE
Germany
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forklift
steering wheel
truck according
forklift truck
steering
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Pending
Application number
DEST14184A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jakob Loef
Adolf Paul
Kurt Steinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbock GmbH
Original Assignee
Steinbock GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Steinbock GmbH filed Critical Steinbock GmbH
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Publication of DE1116542B publication Critical patent/DE1116542B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07572Propulsion arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Gabelstapler Die Erfindung bezieht sich auf einen Gabelstapler mit zwei Festrädern und einem Lenkrad bei frei ausladender Last, einem die Last tragenden Hubschlitten und einem starren oder beweglichen bzw. teleskopierenden Gerüst.
  • Gabelstapler sind seit geraumer Zeit bekannt und in den verschiedensten Konstruktionen auf dem Markt. Dabei können unterschieden werden die klassische Konstruktion, die mit Festradantrieb, Differentialgetriebe und diesem vorgeschalteten Elektromotor arbeitet bzw., wenn es sich um Brennkraftantrieb handelt, Differentialgetriebe, Schaltgetriebe, Kupplung und Brennkraftmotor, und Kleinstapler, die nicht die Festräder, sondern das Lenkrad antreiben. Es sind auch Kleinstapler bekannt, welche die Festräder antreiben, aber es ist nicht die alleinige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Konstruktion der Kleinstapler durch Antrieb der Festräder mittels Elektromotoren zu verbessern, sondern überhaupt unter Ausnutzung aller Möglichkeiten einen Kleinstapler zu schaffen, der die bisher auf dem Markt befindlichen Konstruktionen an Billigkeit, Wendigkeit und eventuell auch Leichtigkeit unterbietet, trotzdem aber ein absolut strapazierfähiges, qualitativ hochwertiges Fahrzeug ist.
  • Diese Aufgabe läßt sich zweifellos nicht durch eine einzige Maßnahme lösen, wie mit den oben angedeuteten, an sich auch bei Elektrofahrzeugen bekannten 2-Motoren-Antrieb, sondern nur durch die Kombination eines solchen Antriebs mit verschiedenen anderen Merkmalen, die an sich bekannt sind und auch bei Gabelstaplern verwendet werden, aber erst durch ihre Kombination ein Fahrzeug ergeben, das den oben gestellten Ansprüchen Genüge leistet.
  • Erfindungsgemäß ist der Gabelstapler eingangs genannter Art zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch die Kombination teils für sich bekannter Merkmale. a) Zwei zum Antrieb vorgesehene Elektromotoren; b) eine zwischen den Festrädern und dem Lenk-Iaufrad angeordnete Akkumulatorenbatterie; c) eine unmittelbar unter der Akkumulatorenbatterie und über dem darunter angeordneten Teil des Gegengewichtes zum Lenken des Laufrades durchgeführte Kette.
  • Um zunächst bei dem 2-Motoren-Antrieb zu bleiben, so besteht sein Vorzug darin, daß er das Differential- und Schaltgetriebe einspart und daß man durch aufeinanderfolgende Hintereinanderschaltung und Parallelschaltung der Antriebsmotoren in an sich bekannter Weise auch die Schaltwiderstände einspart und die elektrische Schaltung vereinfacht. Dazu kommt der gerade für den Kleinstapler äußerst wichtige Umstand, daß durch den Wegfall von Vorschaltwiderständen oder auch sogenannten Kohledruckschaltern kein Strom in Wärme umgesetzt wird und für die Antriebszwecke verlorengeht. Dadurch kann die Batterie kleiner gehalten werden, und es ist trotzdem möglich, eine ganze Arbeitsschicht mit einer solchen kleineren Batterie durchzustehen.
  • Wie gesagt, ist aber dieser Umstand allein für die Schaffung eines Kleingabelstaplers nicht genügend. Es müssen dazu kommen weiterhin eine Bauart des Fahrzeuges, die bei geringster Breite und Länge trotzdem die genügende Stabilität hergibt, um das Fahrzeug sowohl beim Geradeausfahren als auch beim Kurvenfahren mit frei ausladender Last verkehrssicher zu machen, und gleichzeitig einen billigen Fahrzeugrahmen ergibt. Das ist mit der konventionellen Methode, bei der sich das Rückgewicht am Schluß des Fahrzeuges befindet, nicht erreichbar.
  • Die vorliegende Anmeldung geht daher neue Wege, die wiederum an sich auch bei Gabelstaplern bekannt sind, nämlich die Verteilung der Gegengewichte auf den ganzen Fahrzeugrahmen. Aber auch diese Maßnahme würde nicht für sich genügen, wenn man nicht gleichzeitig diese Gewichte auch in wiederum an sich bekannter Weise dadurch verbilligen würde, daß sie aus einem Gemisch von Schrott und Beton, eventuell Schwerspatbeton, hergestellt würden. Bei dem vorliegenden Fahrzeug wird daher der konstruktiv durch die Batterie und bewegten Teile des Fahrzeuges nicht eingenommene Raum durch Ausfüllen mit diesem Beton-Schrott-Gemisch zu Stabilisierungszwecken verwendet, so daß ein wesentlicher Teil des Gewichtes eine sehr tiefe Schwerpunktslage einnimmt, was insbesondere für die Querstabilität des Fahrzeuges günstig ist.
  • Es würde aber nicht möglich sein, das Gewicht an dieser Stelle anzuordnen und unmittelbar darüber die Batterie, wenn nicht gleichzeitig auch die Lenkung des Fahrzeuges darauf abgestimmt würde. Entsprechend erfolgt die Lenkung mittels eines waagerecht angeordneten Lenkkranzes und einer in allen Teilen waagerecht bis zur Lenkantriebsstange und deren Kettenrad verlaufenden Kette. Es liegt die zwangläufige Abschaltung des Antriebes der Festräder durch Schaltkontakte vor, die, mit dem Lenkrad fest verbunden, bei bestimmten Ausschlägen dieses Lenkrades Hilfsschalter entsprechend betätigen.
  • Endlich ist bezüglich der Anordnung der Batterie ein Weg beschritten, der wiederum dieser Batterie eine besonders tiefe Schwerpunktslage sichert und eine besonders kurze Bauweise des Fahrzeuges dadurch ermöglicht, daß die Batterie, nicht wie meistens üblich, über der Lenkachse, sondern vor der Lenkachse bzw. zwischen ihr und den Festrädern angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird der dadurch frei werdende Platz über dem Lenkrad für die Anordnung der Pumpe, ihres Antriebsmotors und ihres ölbehälters sowie der elektrischen Schütze ausgenutzt. Zweifellos ist auch bei Fahrzeugen mit Lenkantrieb bekannt, die Batterie vor der Lenkachse anzuordnen, aber hier ergibt sich dies mehr oder weniger als zwangläufige Notwendigkeit, weil der Antrieb selbst eine solche Bauhöhe erreicht, daß sich die Anordnung der Batterie darüber ganz von selbst verbietet.
  • Als weiteren Vorzug für die ja vor allem angestrebte Billigkeit des Fahrzeuges ergibt sich infolge der großen Übersetzung zwischen Lenksäule und Lenkrad der Wegfall eines Lenkgetriebes und damit eine billige Gesamtlenkanordnung des Fahrzeuges.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines Gabelstaplers nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Aufriß des Gabelstaplers teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Draufsicht teilweise im Schnitt.
  • Der Gabelstapler besteht aus dem Fahrgestell 1 mit Querverbindungen 2, 3, 4, 5 und 6 und den Längswänden 7 und 8, welche rückwärts in Schrägteile 7 a und 8 a übergehen. Durch diese Längs- und Querwände werden Hohlräume 9, 10, 11, 12 geschaffen, die erfindungsgemäß zum Erzielen einer ausreichenden Stabilität und einer niedrigen Schwerpunktslage einerseits, eines billigen Preises aber andererseits mit einem Gemisch von Beton und Schrott ausgefüllt sind, wobei der Beton zweckmäßig ganz oder teilweise aus Schwerspatbeton bestehen kann.
  • Zwischen den Querwänden 5 und 6 sitzt das Lenklaufrad 13 mit dem Lenkzapfen 14, der mittels Schrägrollen und Kugellager in einer Büchse 14 gelagert ist, die durch Querrippen 16 gehalten wird. Diese dienen gleichzeitig zur Aufnahme eines Bolzens 1.7, der als Anhängekupplung für geschleppte Fahrzeuge dient. Zwischen der Querverbindung 5 und der nicht so hoch durchgeführten Querverbindung 3 sitzt in einem Blechgehäuse mit Deckel 19 die Akkumulatorenbatterie 18, die in bekannter Weise unter Zwischenschaltung von Puffern 20 in einem Winkeleisenrahmen 21 auf Rollen 22 gelagert ist und mittels dieses Winkeleisenrahmens 21 und der Rollen 22 seitlich herausgeschoben werden kann. Vor der Querverbindung 3 sind auf entsprechenden Fundamentblechen 23 die Elektromotoren 24 und 25 angeordnet. An ihren freien Enden tragen sie Kettenräder 26, die mittels Ketten auf Vorgelege 27 und von da auf Bremstrommeln 28, an die vorzugsweise zwei Kettenverzahnungen angegossen sind, arbeiten. Diese Bremstrommeln sind mit den Festrädern 29 fest verschraubt, die wiederum auf Achsstummeln 30 in Streben 31 und 32 des Fahrgestells 1 gelagert sind. Zwischen den Streben 31 und 32 befindet sich die bereits erwähnte Querverbindung 2 vorzugsweise in Form einer runden Achse. An dieser ist ein Konsol 33 zur Lagerung der Lenksäule 34 mittels eines Augenlagers 35 befestigt. Am unteren Ende der Lenksäule 34 befindet sich ein Kettenrad 36, auf dem eine Kette 37 mit Schloß 38 auf einen Lenkkranz 39 arbeitet, welcher das Lenklaufrad 13 um den Lenkzapfen 14 dreht.
  • Es ist ersichtlich, daß die Anordnung der Batterie 18 und des Deckels 19 bzw. Gewichts nur in Kombination mit dieser Lenkanordnung 36, 37, 39 möglich ist, da alle anderen bekannten Lenkgetriebe in dem Schlitz zwischen der Batterie und dem im Hohlraum 9 befindlichen Gegengewicht nicht untergebracht werden können. Ein anderer Lenkantrieb würde entweder eine Höhersetzung der Batterie oder einen Wegfall des Gewichtes erfordern und damit wesentliche Vorzüge der jetzigen Konstruktion verhindern.
  • Der hydraulische Hubantrieb und die Schütze zu diesem sowie zum Fahrantrieb sind über dem Lenklaufrad 13 angeordnet.
  • Daraus ist ersichtlich, daß die Vereinigung der geschilderten Merkmale den gewünschten Effekt hervorbringt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gabelstapler mit zwei Festrädern und einem Lenkrad bei frei ausladender Last, einem die Last tragenden Hubschlitten und einem starren oder beweglichen bzw. teleskopierenden Gerüst, gekennzeichnet durch die Kombination teils für sich bekannter Merkmale: a) Zwei zum Antrieb vorgesehene Elektromotoren (24, 25); b) eine zwischen den Festrädern (29) und dem Lenklaufrad (13) angeordnete Akkumulatorenbatterie; c) eine unmittelbar unter der Akkumulatorenbatterie (18) und über dem darunter angeordneten Teil des Gegengewichtes (9) zum Lenken des Laufrades (13) durchgeführte Kette (37).
  2. 2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Gegengewichte in entsprechenden Hohlräumen (10, 11, 12) des Fahrzeugrahmens seitlich des Lenklaufrades (13) angeordnet sind.
  3. 3. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Hubantrieb und dessen Schütze sowie die Schütze des Fahrantriebes, über dem Lenklaufrad (13) angeordnet sind.
  4. 4. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum übertragen der Antriebskraft von den Elektromotoren (24, 25) auf die Festräder (29) ein Kettenantrieb mit Vorgelege (27) vorgesehen ist.
  5. 5. Gabelstapler nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festräder (29) über Kettenräder angetrieben werden, die mit den Bremstrommeln (28) zu einer Einheit verbunden sind.
  6. 6. Gabelstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgelege (27) zur Geschwindigkeitsänderung als an sich bekanntes regelbares Getriebe ausgebildet ist.
  7. 7. Gabelstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatorenbatterie mittels eines auf Rollen (22) gleitenden Rahmens (21) aus dem Fahrzeug zum Auswechseln oder Laden herausgenommen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 668 899, 896 303.
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