DE1431475A1 - Gabelstapler mit gabelfoermigem Fahrgestell - Google Patents

Gabelstapler mit gabelfoermigem Fahrgestell

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    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

Description

Säbel stapler mit gabelförmigem !Fahrgestell
Die Erfindung betrifft einen Auslegergabelstapler und zur Verwendung mit diesen Staplern geeignete, angetriebene Räder.
Ein Grabelstapler ist ein Verkehrsfahrzeug zum Heben und Transport von mit Materialien beladenen Paletten, wobei der Stapler Hubgabeln umfasst, die zum Einsetzen zwischen den Palettenfüssen eingerichtet sind und dann angehoben werden, um die Palette1 vom Boden abzuheben. Bin Auslegergabelstapler ist ein Fahrzeug, bei dem die Gabeln auch zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der sie vor das Fahrzeug vorspringen, und einer zurückgezogenen Stellung, in der die Gabeln zusammen mit irgendeiner darauf befindlichen Palette zumindest teilweise in oder über eine Aussparung in der Fahrzeugvorderseite zwischen den vorderen Wagenrädern eingezogen
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werden, "beweglich, sind. Ein Auslegerstapler ist besonders zum Einsatz in schmalen Gängen von Fabriken und Lagern geeignet, in denen die Fläche zum Manövrieren eines Fahrzeugs begrenzt ist.
Bei herkömmlichen Auslegerstaplerkonstruktionen umfasst der Rahmen zwei Auslegerarme, die in Richtung auf die Vorderseite des Wagens auf gegenüberliegenden Seiten desselben vorspringen, wobei die vorderen Wagenräder an den Vorderenden der beiden Auslegerarme montiert sind. Die Hubgabeln sind auf einem Rollenwagen montiert und innerhalb einer Mastkonstruktion in vertikaler Ebene neb- und senkbar beweglich, wobei die Mastkonstruktion selbst Räder besitzt, die auf horizontalen Schienen entlang den Auslegerarmen laufen dergestalt, dass die Hubgabeln zusammen mit irgendeiner darauf befindlichen Palette in eine Stellung zurückgezogen werden können, die oberhalb oder, zwischen den Vorderenden der Auslegerarme liegt. Bei diesen herkömmlichen Ausführungen sind die Vorderräder in Lagern auf den beiden Auslegerarmen frei drehbar, wobei der Stapler durch einen oder mehrere am hinteren Rahmenende montierte Motore angetrieben wird, die kraftschlüssig mit einem oder mehreren lenkbaren, hinteren Wagenrädern verbunden sind.
Erfindungsgemäss ist ein Auslegergabelstapler vorgesehen mit einem Rahmen, der zwei voneinander abgesetzte, nach der Wagenvorderseite zu verlaufende Auslegerarme umfasst, mit vorderen Wagenrädern auf den Auslegerarmen und mit einem oder mehreren hinteren Wagenrädern am Rahmenhinterteil, mit
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einer auf Führungsschienen auf den Auslegerarmen montierten Mastkonstruktion, wobei die Mastkonstrulction nach der Vorderseite des Wagens verlaufende Hubgabeln trägt, die entlang den Führungsschienen beweglich sind, wobei die Gabeln zwischen den Vorderrädern zu liegen koiir.ien, und mit Antriebsvorrichtungen zum Antrieb der vorderen Wagenräder.
Der erfindungsgemi.sse Auslegerstapler bietet den Voi-teil, dass keine Zugkraft zum Antrieb des Fahrzeugs verloren geht, wenn die Gabeln eine beladene Palette in ihrer ausgefahrenen Stellung halten, da die Vorderräder einen Grossteil des Gewichts von Wagen und Palettenlast tragen. Bei Auslegerstaplern der bisher bekannten Art, die über die Hinterräder angetrieben werden, steht eine Merkliche Verringerung der Zugkraft an, die über die Antriebsräder bei Bewegung der Gabeln zusammen mit einer beladenen Palette in die Auslegerstellun/, übertragen werden kann, und zwar aufgrund der Verringerung des Verhältnisses von Staplergesarat^ewicut zu der von den Hinterrädern getragenen Palettenlaoung.
Beim erfinduii£jsgei>u'ssen Auslegerstapler kür.iie« die Hinterräder in ihren Lagern i'voi nontiert untl üuer ein herkömmliches ' Akerman' -Gestänge gesteuert werden. Darüborliiiiaus kann eine elastische Auflu-n.runi. leicht am Staplerhiiiterteil vorgesehen worden, um eo eine bep.;en£te seitliche Bewegung zu ;;ruö glichen, unc es I.t.nn -er ?Jurc/iie -ser der Hii terri'dcr .'i dein der VorcicTiider so in.
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Bei dem verbesserten Auslegerstapler kann jedes Vorderrad über eigene Ketten, Getriebe oder sonstige geeignete Antrieb svorricntungen kraftschlüssig mit einem gemeinsamen Motor oder mit zwei getrennten Motoren verbunden werden, der/die auf der Hinterseite des Wagens angeordnet ist/sind. Jedes Torderrad ist jedoch vorzugsweise auf einem Vorderachsschenkel montiert, der zur Bildung eines in sich geschlossenen angetriebenen Rades, das lösbar am Auslegerarm angebracht ist, mit einem Antriebsmotor und einem untersetzungsgetriebe kombiniert ist. Die Motoren können-hydraulisch oder elektrisch sein.
Erfindungsgemäss ist desweiteren ein angetriebenes Rad vorgesehen mit einem röhrenförmigen Vorderachsschenkel für Befestigung am Rahmen eines Staplers, mit einem drehbar auf dem Vorderachsschenkel montierten Wagenrad, mit .einem abnehmbar auf dem Vorderachsschenkel angeordneten Antriebsmotor, der mit einer Antriebswelle in ein Ende des Vorderachsschenkels verläuft, und mit einem Epizykloidgetriebe am anderen Ende des Vorderachsschenkels, wobei das Epizykloidgetriebe ein Abt rieb s el em ent, das am ",Wagenrad zum Drehen mit diesem befestigt ist, und ein Antriebselement umfasst, das durch eine lösbare Kupplung innerhalb des Vorderachsschenkels mit der Motorantriebswelle kraftschlüssig: verbunden ist. .
Bevorzugt ist der röhrenförmige Vorderachsschenkel mit einer Innentrennwand mit einer darin mittig angeordneten Öffnung versehen, wobei der Antriebsmouor und das Epizykloid-
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getriebe auf gegenüberliegenden Seiten der Trennwand zum Einbau kommen und wobei das Antriebselement des Getriebes eine Antriebswelle umfasst, die drehbar in Lagern auf dem Abtriebselement und der Trennwand angeordnet ist. Die Antriebswelle verläuft in die mittige Öffnung.
Das Epizykloidgetriebe kann ein mit der Antriebswelle drehbares P^lanetenhauptrad, ein gegenwirkendes innenverzahntes Rad an der Innenwand des Vorderachsschenkels und eine drehbar auf der Antriebs-.»eile angeordnete Planetenvorrichtung umfassen. Die Planetenvorrichtung besteht zweckmässigerweise aus einem drehbar auf der Antriebswelle gelagerten Träger, einer drehbar auf dem Träger angeordneten Planetenwelle und zwei auf der Planetenwelle mit derselben drehbar befestigte Planetenräder, wobei die beiden Planetenräder einen unterschiedlichen Durchmesser besitzen und eines mit dem Planeterihauptrad sowie dem gegenwirkenden innenverzahnten Rad und das andere mit einem innenverzahnten Rad auf dem Getriebeabtriebselement in Eingriff gelangen. Der Träger besitzt bevorzugt ein der Planetenwelle gegenüberliegend angeordnetes Gewicht und Zahnräder zum Ausgleich der von den Planetenrädern erzeugten Exzenterwirkung.
Das verbesserte angetriebene Rad bietet den Vorteil, dass es äusserst einfach und kompakt gebaut werden kann und daos dennoch eine verhältnismässig grosse Getriebeübersetzung zwischen dem Motor und dem Wagenrad möglich ist.
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Bei einem Auslegerstapler mit den auf den Auslegerarmen montierten verbesserten, angetriebenen Rädern wird jedes angetriebene Sad bevorzugt zwischen den Vertikalebenen durch die Seitenkanten des Auslegerarms angeordnet dergestalt, dass das getriebene Rad den Durchgang zwischen den beiden Auslegerarmen nicht behindert und nicht nach aussen über die Seiten der Auslegerarme hinaus vorspringt.
Jedes angetriebene Rad ist vorzugsweise an der Aussenwandung eines vertikalen Steges im Auslegerarm lösbar befestigt, wobei der Motor im Rad durch eine Öffnung im Steg verläuft und unterhalb einer Führungsschiene für die Mastkonstruktion vorspringt. Das komplette angetriebene Rad kann dann bequem zu Wartungszwecken ausgebaut werden oder aber es kann der Motor allein vom Vorderachsschenkel gelöst und durch die Öffnung im Steg abgenommen werden, wobei die lösbare Kupplung eine axiale Trennung der Motorantriebswelle vom Antriebselement des Bpizykloidgetriebes gestattet.
Ein erfindungsgemässer und mit den verbesserten angetriebenen Rädern ausgerüsteter Auslegergabelstapler sei nunmehr als Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen: .
J1Ig. 1 = eine Vorderansicht des Auslegergabelstaplers; Pig. 2'"'= eine Seitenansicht des Staplers; Pig. 3 = eine Draufsicht auf den Stapler;
I1Xg. 4 = eine Schnittansicht durch ein angetriebenes Rad am Stapler; - ^ .- --.S"'·'-■"'""
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Jig. 5 = »%ne Ansicht auf Achse 5-5 nach Figur 4; Yig. 6 = eine in Pfeilrichtung "A" nach Figur 4 gezeichnete Ansicht, hei der ein Teil des Auslegerarms des Staplers in Portfall gebracht ist, um Einzelheiten
der Radkonstruktion aufzuzeigen; und Pig. 7 = eine schematische Darstellung einer Hydraulik für die Öldruckversorgung der Hydraulikmotore in den angetriebenen Rädern.
Mii Bezug auf die Figuren 1 bis 3 umfasst der Auslegerstapler einen Rahmen 10 mit zwei Auslegerarmen 11, die zur Vorderseite des Staplers vorspringen, zwei lenkbare Räder 12 (von denen nur eines in den Zeichnungen dargestellt ist) an der Rahmenrückseite, zwei angetriebene Hader 13 an den Vorderenden der Auslegerarme 11, eine entlang den Führungsschienen 15 auf den Auslegerarmen bewegliche Mastkonstruktion 14» wobei die Mastkonstruktion ein Paar Hubgabeln trägt, aowie einen Führersitz 17 und ein Lenkrad 18 an der Rückseite des Staplers.
Die Mastkonstruktion 14 besteht aus einem Wagen 19 mit auf den Führungsschienen 15 laufenden Rädern 20, einem Mastrahmen 21, der zwischen seinen Enden auf Drehzapfen 22 auf den oberen Enden der beiden Stützen 23 auf den gegenüberliegenden Seiten des Wagens 19 drehbar gelagert ist, und aus einem G-abelwagen 24, der in Führungskanälen 25 an den Seiten des Rahmens 21 in vertikaler Richtung verfahrbar ist. Die Hubgabeln 16 sind auf dem Wagen 24 montiert und springen über
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die Vorderseite des Wagens hinweg vor. Der kraftgetriebene Ketten- und Rollenmechanismus 26 auf dem Rahmen 21 ist zum Heben und Senken des Wagens 24 zusammen mit den Hubgabeln 16 in den führungskanalen 25 vorgesehen, wobei Vorrichtungen (nicht aufgezeigt) so wirken, dass die Mastkonstruktion 14 zusammen mit den Hubgabeln entlang den Führungsschienen 15 vor- und zurückbewegt und der Rahmen 21 zusammen mit den Hubgabeln um die Drehzapfen 22 verkippt werden. Die Ausführung der Mastkonstruktion ist nicht Bestandteil der vorliegenden JErfindung und daher in den Zeichnungen nicht im Einzelnen aufgezeigt.
Jeder Auslegerarm 11 umfasst einen horizontalen Plansch und einen vom Flansch 30 abhängigen Steg 31. Ein weiterer horizontaler Plansch 32 auf der Innenwandung des Steges bildet die Führungsschiene 15 für den Mastwagen 19.
Das angetriebene Sad 13 umfasst einen röhrenförmigen Vorderachsschenkel 40, der zwischen seinen Enden eine Innentrennwand 41 mit einer darin mittig ausgebildeten Öffnung 42 besitzt, eine auf zwei Druckrollenlagern 44,45 auf dem Vorderachsschenkel drehbar angeordnete Nabentrommel 43, ein auf der Nabentrommel 43 sitzendes bereiftes Wagenrad 46, einen an der Innenwandung der Trennwand 41 befestigten Hydraulikmotor 47 und ein Epizykloidgetriebe 48 im äusseren Ende des röhrenförmigen Vorderachsschenkeis, wobei das Getriebe kraftschlüssig mit dem Motor 47 und dem Wagenrad 46 verbunden ist.
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Der röhrenförmige Vorder achsschenkel 4o ist an der Aussen- wandung des Steges 31 des Auslegerarms mittels Schrauben 50 befestigt, die durch Öffnungen im Steg 31 laufen und in Gewindelöcher in einem Aussenflansch 51 auf dem Vorderachse chenkel eingeschraubt werden. Der Aussenflansch 51 ist kurz vom inneren Ende des Vorderachsschenkels abgesetzt. Der Steg 31 des Auslegerarias ist mit einer flachen Aussparung 52 zur Aufnahme des inneren Endes des Vorderachsschenkels und zur Fixierung des Vorderaciisschenkels in seiner Stellung versehen.
Ein Abstandshalterung 53 ist neben dem Flansch 51 auf dem Vorderachsschenkel eingeordnet, während eine ringförmige Öldichtung 54 zwischen dem Ring 53 und dem inneren Laufring des Lagers 44 gehalten wird. Der innere Laufring des Lagers 45 ist auf einem verjüngten Abschnitt des Vorderaci'.sschenkels montiert und wird durch einen Sprengring aiu äusseren Ende des Vorderaciisschenkels in seiner Lage gehalten. Eine weitere Ringdichtung 56 zwischen den beiden Li-gern 44, 45 steht mit cem Vorder achsschenkel und der Kubentrommel 43 in abdichtendem Eingriff. Der äussere Laufring des Lagers 44 stüsst an einer nach innen gerichteten Schulter auf der Nabentrommel, während der äussere Laufring des Lagers 45 Ceöen eine nach aussen gerichtete Schulter auf der Kabentroinuel widergelagert ist.
U; s iJagenrt'.d 46 besitzt eine ringförmige Metallbasis 60 mit einer inneren Schulter 61 und einem Innenflansch 62 au ttu.iseren Ende der Schulter öl, wobei ein Gummireifen
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mit einer Metallfelge 67 verbunden ist, die auf die radiale Aussenfläche der Basis 60 aufgepresst wird. Die Basis 60 sitzt fest auf der Nabentromniel, wobei die Schulter 6l gegen das Aussenende der Nabentrommel stösst, und ist mittels Schrauben 64 auf der Nabentrommel be·- festigt, die durch Öffnungen im Flansch 62 verlaufen und in die Nabentrommel eingeschraubt werden. Die Köpfe der Schrauben 64 werden von Gegenbohrungen in der Aussenfl&che des Flansches 62 aufgenommen. Ein ringförmiger Flansch auf einem innenverzahnten Rad 66 des Epizykloidgetriebes verläuft zwischen dem Flansch 62 auf der Radbasis 60 und der Nabentrommel 43, während die Schrauben 64 durch Öffnungen im Flcinsch 65 gehen und das innenverzahnte Rad 66 auf der Nabentrommel und der Radbasis aufklemmen.
Das innere Ende der Nabentrominel besitzt eine ringförmige Verlängerung, die als Bremstrommel 70 zum Zusammenwirken mit oberen und unteren gewölbten Bremsbacken 71 mit Innenbeläf;en 72 dient. Jede Bremsbacke 7I ist mit einem Ende auf einem Drehzapfen 73 gelagert, der im Steg des Auslegerfirms befestigt ist, und mit dem anderen Ende mit einem Arm 74 eines drehbar auf dem Steg 3I montierten Kniehebels 75 drehbar verbunden. Die anderen Arme 76 der Winkelhebel für die beiden Bremsbacken stehen gelenkig mit einer Bremsstange 77 in Verbindung, xvobei die Anordnung so ist, dass bei Bewegung der Breuisstange 77 nach links, wie in Fig. 6' gezeigt, die beiden Winkelhebel gedreht werden, um die Bremsbacken mit der Aussenfläche der Brems tr oinmel 70 in Eon takt zu bringen,, .
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Der Hydraulikmotor 47 ist mittels Schrauben (nicht aufgezeigt) an der Innenwandung der Innentrennwand 4l im röhrenförmigen Vorderachsschenkel befestigt, wobei das Motorgehäuse durch eine Öffnung 80 im Steg 31 geht und eine Keilnutabtriebswelle 81 durch die in der Trennwand 4l mittig ausgebildete Öffnung 42 verläuft. Das innere Ende des Motorgehäuses ist mit einer kreisförmigen Nase 02 mit einem Ansatz 83 ausgebildet, der eng gegen die Innenwn.ndung der Öffnung 42 einpasst. Die Hydraulikleitun.^en 84, 85 sind für den Zu- und Rücklauf der Betriebsflüssigkeit mit dem Motor verbunden. Der Hydraulikmotor kann irgendeine beliebige Normalausführung sein und ist daher nicht näher dargestellt.
Das Eoizykloid· otriebe uuifasst eine Hauptwelle 86 mit einem F.auptplanctenri.d o7 und verjungten inneren und äusseren Enden 8ii, 89· Das innere Ende 88 eier ¥elle 00 ist in einem eng innerhalb der Öffnung 42 in ο er Innentrennwc-nd des Voroerachssclienkels sitzenden Eu5 ellager 90 :'-el;gert, während das äussere Ende 8>9 der UeIIe 86 von einem Rollenlager 9I getragen wird, das in einer Aussparung in einer Eauptnabe 92vauf einer Kusseren Abdeckplatte 93 sitzt. Die Abdeckplatte 93 ist mittels Schrauben (nicht dargestellt) auf der Aussenfläclie des inn enver zahn ten Rades 66 befestigt . und dient zur Abdichtung der Öffnung im innenverzahnten Rad. ·'» Das innere 3nde 88 der YeIIe 86 ist mit einer Keilnutaussparung versehen, innerhalb derer die J'.eilnutsbtriebswelle eil res llot'-rs ki-f.ftffchir.ssi^ ein· reift. Die Koilrutwelle 61 (.es :.otors und die lTr.uptwelle 06 sird ::oa:dcl mit de;a Voi"i':or;".c st"C;-cn:.ol k C . — -~~ v
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Ein Planetentr;>er 100 unifa,: st einen drehbar auf einem La.ger 101 auf der Hauptwelle 86 gelagerten diametralen Arm, wobei eine Planetem/elle 102 drehbar in einem Lsger 103 in einem Ende des Planetenträgers 100 zu liegen kommt, dessen anderes Ende vergrössert ist, um als Gegengewicht zum Ausgleich der von den Planetenrt'dern erzeugten Exzenterkräfte zu dienen. Die Pl&netemvelle 102 besitzt ein inneres Planetenrad 104 und ein aus seres Planetenrad 105, dessen Durchmesser kleiner als der des inneren Planotenraees 104 ist, A.'obei beide ilanetenrLoer an entgegen, esetzten IDnden der WeIIe 102 mit dex-sclben drehbar befestigt sind. !Das' innere
.— » ti ι ι j~ , ,
Planetenx-ad Io4 gelangt mit dem Pauptplanetenr&d 87 und nit einem innenverzahnten RaC ICo an der Tnnenvii..ndung des röhrenförmigen Vorderachsschenkeis 4o in Eingriff, während das äussere Planetenrad 105 in das vorerwähnte innenvcrzahrite liad 66 eingreift. Da. des äussere Planetenrad 105 von kleinerem Durchmesser als das innere· Planetenrad IC^- ist, hr.t das innenverzcihnte Ά;;.ά 66 c emgemäss einen kleineren Teillrreisdurcha.esser als das innenverz&hnte Rad 106. Das innenTerzf-hnte Rad 66 besitzt eine Cl'fnung 107, die durch einen herausnehmbaren Stopfen (nicht dargestellt) verschlossen ist, um Schmiermittel in das Epizykloidgetriebe einzuführen „
Obwohl nur eine Planetenwelle in Gen Zeichnur1 en dargestellt ist, kein?te der Planetenträgex' selbstverständlich eine Screibe b^w. ein Arn'.stex^n zur Auflii^onu',;; einer Anz;-iil von flan = teiii.ellen umfassen, die jeA-jeiis icncre und i'ussere
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Planetenräder besitzen, welche mit den innenverzahnten Rädern 106 bzw. 66 in Eingriff gelangen, wobei in diesem Falle das Gegengewicht nicht erforderlich wäre.
Im Betrieb treibt der Hydraulikmotor 47 die Hauptwelle und das Ilauptplanetenrad 87 an, das wiederum als Antrieb für das innere Planetenrad' 1C4 dient. Da das innere innenverzahnte Rad 106 auf dem Vordereichsschenkel ausgebildet und hierauf befestigt ist, läuft das innere Flanetenrad 1C4 um das innere innenverzaluite Rad 106, während der Plane ten träger ICO uh die Hauptwelle 86 dreht. Das äussere Planetenrad 105» das mit dem inneren Planetenrad 104 dreht, läuft um das äussere innenverzahnte Ra.d 66, Da jedoch eier Teilkreisdurchnei. ser des ausseren innen ν er sahn, ten Rades u6 kleiner ist als der des inneren irinenverzahnten Rades 106, wird das äussere innenverzahnte Rad 66 zusammen mit dem "Wagenrad 46 mit einer i-elativ zur Hotordrehzahl geringen Geschwindigkeit angetrieben.
Aus Figur 4 ist ersichtlicii, dass das angetriebene Rad vollständig unterhalb des horizontalen Flansches 30 des Au sieger arms zu liegen koiuüit, so dass dcis angetriebene Rad nicrit über die Seiten der Auslegerarme hinaus vorsprin.-'t. Darüberiiinaus kann das Rad 13 als Ganzes gelöst werden, incieia lediglich die Leitungen 84,85 abgenommen und die Schrauben 50 entfernt werden, oder aber es kann nor Motor 47 vom lUxü 13 abgebaut werden, ohne dass der Vorderaciissoht-nkel vom Auslegerarm abgenommen werden muss.
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Die Hydreiulikmotore 47 eier beiden Räder 13 v/erden über eine durch einen Elektromotor 111 angetriebene Taumelscheibenhauptpumpe 110 (Fig. 7) mit verstellbarer Förderleistung mit Drucköl versorgt. Die Pumpe 110 ist eine herkömmliche Ausführung, wobei die Taumelscheibe über ein Steuerpedal (nicht dargestellt) winkelverstellbar ist, um die Förderleistung der Puupe sowie die CIf liessrlclitung durch die Pumpe zu verändern»
Die Austrittsöffnung der Hauptpuiupe 110 ist über eine Leitung 112 mit den zu den beiden Motoren 47 führenden Leitungen 84 verbunden, wenn die Taumel scheibe für Vorwärtsantrleb eingestellt ist, während die Bintrittsoffnung der Pumpe 110 über eine Leitung 113 an die zu den beiden Motoren gehenden. Leitungen 85 eingeschlossen ist. Der Furderstrom der Pumpe 110 fliesst also durch die Leitung 112 und die Leitungen 84, um die Motore in. Vorwärtsrichtung anzutreiben, wobei das von c;en Motoren wiederabgegebene Cl durch die Leitungen 85 und die Leitung 113 zur ,Hauptpumpe zurückläuft. Die Taumelscheibe ist jedoch über ihre Nullfördersteilung winkelverstellbar,· um den Clcurchfluss durch die Pumpe umzukehren. Der Forderstrom der Pumpe geht dann durch die Leitung 113 und die Leitungen 85 zum Antrieb der Motore in umgekehrter Richtung, während das von den Motoren austretende Öl durch die Leitungen 84 und die Leitung 112 zur Pumpe zurückläuft.
Von den Motoren und der Hauptpumpe austretendes Lecköl wird durch die Ablaufleitungen 114, 115 zu einem Behälter
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116 verbracht, wobei eine durch einen weiteren Elektromotor 118 angetriebene Zusatzptunpe 117 das zum Ausgleich der Leckölverluste benötigte Cl aus dem Behälter durch die Leitung 119 abzieht und durch die Leitungen 120, 121 der Hauptpumpe 110 zuführt. Die Ilc.uptpumpe 110 und die Zusatzpumpe 117 können auf 1; misch über einen gemeinsamen Elektromotor angetrieben werden. Die zur Eintrxttsöffnung der Zusatzpumpe führende Leitung 119 besitzt ein Filter 122, während der Abgangsförderstrom der Zusrtzpumpe der Heiuptpumpe 110 direkt zugeführt und über ein Überdruckventil auf einem geeigneten Eintrittsdruck von beispielsweise 200 engl .Pi'e ./Zoll gehalten wird. Durch das Überdruckventil 125 abgelassenes (Jl wird durch die Leitungen 126, 127, 128 den Rückschlagventilen 129, 130 zugeführt, die in die Leitungen 112 bzw. 113 im Hauptpumpenkreis öffnen, um die Leckölverluste der Hotore k7 auszugleichen. Der Druck in den Leitungen 126, 127, 128 wird durch ein weiteres Überdruckventil 131 auf einem entsprechend niedrigeren Wert von beispielsweise 50 engl.Pfd./Zoll gehalten. Durch das Überdruckventil I3I abgelassenes öl v.ird curch die Leitungen 132, Il4 zum Behälter zurückv(.rbracl.t.
Der Ferdorstromdruck der H;aiptpuiapfc ilO \.rird durch ein Überdruckventil 1.j5 auf beispielsweise maximal 3*000 engl.Pfd./ Zoll beschränkt, wobei dieses Überdruckventil durch Rückschlagventile I36, 137 in den Leitungen 13<3, 139 mit den Leitungen 112 bzw. 113 des l'.f.-.uptpumpenl:reises verbunden ist und vom Überdruckventil 135 austretendes Öl in die Leitung I27 ab eXarf. en v:ird . ~" · , ■
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Die Drehzahl eines jeden Ifydraulilanotors 47 kann relativ zum anderen Hydraulikmotor verschieden sein; da jedoch die Motore von einer gemeinsamen Pumpe aus versorgt werden, müssen der Ölverbrauch und somit die Summe der Drehzahlen ' beider Motoren bei jeder gegebenen Kombination von Pumpendrehzahl und Winkelstellung der Taumelscheibe konstant bleiben. Hieraus ergibt sich ein Grad der kraftgestützten Lenkung beim Einbiegen aufgrund des unterschiedlichen Öl— flusses zu den beiden Motoren.
Das hydraulische Antriebssystem bietet den zusätzlichen Vorteil, dass das einzige Steuerpedal sowohl die Beschleunigung als auch die BetriebsbreKisung des Staplers regelt» Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Haupt— pumpe und die Motore in einem geschlossenen Hydraulilckreis so miteinander verbunden sind, dass bei der Beschleunigung die -Drehzahl aer Hotare von der.Q!zulaufmenge der Pumpe und beim Bremsen die Drehzahl der Motore von der Glaufnahmemenge durch die Pumpe abhängen.
Die in der vorstellenden Beschreibung-,- in der Zeichnung und in den naclifolgenßen Patentansprüchen offenbarten Merkmale des iiniueldungsgegeristr-iides !tonnen sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die VerwirklicLung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen' wesentlich sein»
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. ( 1.)Auslegergabelstapler, gekennzeichnet durch einen Rahmen,
    der zwei voneinander abgesetzte, nach der Wagenvorderseite zu verlaufende Auslegoraruie umfasst, durch vordex'e· Wagenräder auf den AusIegerannen und durch ein oder mehrere
    hintere Wagenräder am Rahmenhinterteil, durch eine auf
    Führungsschienen auf den Auslegerarmen, montierte Mastkon-■ struktion, wobei die Mastkonstruktion nach der Vorderseite des iiagens verlaufende Hubgabeln trägt, die entlang den
    Führungsschienen beweglich sind, wobei die Gabeln zwischen den Vorderrädern zu liefen kommen, und durch Antriebsvorrichtungen zum Antrieb der vorderen Wagenräder.
    2. Auslegergabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes vordere Wagenrad auf einem Vorderaciisschenlcel montiert ist, der zur Bildung eines in sich geschlossenen angetriebenen Rades, das lösbar am Auslegerarm angebracht ist, mit einem Antriebsmotor und einem Untersetzungsgetriebe kombiniert ist.
    3. Aus.le^;ergabelstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes ungetri ebene. Rad zwischen den Vertikalebenen durch die Seitenkanten des dazugehörigen Ausleger-CMTus angeordnet ist.
    k. Auslegergabelstapler nach Ausspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daas jeder Auslegerarm einen horizontalen Flansch-und einen vom Flansch abhängigen vertikalen Steg umfasst, und
    da;-;s das angetriebene Rad vollständig •untei'lialb des horizontalen Flansches zu liefen koinint.
    809806/0209 ^^ammf^ is -
    5· Auslegergabeistapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass "die Innenwandurig des Steges einen weiteren horizontalen Flansch besitzt, der eine Führungsschiene für die Mastkonstruktion bildet.
    6. Auslegergabeistapler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebene Rad an der Aussenwandung des Steges befestigt ist, und dass der Motor des angetriebenen Racies durch eine Öffnung,, im Steg und unterhalb'der Führungsschiene für die Mastkonstrüktion vorspringt.
    7· Auslegergabeistapler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, dass die Motors der angetriebenen Räder Hydraulikmotore für feste Verdrängung umfassen, die über Hydraulikleitungen mit einer regelbaren Verdrängerpumpe auf dem Staplerrahmen verbunden sind.
    8. Angetriebenes Rad aur Verwendung als Vorderrad bei einem Auslegerstapler nach einem der vorstehenden Ansprüche geeignet, wobei das angetriebene Rad gekennzeichnet ist durch einen röhrenförmigen Vorderachsschenkel für. Befestigung an einem Auslegerarm des Staplers, durch ein drehbar auf dem Vorderachsschenkel montiertes ¥agenrad, durch einen abnehmbar auf dem Vorderachsschenkel angeordne±en
    Antriebsmotor, der mit einer Antriebswelle in. ein Ende des cn
    ο VorderachsschenkeIs verläuft, und durch ein Epizykloid-
    c-> getriebe am anderen 3nöe des Vorderachsschenkels, wobei
    to ' ·
    o das Epizykloidgetriebe ein Abtriebselement, das am Tiagen-
    cn rad zum Drehen mit diesem befestig-t ist, und ein" Antriebs-
    element umfasst, das durch eine lösbare Kupplung innerhalb des Vorderachsschenkels mit der Motorantriebswelle kräfts.chlüssig verbunden ist ο ——■-.- μ
    9. Angetriebenes Rad η ac Ii Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, dass der röhrenförmige VorderaclisSchenkel mit einer Innentrennwand mit einer darin mittig ausgebildeten Öffnung versehen ist, wobei der Antriebsmotor und das Bpizykloidgetriebe auf gegenüberliegenden Seiten der Trennwand angeordnet werden und wobei das Antriebselement des Getriebes eine Antriebswelle umfasst, die drehbar in Lagern auf dem Abtriebselement und der Trennwand vorgesehen ist, wobei die Antriebswelle in die inittige Öffnung verläuft.
    10. Angetriebenes Rad nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Bpizykloidgetriebe ein mit der Antriebswelle dx-ehbares Planetenhauptrad, ein gegenwirkendes innenverzahntes Had an der Innenwand des VorderachsschenkeIs und eine drehbar auf der Antriebswelle angeordnete Planetenvorricutung urafasst.
    11. Angetriebenes Rad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenvorrichtung aus einem drehbar auf der Antriebswelle gelagerten Trümer, mindestens einer drehbar auf dem Träger angeordneten Planetenwelle rind zwei auf jeder Planetenwelle mit derselben drehbar befestigten Planetenrädern besteht, wobei die beiden Planetenräder einen unterschiedlichen Durchmesser besitzen und eines mit dem Planetenhauptrad sowie dem gegenwirkenden inrienverzahnten Rad und das andere mit einem innenverzahnten Had auf dem Abtriebseleuient in Eingriff gelangen.
    - 20 -
    8 0 9 8 0 6/0209
    12. -Angetriebenes Rad nach, einem der Ansprüche; 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das "Wagenrad ■ auf einer drehbar in tagern auf dem Vorderachsschenkel angeordneten Trommel montiert ist, und dass das Abtriebselenient des Epizykloid— Betriebes einen umlaufenden Flansch besitzt, der zwischen dem Ifagenrad und einem Ende der Trommel festgeklemmt ist.
    13· Aiigetriebenes Rad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Abtriebs elemente des Getriebes entfernte Troinmelende mit einer axialen Verlängerung versehen ist, d-iredie eine Brems tr or-imel für Zusammenwirken nit Bremsbacken bildet■» ".'■'"" "
    l4. Angetriebenes Had nach einem der Ansprüche 8 bis,13» dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung ein auf der Motor-" antriebswelle angeordnetes verkeiltes Ritzel umfasst, das in einer Eeiliiutaussparung in einem Ende des Antriebs— elements_des Getriebes eingreift. .
    15· Angetriebenes Rat: nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Vorderaclissclienkels einen umlaufenden Flansch besitzt, der für Befestigung "auf dem Auslegerarin eines Ausleger staplers eingerichtet ist.
    16. Auslegergabelstapler, im wesentlichen wie vorstellend lui Bezug auf die bedl-ie^erfdeja ZcicJanur^sn" bescr:r.: obenf■■»
    1?· . Äugetari-o>bone.s 'Rad , iin wesentlichen wie vorstellend mit Bezug auf die ITx::, 4- bis 6 cl-er beiliegenden -Zeichnungen beschrie-Den.
    980670209 ; BAoiteiMÄL
DE19641431475 1963-05-22 1964-05-21 Schubmaststapler mit in Fahrtrichtung auf den Spreizbeinen verfahrbarem Hubmast Expired DE1431475C3 (de)

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GB1092281A (en) 1967-11-22
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