CH409296A - Hubfahrwerk - Google Patents

Hubfahrwerk

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CH409296A
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lever
lifting
lowered
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wheels
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CH180862A
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Alois Dipl Ing Loedige
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Alois Dipl Ing Loedige
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/06Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted retractably
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars

Description


  Hubfahrwerk    Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubfahrwerk,  insbesondere für Hebebühnen.  



  Es sind bereits verschiedene Hubfahrwerke be  kannt. Bei all diesen Ausgestaltungen werden die  Räder des Fahrwerkes mittels einer motorischen oder  menschlichen Kraft abgesenkt, so dass das Fahrwerk  tragende Chassis emporgehoben und die gesamte An  ordnung fahrfähig wird. Die motorische oder mensch  liche Kraft wird dabei auf die Räder mittels eines  Gestänges oder hydraulisch übertragen. Die Räder  können, damit sie     absenkbar    sind, an Schwenkachsen  befestigt werden oder sie können in Gabeln sitzen, die  über längsverschiebbar in Lagern gelagerte Achsen       absenkbar    sind.  



  Diese bekannten Anordnungen besitzen den  Nachteil, dass zur Absenkung der Räder eine be  sondere Kraft zur     Verfügung    stehen muss, Falls diese  Kraft durch das Bedienungspersonal erzeugt wird, ist  insbesondere bei schwerbelastetem Fahrwerk eine  äusserst erhebliche Anstrengung damit verbunden.  Falls jedoch motorische Kraft benutzt wird, ist ein  zusätzlicher Motor oder bei Vorhandensein eines Mo  tors zumindest ein zusätzliches     auskuppelbares    Ge  triebe notwendig. Ausserdem kann bei Ausfall des  die Kraft zum Absenken der Räder erzeugenden     Mo-          tores    das Hubfahrwerk nicht mehr fahrfähig gemacht  werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese  Nachteile zu vermeiden. Das     erfindungsgemässe     Hubfahrwerk, insbesondere für Hebebühnen, kenn  zeichnet sich zu diesem Zwecke dadurch, dass die  Kraft zur Absenkung der Räder aus dem Gewicht  des vom     Hubfahrwerk    angehobenen Teils aufgebracht  wird.     Vorteilhafterweise    geschieht dies so, dass der  angehobene Teil beim Absenken einen Hebel betä  tigt, der wiederum ein Gestänge bewegt, das ein  Absenken der Räder bewirkt.    Durch das erfindungsgemässe Merkmal wird die  Verwendung einer menschlichen Kraft oder einer  zusätzlichen motorischen Kraft verhindert. Das Hub  fahrwerk arbeitet somit wesentlich     rationneller    als  alle bisher bekannten.

   Ausserdem wird durch diese  Ausgestaltung eine wesentlich grössere Betriebssicher  heit erreicht, da das Gewicht des angehobenen Teils  immer zur Verfügung steht und ohne Störungen auf  die Räder übertragen werden kann.  



  Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an  Ausführungsbeispielen näher erläutert.     In    den Zeich  nungen stellen dar:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Hubfahrwerks für  eine     Hebebühne    als anzuhebender Teil.  



       Fig.    2 ein Detail dieses Hubfahrwerks in Rückan  sicht.  



       Fig.    3 eine besondere Ausgestaltung des durch das  Absenken der Hebebühne betätigten Hebels und       Fig.    4 ein     ähnliches    Hubfahrwerk wie in     Fig.    1  mit einer besonderen Fortbewegungsvorrichtung.  Wie bei den bekannten     Hubfahrwerkkonstruktio-          nen    ist gemäss     Fig.    1 ein     fahrwerktragendes    Chassis  1 vorgesehen, an dem auf der     einen    Seite über an  einer Schwenkachse 2 befestigten Lagerstücken 3 zwei  Räder 4 angebracht sind.

   Auf der anderen Seite des  Chassis 1 ist ein Rad 5 in einer Gabel 6 gelagert, die  über eine Achse 7 längsverschiebbar und drehbar in  dem Chassis 1 gelagert ist. An dem oberen Teil der  Achse 7 befindet sich ein Drucklager 8, durch das die  Achse 7 gegen eine Längsverschiebung gehalten wird.  



  Auf dem Chassis 1 ist ein Mast 10 angebracht, an  dem eine Hebebühne 9 mittels Rollenlagern 11 auf  und ab bewegt werden kann. An Stützen 12 der  Plattform 9 ist eine Fangbremse 13 angebracht, die  geeignet ist, das Gewicht der Hebebühne 9 erforder  lichenfalls zu halten. Die Fangbremse 13 besteht aus  Bremsbacken 14, die an einem Querhebel 15 befestigt      sind, der wiederum mittels eines Schlitzes 16 drehbar  mit einer der Stützen 12 verbunden ist. An dem  Querhebel 15 befindet sich eine Lasche 17, die den  Querhebel 15 mit einem Querstück 18 verbindet.  Dieses Querstück 18 ist an der anderen Stütze 12  drehbar befestigt und fest mit einer Halterung 19  für eine Seilrolle 20 verbunden, über die ein  die Hebebühne 9 auf und ab bewegendes Seil 21  läuft.

   Falls dieses Seil reisst, bewegt sich der Quer  hebel 15 aufgrund des Gewichtes der Hebebühne nach  oben und presst somit die Bremsbacken 14 gegen den  Mast 10.  



  In Gruppeneinheit mit der Fangbremse 13 oder  direkt ist ein Teil 22 mit der Hebebühne 9 verbunden.  Dieses Teil ist so angeordnet, dass es beim Ab  wärtsbewegen der Hebebühne mit einer an einem  Hebel 24 befestigten Rolle 23 in Eingriff kommen  kann. Der Hebel 24 ist, wie aus der Zeichnung er  sichtlich, an seinem unteren Ende drehbar mit dem  Chassis 1 verbunden.  



  Wenn der Hebel 24 entsprechend dem Gewicht  der Hebebühne 9 heruntergeklappt wird, übt er       inerseits    einen Zug auf eine Stange 25 aus, die       -owohl        a=)    dem Hebel 24 wie auch an einem der  Lagerstücke 3     angelenkt    ist.     Hiedurch    wird bewirkt,  dass sich die Lagerstücke 3 um die Schwenkachse 2  drehen und somit die Räder 4 abgesenkt werden.  Auf der anderen Seite ist der Hebel 24 mit einer  Stange 26 verbunden, die wiederum an einem über  ein Zwischenstück 27 mit dem Chassis verbundenen  Hebel 28     angelenkt    ist.

   Bei Betätigung wirkt dieser  Hebel 28 über eine Gabel 29 auf das Drucklager 8  und bewirkt so eine Senkung des Rades 5 über     die     Gabel 6 und die Achse 7. Unterhalb des Hebels 24  ist an dem Chassis 1 eine Klaue 32 oder eine andere       Arretiervorrichtung    angebracht, durch die der Hebel  24, wenn es gewünscht wird, auch bei hochgefahrener  Hebebühne abgesenkt bleibt, so dass das Hubfahrwerk  fahrfähig bleibt.  



       Fig.    2 zeigt den oberen Teil des Hebels 24 und das       darüberliegende    Teil 22 in Rückansicht,     d.h.    von der  Seite der Schwenkachse 2 aus gesehen. Wie aus dieser  Figur ersichtlich ist, ist die Rolle 23 mittels einer  Achse 30 in dem Hebel 24 verschiebbar gelagert, so       dass    sie in ihrer ausgezogen gezeichneten ersten Lage  beim Absenken der Hebebühne 9 mit dem Teil 22 in  Eingriff kommt und in ihrer zweiten gestrichelt ge  zeichneten Lage sich beim Absenken das Teil 22 an  ihr     vorbeibewegt.    Oben an dem Teil 22 ist ein Sicher  heitsblech 31 angebracht, wodurch sichergestellt wird,

    dass bei abgesenkter Hebebühne die Rolle 23 nicht  aus ihrer zweiten in ihre erste Stellung bewegt werden  kann und somit keine Gefahr besteht, dass beim       Aufwärtsbewegen    der Hebebühne die Rolle 23 und  der Hebel 24 samt dem dazugehörigen Gestänge even  tuell beschädigt wird.  



  In     Fig.    3 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung  eines in     Fig.    1 gezeigten Hubfahrwerkes angegeben.  Der Hebel 33, der beim Absenken der Hebebühne  betätigt wird, ist genauso wie in     Fig.    1 an seinem obe-         ren    Ende mit einer mit einer Achse verschiebbaren  Rolle 34 versehen. Es sind jedoch die Stangen 35 und  36, die die Kraft auf die Räder übertragen, nicht an       Fortsätze    des Hebels 33     angelenkt,    sondern mit einer  halbkreisförmigen Scheibe 37 verbunden, die an ihrem  Umfang mit Zähnen mit senkrechten Zahnflanken  versehen ist. Der Hebel 33 und diese Scheibe 37 sind  beide über eine gemeinsame Achse 38 mit dem  Chassis des Fahrwerkes verbunden.

   Der Hebel 33  besitzt dabei irgendeine Feststellvorrichtung, wie ,  beispielsweise einen von einer Lasche 39 gehaltenen  Dorn 40, der mittels dieser Lasche verschieden einge  stellt werden kann und in die Zähne der Scheibe 37  eingreift, oder einen federbelasteten Dorn, der die  gleiche Aufgabe erfüllt. Durch diese Ausgestaltung  des beim Absenken der Hebebühne betätigten Hebels  wird erreicht, dass die     Absenkhöhe    der Räder ver  schieden eingestellt werden kann. Je mehr der Hebel  33 gemäss der     Zeichnung    nach links eingestellt wird,  desto geringer ist dabei die Absenkung der Räder.

    Stufenlos lässt sich eine Veränderung der Absenkung  der Räder beispielsweise dadurch erreichen, dass in  der Scheibe 37, die dann keine Zähne zu tragen  braucht, ein kreisbogenförmiger Schlitz mit dem       Krümmungsmittelpunkt    in der Achse 38 vorgesehen  wird, in welchen ein am Hebel 33 fest angebrachter  Gewindebolzen so eingreift, dass Hebel 33 und Schei  be 37 in der gewünschten Lage zueinander durch  Anziehen einer Mutter fest miteinander verriegelt  werden.  



  Das in     Fig.    4 gezeigte Hubfahrwerk, bei dem die  Hebebühne mit den dazugehörigen Teilen nicht mehr       g-,zeigt    ist, unterscheidet sich von     Fig.    1 dadurch,  dass hier an dem durch die Hebebühne betätigten He  bel 41 noch eine besondere Vorrichtung zum Fortbe  wegen der Hebebühne angebracht ist. Diese Vor  richtung besteht aus einer einfachen Stange 42, die  an den Hebel 41     angelenkt        :st    und an ihrem unteren  Ende beispielsweise über ein Gelenk 43 mit einer  Fussplatte 44     verbunden    ist. Die Stange 42 wird dabei  von Vorsprüngen oder Dornen 45, die an dem     Chassis     angebracht sind, in einem vorher gewählten Winkel  gehalten.

   Die Länge der Stange ist so bemessen, dass  die Bodenplatte 44 bei nicht abgesenktem Hebel 41  den Boden nicht     berührt.     



  Diese Stange 42 kann nun je nach der gewünschten  Fortbewegungsrichtung nach vorn oder nach hinten  geklappt werden und so von dem einen oder anderen  der Dorne 45 gehalten werde-). Wenn sich in einer  dieser Lagen der Hebel 41 senkt, senkt sich ebenfalls  die Bodenplatte 44 und     bekommt    festen Halt auf  dem Boden. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung be  wegt sich die Stange 42 so, dass ihr Winkel zum  Chassis sich verändert und sie sich von dem Dorn 45  entfernt. Dabei schiebt sie das inzwischen durch  Absenken der Räder fahrfähig gewordene Hubfahr  werk in der durch die Lage der Stange 42 ausge  wählten Richtung vorwärts, und zwar um einen Be  trag, der sich aus der vorher gewählten Winkelstel  lung der Stange 42 ergibt.

   Zur besonderen     Gr"fri        gkeit         kann die Bodenplatte 44 noch mit Zacken oder son  stigen Vorsprüngen versehen sein.  



  Als weitere Ausgestaltung kann die Stange 42  anstatt an dem Hebel 41 auch an einem anderen     auf-          und        abbeweglichen    Teil, beispielsweise an der He  bebühne selbst, angebracht sein. Dabei könnte die  Stange auch anstelle der Dorne 45 durch Ketten in  den vorbestimmten Lagen gehalten werden.  



  Durch die     Anbringung    einer solchen Fortbewe  gungsvorrichtung wird erreicht, dass selbst bei schwie  rigem Gelände das gesamte Hubfahrwerk durch ein  faches Auf- und     Abwärtsbewegen    der Hebebühne  vorwärtsbewegt wird. Das Hubfahrwerk kann somit       büwegt    werden, selbst wenn menschliche Kraft dazu  nicht ausreicht und kein besonderes Antriebsgerät zur  Verfügung steht.  



  lm vorangehenden sind besonders vorteilhafte  Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Fahrwerks  beschrieben. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf  diese gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.  Beispielsweise kann auch anstelle der Kraftübertra  gung mittels Gestänge eine hydraulische Übertragung  der Kraft zum Absenken der Räder benutzt werden,  wobei in diesem Fall das Gewicht der Hebebühne  für das Absenken der Räder auf einen Hebel oder  einen Hebel oder einen Stempel wirkt, der seinerseits  die hydraulische Anlage unter Druck setzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hubfahrwerk, insbesondere für Hebebühnen, bei dem die in Gabeln oder an Rotationsachsen gelager ten Räder durch Einwirken einer Kraft abgesenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft zur Absenkung der Räder aus dem Gewicht des vom Hubfahrwerk angehobenen Teils aufgebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Hubfahrwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der angehobene Teil (9) bei seinem Absenken über ein Glied (22) auf einen Hebel (24) wirkt, der über ein Gestänge (25, 26, 28, 29) mit den mit Schwenkachsen (2) verbundenen Rädern (4) oder in Gabeln (6) gelagerten Rädern (5) ver bunden ist. 2.
    Hubfahrwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Teil des Hebels (24) eine Rolle (23) angebracht ist, die mit dem Glied (22) beim Absenken des angehobenen Teils, z.B. einer Hebebühne (9), in Eingriff kommt. 3. Hubfahrwerk nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (23) in dem Hebel (24) , verschiebbar gelagert ist, dergestalt, dass sie in ihrer ersten Stellung mit dem Glied (22) beim Absenken des angehobenen Teils (9) in Eingriff kommt und dass sie in ihrer zweiten Stellung beim Absenken des Teils (9) von dem Glied (22) nicht berührt wird. 4.
    Hubfahrwerk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (22) mit einem Sicher heitsblech (31) versehen ist, durch das verhindert wird, dass die Rolle (23) bei abgesenktem Teil (9) aus ihrer zweiten Stellung in ihre erste Stellung verschoben werden kann. 5. Hubfahrwerk nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (24) durch eine Ar retiervorrichtung (32) in seiner abgesenkten Lage festgehalten werden kann. 6. Hubfahrwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der angehobene Teil beim Absenken zusätzlich einen zum Fortbewegen des Fahrwerkes dienenden, gegen den Boden abgestützten Rückhebel belastet. 7.
    Hubfahrwerk nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Rückhebel eine Stange (42) mit einer damit verbundenen Bodenplatte (44) an dem Hebel (24) angelenkt ist und durch Einrichtungen (45) in einer nach links oder rechts gerichteten Schräglage gehalten wird, die sich beim Festsetzen der Boden platte auf dem Boden entsprechend dem Absenken des Hebels (24) vergrössert und dabei das Hubfahr werk entsprechend der nach rechts oder links gerich teten Schräglage der Stange (42) vorwärts oder rückwärts bewegt. B.
    Hubfahrwerk nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der beim Absenken des ange hobenen Teils (9) betätigte Hebel (33) mit einer halbkreisförmigen Scheibe (37), an der das Gestänge zur Kraftübertragung auf die Räder angelenkt ist, lösbar verbunden, und um eine gemeinsame Achse (38) am Chassis des Hubfahrwerkes drehbar gelagert ist und in verschiedenen Stellungen auf dieser Scheibe befestigt werden kann.
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