DE2604046A1 - Einrichtung zum heben einer last mit hilfe eines schwerlastkrans - Google Patents

Einrichtung zum heben einer last mit hilfe eines schwerlastkrans

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DE2604046A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN O R Π Α Π A R
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (089) 22 25 30 - 29 31 92
A 28775 B/ib 3· Februar 1976
Herren
Rene BEGHI, 13 Avenue du General Pershing,
78OOO Versailles, Frankreich
Gabriel DESMARS, 3 Rue Courson, 44000 Nantes, Prankreich Yvan MONIE, Chemin Rural 167, Pince Vins,
925OO Ruell, Prankreich
Raymond PESSAYRE, 105 Avenue de La Bourdonnais,
75OO7 Paris, Frankreich
Einrichtung zum Heben einer Last mit Hilfe eines
Schwerlastkrans
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche die Positionierung einer Last in einem Laderaum mit Hilfe eines Schwerlastkrans ermöglicht, der insbesondere eine Tragkraft von mehr als 300 f> hat.
Es ist sehr wohl bekannt, daß es schwierig ist, eine schwere Last zu positionieren, die an mehreren Kabeln hängt, die am Ausleger eines Krans befestigt sind, wobei die Länge jedes Stranges unveränderlich ist und die Last nach dem Heben nicht notwendigerweise in der gewünschten Richtung orientiert ist.
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Bankhaus Merck, Finck & Co.. München, Nr. 25464 I Bankhaus H. Aufhäuser, München, Nr2613OO Postscheck: München 20904-800 Telegrammadresse: Patentsenior
Um diese Schwierigkeit zu beheben, hat man Kräne verwendet, die mit zwei oder mehreren Haken ausgerüstet sind, jedoch benötigen diese Kräne Schlingen mit großen Durchmessern, die nicht mehr von Hand manipuliert werden können, weshalb die Verwendung von Hilfskränen erforderlich ist. Außerdem sind diese Kräne mit Piaschenzügen ausgerüstet, deren Gewicht nachteilig ist.
Die erfindungsgemäße. Einrichtung sieht vor, daß auf jedem der die Last tragenden schrägen Kabel eine Zugeinrichtung vorgesehen ist, welche es ermöglicht, die in jedem Kabel herrschenden Zugkräfte auszugleichen und die Länge der Zugkabel zu regeln.
Die auf jedem Kabel vorgesehene Zugeinrichtung enthält zwei angekoppelte synchronisierte Zuggruppen, wobei jede Gruppe wahlweise gesteuert wird.
Jede Gruppe setzt sich aus einem Paar hydraulischer Hubvorrichtungen oder Betätigungsvorrichtungen zusammen, die durch einen Zugblock gekoppelt sind. Jede der beiden Gruppen jedes Kabels wird wahlweise gesteuert, um Schritt für Schritt den Zug des Kabis durch eine Gruppe sicherzustellen, während der Zugblock der anderen Gruppe gelöst ist. Man erhält so durch ein Steuerspiel der Betätigungsvorrichtungen jeder Gruppe eine fortlaufende schrittweise Verschiebung jedes Kabels.
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Man kann die Steuerungen derart kombinieren, daß jede Einrichtung getrennt betätigt wird, oder man kann mehrere Einrichtungen synchronisieren.
Die Einrichtung ermöglicht eine schnelle Befestigung der einheitlichen Hubseile an der Last, ohne Schwerlastschlingen und die für deren Betätigung erforderlichen Kräne zu verwenden. Man kann einheitliche Hubseile verwenden, und zwar einzeln oder in Gruppen, die hydraulisch gekoppelt sind oder nicht gekoppelt sind. Man kann das Prachtstück anheben, indem man die Last auf eine Anzahl gewählter Seile verteilt. Man kann das Prachtstück im Laderaum um sein Schwereζentrum orientieren, wobei die Gleichgewichtslage der Kräfte in den Seilen beibehalten wird. Man kann das Frachtstück mit Genauigkeit im Laderaum positionieren, es in dieser Lage halten und unsymmetrische Kräfte im Ausleger des Kranes vermeiden.
Die Einrichtung enthält außerdem eine Vorrichtung mit zwei parallelen Raupen, die an Jedem Kabel durch Betätigungsvorrichtungen befestigt sind und die eine schnelle Manipulation mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 50 m/min ermöglichen. Die Zugvorrichtungen sind währenddessen außer Punktion.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1: eine Seitenansicht eines Kranes mit dem Ausleger,
an dem ein Prachtstück an vier Kabeln hängt, Fig. 2: eine Seitenansicht einer Zugeinrichtung eines Kranes, Fig. 3: eine Seitenansicht der Zugeinrichtung nach Fig. 2, jedoch um 90° gedreht,
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5: schematisch die Ankoppelung der vier Zugeinrichtungen an vier Kabel,
Fig. 6: eine schematische Darstellung der Funktion der vier Zugeinrichtungen, und
Fig. 7 schematische Darstellungen entsprechend der Fig. 5.» bis 11:
welche verschiedene mögliche Kombinationen der Zugeinriehtungen darstellen.
Der Kran, dessen Tragfähigkeit oberhalb 300 t liegen kann, enthält in üblicher Weise einen Tragrahmen 1, auf welchem das Chassis 2 befestigt ist. Das Chassis 2 enthält Steuerkabinen für den Ausleger 3 und die Zugeinrichtung 4, die an dem Frachtstück 5 befestigt sind, das beispielsweise an vier Kabeln oder Hubseilen 6 hängt.
Das charakteristische Merkmal der Erfindung besteht darin, an jedem der Hubkabel 6 eine Zugeinrichtung anzubringen, die getrennt gesteuert werden oder die in Synchronismus miteinander gesteuert werden, und zwar von der Kabine des Krans aus in der Weise, daß wahlweise auf jedes Kabel die von dem Gewicht
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des Prachtstückes herrührende Zugkraft geändert werden kann und daß die Länge jedes Kabels in der Weise geändert werden kann, daß das Prachtstück positioniert und in die Gleichgewichtslage gebracht werden kann.
Zu diesem Zweck enthält jede Zugeinrichtung (Fig. 2) zwei Gruppen von denen jede aus einem Paar hydraulischer Betätigungsvorrichtungen 7 und 8 besteht, deren Zylinder beweglich sind und deren Kolben auf einem rohrförmigen Chassis befestigt sind. Die Zugeinrichtung umfaßt beispielsweise vier Streben IPN 9* die versteift sind und die an der Spitze an einem gelenkig montierten Konus 10 auf einem Gelenk 11 aufgehängt sind, und zwar an einem Beschlag 12 des Auslegers.
Jedes Paar der Betätigungsvorrichtungen oder Hubvorrichtungen 7 und 8 einer Anordnung umfaßt einen Zugblock 13» 14, der auf einem der Kabel 6 festgelegt ist, das im unteren Teil auf Seilscheiben geführt ist und oben durch eine Führung in Richtung des Auslegers 3 geführt ist.
Diese Betätigungsvorrichtungen werden gesteuert durch hydraulische Leitungen und Hebel, und zwar in der Weise, daß in bekannter Weise schrittweise der fortlaufende Zug des Kabels verwirklicht wird, wobei die Betätigungsvorrichtungen 8 oder 9 in Wirkung treten, wenn der Block 13 oder 14 gelöst ist. oder umgekehrt.
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In Pig. 5 ist beispielsweise ein Spiel von vier Zugeinrichtungen A, B, C, D dargestellt, mit denen jedes der vier Kabel 6 ausgerüstet ist, wobei die Einrichtungen A und B unabhängig sind, während die Einrichtungen C und D synchron gekoppelt sind.
Für jede Zugeinrichtung eines Kabels 5 sind gemeinsame Leitungen 17, 18 für jedes Paar der Betätigungsvorrichtungen 7 und gemeinsame Leitungen 19* 20 für jedes Paar der Betätigungsvorrichtungen 8 vorgesehen. Diese Leitungen sind entlang der Stützen 9 fest, und sie sind mit biegsamen Leitungen im Ausleger verbunden, die schematisch mit 21 bezeichnet sind.
Die Leitungen werden von der Kabine aus gesteuert, wo die hydraulischen Motoren 22, die Pumpen 27j, die elektrischen Verteiler 24 und die Sicherheitsventile 25 und die Verbindungsverteiler 26 angeordnet sind.
Jede Zugeinrichtung umfaßt außerdem eine Einrichtung von zwei Raupen 27, 28, die parallel oben in der Stütze 9 angeordnet sind und auf dem Kabel 6 unter Wirkung von Befestigungsvorrichtungen 29 festgelegt sind, die ebenfalls von der Kabine aus gesteuert werden, und die in Tätigkeit gesetzt werden, um eine schnelle Bewegung des Kabels 6 zu ermöglichen. In diesem Augenblick sind die Steuerungen der Zugblöcke 13, 14 außer Betrieb gesetzt.
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Die Einrichtung ermöglicht viele Kombinationen der Gruppierung der Zugeinrichtungen auf jedem Hubseil. In den Fig. 7 bis 11 sind mehrere mögliche Koppelungen der Einrichtungen A, B, C, D, dargestellt.
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Hubeinrichtung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden, und zwar in der Weise, daß die Form des jede Einrichtung tragenden Chassis, die Anordnung der Betätigungsrichtungen und die Lagerung und Anordnung des Auslegers des Krans verändert werden können*
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zum Heben einer Last mit Hilfe eines Schwerlastkrans, dessen Endbeschlag des Auslegers Umlenkrollen der die Last tragenden, schräg verlaufenden Tragkabel aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der die Last tragenden Kabel (6) mit einer Zugeinrichtung (4) versehen ist, die unabhängig so steuerbar ist, daß die Zugkräfte jedes Kabels ausgeglichen werden und ihre Länge im Hinblick auf eine Gleichgewichtslage der Last geregelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugeinrichtung (4) zwei Paare hydraulischer Hubvorrichtungen (6,7) enthält, deren Kolben an einem Tragrahmen (8) befestigt ist, der mit Hilfe von Gelenken (11) am Endbeschlag (12) des Auslegers (2) des Krans befestigt sind und deren bewegliche Zylinder (Ij5,l4) an Zugblöcke (12,13) angekoppelt sind, welche das Kabel (5) festhalten, wobei die Hubvorrichtungen und die Blöcke durch feste hydraulische Leitungen gespeist werden, die fest mit dem Chassis verbunden sind und durch biegsame Leitungen mit den in der Kabine des Krans angeordneten Steuerorganen verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugeinrichtung (4) zusätzlich ein Paar
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    parallele Raupen (2j5,24) enthält, die durch hydraulische Betätigungsvorrichtungen (25) gesteuert werden und die das Kabel (5) festhalten und mit großer Geschwindigkeit vorbeiziehen, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, welche wahlweise die Lösung der Zugblöcke (12,13) bewirken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (8) jeder Einrichtung aus Metallstreben (9) besteht, die an der Spitze an GelenkzapSen angelenkt sind, die am Beschlag (12) des Auslegers (3) des Kranes befestigt sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadarch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen oder Betätigungsvorrichtungen jeder Einrichtung kombinierbar sind, so daß wahlweise zwei oder mehrere gekoppelt werden, während die übrigen unabhängig bleiben.
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DE19762604046 1975-02-18 1976-02-03 Einrichtung zum Heben einer Last mit Hilfe eines Schwerlastkrans Expired DE2604046C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7504982A FR2301475A1 (fr) 1975-02-18 1975-02-18 Dispositif de levage d'une grue de grande puissance

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DE2604046A1 true DE2604046A1 (de) 1976-08-26
DE2604046C2 DE2604046C2 (de) 1982-02-18

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ID=9151353

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JP (1) JPS5915877B2 (de)
DE (1) DE2604046C2 (de)
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DE2335407A1 (de) * 1973-07-12 1975-01-30 Peter Pfisterer Tragarm, insbesondere auslegerarm eines krans oder dergleichen

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JPS51106948A (ja) 1976-09-22
DE2604046C2 (de) 1982-02-18
JPS5915877B2 (ja) 1984-04-12
FR2301475B1 (de) 1978-02-03

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