DE3739012A1 - Traeger fuer zylindrische behaelter - Google Patents

Traeger fuer zylindrische behaelter

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    • B62B2203/42Grips for grasping the upper rim of the barrels

Description

Die Erfindung betrifft einen Träger für zylindrische Be­ hälter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Herkömmliche Träger zum Transportieren von Fässern und dergleichen umfassen einen Hubrahmen, der auf einem Wa­ gen angebracht ist, und eine Klemmvorrichtung an dem Hubrahmen zum Halten der Fässer, wie es beispielsweise in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 55-10 422 gezeigt und beschrieben ist.
Derartige herkömmliche Träger sind lediglich in der Lage, ein Faß in aufrechter Stellung einzuspannen und in eine gewünschte Position durch Verschiebung nach dem Anheben vom Boden zu transportieren. Ein umgefallenes Faß kann je­ doch nicht aufgegriffen werden. Liegende Fässer müssen daher zunächst von Hand unter Verwendung eines Hebels oder einer speziellen Einrichtung aufgerichtet werden. Dies ist zeitraubend und erfordert unter Umständen schwere körperliche Arbeit. Im übrigen besteht Verletzungsgefahr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Träger der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der es zu­ sätzlich gestattet, liegende Fässer vor dem Transportvor­ gang aufzurichten.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruchs.
Der erfindungsgemäße Träger umfaßt einen Hubrahmen auf einem Wagen, zwei von dem Hubrahmen in Abstand ausgehende Arme, deren Abstand geringer als der Durchmesser des anzu­ hebenden zylindrischen Behälters ist, welche Arme zwischen einer waagerechten und einer aufgerichteten Position in einer parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens liegenden Ebene schwenkbar sind, und eine Einwegbremse, die ein Zurückrollen des Wagens verhindert, ein Vorschieben je­ doch gestattet, während der Behälter aufgerichtet, ange­ hoben oder abgesenkt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläu­ tert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfin­ dungsgemäßen Trägers mit abgeklappten Armen;
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der Aufhängung eines Armes;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Trägers mit aufgerichteten Armen;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Bremsein­ richtung;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Bremseinrich­ tung;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Trägers mit der Bremseinrichtung gemäß Fig. 6 in der Bremsstellung;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen mit der Bremseinrichtung gemäß Fig. 6 versehenen Trager;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Trägers mit der Bremseinrichtung gemäß Fig. 6 in gelöster Stellung.
Fig. 1 zeigt einen Träger oder ein Transportgerät, ins­ besondere für den Transport von Fässern 8. Gemäß Fig. 1, 2 und 4 umfaßt der Träger einen Wagen 1 mit einem U-för­ migen Rahmen 11, einer vorspringenden Grundplatte 12 im Mittelbereich des Rahmens, hinteren Rädern 14, die an der Grundplatte angebracht sind und die Form von Nachlauf­ rollen aufweisen, und vorderen Rädern 13, die sich an den Enden des U-förmigen Rahmens 11 befinden.
Eine senkrechte hohle Führungsstange 15 ist auf der Grund­ platte 12 angebracht und weist einen vom oberen Ende vor­ springenden Handgriff 16 auf. Ein Hubrahmen 2 ist in senkrechter Richtung verfahrbar an der Führungsstange 15 geführt.
Ein Hubantrieb 4 ist mit dem Hubrahmen 2 verbunden. Der Hubantrieb 4 der beschriebenen Ausführungsform umfaßt ei­ nen Hydraulikzylinder 43, der innerhalb der Führungsstan­ ge 15 angebracht ist und eine nach oben gerichtete Kolben­ stange aufweist, zwei Leisten 21, die vom oberen Ende der Kolbenstange an gegenüberliegenden Seiten der Füh­ rungsstange 15 herabhängen und mit ihren unteren Enden mit dem Hubrahmen 2 verbunden sind, und eine hydraulische Druckquelle 42 mit Pedal, die auf der Grundplatte 12 be­ festigt und mit dem Hydraulikzylinder 43 verbunden ist. Ein Druckablaßknopf 44 ist an der Druckquelle 42 vorge­ sehen.
Eine Klemmvorrichtung 3 für das Faß 4 befindet sich auf dem Hubrahmen 2. Die Klemmvorrichtung 3, die als solche bekannt ist, weist eine Stützstange 22 auf, die in einem Stützrohr 20 gleitend verschiebbar ist, das an dem Hub­ rahmen 2 befestigt ist. Die Stützstange 22 erstreckt sich von der Vorderseite des Hubrahmens 2 aufwärts. Eine untere Klauenplatte 33 ist an der Vorderseite des oberen Endes der Stützstange 22 angebracht und dient zur Abstützung des oberen Randes 81 des Fasses von unten.
Ein Halteglied 31 ist schwenkbar über ein Gelenk 35 am obe­ ren Ende der Stützstange 23 angebracht. Ein Stift 34 springt von jeder der Leisten 21 vor und tritt in einen waagerech­ ten Schlitz 30 ein, der in dem Halteglied 31 in der Nähe von dessen der Führungsstange 15 zugewandtem Ende vorge­ sehen ist.
Das Halteglied 31 weist eine bewegliche obere Klauenplatte 32 auf, die am anderen Ende des Haltegliedes 31 angebracht ist und der unteren Klauenplatte 33 gegenüberliegt.
Wenn die untere Klauenplatte 33 durch den oberen Rand 81 des Fasses 8 belastet wird, unterliegt das Halteglied 31 einem nach unten gerichteten Drehmoment um die Achse des Gelenks 35, so daß die obere Klauenplatte 32 und die untere Klauenplatte 33 den oberen Rand 81 des Fasses 8 einklemmen.
Die Vorderseite des Haltegliedes 31 ist in einem Ausmaß aufwärts drehbar, das durch den Schlitz 30 bestimmt wird, so daß der obere Rand 81 des Fasses von der oberen Klauen­ platte gelöst werden kann.
Innerhalb des U-förmig gebogenen Rahmens 11 weist der Hub­ rahmen 2 eine Verbindungsplatte 69 auf, die an beiden ge­ genüberliegenden Seiten des Hubrahmens angebracht und mit diesem in senkrechter Richtung beweglich ist. Die unteren Enden der Verbindungsplatten 69 sind mit einer waagerechten Stange 6 verbunden, die sich senkrecht zu der Bewegungsrich­ tung des Wagens 1 erstrecken und in ihren beiden seitlichen Endbereichen Arme 5 aufweisen, die zwischen einer waage­ rechten Stellung und einer senkrechten Stellung in einer senkrechten Ebene in Richtung der Bewegung des Wagens 1 schwenkbar sind.
Ansätze 65 erstrecken sich von den beiden Enden der waa­ gerechten Stange 6 nach vorwärts in bezug auf die Fahrt­ richtung des Wagens 1. Der Arm 5 wird an seinem Ende durch eine Achse 62 schwenkbar abgestützt.
Wenn die Arme 5 angehoben sind, können sie in eine auf­ gerichteten, leicht zurückgeneigten Stellung durch Berüh­ rung mit der waagerechten Stange 6 gehalten werden, wie es gestrichelt in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Ansätze 65 weisen an ihren vorderen Enden Halteplatten 61 auf, die durch die untere, waagerechte Fläche eines im Querschnitt U-förmigen, oben offenen Profils ergeben und die Arme 5 in der waagerechten Stellung abstützen. Die vorderen Enden dieser Halteplatten 61 weisen einen bogen­ förmigen Rand 63 entsprechend dem Umfang eines Fasses auf. Wenn das Faß angehoben werden soll, kommt der bogenförmige Rand 63 in Berührung mit der Umfangswand des Fasses 8, so daß das Faß in einer im wesentlichen senkrechten Stel­ lung gehalten wird.
Der Abstand zwischen den Armen 5 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Fasses 8. Die Länge der Arme 5 ist größer als die Länge des Fasses zwischen einem Rand des Fasses und dem ersten Reif 82. Jeder Arm 5 weist am vorderen Ende ein etwa kugelförmiges Kontaktstück 51 auf, das mit dem Reif 82 in Berührung kommt. Das Kontaktstück 51 besteht aus einem Material wie Gummi, das einen großen Reibungs­ koeffizienten aufweist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung sind Bremseinrichtungen 7, die frei betätigt oder ge­ löst werden können, an jedem Ende des U-förmigen Rahmens 11 vorgesehen. Die Bremseinrichtungen bewirken, daß der Wagen vorwärts bewegt werden kann, jedoch nicht zurück­ läuft.
Gemäß Fig. 5 umfassen die Bremseinrichtungen 7 eine Plat­ te 75, die von jedem Ende des Rahmens 11 aufragt und hinter dem Rad 13 liegt, und eine Bremsrolle 72, die in den Zwischenraum zwischen dem Rad 13 und der Platte 75 eintreten kann.
Die Bremsrolle 72 weist einen äußeren Umfangsbereich aus elastischem Material auf und besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Mindestabstand zwischen der Platte 75 und dem Rad 13.
Die Bremsrolle 72 wird drehbar gehalten durch einen schwenk­ baren, gabelförmigen Hebel 71, der an gegenüberliegenden Enden einer Achse 78 des Rades 13 angebracht ist. Die Bremsrolle 72 wird durch eine Achse 73 gehalten, die in Schlitzen 76 liegt, die sich in dem Hebel 71 befinden. Folglich ist die Bremsrolle 72 über die Länge der Schlit­ ze 76 beweglich.
Das freie Ende des Hebels 71 ist mit einer Betätigungs­ stange 77 versehen, die einen Handgriff aufweist, der in Längsrichtung des Hebels 71 verschiebbar ist. Wenn das untere oder innere Ende der Betätigungsstange 77 auf dem oberen Rand der Platte 75 abgestützt wird, ist die Brems­ rolle 72 stets von der Platte 75 getrennt, wie es in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Wenn die Betätigungs­ stange 77 sodann herausgezogen wird und von der Platte 75 freikommt, kann der Hebel 71 in die in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung herabfallen, in der die Brems­ rolle 72 in Berührung mit der Platte 75 und dem Rad 13 kommt.
Wenn eine rückwärts gerichtete Kraft auf den Wagen ein­ wirkt und das Rad 13 sich in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5 dreht, dreht sich die Bremsrolle 72 in Rich­ tung a entgegen zu der Richtung A aufgrund der Reibbe­ rührung mit dem Rad 13. Daher wird die Bremsrolle 72 einer abwärts gerichteten Kraft ausgesetzt, durch die sie in den Zwischenraum zwischen der Platte 75 und dem Rad 13 hineingedrückt wird. Das Rad 13 wird gegenüber einer Rückwärtsdrehung blockiert.
Wenn der Wagen vorwärts geschoben wird, d. h., wenn sich das Rad 13 in Richtung des Pfeiles B dreht, dreht sich die Bremsrolle 72 in Richtung b. Da in diesem Falle eine aufwärts gerichtete Kraft auf die Bremsrolle 72 einwirkt, tritt diese nicht in den Zwischenraum zwischen der Platte 75 und dem Rad 13 ein, so daß das Rad 13 frei gedreht werden kann.
Anschließend soll die Verwendung des Trägers beschrieben werden.
Anheben einer Trommel
Zum Aufheben eines umgefallenen Fasses 8 in eine aufrech­ te Position werden die Arme 5 nach vorne in eine waage­ rechte Stellung geklappt, der Hubrahmen 2 wird abgesenkt, und der Träger wird von der Oberseite des Fasses her vor­ geschoben, bis die Kontaktstücke 51 an den Enden der Arme 5 über den Reif 82 des Fasses 8 hinaus gelangt sind. Als nächstes wird die hydraulische Druckquelle 42 durch Druck auf ein Pedal 41 aktiviert, so daß der Hubrahmen 2 angeho­ ben wird.
Beim Anheben des Hubrahmens 2 werden die Arme 5 mit diesem angehoben, so daß die Kontaktstücke 51 an den Armen 5 in Berührung mit dem Reif 82 des Fasses 8 kommen. Die Arme 5 werden weiter gehoben und heben damit die Oberseite des Fasses 8 an.
Die Kontaktstücke 51 an den Enden der Arme 5 bestehen aus einem Material mit einem großen Reibkoeffizienten. Sie stehen in Eingriff mit dem Reif 82 des Fasses, so daß beim Anheben des Fasses 8 eine Kraft auf den Träger einwirkt, die diesen in Richtung des Fasses 8 zieht. Da sich der Träger frei vorwärts bewegen kann, folgt er der Bewegung des Fasses.
Sollten die Kontaktglieder 51 an den Armen 5 von dem Reif 82 des Fasses 8 abrutschen oder der Hubrahmen 2 beim Anheben mit schrägstehendem Faß 8 stehenbleiben, so wirkt die Schwerkraft des Fasses 8 auf den Träger in dem Sinne einer Rückwärtsverschiebung ein. Die erfindungsgemäße Bremseinrichtung 7 verhindert jedoch, daß die vorderen Räder 13 nach rückwärts rollen. Folglich bleibt der Träger fest stehen.
Wenn der Schwerpunkt des Fasses über die senkrechte Ebene durch den Berührungspunkt des Fasses mit dem Boden hinaus­ geht, stellt sich das Faß von selbst aufrecht.
Die Kraft des Hubantriebs 4 hebt somit den Hubrahmen 2 an, so daß ein umgefallener zylindrischer Behälter, wie etwa ein Faß, aufgerichtet werden kann, ohne daß die Probleme bestehen, die sich beim manuellen Aufrichten ergeben.
Transport eines Fasses
Der Hubrahmen 2 wird wiederum gesenkt, und die Arme 5 werden von dem Fass gelöst und nach oben in die zurückge­ zogene Stellung umgeklappt.
Der Hubrahmen 2 wird sodann wiederum nach oben bewegt, so daß das Faß vom Boden abhebt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Faß in einer im wesentlichen senkrechten Position gehoben. Dabei liegt die Umfangwand gegen die U-förmigen Ränder 63 der Ansätze 65 an, an denen die inneren Enden der Arme 5 schwenkbar angebracht sind.
In dieser Stellung kann das Faß mit Hilfe des Wagens in eine gewünschte Position gebracht werden.
Zurückziehen des Trägers
Wenn die Notwendigkeit besteht, den Träger rückwärts zu ziehen, können die Hebel 71 in die in Fig. 5 strichpunk­ tiert gezeigte, hochgezogene Stellung gebracht werden, so daß die Bremsrollen 72 nicht in den Zwischenraum zwi­ schen den Platten 75 und den Rädern 13 eintreten.
Anschließend soll eine weitere Ausführungsform einer Brems­ einrichtung beschrieben werden.
Gemäß Fig. 6 und 7 befinden sich Ansätze 93 an der Unter­ seite der Schenkel des U-förmigen Rahmens 11 des Wagens 1. Eine Stange 91, die sich in Richtung der vorderen Räder 13 erstreckt, wird durch die Ansätze 93 schwenkbar und im we­ sentlichen in einer waagerechten Ebene gehalten.
Die freien Enden der Stangen 91 liegen unmittelbar unter­ halb von Bremsrollen 72. An den Enden der Stangen 91 sind Rollen 92 angebracht, mit denen die Bremsrollen 72 ange­ hoben werden können.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind die beiden Stangen 91 an ihrem rückwärtigen Ende durch eine Verbindungsstange 94 verbunden. Ein U-förmiger Handgriff 95 erstreckt sich schräg nach rückwärts und aufwärts von der Verbindungs­ stange 94. Die Stangen 91 sind zusammen mit dem Handgriff 95 schwenkbar.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist eine Feder 98, die die vorde­ ren Enden der Stange 91 nach unten drückt, zwischen den Stangen 91 und dem Rahmen 11 vorgesehen. Der Handgriff 95 liegt in seiner Ruhestellung gegen vordere Anschläge 96 an, die an dem Rahmen 11 vorgesehen sind. In dieser Stellung befinden sich die Rollen 92 in abgesenkter Posi­ tion und somit in Abstand zu den Bremsrollen 72 der Brems­ einrichtungen 7. Wenn der Handgriff 95 somit nicht berührt wird oder vorwärts gedrückt wird, ist die Einwegbremse stets in Betrieb, so daß ein Zurückrollen des Trägers verhindert wird.
Wenn der Handgriff 95 nach rückwärts gegen rückwärtige Anschläge 97 gezogen wird, die sich an der Grundplatte 12 befinden, werden die vorderen Enden der Stangen 91 an­ gehoben, so daß die Rollen 92 die Bremsrollen 72 nach oben aus der Berührung mit dem Rad 13 und einer Gegenfläche 70 herausdrückt, so daß die Bremse gelöst wird, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 6 angedeutet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsformen beschränkt, sondern gestattet zahlreiche Ab­ wandlungen.
Wenn beispielsweise zylindrische Behälter gehandhabt werden sollen, die nicht einen Reif aufweisen, wie es bei Fässern der Fall ist, kann das Ziel der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Kontaktstücke 51 entsprechend der Konfigu­ ration anderer Behälter ausgebildet werden.

Claims (9)

1. Träger für zylindrische Behälter, mit einem beweg­ lichen, mit Rädern (13, 14) versehenem Wagen (1), einem an dem Wagen angebrachten Hubantrieb (4), einem mit dem Hubantrieb verbundenen, senkrecht an dem Wagen verfahr­ baren Hubrahmen (2) und einer Klemmvorrichtung (3) an dem Hubrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (2) zwei in einem Abstand liegende Arme (5) auf­ weist, deren Abstand geringer als der Durchmesser des zylindrischen Behälters ist, welche Arme (5) zwischen einer senkrechten Position und einer aufgerichteten Posi­ tion in einer im wesentlichen senkrechten, in Bewegungs­ richtung des Wagens liegenden Ebene schwenkbar sind, und daß der Wagen mit einer lösbaren Bremseinrichtung (7) ver­ sehen ist, die eine Rückwärtsverschiebung des Wagens blockiert, eine Vorwärtsbewegung jedoch gestattet.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arme (5) an ihren vorderen Enden Kontakt­ stücke (51) aus einem Material mit hohem Reibungskoeffi­ zienten aufweisen.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremseinrichtung eine von dem Rahmen (11) des Wagens aufragende Platte (75) in einer Position hinter dem jeweiligen Rad (13), einen an dem Rahmen (11) in einer senkrechten Ebene schwenkbaren Hebel (71) und eine Bremsrolle (72) mit einem äußeren Umfang aus elastischem Material umfaßt, welche Bremsrolle in einem Zwischenraum zwischen dem Rad (13) und der Platte (75) angeordnet und unabhängig von dem Hebel aufwärts beweglich ist.
4. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremseinrichtung eine Gegenfläche (70) an dem Rahmen (11) des Wagens (1) hinter dem Rad (13) zur Bildung eines sich nach oben erweiternden Zwi­ schenraums zwischen der Gegenfläche und dem Rad umfaßt, und daß eine Bremsrolle (72) in dem Zwischenraum ange­ ordnet und aufwärts und abwärts beweglich ist, welche Bremsrolle einen kleineren Durchmesser als die Mindest­ breite des Zwischenraums aufweist, und daß eine Einrich­ tung zum Lösen der Bremsrolle vorgesehen ist, die eine in einer senkrechten Ebene in bezug auf den Rahmen (11) schwenkbare Stange (91) umfaßt, deren freies Ende unter der Bremsrolle liegt und deren anderes Ende mit einem Handgriff (95) verbunden ist.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bremsrolle (72) die Form einer Rolle auf­ weist.
6. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bremsrolle die Form einer Kugel aufweist.
7. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bremsrolle auf einer Achse geführt ist, die lose in Bohrungen in dem Rahmen liegt.
8. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hebel (71) am Rahmen des Wagens (1) in einer senkrechten Ebene schwenkbar angebracht ist und eine Achse (73) trägt, die die Bremsrolle (72) aufninmt.
9. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Lösen der Bremseinrichtung (7) eine lös­ bare Rasteinrichtung (75, 77) an dem Hebel (71) vorge­ sehen ist, der die Bremsrolle in Abstand von der Gegen­ fläche hält.
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