DE2805259C2 - Ladevorrichtung zum Übertragen von Flüssigkeiten - Google Patents

Ladevorrichtung zum Übertragen von Flüssigkeiten

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DE2805259C2
DE2805259C2 DE2805259A DE2805259A DE2805259C2 DE 2805259 C2 DE2805259 C2 DE 2805259C2 DE 2805259 A DE2805259 A DE 2805259A DE 2805259 A DE2805259 A DE 2805259A DE 2805259 C2 DE2805259 C2 DE 2805259C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung zum Übertragen von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Ladevorrichtung der genannten Art ist aus der DE-OS 14 56 606 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung können vertikale Relativbewegungen zwischen Schiff und Endstation durch die gelenkige Rohrleitung mit Hilfe eines Seilzugs und einer Wippe ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich erfolgt so, daß das an die Auslegerleitung angelenkte Rohr der gelenkigen Rohrleitung, das im Ruhezustand durch das Gewicht der Wippe in einer bestimmten Schräglage gehalten wird, versehwenkt wird.
Die Wippe kann nur in einem relativ engen Bereich zwischen zwei Schwenkstellungen versehwenkt werden und wenn die Amplitude der Relativbewegung über diesen Bereich hinausgeht, muß der Ausleger nachgestellt werden. Da die Wippe oder auch der Ausleger zum Bewegungsausgleich mitbewegt werden müssen, ist diese Vorrichtung relativ träge.
Aus der DE-AS 19 29 095 ist eine Ladevorrichtung bekannt, bei der an eine Auslegerleitung, die auf einem Stützausleger befestigt ist, eine ungegliederte Rohrleitung 26 angelenkt ist, an die ebenfalls ein Anschlußelement angelenkt ist. Der Stützausleger und die Auslegerleilung sind vertikal verschwenkbar. Zum Gewichtsausgleich sind Gegengewichte vorgesehen. Zum Ausgleich vertikaler Relativbewegun,gen muß bei dieser Vorrichtung wegen der ungelenkigen Rohrleitung der Stützausleger mit den Gegengewichten und der Auslegerleitung stets mitbewegt werden. Damit ist diese Vorrichtung aber besonders träge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ladevorrichtung der genannten Art anzugeben, welche vertikale Relativbewegungen zwischen dem Tankschiff und der Endstation in einem relativ großen Bereich und relativ trägheitsarm auszugleichen vermag.
Diese Aufgabe wind durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dieser Lösung müssen zum Bewegungsausgleich nur gelenkige Rohrteile bewegt werden, die relativ trägheitsarm sind. Dies hat zur Folge, daß den Relativbewegungen zwischen Schiff und Endstation relativ rasch gefolgt werden kann und daß Rohrgelenke wegen der dadurch bedingten geringeren Zug- und Schubkräfte weniger stark beansprucht werden.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 5 hervor.
Ein Ausführungäbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit gelenkigen Verteilern und mit dem vertikalen Leitungsabschnitt, dargestellt als in Arbeitsstellung mit einem Tankschiff verbunden,
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Ausschnitts des Beispiels nach F i g. i, F i g. 3 eine Draufsicht auf das Beispiel nach F i g. 2, F i g. 4 eine Vorderansicht des Beispiels nach F i g. 2, F i g. 5 eine isometrische Darstellung der Arretierung für den vertikalen Leitungsabschnitt in Arbeitsstellung. Eine für die Verwendung auf See geeignete Ladevorrichtung mit gelenkigen Verteilern enthält einen Turm oder eine geeignete vertikale Tragekonstruktion 10 (F i g. 1), der oder die auf einer Plattform 11 befestigt ist und einen im allgemeinen waagerecht angeordneten Stützausleger 12 aufweist der mit seinem inneren Ende drehbar mit der Plattform 11 verbunden ist Der Stützausleger 12 ist durch einen Kranbaum 15, ein Paar Auslegertragseile 16a, 166 und eine Seilrolle 17 in fast horizontaler Stellung gehalten. Das innere Ende des Kranbaumes 15 ist an einem etwas über dem inneren Ende des Stützauslegers 12 liegenden Punkt drehbar mit dem Turm 10 verbunden. Das senkrechte Tragseil 16a ist zwischen dem äußeren Ende des Stützauslegers 12 und dem äußeren Ende des Kranbaumes 15 befestigt so daß die Höhe des äußeren Endes des Auslegers 12 durch die Höhe des äußeren Endes des Kranbaumes 15 bestimmt wird. Das Seil 16f> ist mit dem äußeren Ende des Kranbaumes 15 verbunden, über die Seilrolle 17 umgelenkt und auf einer nicht dargestellten gebräuchlichen Gleichgewichts- und Windenvorrichtung aufgespult, welche in herkömmlicher Weise bei bekannten Ladevorrichtungen benutzt werden.
Eine Rohrgruppe 20 (Fig. 2 und 3) enthält ein Paar Rohrsätze, von denen jeder Satz eine im allgemeinen
horizontale, starre Ausiagerleitung 20& enthält, deren inneres Ende mit einem U-förinigen Verbindungsstück 19 verbunden ist, welches oben mit einem einzelnen senkrechten Leitungsteil 20a, das sich nach unten durch den Turm 10 und die Plattform 11 bis zu einer nicht dargestellten Flüssigkeitsquelle erstreckt, verbunden ist Die Auslegerleitung 206 enthält am linken Ende einen oberen Leitungsabschnitt 21 (Fig,2) mit einem durch ein Drehgelenk 22 verbundenan Paar Rohrleitungen. Die Verbindungsgmppe ist mit der Auslegerleitung 206 des Auslegers durch ein Drehgelenk 26 und mit einem vertikalen Leitungsabschnitt 27 durch ein Drehgelenk
28 verbunden. Das vertikale Leitungsteil enthält ein Paar Rohrleitungen 27a, 276, die mit einem Drehgelenk
29 verbunden sind, um die Äewegung des Leitungsab-Schnitts 27 in die verstaute Stellung, wie sie durch die strichpunktierten Linien in der F i g. 2 dargestellt ist, zu erleichtern. Der vertikale Leitungsabschnitt 27 trägt an seinem unteren Ende ein dreifaches Rohrdrehgelenk 32 (Fig. 1, 2, 4), welches ein erstes, zweites bzw. drittes Drehgelenk 33, 34 bzw. 35, eine Vielzahl von 90°-Rohrkrümmern 39a bis 39e und ein kurzes Rohrstück 40 aufweist Das Dreifachdrehgelenk 32 ist mit dem äußeren Ende eines auf einem Tanker T angelenkten Verteilers 43 verbunden.
Der Tanker Tist durch ein oder mehrere Haltetaue an der Plattform 11 befestigt, wobei die Haltetaue dem Tanker erlauben, gemäß dem Wind und der Strömung zu schwingen und den Tanker im richtigen Abstand von der Plattform halten, während er durch die Rohrgruppe beschickt wird. Auf dem Deck D des Tankers ist eine Plattform P befestigt welche ein Paar gelenkige Verteiler 43 und 43' trägt
Jeder der gelenkigen Verteiler 43 bzw. 43' enthält ein Paar Drehgelenke 44 bzw. 45 und ein Paar gestreckter Rohre 49 bzw. 50, die mit einer Anzahl Rohrkrümmern 52 bis 55 miteinander verbunden sind. Das Drehgelenk 44 ist zwischen dem Knie 52 und dem Rohrstück 58, welches sich von unter Deck D des Tankers 7"nach oben erstreckt angeordnet Das gelenkige Verteilerstück ist für die Bewegung über die Plattform P in der Nähe seines Mittelpunktes von einem Paar Tragrädern 63, welche drehbar an der Unterseite des Knies 54 befestigt sind, getragen. Da die Räder direkt über die Oberfläche der Plattform sich bewegen, kann eine Schutzschicht E auf die Plattform gestrichen werden, über welche der Verteiler bewegt werden kann, ohne d*ß der Verteiler oder der Ladearm beschädigt wird. Der Tankermaschinist kann dafür Sorge tragen, daß das äußere Ende des Verteilers nicht über diese Schutzdecke hinausragt so Auch ein druckempfindliches Band (nicht dargestellt) kann um die Ränder einer Zone angebracht werden, in welcher die Ti ageräder sich sicher bewegen dürfen und das Band kann an ein elektrisches Alarmsystem (nicht dargestellt) angeschlossen werden, um ein hörbares Alarmsignal zu erzeugen, wenn die Tragräder 63 das Band erreichen.
Der obere Teil der vertikalen Rohrleitung 27a ist in einer Hülse 67, welche an das äußere Ende des Stützauslegers 12 geschweißt oder anderweitig befestigt ist, gleitend geführt. Der vertikale Leitungsabschnitt 27 wird von einem Seil 68 (Fig.2. 4) getragen, angehoben und abgesenkt, wobei das Seil an einem Aufhängestück 69 befestigt ist. welches an das untere Ende der vertikalen Rohrleitung 27a angeschweißt oder <» anderweitig befestigt ist. Das Seil ist über ein Paar Seilrollen 71 bzw. 72 (F 1 g. 2) umgelenkt und mit einem Gegengewicht 75 und eine- Winde 76 verbunden. Die Seilrolle 71 ist drehbar an einem Bolzen 73 (Fig,2,4) befestigt, welcher mit einem Paar Lagerteilen 663,66^ weiche an das äußere Ende des Auslegers 12 geschweißt sind, verbunden ist Die Seilrolle ist an einem Bolzen 74 am oberen Teil der Plattform 11 drehbar befestigt Das Gegengewicht 75 trägt einen Hauptteil des Gewichtes des vertikalen Leitungsabschnittes 27, so daß eine relativ kleine Winde 76 zum Anheben des vertikalen Leitungsteils und zum Bewegen der Verbindungsrohrteile 21 in die durch die gestrichelten linien in F i g. 2 dargestellte verstaute Stellung benutzt werden kann. Ein Aufhängeseil 79 ist mit dem unteren Ende des vertikalen Leitungsabschnittes 27 und mit einer Winde 80 verbunden, wobei die Winde 80 auf den linken Teil des Auslegers 12 befestigt ist Die Winde und das Aufhängeseil werden zum Hochziehen der unteren Rohrleitung 276 des Leitungsteils und des Dreifachdrehgelenkteils 32 in die in Fig.2 dargestellte verstaute Stellung, in welcher die Rohrleitung 27b in der Vertiefung 71a (Fig.4) einer Stütze 81 ruht benutzt Die Stütze 81 ist auf der Unterseite dar Auslegers 12 befestigt
Wenn die Vorrichtung in Arbeitsstellung ist wie es durch die durchgezogenen Linien in Fig.2 und 4 dargestellt ist ist die untere Rohrleitung 276 des Leitungsabschnittes 27 durch eine Arretierung 84 (F i g. 4, 5) in einer vertikalen Stellung gehalten.' Die Arretierung 84 enthält einen Stützarm 85, welcher eine Endplatte 86 aufweist die an einem Ende des Stützarms mit einer Bohrung 87, die sich durch die Platte 86 erstreckt befestigt ist und wobei das andere Ende des Stützarmes 86 an die untere Rohrleitung 276 des Leitungsabschnitts 27 angeschweißt oder anderweitig befestigt ist Eine Winkelstütze 90 ist an das untere Ende des oberen Teils 27a des Leitungsteils geschweißt oder anderweitig befestigt Das freie Ende der Winkelstütze
90 ist von einer Endplatte 91, die eine Bohrung 92 aufweist abgeschlossen. In der Winkelstütze 90 ist mit einem Stab 96, der zu der Bohrung 92 in der Endplatte
91 ausgerichtet ist ein Hydraulikzylinder 95 montiert. Wenn die obere Rohrleitung 27a und die untere Rohrleitung 27b des Leitungsteils in Arbeitsstellung (F i g. 2) sind, sind die Bohrungen 87 und 92 ausgerichtet, so daß der Stab 96 sich durch beide Bohrungen erstrecken kann und so die obere und untere Rohrleitung 27a bzw. 276 in einer vertikaler. Arbeitsstellung festhält
Wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird, ist der Stab 96 zurückgezogen und die untere Rohrleitung 276 wird durch die Winde 80 und das Aufhängeseil 79 in die verstaute Stellung (F i g. 2) bewegt. Der Stab 96 wird durch Anwendung von Hydraulikflüssigkeit auf den Zylinder 95 durch ein Paar Hydraulikleitungen (nicht dargestellt) ausgefahren und eingezogen, wie es allgemein bekannt ist.
So stellt die Erfindung eine ganz aus Metail bestehende, für die Verwendung auf See geeignete Ladevorrichtung bereit, welche einen vertikalen Leitungsabschnitt aufweist, die während der Flüssigkeitsübertragung in einer ;τι wesentlichen fixierten horizontalen Stellung bleibt und welche einen gelenkigen Tankerverteiler aufweist, der den relativen horizontalen Bewegungen zwischen dem Tanker und einer Plattform folgt. Der vertikale Leitungsabschnitt kann auf und ab bewegt werden, um die Wechsel in der vertikalen Stellung des Tankers u A der Plattform zu kompensieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ladevorrichtung zum Obertragen von Flüssigkeiten von einer, insbesondere auf See befindlichen Endstation, auf ein Tankschiff, mit einem an der Endstation angebrachten Stützausleger, mit einer längs des Stützauslegers verlaufenden Auslegerleitung, mit einer an die Auslegerleitung angelenkten, gelenkigen Rohrleitung, und mit einem an die gelenkige Rohrleitung angelenkten AnschluBelement, über das eine Verbindung mit einem Tankeranschluß herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Rohrleitung (20) einen an die Auslegerleitung (20b) angelenkten, gelenkigen oberen Leitungsendabschnitt (21) auf- is weist, an den ein vertikaler Leitungsabschnitt (27) der gelenkigen Rohrleitung angelenkt ist, welcher in einer am Stützausleger (12) angebrachten Vertikalführung (67) vertikal beweglich geführt ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkige obere Leitungsendabschnitt (21) aus zwei Rohrleitungen (21a, 21b) besteht, die über eine um eine waagerechte Achse verdrehbare Gelenkverbindung (22) miteinander verbunden sind.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Leitungsabschnitl (27) aus einer oberen (27a) und einer unteren Rohrleitung (27Z^ besteht, die über eine um eine waagerechte Achse verdrehbare Gelenk verbindung (29) miteinander verbunden sind, und daß die obere Rohrleitung (27a) in der Vertikalführung (67) vertikal beweglich geführt ist
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arn' iervorrichtung (84) vorgesehen ist, mit welcher die Gelenkverbindung (29), welche die obere mit der unteren Rohrleitung verbindet, feststellbar ist, wenn die obere und untere Rohrleitung (27a, 27b) vertikal ausgerichtet sind
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Rohrleitung (27b) ein Tragmittel (79) befestigt ist, mit welchem die untere Rohrleitung (27b) nach obeir verschwenkt werden kann.
45
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