DE2846080A1 - Fahrzeug, insbesondere anhaenger - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere anhaenger

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DE2846080A1 DE19782846080 DE2846080A DE2846080A1 DE 2846080 A1 DE2846080 A1 DE 2846080A1 DE 19782846080 DE19782846080 DE 19782846080 DE 2846080 A DE2846080 A DE 2846080A DE 2846080 A1 DE2846080 A1 DE 2846080A1
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Henri Gaussin
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Gaussin SA Henri
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Description

Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere Anhänger, bestehend aus einem mit einem Fahrgestell samt Zug-Mitteln versehenen Aufbau, wobei die Einheit Fahrgestell/ Aufbau mindestens von jeweils einer Radgruppe sowie einer Feder-Einrichtung getragen ist und wobei das Fahrgestell in bezug auf den Aufbau Winkel-Bewegungen ausführen kann.
Es ist bereits eine Anzahl von Fahrzeugen mit einer oder mehreren Radgruppen bekannt, von denen wenigstens eine in ein Fahrzeugteil eingebaut ist, das gegenüber dem Aufbau verschiedene Winkel-Stellungen einnehmen kann, um dem Fahrzeug einen günstigen Wendekreis zu verschaffen.
Bei den bekannten Bauweisen beinhaltet die ein gegenseitiges Verschwenken ermöglichende Einrichtung häufig einen Kugelrollkranz, der aus zwei großen, im Querschnitt halbrundschalenförmigen Ringen besteht, zwischen denen Kugeln liegen, welche die Drehbewegung ermöglichen.
Nachteilig bei der bekannten Bauweise ist die Notwendigkeit häufigen Schmierens, um einen vorzeitigen Verschleiß der großen Beanspruchungen unterworfenen Kugeln zu vermeiden.
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Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Dreheinrichtung geringen Raumdarfs insbesondere für Anhänger anzugeben, die u.a. einfach und preisgünstig zu fertigen und wartungsarm sein soll sowie keinen Schmierdienst benötigt.
Die Lösung besteht bei einem Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art darin, daß das Fahrgestell mit dem Aufbau über eine sich selbst schmierende, Drehbewegungen erlaubende Einrichtung verbunden ist, daß zu dieser Einrichtung mindestens eine wirkungsmäßig zwischen dem Aufbau und dem Fahrgestell zwischengeschaltete Verschleißplatte, welche die Drehbewegung mindestens eines der gegeneinander beweglichen Teile mitmachen sowie um einen Zapfen schwenken kann, gehört.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen erlaubende Einrichtung aus zwei Metallplatten, deren eine dem Aufbau und die andere dem Fahrgestell zugehört, sowie der zwischen den Metallplatten liegenden Verschleißplatte, ferner aus dem die drei Platten durchsetzenden sowie diese verbindenden Zapfen besteht.
Besonders zur Lösung der Aufgabe trägt ferner die Verwendung von Polyolefin für die Verschleißplatte bei.
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Wieder eine andere Ausgestaltung besteht darin, daß der Dreh-Zapfen einesteils aus einem zylindrischen Stahl-Abschnitt, der an seinem einen Ende ein radiales Sack-Loch und an seinem anderen Ende einen überstehenden Bund zur Befestigung am Fahrgestell aufweist, anderen teils aus einer Bronzebuchse, welche der Dreh-Zapfen durchsetzt, und schließlich aus zwei Metall-Buchsen gebildet ist, von denen wenigstens eine innerhalb der Bronze-Buchse gelagert ist, daß ferner der Zapfen die beiden Metallplatten und die Verschleißplatte vereinigt sowie axial durch einen Sicherungs-Ring unverschiebbar gehalten ist, der eine Radialbohrung aufweist, die im Hinblick auf das Sackloch im Zapfen so ausgerichtet ist, daß ein Haltestift einführbar ist.
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Figurenbeschreibung
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sowie damit erzielte Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie der zugehörigen vereinfachenden Zeichnung hervor; in dieser zeigen:
Fig. 1 den Anhänger in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung/
Fig. 2 die eigentliche Dreheinrichtung zum Anhänger gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 2, jedoch in Schnittdarstellung,
Fig. 4 das Fahrgestell zum Anhänger gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 5 die gleitbare Auflagerung eines Federblattendes zu einer Blatt-Tragfeder,
Fig. 6 die Anordnung einer hinteren Blatt-Tragfeder unter dem Fahrgestell in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung und
Fig. 7 die hintere Achsbrücke im Schnitt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuges, insbesondere in Form eines an ein Zugfahrzeug ankuppelbaren
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Anhängers ist in der Zeichnung in seinen wichtigsten Teilen skizziert. Der Anhänger besteht aus drei Hauptgruppen, nämlich dem Aufbau, dem Fahrgestell, welches den vorderen Teil des Aufbaues trägt und die Zug- sowie Kugeleinrichtung beinhaltet, und schließlich aus der die Drehbewegung ermöglichenden Einrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird der Aufbau aus zwei Langträgern 1 (H und A 260 ) gebildet, die untereinander mittels einer Reihe von eingeschweißten Querstreben 2 (I PE 100) verbunden sind. Diese Konstruktion ist auf beiden Seiten durch zwei weitere Profile 3 (U PN 140) verlängert, die mit den Langträgern 1 durch eingeschweißte Querstreben 4 (I PE 100) verbunden sind. Dieses formsteife metallische Gerippe wird von einem Bodenbelag 5 aus Tränenblech bedeckt, auf das wiederum Querträger 6 (I PE 100) geschweißt sind, welche beispielsweise das üntergreifen der "Gabel" einer Hubvorrichtung für Paletten ermöglichen.
Dieser Aufbau ist gemäß Fig. 1 und 4 mit einem Fahrgestell 7 verbunden, das aus zwei Haupt-Langträgern 8 besteht, die miteinander durch eingeschweißte Querträger 9 verbunden sind, an deren einem zwei mit Laschen 11 versehene Ausleger 10 angeschweißt sind, die zum gelenkigen Anschluß einer Deichsel dienen; deren Gelenk ist durch eine Verbindungsachse 13
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vervollständigt. Die Deichsel 12 ist mittels einer Kuppelöse 14 mit dem Zugfahrzeug verbindbar. Das Fahrgestell weist außer den beiden Haupt-Langträgern 8 noch zwei zu diesen Parallele Hilfs-Langträger 15 auf (Fig. 4), die jedoch von jenen einen solchen Abstand haben, daß Aufnahmen 15 entstehen, in die Blattfedern 17 pasten, deren Breite etwas geringer ist als diejenige der Aufnahmen 16.
Zwischen den Haupt-Langträgern 8 und den Hilfs-Langträgern 15 sind Federbolzen 18 und 1S1 zum Befestigen der Blatt-Tragfedern angebracht. Der Federbolzen 1S1 durchsetzt das Federauge 17- des obersten Federblattes, während der andere Federbolzen 18 zur Gleitabstützung des anderen Federendes 17- des gleichen Federblattes dient.
Gemäß Fig. 5 ist auf den oberen Flansch der beiden Langträger 8 und 15 ein Bolzen 19 aufgeschweißt, wie dies auch Fig. 1 zeigt. Der Bolzen 19 ist in lotrechter und waagerechter Ebene gegenüber dem Federbolzen 18 etwas versetzt und arbeitet wirkungsmäßlg mit einem Anschlag 20 zusammen, der zwischen zwei zusammengehörende Langträger eingeschweißt ist. Hierbei ist das Federblatt-Ende 172 zwischen dem Anschlag 20 und dem Bolzen 19 derart gefaßt, daß das obere Federblatt zwischen den beiden angeschweißten Teilen frei spielen kann.
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Zwischen zwei einander zugeordnete Langträger ist gemäß Fig. 1 und 4 ein Anschlag 21 zwischengeschweißt, gegen den die Feder im Falle der Überladung des Fahrzeuges anschlägt. Die Federung ist in vorteilhafter Weise derart in das Fahrgestell eingefügt, daß der durch die erfindungsgemäße Dreh-Einrichtung erzielte Raumgewinn erhalten bleibt.
Gemäß Fig. 2 besteht die Dreh-Einrichtung aus einer selbstschmierenden Antifrilctions-Verschleißplatte 22, die als Schichtplatte oder als Gußplatte gefertigt sein kann. Die Verschleißplatte liegt zwischen zwei Metallplatten 23 und 24, deren eine dem Aufbau und deren andere dem Fahrgestell zugehörig ist. Die Verschleißplatte besteht beispielsweise aus Polyolefin und ist beständig gegen Stoßbeanspruchung, Abrieb und sonstigen Verschleiß. Jede der beiden Metallplatten ist durch ein Verstärkungsprofil 25 mit Schweißnaht 26 verstärkt. Jede dieser Baugruppen weist eine Metall-Buchse auf, die ein Lager für den Dreh-Zapfen 28 bildet, der die Drehachse der Dreh-Einrichtung beinhaltet. Der Zapfen 28 wird durch ein Stück zylinderförmigen Metalls gebildet und weist an seinem einen Ende ein radiales Sack-Loch 29 und an seinem anderen Ende einen überstehenden Bund 30 auf, der zur Befestigung des Dreh-Zapfens unter dem Verstärkungsprofil 25 der Metallplatte 24 dient, wie dies im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist.
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Folglich ist der Dreh-Zapfen von unten her in der Bohrung 31 in der Metallplatte 24 sowie im Verstärkungsprofil 25 gehalten und auch in der Buchse 27 gelagert, die sich in der Bohrung 31 befindet. Außerdem durchdringt der Zapfen die Bohrung 32 inmitten der Verschleißplatte 22, ragt dann in die Buchse 27, die sich in der Bohrung 33 befindet, welche sowohl die Metallplatte 23 als auch das Verstärkungsprofil durchsetzt. Darauf befindet sich ein Sicherungsring 34, der eine Radialbohrung 35 aufweist. Diese wird gemäß Fig. 3 in bezug auf das Sack-Loch 29 ausgerichtet, so daß ein Haltestift 36 einführbar ist. Durch den Sicherungsring 34 ist somit der Zapfen 28 unverschiebbar gehalten. Um einen vorzeitigen Verschleiß des Zapfens 28 zu verhindern, liegt zwischen dem Zapfen und der Metallbuchse 27 eine Bronze-Buchse 37, deren Außendurchmesser der 3ohrung 38 der Metall-Büchse 27 entspricht. Natürlich entspricht auch der Außendurchmesser des Bolzens 28 der Bohrung 39 in der Bronze-Buchse, wie dies im einzelnen aus Fig. 3 hervorgeht.
Dieser Aufbau der Dreheinrichtung ermöglicht nicht nur die erforderliche Verschwenkbarkeit zwischen Fahrgestell und Aufbau, sondern erfordert auch nur eine geringe Bauhöhe, da diese von der Höhe der Langträger 1 des Aufbaues und der Langträger 8 und 15 bestimmt ist. Die nach Art eines "Sandwich" aufgebaute Gruppe Verschleißplatte 22 und Metallplatten
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und 24 passen samt den Verstärkungsprofilen 25 zwischen die Langträger 1 und 15, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Zu dieser vorteilhaften Bauweise gehört auch das Einpassen der Federn 17 zwischen dia Langträger 8 und 15 des Fahrgestells, wodurch ebenfalls eine tiefe Lage des Aufbaues erreicht wird, die für das Beladen und Entladen günstig ist.
Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel weist der Aufbau an seinem hinteren Ende ebenfalls eine Radgruppe auf, wodurch indessen der Schutzumfang der Erfindung nicht eingeschränkt werden soll. Diese rückwärtige Radgruppe ist mit dem Aufbau ähnlich wie die vordere mit dem Fahrgestell verbunden, jedoch mit dem Unterschied, daß die Anordnung des oberen Federblattes 40 durch Gelenk-Gabeln 41 erfolgt, die unterhalb der Langträger 1 des Aufbaues angeschweißt sind. Eine der Gabeln beinhaltet eine Achse 42, die das Ende 4CL der Feder in Form eines Federauges umfaßt, während das andere Ende 4O2 gleitbar zwischen den beiden Achsen 43 der anderen Gabel geführt ist.
Wie beim Fahrgestell weist auch der Aufbau einen Anschlag auf, der auf eine Platte 45 oberhalb des oberen Federplattes 40 geschweißt ist. Im Falle von überladung schlägt der Anschlag 44 gegen die Langträger 1.
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In beiden Fällen, fahrgestell oder Aufbau, sind die Federn oberhalb der Achse bzw. -ichsbrücke. mittels Faderbriden 47 und LochplattPn 48 bsf astigt,- die sich zu beiden Sei tan der -Ichse bsfindsn. Die Lochplatten 48 zur Tladgruppa des Fahrgestelles sind mit vier Bohrungen 49 versehen, durch welche die vier 3nden der beiden Fedsrbridsn 47 geführt sind; die Ssfastigung erfolgt durch "Tuttern 50 auf den Gewindeenden der Briden. Bei der Radgruppe dr.s Aufbaues umfassen die Eriden 47 die Platte 45 sowie den Federblock und durchsetzen dann die untenliegende Lochplatte 48; die Befestigung erfolgt auch hier durch Kuttern 50.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht den Bau von Anhängern, die trotz niederer Ladeflächenlage sehr stabil sind, weil sowohl die eigentliche Dreh-Einrichtung als auch die Federung nur eine geringe Bauhöhe benötigen. Die eigentliche Dreheinrichtung besteht eben nur aus einer zwischen zwei Metallplatten zwischengelagten Verschleißplatte 22, die hier zwischen Fahrgestell und Aufbau liegt. Diese Bauweise ist im Betrieb trotz Anspruchslosigkeit sehr zuverlässig und erfordert wenig Wartung, weil die Verschleißplatte selbstschmierend ist und lediglich beim Zusammenbau gefettet wird.
Der Erfindungsgegenstand ist selbstverständlich auch für Motorfahrzeuge sowie für Fahrzeuge mit mehreren einstellbaren Radgruppen geeignet.
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Claims (1)

  1. G 96 P 100
    Anmelder: SOCIETE HENRI GAUSSIIT, Rue du 47eme d'Artillerie P 70400 HSRICOURT, Frankreich
    Titel: Fahrzeug, insbesondere Anhänger Pat ent a ns ρ r ü c he
    1.1 Fahrzeug, insbesondere Anhänger, bestehend aus einem mit einem Fahrgestell samt Zug-Mitteln versehenen Aufbau, wobei die Einheit Fahrgestell/Aufbau mindestens von jeweils einer Radgruppe sowie einer Feder-Einrichtung getragen ist und wobei das Fahrgestell in bezug auf den Aufbau Winkel-Bewegungen ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (7) mit dem Aufbau (1,2) über eine sich salbst schmierende, Drehbewegungen erlaubende Einrichtung (22 bis 23) verbunden ist, daß zu dieser Einrichtung mindestens eine wirkungsmäßig zwischen den Aufbau und dem Fahrgestell zwischengeschaltate VerschlsiSplatte (22) gehört, welche die Drehbewegung mindestens einss der gegeneinander beweglichen Teile mitnacbsn sowie um einen Zapfen (28) schwenken kann.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen erlaubende Einrichtung aus zwei Metallplatten (23,24), deren eine dem Aufbau (z.3. 1,2)
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    und deren andere dem Fahrgestell (z.B.7) zugehört, sowi-3 der zwischen dan Mstallplatten (23,24) liegenden Verschleißnlatte (22), ferner aus dem die drei Platten (22,23,24) durchsetzenden sowie diese verbindenden Zapfen (2S) bsstaht.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kräftig ausgebildete Verschleißplatte (22) aus gegen Stoßbeanspruchungen sowie gegen Verschleiß beständigem Polyolefin besteht.
    4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Metallplatte (23,24) ein ü-förmiges sowie mit einer Bohrung versehenes koaxial zu den Bohrungen in den M.etallplatten liegenden, den Durchtritt des Drsh-Zapfens (28) ermöglichendes Verstärkungsprofil (25) fest verbunden ist.
    5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh-Zapfen (28) einesteils aus einem zylindrischen Stahl-Abschnitt, der an seinem einen Ende ein radiales Sack-Loch (29) und an seinem anderen Ende einen überstehenden Bund (30) zur Befestigung am Fahrgestell aufweist, andernteils aus einer Bronzebuchse (37) , welche der Dreh-Zapfen (28) durchsetzt, und schließlich aus
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    ZVTQl Metall-Suchsen (27) gebildet ist, von denen wenigstens eine innerhalb der Bronze-Buchse (37) gelagert ist, daß ferner der Zapfen (28) die beiden ;:ietallplatten (23,24) und die Verschleißplatte (22) vereinigt sowie axial durch einen Sicherungs-Ring (34) unverschiebbar gehalten ist, der eine Radialbohrung
    (35) aufweist, die im Hinblick auf das Sackloch (29) im Zapfen (28) so ausgerichtet ist, daß ein Haltestift
    (36) einführbar ist.
    6. Fahrzeug nach Anspruch 2 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplattsn (23 bzw. 24) mit dem Aufbau bzw. mit dem Fahrgestell über je ein zwischen die jeweiligen Langträger eingeschweißtes Verstärkungsprofil (25) verbunden sind.
    7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen ermöglichende Einrichtung eine geringe Raum-Erstreckung hat und daß die Blatt-Federn (17) zum Fahrgestell innerhalb dessen Gerippes liegend derart angeordnet sind, daß der erzielte Raum-Gewinn nicht verloren geht.
    8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell zwei Paare von in einem gewissen Abstand parallel zueinander liegender Langträger (8,15)
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    beinhaltet, daß die Langträger desselben Paares einen den Einbau der Blatt-Federn (17) ermöglichenden Abstand haben und daß zwei Federbolzen (18,18..) die Langträger (8 und 15) desselben Paares zur Aufnahme der Federn (17) verbinden.
    9. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (17*) einer jeden der Federn (17) von dem einen Federbolzen (18..) durchsetzt ist, daß aber das andere Ende (172) zwischen dem zweiten Federbolzen
    (18) und einem zwischen die beiden Langträger (8 und 15) des nämlichen Paares eingeschweißten Bolzen (19) frei gleitbar eingebaut ist und daß dar Bolzen (19) gegenüber dem Federbolzen (18) versetzt ist.
    10. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Langträgern (8,15) des gleichen Paares ein Anschlag (21) mittig in bezug auf die Längserstrekkung der Langträger eingebaut ist.
    11. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (z.B.17) mit der Achsbrücke bzw. Achse (46) durch Lochplatten (48) und Federbriden (47) verbunden sind, welche auf den Federblättern aufgesattelt sind und Bohrungen (49) in.den oberhalb und
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    unterhalb der Achsen angeordneten Lochplatten durchsetzen, welche Briden durch auf ihre mit Gewinde versehenen Enden aufgeschraubte Muttern (50) unverschiebbar gehalten sind.
    12. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau durch mindestens ein Paar mit zwei Blatt-Federn (40) versehenen Trag-Räder getragen ist, daß diese Federn in Gabelgelenken (41) gleitbar gehalten sind, welche unter den Langträgern (1) des Aufbaues fest angebracht und mit der Achse bzw. Achsbrücke mittels beidseitig der Achse angebrachter Platten sowie mittels die Federblätter umfassender Federbriden (47) verbunden sind.
    13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Federblattes der Feder (40) ein im Falle der Überladung des Aufbaues mit den Langträgern (1) zur Berührung kommender Anschlag (44) fest angebracht ist.
    14. Fahrzeug, insbesondere Anhänger, gebildet aus einem Aufbau, der mit einem mit Zug-Mitteln versehenen Fahrgestell zusammengebaut ist, welches Fahrgestell gegenüber dem Aufbau winkelmäßig beweglich ist, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Aufbau mit dem Fahrgestell (7) über eine sich selbst schmierende, Schwenkbewegungen ermöglichende Einrichtung (z.B. 22,23,24) verbunden ist, daß diese Einrichtung wenigstens eine wirkungsmäßig zwischen dem Aufbau und dem Fahrgestell eingelassene, bezüglich der Drehbewegung einem der gegeneinander beweglichen Fahrzeugteile (Aufbau oder Fahrgestell) zugehörige Verschleißplatte (22) beinhaltet und daß der Aufbau gegenüber dem Fahrgestell um einen diese Fahrzeugteile miteinander verbindenden Zapfen (28) verschwenkbar ist.
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DE19782846080 1977-10-24 1978-10-23 Fahrzeug, insbesondere anhaenger Withdrawn DE2846080A1 (de)

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