DE3312463C2 - Faßgreifer - Google Patents

Faßgreifer

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DE3312463C2
DE3312463C2 DE19833312463 DE3312463A DE3312463C2 DE 3312463 C2 DE3312463 C2 DE 3312463C2 DE 19833312463 DE19833312463 DE 19833312463 DE 3312463 A DE3312463 A DE 3312463A DE 3312463 C2 DE3312463 C2 DE 3312463C2
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DE19833312463
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DE3312463A1 (de
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Heinz-Dieter 4286 Südlohn Bauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/187Drum lifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung schlägt einen Faßgreifer mit einem Faßgreiferkopf vor, der eine Unter- und eine Oberbacke aufweist, die aufeinanderzu beweglich sind, wobei der Faßgreiferkopf aus einer von einer z.B. an einem Anbaugerät angeordneten Stützvorgang schwenkbar getragenen Oberbacke besteht, die an ihrem freien Ende eine Greifnase aufweist und schwenkbar einen Schwenkhebel trägt, an dem die Unterbacke ortsfest angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Faßgreifer mit einem Faßgreiferkopf gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Faßgreifer mit einem Faßgreiferkopf sind bekannt, wobei der Faßgreiferkopf aus einem Greifermechanismus besteht, der eine Ober- und eine Unterbacke aufweist, die beim Anfahren und Anheben des Fasses automatisch fest um den Falzrand des Fasses greifen. Beim Absetzen öffnet sich der Greiferkopf selbsttätig, so daß eine praktische, sichere und wirtschaftliche Lösung für das Verladen, Transportieren und Stapeln von stehenden Metall- und Kunststoffässern mit einem sogenannten L-Ring gegeben wird. Bei einer in der DE-AS 25 336 beschriebenen Einrichtung sind die Oberbakke und die Unterbacke über Gelenkverbindungen an einem Träger urtsfcst ungebunden und miteinander über einen Führungshebel verbunden. Diese Anordnung ist wenig anpassungsfähig und MeIIi eine relativ starre Baueinheit dar, die leicht /um Beschädigen des Fasses führen kann und. wenn sie selbst beschädigt wird, nur insgesamt ausgewechselt und repariert werden kann. Da aufgrund der ständig erfolgenden Bewegungen und erheblichen Gewichte leicht Verschleißerscheinungen auftreten, ist die Reparaturfreundlichkeit eines Faßgreiferkopfes ein wichtiges Merkmal für solche Konstruktionen.
Aus der gattungsbildenden US-PS 42 43 354 isl eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher eine feste Unterbacke vorgesehen wird, während sich die Oberbacke gegenüber der Unterbacke verstellen und verschieben kann. Hierzu sind die Unterbacke und die Oberbacke an einem Führungshebel angeordnet. Die Unterbacke ist an dem Führungshebel starr vorgesehen, während sich die Oberbacke gegenüber dem Führungshebel um ein Drehlager drehen kann. Der Führungshebel ist über eine Hebelverbindung mit dem Anbaugerät verbunden. Bei Anfahren des Fasses, beispielsweise über einen Gabelstapler, ist ein Ausweichen des Führungshebeis nicht möglich und somit ist die Anpaßbarkeit des Faßgreiferkopfes an unterschiedliche Faßformen nur sehr gering und der Führungshebel selbst stellt ein starres Widerlager bei Anfahren des Fasses oar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Einrichtung dahingehend zu verbessern, dab die Anpaßbarkeit des Faßgreiferkopfes an unterschiedliche Faßausbildungen erhöht und die Reparaturmöglichkeit des Faßgreiferkopfes vereinfacht und gleichzeitig dis Beanspruchung der Greifereinrichtung insgesamt verringert wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei in
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Faßgreiferkopfes an einem Anbaugerät, wobei der Faßgreiferkopf in der Greiflage steht, in
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und in den
F i g. 3, 4 und 5 die verschiedenen Arbeitsstellungen des eigentlichen Faßgreifers beim Ergreifen des Fasses.
In der Zeichnung ist mit 1 ein zu handhabendes Faß
bezeichnet und mit 2 ein Anbaugerät, das beispielsweise mit Aufnahmetasten 3 für die Hubelemcnte einer Hubeinrichtung ausgerüstet ist. Das Anbaugerät 2 trägt eine Stützvorrichtung 4, die beispielsweise aus zwei Stützstreben 5 besteht, von denen eine Stützstrebe 5 in der Zeichnung erkennbar ist. Die Stützstreben 5 sind bei 6 gelenkig im unteren Bereich des Anbaugerätes 2 gelagert und führen sich im oberen Bereich zwischen zwei Führungen 7 und 8, beispielsweise entgegen einer Feder 9, wobei die Führung durch Gleitbolzen 10 und 11 ermöglicht wird, die in entsprechenden in der Zeichnung erkennbaren Langlochführungen gleiten.
Von der Stützvorrichtung 4 wird schwenkbar bei 12 eine Oberbacke 14 getragen, die an ihrem der Stützvorrichtung 4 abgewandten Ende eine Greifnase 15 aufweist. Die Oberbacke 14 trägt schwenkbar bei 16 einen Schwenkhebel 17, der fest eine Unterbacke 18 aufweist.
wobei das Zusammenwirken zwischen Oberbacke 14 und Unlercackc (8 den eigentlichen Greiferkopf 19 schafft. Der Schwenkhebel 17 ist an der .Stützvorrichtung 4 über eine Feder 20 angeschlossen, die besucht isl, den unteren Teil des Schwenkhebels 17 in die in
br> Fig. I dargestellte nach hinten zwischen die beiden Stützstreben 5 gerichtete Stellung zu führen. Im unteren Bereich des Anbaugerätes 2 ist eine Anlage 21 für den unteren Teil des Fasses 1 vorgesehen.
lgsweise der Einrichtung geht deutlicher :ilung in den F i g. 3 bis 5 hervor, mittels der Hubeinrichtung das Anbauge-Faß 1 herangefahren, daß die Unterbacke "aßreifen greift In diesem Zustand ist noch 5 e 14 hochgeschwenkt Wird nunmehr das angehoben, kommt dadurch die Oberbak-Greifnase 15 hinter den oberen Bereich ; und legt dadurch das Faß 1 an dem eiiereiferkopf IS fest 10
nbar, daß die vorgeschlagene Einrichtung : zu den bisher bekannten Einrichtungen fächer ausgebildet ist so daß dadurch weeißerscheinungen auftreten können und äiten leichter ausführbar sind. 15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
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35
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45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Faßgreifer mit einem Faßgreiferkopf (19), der aus einer von einer zum Beispiel an einem Anbaugerät (2) angeordneten Stützvorrichtung (4) schwenkbar getragenen Oberbacke (14) besteht, die an ihrem freien Ende eine Greifvorrichtung aufweist und schwenkbar einen Schwenkhebel (17) trägt, an dem eine Unterbacke (18) ortsfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) außer seiner Lagerung (bei 16) an der Oberbacke (14) nur über eine Feder (20) mit der Stützvorrichtung (4) verbunden ist und derart in Richtung des Anbaugerätes (2) entgegen der Ausrichtung der Unterbacke (18) unter Federspannung steht.
2. Faßgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (4) aus zwei Stützstreben (5) gebildet ist. zwischen denen der Schwenkhebel (17) mit seinem unteren Ende liegt und die zwischen sich die die Federbelastung des Schwenkhebels (17) schaffende Feder (20) aufnehmen.
3. Faßgreifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (16) für den Schwenkhebel (17) an der Ob-; rbacke (14) etwa im vorderen Drittel der Oberbacke (14) angeordnet ist.
4. Faßgreifer wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung als Greifnase (15) und die Unterbacke (18) ebenfalls als Greifnase ausgebildet ist.
5. Faßgreifer wenigstens r-.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (4) in ihrem unteren Bereich bei (f ■ schwenkbar gelagert ist und in ihrem oberen Bereich von einer von dem Anbaugerät (2) getragenen Führung (7, 8) gehalten wird, die Langlochschlitze zur Aufnahme von Gleitbolzen (10,11) und eine Feder (9) aufweist, die die Stützvorrichtung (4) in ihre vordere Stellung beaufschlagt.
DE19833312463 1982-08-12 1983-04-07 Faßgreifer Expired DE3312463C2 (de)

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DE3312463A1 DE3312463A1 (de) 1984-02-16
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