DE102012212916A1 - Rundverteiler für Dickstoffe - Google Patents

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DE102012212916A1
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Karl Westermann
Michael Briem
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundverteiler (10) für Dickstoffe, insbesondere für Frischbeton, mit einem auf einer Aufstellfläche (18) aufstellbaren Traggestell (14), mit einem im Bereich seines eingangsseitigen Endes (22) um eine gestellfeste Hochachse (24) drehbar am Traggestell (14) angeordneten und dort mit den Dickstoffen unter Druck beaufschlagbaren ersten Auslegerrohr (26), und mit einem im Bereich des ausgangsseitigen Endes (25) des ersten Auslegerrohrs (26) um eine horizontale Schwenkachse (28) verschwenkbar angeordneten, mit dem ersten Auslegerrohr (26) kommunizierenden zweiten Auslegerrohr (30). Als neu wird beansprucht, dass das erste Auslegerrohr (26) im Bereich seines eingangsseitigen Endes (22) zusätzlich um eine Horizontalachse (32) gegenüber dem Traggestell (14) verschwenkbar ist, dass das zweite Auslegerrohr (30) zusätzlich um eine zur horizontalen Schwenkachse (28) senkrechte Drehachse (34) gegenüber dem ausgangsseitigen Ende (25) des ersten Auslegerrohrs (26) drehbar ist. Weiter sind zwischen dem ersten und dem zweiten Auslegerrohr (26, 30) Parallelführungsmittel (36) vorgesehen, die dafür sorgen, das zweite Auslegerrohr (30) in unterschiedlichen Schwenklagen des ersten Auslegerrohrs (26) in einer zur Aufstellfläche (18) im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rundverteiler für Dickstoffe, insbesondere für Frischbeton, mit einem auf einer Aufstellfläche aufstellbaren Traggestell, mit einem im Bereich seines eingangsseitigen Endes um eine gestellfeste Hochachse drehbar am Traggestell angeordneten und dort mit den Dickstoffen unter Druck beaufschlagbaren ersten Auslegerrohr und mit einem im Bereich des ausgangsseitigen Endes des ersten Auslegerrohrs um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar angeordneten, mit dem ersten Auslegerrohr kommunizierenden zweiten Auslegerrohr.
  • Bei großen Betonbauprojekten, bei denen große Mengen Frischbeton in kurzer Zeit ausgebracht werden müssen, sind die klassischen Betoniermethoden, wie eine Betonage mit einem Krankübel nicht leistungsfähig genug. Wenn beim Betontransport zusätzlich weite Strecken oder große Höhen überwunden werden müssen, so werden heute meist Stationärbetonpumpen mit Förderleitungssystem eingesetzt. Als Verteilgerät am Ende einer stationären Förderleitung kommen beispielsweise Verteilermaste und Rundverteiler in Betracht. Rundverteiler der eingangs angegebenen Art bestehen üblicherweise aus einem zweiteiligen Ausleger, einem Gegenausleger mit Ballast und einem meist als Standfuß ausgebildeten Traggestell. Die beiden Auslegerrohre des zweiteiligen Auslegers sind für gewöhnlich über ein Gelenk verbunden, das nur ein Drehen um die Vertikalachse erlaubt. Rundverteiler können sich also nur in der horizontalen Ebene bewegen. Während der Mastarm bei Verteilermasten wegen der großen Arbeitshöhe aus Sicherheitsgründen immer aus einer tragenden Konstruktion und einer daran angeschlossenen Förderleitung zusammengesetzt ist, besteht der zweite Arm eines Rundverteilers meist nur aus einem selbsttragenden Förderrohr. Rundverteiler verfügen üblicherweise über keinen Antrieb, sondern werden vom Bediener manuell geführt. Durch ihren einfachen Aufbau und wegen ihrer geringen Reichweite sind sie relativ preisgünstig. Sie finden daher bevorzugt bei einfachen Betonieraufgaben Verwendung. Die scherenartige Beweglichkeit des zweiten Auslegerrohrs gegenüber dem ersten Auslegerrohr hat den Vorteil, dass die Rundverteiler im Gegensatz zu Verteilermasten hervorragend für Flächenbetonagen geeignet sind. Bei einer solchen Betonieraufgabe kann ein Bediener auch mit geringer Erfahrung und Ausbildung den Beton einfach durch manuelles Bewegen der Auslegerrohre an jede beliebige Stelle innerhalb des Aktionsradius des Rundverteilers ausbringen. Die Gefahr, dass hierdurch im Wirkungsbereich stehende Gegenstände oder Personen beschädigt oder verletzt werden ist dabei relativ gering. Andererseits haben Rundverteiler im Vergleich zu einem Stationärverteilermast einen konzeptbedingten Nachteil. Sie sind nicht in der Lage, Hindernisse im Arbeitsbereich zu überwinden. Auf den zu betonierenden Flächen auf den Baustellen sind aber häufig vertikale Bewehrungen für Säulen oder Wandanschlüsse, Schalungen, Transport- und Lagerbehälter oder ähnliches zu finden. Diese Teile bilden Hindernisse, die die Beweglichkeit des Rundverteilers einschränken und einen wiederholten und damit unwirtschaftlichen Standortwechsel des Rundverteilers erfordern. Schlimmstenfalls muss man sogar ganz vom Einsatz des Rundverteilers absehen, so dass alternativ nur der teure Stationärmast in Betracht kommt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rundverteiler der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass sein Arbeitsbereich erweitert und etwaigen Hindernissen auf der Baustelle einfacher ausgewichen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem der Gedanke zugrunde, dass ein Rundverteiler mit anhebbarem erstem Auslegerrohr der gesamte Ausleger einfach über Hindernisse hinweg verschwenkt werden kann und ein mühseliges Umstellen des Rundverteilers entfällt. Um ein Anheben des ersten Auslegerrohrs zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass das erste Auslegerrohr im Bereich seines eingangsseitigen Endes neben der vertikalen Drehachse zusätzlich um eine Horizontalachse gegenüber dem Traggestell verschwenkbar ist. Wäre in diesem Falle das Gelenk zwischen den beiden Auslegerrohren wie üblich nur mit einer Horizontalachse ausgestattet, so würde sich das zweite Auslegerrohr beim Anheben des ersten ebenfalls neigen. Dadurch wäre die Drehachse zwischen den beiden Auslegerrohren nicht mehr vertikal. Das zweite Auslegerrohr würde selbsttätig zur Seite schwenken. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung außerdem vorgeschlagen, dass das zweite Auslegerrohr zusätzlich um eine zur horizontalen Schwenkachse senkrechte Drehachse gegenüber dem ausgangsseitigen Ende des ersten Auslegerrohrs drehbar ist, und dass zwischen dem ersten und dem zweiten Auslegerrohr Parallelführungsmittel vorgesehen sind, die dazu bestimmt und geeignet sind,
    • – das zweite Auslegerrohr in unterschiedlichen Schwenklagen des ersten Auslegerrohrs in einer zur Aufstellfläche im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zu halten,
    • – und/oder die zur horizontalen Schwenkachse senkrechte Drehachse des zweiten Auslegerrohrs in unterschiedlichen Schwenklagen des ersten Auslegerrohrs in zur gestellfesten Hochachse paralleler Ausrichtung zu halten.
  • Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass das zweite Auslegerrohr unabhängig vom Anstellwinkel des ersten Auslegerrohrs über die Parallelführung stets waagerecht gehalten wird.
  • Die Führung des zweiten Auslegerrohrs parallel zur Aufstellfläche kann beispielsweise mittels zweier Spannelemente verwirklicht werden, die das Gelenk des ersten Auslegerrohrs mit dem Gelenk des zweiten Auslegerrohrs verbinden. Es handelt sich hierbei um ein Koppelgetriebe, bei welchem die Parallelführungsmittel einen parallel zur gestellfesten Hochachse ausgerichteten Steg und eine parallel zu der am ausgangsseitigen Ende des ersten Auslegerrohrs angeordneten Drehachse des zweiten Auslegerrohrs ausgerichtete Koppel eines Viergelenkgetriebes nach Art einer Doppelkurbel aufweisen, und bei welchem das zweite Auslegerrohr im Wesentlichen senkrecht zur Koppel des Viergelenkgetriebes ausgerichtet ist.
  • Bei der Verwendung von selbsttragenden Auslegerrohren ist es von Vorteil, wenn das erste Auslegerrohr über mindestens zwei Rohrkrümmer sowie eine entsprechende Anzahl Rohrkupplungen an ein gestellfestes Rohrstück angeschlossen ist, wobei zwei der Rohrkupplungen als Drehkupplungen mit zueinander senkrecht ausgerichteten Drehachsen ausgebildet sind. Vorteilhafterweise bildet dabei eine der Drehkupplungen die Hochachse und die andere Drehkupplung die Horizontalachse des ersten Auslegerrohrs gegenüber dem Traggestell.
  • Eine ähnliche Bauweise kann bei der Verbindung des ersten und des zweiten Auslegerrohrs verwendet werden. Hierbei ist das zweite Auslegerrohr an seinem eingangsseitigen Ende über mindestens zwei Rohrkrümmer sowie einer entsprechenden Anzahl Rohrkupplungen an das ausgangsseitige Ende des ersten Auslegerrohrs angeschlossen, wobei zwei der Rohrkupplungen als Drehkupplungen mit zueinander senkrecht ausgerichteten Drehachsen ausgebildet sind. Vorteilhafterweise bildet dabei eine der Drehkupplungen die horizontale Schwenkachse, während die andere Drehkupplung die hierzu senkrechte Drehachse zwischen dem ersten und dem zweiten Auslegerrohr bildet.
  • Um eine ausreichende Standfestigkeit des Rundverteilers zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn im Bereich des eingangsseitigen Endes des ersten Auslegerrohrs ein mit diesem um die gestellfeste Hochachse mitdrehender Ballastausleger angeordnet ist.
  • Zum Anheben und Absenken des Auslegers sind vielerlei Möglichkeiten denkbar. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht hierfür vor, dass das erste Auslegerrohr mittels einer Liftvorrichtung um seine eingangsseitige Horizontalachse unter Anheben oder Absenken des zweiten Auslegerrohrs gegenüber dem Traggestell verschwenkbar ist. Die Liftvorrichtung kann dabei ein zwischen dem Auslegerrohr und dem Ballastausleger eingespanntes, unter Verschwenken des ersten Auslegerrohrs um seine Horizontalachse mechanisch betätigbares Spann- oder Zugglied aufweisen. Vorteilhafterweise weist hierfür die Liftvorrichtung einen am Ballastausleger oder am Steg des Viergelenkgetriebes angelenkten, über einen Antriebsmechanismus beweglichen Hebel auf, dessen freies Hebelende über das Spann- oder Zugglied mit dem ersten Auslegerrohr verbunden ist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Prinzips weist die Liftvorrichtung einen am Ballastausleger angeordneten zweiarmigen Hebel auf, dessen Lastarm über das Spann- oder Zugglied mit dem ersten Auslegerrohr verbunden ist und dessen Kraftarm mit einem am Ballastausleger abgestützten, vorzugsweise als Hydraulikzylinder ausgebildeten Antriebsmechanismus gekoppelt ist. Für eine gleichmäßige Verteilung des Betons auf einer Betonierfläche oder in einer Schalung kann es außerdem vorteilhaft sein, wenn das zweite Auslegerrohr an seinem beispielsweise mit einem 90°-Krümmer bestückten freien Ende einen nach unten hängenden Endschlauch trägt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Rundverteiler mit einem zweiarmigen Ausleger und einem Endschlauch;
  • 2 den Ausleger des Rundverteilers mit seinen über Rohrkrümmer miteinander verbundenen Auslegerarmen;
  • 3 eine Prinzipdarstellung des Rundverteilers mit Traggestell, zwei Auslegerrohren und einer Parallelführung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Rundverteiler 10 dient zur Einbringung von Frischbeton auf Baustellen, auf denen die direkte Verteilung mit stationären Verteilermasten an technische oder wirtschaftliche Grenzen stößt. Der Rundverteiler 10 kann mit seiner Austrittsstelle 12 sowohl große Betonierflächen als auch eine gewisse Höhe überwinden und ist dennoch einfach aufgebaut und leicht handhabbar.
  • Wie aus den 1 und 3 zu ersehen ist, weist der Rundverteiler ein Traggestell 14 auf, das mit vier sternförmig angeordneten Schwenkbeinen 16 auf einer Aufstellfläche 18 aufstellbar ist. Die vier Schwenkbeine 16 können paarweise nach oben und zur Seite geklappt werden, so dass der Rundverteiler 10 ohne Demontage auf einem LKW oder einem Container platzsparend transportiert werden kann.
  • Der Rundverteiler 10 enthält einen zweiarmigen Ausleger 20, der ein im Bereich seines eingangsseitigen Endes 22 um eine gestellfeste Horizontalachse 24 drehbar am Traggestell 14 angeordnetes erstes Auslegerrohr 26 und ein im Bereich des ausgangsseitigen Endes 25 seines ersten Auslegerrohrs 26 um eine horizontale Schwenkachse 28 verschwenkbar angeordnetes, mit dem ersten Auslegerrohr 26 kommunizierendes zweites Auslegerrohr 30 umfasst. Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass das erste Auslegerrohr 26 im Bereich seines eingangsseitigen Endes 22 zusätzlich um eine Horizontalachse 32 gegenüber dem Traggestell 14 verschwenkbar ist und dass das zweite Auslegerrohr 30 zusätzlich um eine zur horizontalen Schwenkachse 28 senkrechte Drehachse 34 gegenüber dem ausgangsseitigen Ende 25 des ersten Auslegerrohrs 26 drehbar ist. Zwischen dem ersten und dem zweiten Auslegerrohr 26, 30 sind Parallelführungsmittel 36 vorgesehen, die dafür sorgen, dass das zweite Auslegerrohr 30 in unterschiedlichen Schwenklagen des ersten Auslegerrohrs 26 stets in einer zur Aufstellfläche 18 im Wesentlichen parallelen Ausrichtung gehalten wird. Gleichzeitig heißt dies, dass unter der Einwirkung der Parallelführungsmittel 36 die zur horizontalen Schwenkachse 28 senkrechte Drehachse 34 des zweiten Auslegerrohrs 30 in unterschiedlichen Schwenklagen des ersten Auslegerrohrs 26 in zur gestellfesten Hochachse 24 paralleler Ausrichtung gehalten wird. Die Parallelführungsmittel 36 bilden also ein Koppelgetriebe nach Art einer Parallelogrammführung oder einer Doppelkurbel, die einen parallel zur gestellfesten Hochachse 24 ausgerichteten Steg 38 und eine parallel zu der am ausgangsseitigen Ende 25 des ersten Auslegerrohrs 26 angeordneten Drehachse 34 des zweiten Auslegerrohrs 30 ausgerichtete Koppel 40 aufweisen. Das zweite Auslegerrohr 30 ist dabei im Wesentlichen senkrecht zur Koppel 40 ausgerichtet, und beschreibt mit seiner Spitze 42 eine Koppelkurve, die aus der stets waagerechten Ausrichtung beim Verschwenken des ersten Auslegerrohrs 26 resultiert.
  • Zur Richtungsstabilisierung des zweiten Auslegerrohrs 30 in seiner zur Aufstellfläche 18 parallelen Position ist bei den Ausführungsbeispielen nach 1 und 3 zusätzlich ein Spannglied 70 vorgesehen, das sich vom freien Ende der Koppel 40 aus schräg zum zweiten Auslegerrohr 30 hin erstreckt und an diesem fixiert ist. Das zweite Auslegerrohr 30 kann zur weiteren Verstärkung außerdem noch mit einer Tragleiste 72 verbunden werden, die dafür sorgt, dass das zweite Auslegerrohr 30 unter der Last des durchströmenden Frischbetons nicht durchgebogen wird.
  • An seiner freien Spitze 42 mündet das zweite Auslegerrohr 30 über einen 90°-Krümmer 44 in einen nach unten hängenden Endschlauch 46, über welchen der Beton bequem auf die Betonierstelle ausgebracht werden kann.
  • In 2 ist erkennbar, dass der Ausleger 20 aus selbsttragenden Auslegerrohren 26, 30 zusammengesetzt ist. Dabei ist das erste Auslegerrohr 26 über insgesamt vier Rohrkrümmer 48 und fünf Rohrkupplungen 50 an ein gestellfestes Rohrstück 52 angeschlossen. Zwei der Rohrkupplungen sind dabei als Drehkupplungen 50', 50'' mit zueinander senkrecht ausgerichteten Drehachsen 24, 32 ausgebildet. Dabei bildet eine der Drehkupplungen 50' die Hochachse 24, während die andere Drehkupplung 50'' die Horizontalachse 32 des ersten Auslegerrohrs 26 gegenüber dem Traggestell 14 bildet. Weiter ist bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel das zweite Auslegerrohr 30 an seinem eingangsseitigen Ende 54 über fünf Rohrkrümmer 56 und sechs Rohrkupplungen 58 an das ausgangsseitige Ende 25 des ersten Auslegerrohrs 26 angeschlossen, wobei die Rohrkupplung 58' als Drehkupplung die horizontale Schwenkachse 28 und eine andere Drehkupplung (nicht dargestellt) die hierzu senkrechte Drehachse 34 zwischen dem ersten und dem zweiten Auslegerrohr 26, 30 bilden.
  • Im Bereich des eingangsseitigen Endes 22 des ersten Auslegerrohrs 26 befindet sich ein mit diesem um die gestellfeste Hochachse 24 mitdrehender Ballastausleger 60, der für die Standfestigkeit des Rundverteilers 10 auf der Aufstellfläche 18 notwendig ist.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass das erste Auslegerrohr 26 mittels einer Liftvorrichtung 62 um seine eingangsseitige Horizontalachse 32 unter Anheben oder Absenken des zweiten Auslegerrohrs 30 gegenüber dem Traggestell 14 verschwenkbar ist. Bei dem in 1 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Liftvorrichtung 62 ein zwischen dem ersten Auslegerrohr 26 und dem Ballastausleger 60 eingespanntes, unter Verschwenken des ersten Auslegerrohrs 26 um seine Horizontalachse 32 mechanisch betätigbares Spann- oder Zugglied 64 auf. Die Liftvorrichtung 62 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem am Ballastausleger 60 angelenkten zweiarmigen Hebel 66, dessen Lastarm 66' über das Spannoder Zugglied 64 mit dem ersten Auslegerrohr 26 verbunden ist und dessen Kraftarm 66'' mit einem am Ballastausleger 60 abgestützten, als Hydraulikzylinder ausgebildeten Antriebsmechanismus 68 gekoppelt ist. Hierbei handelt es sich nur um ein spezielles Ausführungsbeispiel für die Betätigung des Auslegers 10. Das Anheben des ersten Auslegerrohrs 26 kann auch noch anders bewerkstelligt werden. So kann beispielsweise die Liftvorrichtung 62 einen am Ballastausleger 60 oder am Steg 38 des Viergelenkgetriebes angelenkten, über einen Antriebsmechanismus 68 beweglichen Hebel aufweisen, dessen freies Hebelende über das Spann- oder Zugglied 64 mit dem ersten Auslegerrohr 26 verbunden ist. Grundsätzlich kann das Anheben und Absenken des ersten Auslegerarms 26 auch von Hand vorgenommen werden.
  • Zusammenfassend ist Folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundverteiler 10 für Dickstoffe, insbesondere für Frischbeton, mit einem auf einer Aufstellfläche 18 aufstellbaren Traggestell 14, mit einem im Bereich seines eingangsseitigen Endes 22 um eine gestellfeste Hochachse 24 drehbar am Traggestell 14 angeordneten und dort mit den Dickstoffen unter Druck beaufschlagbaren ersten Auslegerrohr 26, und mit einem im Bereich des ausgangsseitigen Endes 25 des ersten Auslegerrohrs 26 um eine horizontale Schwenkachse 28 verschwenkbar angeordneten, mit dem ersten Auslegerrohr 26 kommunizierenden zweiten Auslegerrohr 30. Als neu wird beansprucht, dass das erste Auslegerrohr 26 im Bereich seines eingangsseitigen Endes 22 zusätzlich um eine Horizontalachse 32 gegenüber dem Traggestell 14 verschwenkbar ist, dass das zweite Auslegerrohr 30 zusätzlich um eine zur horizontalen Schwenkachse 28 senkrechte Drehachse 34 gegenüber dem ausgangsseitigen Ende 25 des ersten Auslegerrohrs 26 drehbar ist. Weiter sind zwischen dem ersten und dem zweiten Auslegerrohr 26, 30 Parallelführungsmittel 36 vorgesehen, die dafür sorgen, das zweite Auslegerrohr 30 in unterschiedlichen Schwenklagen des ersten Auslegerrohrs 26 in einer zur Aufstellfläche 18 im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zu halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rundverteiler
    12
    Austrittsstelle
    14
    Traggestell
    16
    Schwenkbeine
    18
    Aufstellfläche
    20
    zweiarmiger Ausleger
    22
    eingangsseitiges Ende
    24
    Horizontalachse/Drehachse/Hochachse
    25
    ausgangsseitiges Ende
    26
    erstes Auslegerrohr
    28
    horizontale Schwenkachse
    30
    zweites Auslegerrohr
    32
    Horizontalachse/Drehachse
    34
    senkrechte Drehachse
    36
    Parallelführungsmittel
    38
    Steg
    40
    Koppel
    42
    Spitze
    44
    90°-Krümmer
    46
    Endschlauch
    48
    Rohrkrümmer
    50
    Rohrkupplung
    50', 50''
    Drehkupplung
    52
    Rohrstück
    54
    eingangsseitiges Ende
    56
    Rohrkrümmer
    58
    Rohrkupplung
    58'
    Drehkupplung
    60
    Ballastausleger
    62
    Liftvorrichtung
    64
    Spann- oder Zugglied
    66
    zweiarmiger Hebel
    66'
    Lastarm
    66''
    Kraftarm
    68
    Antriebsmechanismus
    70
    Spannglied
    72
    Tragleiste

Claims (12)

  1. Rundverteiler für Dickstoffe, insbesondere für Frischbeton, mit einem auf einer Aufstellfläche (18) aufstellbaren Traggestell (14), mit einem im Bereich seines eingangsseitigen Endes (22) um eine gestellfeste Hochachse (24) drehbar am Traggestell (14) angeordneten und dort mit den Dickstoffen unter Druck beaufschlagbaren ersten Auslegerrohr (26), und mit einem im Bereich des ausgangsseitigen Endes (25) des ersten Auslegerrohrs (26) um eine horizontale Schwenkachse (28) verschwenkbar angeordneten, mit dem ersten Auslegerrohr (26) kommunizierenden zweiten Auslegerrohr (30), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auslegerrohr (26) im Bereich seines eingangsseitigen Endes (22) zusätzlich um eine Horizontalachse (32) gegenüber dem Traggestell (14) verschwenkbar ist, dass das zweite Auslegerrohr (30) zusätzlich um eine zur horizontalen Schwenkachse (28) senkrechte Drehachse (34) gegenüber dem ausgangsseitigen Ende (25) des ersten Auslegerrohrs (26) drehbar ist, und dass zwischen dem ersten und dem zweiten Auslegerrohr (26,30) Parallelführungsmittel (36) vorgesehen sind, die dazu bestimmt und geeignet sind, das zweite Auslegerrohr (30) in unterschiedlichen Schwenklagen des ersten Auslegerrohrs (26) in einer zur Aufstellfläche (18) im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zu halten.
  2. Rundverteiler für Dickstoffe, insbesondere für Frischbeton, mit einem auf einer Aufstellfläche (10) aufstellbaren Traggestell (14), mit einem im Bereich seines eingangsseitigen Endes (22) um eine gestellfeste Hochachse (24) drehbar am Traggestell (14) angeordneten und dort mit den Dickstoffen unter Druck beaufschlagbaren ersten Auslegerrohr (26), und mit einem im Bereich des ausgangsseitigen Endes (25) des ersten Auslegerrohrs (26) um eine horizontale Schwenkachse (28) verschwenkbar angeordneten, mit dem ersten Auslegerrohr (26) kommunizierenden zweiten Auslegerrohr (30), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auslegerrohr (26) im Bereich seines eingangsseitigen Endes (22) zusätzlich um eine Horizontalachse (32) gegenüber dem Traggestell (14) verschwenkbar ist, dass das zweite Auslegerrohr (30) zusätzlich um eine zur horizonalen Schwenkachse (28) senkrechte Drehachse (34) gegenüber dem ausgangsseitigen Ende (25) des ersten Auslegerrohrs (26) drehbar ist, und dass zwischen dem ersten und dem zweiten Auslegerrohr (26, 30) Parallelführungsmittel (36) vorgesehen sind, die dazu bestimmt und geeignet sind, die zur horizontalen Schwenkachse (28) senkrechte Drehachse (34) des zweiten Auslegerrohrs (30) in unterschiedlichen Schwenklagen des ersten Auslegerrohrs (26) in zur gestellfesten Hochachse (24) paralleler Ausrichtung zu halten.
  3. Rundverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelführungsmittel (36) einen parallel zur gestellfesten Hochachse (24) ausgerichteten Steg (38) und eine parallel zu der am ausgangsseitigen Ende (25) des ersten Auslegerrohrs (26) angeordneten Drehachse (34) des zweiten Auslegerrohrs (30) ausgerichtete Koppel (40) eines Viergelenkgetriebes nach Art einer Doppelkurbel aufweisen, und dass das zweite Auslegerrohr (30) im Wesentlichen senkrecht zur Koppel (40) des Viergelenkgetriebes ausgerichtet ist.
  4. Rundverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auslegerrohr (26) über mindestens zwei Rohrkrümmer (48) sowie eine entsprechende Anzahl Rohrkupplungen (50) an ein gestellfestes Rohrstück (52) angeschlossen ist, wobei zwei der Rohrkupplungen (50) als Drehkupplungen (50', 50'') mit zueinander senkrecht ausgerichteten Drehachsen (24, 32) ausgebildet sind.
  5. Rundverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Drehkupplungen (50') die Hochachse (24) und die andere Drehkupplung (50'') die Horizontalachse (32) des ersten Auslegerrohrs (26) gegenüber dem Traggestell (14) bildet.
  6. Rundverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Auslegerrohr (30) an seinem eingangsseitigen Ende (54) über mindestens zwei Rohrkrümmer (56) sowie einer entsprechenden Anzahl Rohrkupplungen (58) an das ausgangsseitige Ende (25) des ersten Auslegerrohrs (26) angeschlossen ist, wobei zwei der Rohrkupplungen als Drehkupplungen (58') mit zueinander senkrecht ausgerichteten Drehachsen (28, 34) ausgebildet sind.
  7. Rundverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Drehkupplungen (58') die horizontale Schwenkachse (28) und die andere Drehkupplung die hierzu senkrechte Drehachse (34) zwischen dem ersten und dem zweiten Auslegerrohr (26, 30) bilden.
  8. Rundverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des eingangsseitigen Endes (22) des ersten Auslegerrohrs (26) ein mit diesem um die gestellfeste Hochachse (24) mitdrehender Ballastausleger (60) angeordnet ist.
  9. Rundverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auslegerrohr (26) mittels einer Liftvorrichtung (62) um seine eingangsseitige Horizontalachse (32) unter Anheben oder Absenken des zweiten Auslegerrohrs (30) gegenüber dem Traggestell (14) verschwenkbar ist.
  10. Rundverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Liftvorrichtung (62) ein zwischen dem ersten Auslegerrohr (26) und dem Ballastausleger (60) eingespanntes, unter Verschwenken des ersten Auslegerrohrs (26) um seine Horizontalachse (32) mechanisch betätigbares Spann- oder Zugglied (64) aufweist.
  11. Rundverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Liftvorrichtung (62) einen am Ballastausleger (60) oder am Steg (38) des Viergelenkgetriebes angelenkten, über einen Antriebsmechanismus (68) beweglichen Hebel (66) aufweist, dessen freies Hebelende über das Spann- oder Zugglied (64) mit dem ersten Auslegerrohr (26) verbunden ist.
  12. Rundverteiler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Liftvorrichtung (62) einen am Ballastausleger (60) angeordneten zweiarmigen Hebel (66) aufweist, dessen Lastarm (66') über das Spann- oder Zugglied (64) mit dem ersten Auslegerrohr (26) verbunden ist und dessen Kraftarm (66'') mit einem am Ballastausleger (60) abgestützten, vorzugsweise als Hydraulikzylinder ausgebildeten Antriebsmechanismus (68) gekoppelt ist.
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