DE19729383A1 - Antriebsloses Transportfahrzeug - Google Patents

Antriebsloses Transportfahrzeug

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DE19729383A1
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Wolfgang Geske
Dietmar Loch
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Vom Braucke & Co KG Trans GmbH
Volkswagen AG
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Vom Braucke & Co KG Trans GmbH
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B3/104Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the object being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/42Grips for grasping the upper rim of the barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein antriebsloses Transportfahrzeug zum Halten und/oder Transportieren von Lasten, insbesondere Fässern.
Es sind antriebslose Transportfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Diese sind üblicherweise mit einem Untergestell ausgebildet, das im wesentlichen die Form eines "U" hat. Diese U-förmigen Gestelle sind mit bodenseitig angebrachten Rädern versehen, die üblicherweise an den freien Enden der Schenkel des "U" sowie im Bogen des "U" angeordnet sind. Diese Räder spannen eine üblicherweise dreieckige oder viereckige Standfläche auf, über der sowohl der Schwerpunkt des Transportfahrzeugs ohne aufgenommene Last als auch der gemeinsame Schwerpunkt von Transportfahrzeug und Last nach deren Aufnehmen liegt.
Zum Aufnehmen der Last werden die bekannten antriebslosen Transportfahrzeuge im allgemeinen derart verfahren, daß die beiden Schenkel des "U" beiderseits der aufzunehmenden Last angeordnet sind. Der Schwerpunkt der Last liegt somit bereits vor deren Aufnehmen über der Standfläche des Transportfahrzeugs. Anschließend werden die zu transportierenden Lasten mittels einer am U-förmigen Gestell angebrachten Aufnahme- und Halteeinrichtung aufgenommen und gehaltert, so daß sie mit dem Transportfahrzeug verfahren werden können.
Diese bekannten antriebslosen Transportfahrzeuge mit im wesentlichen U-förmigem Untergestell haben den Nachteil, daß für das Verfahren der Schenkel des "U" rechts und links neben der aufzunehmenden Last ein Freiraum vorhanden sein muß in den hinein die Gestellschenkel verfahrbar sind. Außerdem sind die U-förmigen Gestelle der bekannten Transportfahrzeuge zum Halten und/oder Transportieren von Lasten, insbesondere Fässern, durch die langen Schenkel der U-förmigen Untergestelle sehr groß, so daß zum Rangieren dieser Transportfahrzeuge viel Platz benötigt wird.
Es besteht daher die Aufgabe, ein antriebsloses Transportfahrzeug zum Halten und/oder Transportieren von Lasten, insbesondere Fässern, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu verbessern, daß es mit geringerem Platzbedarf rangierbar ist. Insbesondere wird angestrebt, daß rechts und links neben der aufzunehmenden Last kein Freiraum mehr vorhanden sein muß.
Die Aufgabe wird durch ein antriebsloses Transportfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung setzt an der Konstruktion des Gestells an, indem sie - im Vergleich zu den eingangs geschilderten bekannten U-Konstruktionen - das Gewicht des Gestells im Verhältnis zur Last erhöht bemißt. Dadurch wird erreicht, daß einerseits der gemeinsame Schwerpunkt von Last und Transportfahrzeug nach dem Aufnehmen der Last über der Standfläche liegt, andererseits aber das Gestell nicht derart verfahrbar sein muß, daß der Schwerpunkt der Last vor deren Aufnehmen über der Standfläche liegt (wie es bei den bekannten U-förmigen Gestellkonstruktionen der Fall ist). Dies bedeutet zwar möglicherweise eine gewisse Gewichtserhöhung des Gestells des neuartigen antriebslosen Transportfahrzeuges im Vergleich zu bekannten Gestellen, doch ist dieser Nachteil gegenüber den erreichten Vorteilen nur von geringer Bedeutung: erstens ist das neuartige antriebslose Transportfahrzeug mit wesentlich geringerem Raum bedarf rangierbar. Zweitens wird rechts und links neben der Last kein Freiraum zum Aufnehmen oder Abstellen der Last benötigt. Drittens entfällt durch den Fortfall der nicht mehr notwendigen langen U-Schenkel der bekannten U-förmigen Gestellkonstruktionen das Gewicht dieser Schenkel. Viertens kann ein erhöhtes Gewicht des Gestells im allgemeinen akzeptiert werden, da die Transportfahrzeuge ohnehin nur zum Rollen auf ebenen Flächen bestimmt sind.
Das Gestell wird bevorzugt als im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet. Falls das Gewicht dieser Platte nicht ohnehin ausreichend ist, um die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 zu erfüllen, können vorteilhaft am Gestell, insbesondere bodenseitig an der Gestellplatte, Zusatzgewichte befestigt, z. B. angeschraubt werden. Diese Zusatzgewichte können in ihrer Größe und Anzahl leicht auf die üblicherweise zu transportierenden Lasten, insbesondere Fässer, abgestimmt werden, so daß das Gestell der erfindungsgemäßen Transportfahrzeuge nicht unnötig schwer ausgeführt sein muß.
Üblicherweise wird man bevorzugt das neuartige antriebslose Transportfahrzeug derart konstruieren, daß die Aufnahme- und Halteeinrichtung an der lastzugewandten Seite des Gestells angebracht bzw. angeordnet ist, und daß bevorzugt sowohl der Schwerpunkt des Transportfahrzeugs ohne aufgenommene Last als auch der gemeinsame Schwerpunkt von Transportfahrzeug und Last bei aufgenommener Last auf der lastabgewandten Seite einer Linie liegt, die durch die Anbringungsstelle der Aufnahme- und Halteeinrichtung am Gestell und senkrecht zur Verbindungsgeraden Anbringungsstelle - gemeinsamer Schwerpunkt verläuft.
Weitere bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen antriebslosen Transportfahrzeuges wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels ohne Last;
Fig. 2 eine Seitenansicht mit aufgenommener Last;
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel mit aufgenommener Last;
Fig. 4 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels ohne Last aus Richtung der nicht gezeichneten Last.
Das Ausführungsbeispiel 1 eines erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs umfaßt ein Metallgestell 3, das im wesentlichen als rechteckige Platte 4 ausgebildet ist. Auf der Platte 4 ist eine an sich bekannte, allgemein mit 6 bezeichnete Aufnahme- und Halteeinrichtung für Fässer 2a angebracht, die die aufzunehmende Last 2 darstellen. Die Aufnahme- und Halteeinrichtung 6 umfaßt eine in einer senkrechten Lastsäule 7, die an einer Anbringungsstelle 17 auf der lastzugewandten Seite 3a der Platte 4 angeschweißt ist, verschieblich gelagerte Hebeschiene 7a, an der wiederum ein Haken 8, der mittels eines Handgriffs 10 in einem Gelenk 11 gegen die Vorspannung einer im Gelenk 11 untergebrachten Feder nach oben verschwenkt werden kann, sowie ein Widerlager 9 mit gerundeter Kontur angebracht sind. Zum Aufnehmen der Faßlast wird das Transportfahrzeug 1 nahe an das Faß 2a herangefahren, der Haken 8 wird am Handgriff 10 nach oben verschwenkt, und das Transportfahrzeug 1 wird vollständig an das aufzunehmende Faß 2a heranverfahren, so daß das Widerlager 9 an der Faßwand 21 anliegt bzw. sich in unmittelbarer Nähe befindet. Nach dem darauffolgenden Freigeben des Handgriffs 10 wird der Haken 8 durch die Wirkung der Federkraft nach unten gezogen, so daß er den oberen Faßrand 20 übergreift. Anschließend wird die Hebeschiene 7a in der Lastsäule 7, an der Haken 8 und Widerlager 9 befestigt sind, in an sich bekannter Weise mittels eines Handhebels 12 an der Aufnahme- und Halteeinrichtung 6 nach oben verfahren, so daß das aufzunehmende Faß 2a vom Boden abgehoben wird. Die Hebeschiene 7a in der Lastsäule 7 ist in der angehobenen Position arretierbar, so daß das Transportfahrzeug 1 mit der angehobenen Last 2a sodann verfahren werden kann. Diese Aufnahme- und Halteeinrichtung 6 sowie ihr Mechanismus sind an sich bekannt, so daß sie nicht im Detail beschrieben werden müssen.
Die Anbringungsstelle 17 der Lastsäule 7 am plattenförmigen Gestell 3 befindet sich an der lastzugewandten Seite 3a der Platte 4. Auf der lastabgewandten Seite 3b der Platte 4 sind bodenseitig zwei Lenkräder 5a angebracht, mittels derer das Transportfahrzeug 1 verfahren und rangiert wird. Auf der lastzugewandten Seite 3a sind an den Ecken des Gestells 3 zwei Arme 22 angeschweißt, die im Verhältnis zu der Längen- und Breitenabmessung der Platte 4 nur kurz sind. Diese Arme 22 dienen als Träger für zwei feste Laufrollen 5b, die zusammen mit den Lenkrollen 5a eine Standfläche 13 aufspannen, die in Fig. 3 strichliert eingezeichnet ist. Die Lenkrollen 5a und die Laufrollen 5b bestehen aus Polyamid großer Härte; sie können dadurch trotz hoher Traglast des Transportfahrzeugs 1 schmal gehalten werden und haben nur einen geringen Rollwiderstand.
Durch eine ausreichende Dickenbemessung der Platte 4 ist dafür gesorgt, daß sowohl der Schwerpunkt 15 des Transportfahrzeugs 1 ohne aufgenommene Last als auch der gemeinsame Schwerpunkt 14 von Transportfahrzeug 1 und Last 2 bei aufgenommener Faßlast 2a auf der lastabgewandten Seite einer (in Fig. 3 strichliert eingezeichneten) Linie 18 liegt, die durch die Anbringungsstelle 17 der Lastsäule 7 an der Platte 4 und senkrecht zur Verbindungsgeraden Anbringungsstelle 17 - gemeinsamer Schwerpunkt 14 verläuft. Diese Anbringungsstelle 17 ist im Ausführungsbeispiel 1 über der Standfläche 13 angeordnet.
Der Ort des Schwerpunkts 15 des Transportfahrzeugs 1 - der gemeinsam mit dem Ort des Schwerpunkts 16 der Last 2 den gemeinsamen Schwerpunkt 14 von Transportfahrzeug 1 und Last 2 bestimmt - kann durch das Anbringen von plattenförmigen Zusatzgewichten 19 aus Metall beeinflußt werden (in Fig. 1 und 2 strichliert eingezeichnet) die für den Betrachter üblicherweise nicht sichtbar bodenseitig an die Unterseite der Gestellplatte 4 angeschraubt sind. Es müssen jeweils nur so viele Zusatzgewichte 19 angeschraubt werden, daß der gemeinsame Schwerpunkt 14 von Fahrzeug 1 und Last 2 nach dem Aufnehmen der Last 2 über der Standfläche 13 liegt, um das Transportfahrzeug 1 mit aufgenommener Last-vor dem Umkippen zu bewahren.
Aus dem Ausführungsbeispiel 1 wird ersichtlich, daß das neuartige vorgeschlagene antriebslose Transportfahrzeug wesentlich kompakter und leichter zu rangieren ist als die bekannten Transportfahrzeugkonstruktionen mit im wesentlichen U-förmigem Gestell. Es wird kein Freiraum links und rechts neben den aufzunehmenden Fässern benötigt, so daß die Fässer und andere Lasten zur Lagerung dicht an dicht plaziert werden können, direkt mit den Transportfahrzeug aufgenommen werden können und ebenso dicht an dicht ohne Zwischenraum wieder abgestellt werden können. Auch das Abstellen auf beliebigen anderen Flächen, z. B. Paletten, Rollenbahnen, Fördergurten oder ähnlichem ist möglich, ohne daß jeweils links und rechts der Last ein Freiraum für Gestellschenkel vorhanden sein müßte.

Claims (13)

1. Antriebsloses Transportfahrzeug (1) zum Halten und/oder Transportieren von Lasten (2), insbesondere Fässern (2a),
  • - mit einem Gestell (3),
  • - am Gestell (3) bodenseitig angebrachten Rädern (5a, 5b), die eine Standfläche (13) aufspannen, sowie
  • - einer am Gestell (3) angebrachten Aufnahme- und Halteeinrichtung (6) für die Last (2), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gestell (3) nach Dimensionen und Gewicht einerseits derart bemessen ist, daß der gemeinsame Schwerpunkt (14) von Last (2) und Transportfahrzeug (1) nach dem Aufnehmen der Last (2) über der Standfläche (13) liegt,
  • - während andererseits das Gestell (3) nicht derart verfahrbar ist, daß der Schwerpunkt (16) der Last (2) vor deren Aufnehmen über der Standfläche (13) liegt.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Halteeinrichtung (6) an der lastzugewandten Seite (3a) des Gestells (3) angebracht ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Halteeinrichtung (6) an der lastzugewandten Seite (3a) des Gestells (3) angeordnet ist.
4. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) nach Dimensionen und Gewicht derart bemessen ist, daß sowohl der Schwerpunkt (15) des Transportfahrzeugs (1) ohne aufgenommene Last als auch der gemeinsame Schwerpunkt (14) von Transportfahrzeug (1) und Last (2) bei aufgenommener Last (2) auf der lastabgewandten Seite einer Linie (18) liegt, die durch die Anbringungsstelle (17) der Aufnahme- und Halteeinrichtung (6) am Gestell (3) und senkrecht zur Verbindungsgeraden Anbringungsstelle (17) - gemeinsamer Schwerpunkt (14) verläuft.
5. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) als - vorzugsweise zumindest im wesentlichen rechteckige - Platte (4) ausgebildet ist.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rad (Lenkräder 5a) unterhalb der Platte (4) oder randständig an ihr angeordnet ist.
7. Transportfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rad (Laufräder 5b) an einem im Verhältnis zu den Flächenabmessungen der Platte (4) kurzen Arm (22) angebracht ist.
8. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (3) Zusatzgewichte (19) befestigbar, z. B. anschraubbar sind.
9. Transportfahrzeug nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgewichte (19) an der Platte (4) bodenseitig anbringbar sind.
10. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Halteeinrichtung (6) zum Aufnehmen und Halten von Fässern (2a) ausgebildet ist.
11. Transportfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Halteeinrichtung (6) einen den oberen Faßrand (20) übergreifenden Haken (8) sowie ein die Faßwand (21) abstützendes Widerlager (9) umfaßt.
12. Transportfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Haken (8) und Widerlager (9) zum Aufnehmen des Fasses (2a) gemeinsam mittels eines Handhebels (12) oder dergleichen nach oben verfahrbar sind.
13. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rad (Lenkräder 5a, Laufräder 5b) aus Polyamid besteht.
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