CH686733A5 - Vorrichtung zum Auftragen von Moertel. - Google Patents

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CH686733A5
CH686733A5 CH02278/93A CH227893A CH686733A5 CH 686733 A5 CH686733 A5 CH 686733A5 CH 02278/93 A CH02278/93 A CH 02278/93A CH 227893 A CH227893 A CH 227893A CH 686733 A5 CH686733 A5 CH 686733A5
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CH
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arm
hose
feed pump
cantilever
boom
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CH02278/93A
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Michael Modjesch
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Michael Modjesch
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
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    • E04G21/202Hoses specially adapted therefor

Description

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CH 686 733 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Mörtel mit wenigstens einem Schlauch, durch den der Mörtel mittels einer Förderpumpe aus einem Vorratsbehälter bis zu einer Abgabestelle geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die einfach und robust aufgebaut sowie leicht zu bedienen ist.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, dass ein mehrere Standbeine und die Standbeine verbindende Querträger aufweisendes, auf dem Boden aufstellbares Gestell und mindestens ein an den Querträgern um eine senkrechte Achse drehbar gelagerter Ausleger vorgesehen sind, der zwei schwenkbar miteinander verbundene, wenigstens einen Schlauch tragende Auslegerarme aufweist.
Durch die drehbare Lagerung des Auslegers und seiner Teile kann das Schlauchende ohne grösseren Kraftaufwand über jede Stelle einer Mauer geführt werden, die mit Mörtel versorgt werden soll. Dabei liegt der Schlauch niemals auf dem Boden oder einer Gerüstbohle auf, auf der Arbeiter gehen, so dass diese hierdurch nicht gestört oder gefährdet werden können. Durch die Verwendung von Drehlagern zwischen den bewegten Teilen ergibt sich weiterhin ein einfacher, auch den Arbeitsbedingungen auf einer Hochbaustelle genügender Aufbau. Letztlich vermindert die Verwendung eines flexiblen Schlauches, der den Mörtel durch die gesamte Vorrichtung führt, die Gefahr des Absetzens von trocknendem Mörtel.
Vorteilhaft sind zwei übereinander angeordnete Ausleger vorgesehen. Hierdurch lässt sich ohne grösseren Baumehraufwand die doppelte Abgabeleistung bzw. eine Abgabe an zwei verschiedenen Abgabestellen erreichen. Dementsprechend besteht die Möglichkeit, zwei Mauern, z.B. zwei rechtwinklig aneinanderstossende Mauern, gleichzeitig an zwei Abgabestellen mit Mörtel zu versorgen.
Zweckmässig sind die Ausleger zur Aufnahme wenigstens eines Schlauchs hohl ausgebildet und mittels axiale und radiale Kräfte aufnehmender, zur Schlauchdurchführung hohler Lager gelagert. Hierdurch ist jeder Schlauch vor Beschädigungen geschützt.
Vorzugsweise tragen die einander zugewandten Enden der beiden Auslegerarme jedes Auslegers je einen senkrechten Zapfen. An dem Zapfen ist eine Verbindungslasche schwenkbar, aber gegen axiale Bewegung gesichert gelagert. Durch diese Massnahme lässt sich der äussere Auslegerarm um fast 360° gegenüber dem inneren Auslegerarm schwenken.
Eine weitere Bedienungserleichterung lässt sich dadurch erreichen, dass am äusseren Auslegerarm ein Schalter zum Ein- und Ausschalten der Förderpumpe angeordnet ist. Hierdurch kann in einfacher Weise die Mörtelabgabe an- bzw. abgestellt werden.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Standbeine teleskopartig ausziehbar und in mehreren Stellungen arretierbar ausgebildet.
Damit lässt sich das Gestell auch auf einem unebenen Boden aufstellen. Ausserdem besteht hierdurch die Möglichkeit, die Vorrichtung auch zum Errichten höherer Mauern zu verwenden, ohne dass dadurch die Abmessungen der Vorrichtung beim Transport vergrössert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den weiteren abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben und
Fig. 3 die Drehlagerung der Ausleger in einem vergrösserten Massstab, teilweise aufgeschnitten und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Abgabebereichs eines Auslegers.
Das Ausführungsbeispiel weist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gestell auf, das vier Standbeine 2 und diese verbindende Querträger 3 umfasst. Jedes Standbein 2 umfasst ein hohl ausgebildetes Oberteil 4 und ein teleskopartig in das Oberteil einschiebbares Unterteil 5. Zur gegenseitigen Festlegung der Teile 4 und 5 dienen Arretierbolzen 6, die durch Bohrungen im Oberteil 4 und im Unterteil 5 hindurchgeschoben werden können. Anstelle von vier Standbeinen können auch drei oder mehr Standbeine Verwendung finden.
Fest mit den Querträgern 3 ist eine Lagerbuchse 7 verbunden. In die Lagerbuchse 7 greift ein Lagerkranz 8 ein, der über eine Platte 9 fest mit einem Auslegerarm 10 verbunden ist. Die aneinander anliegenden Flächen des Lagerkranzes 8 und der Lagerbuchse 7 bilden eine radiale Kräfte aufnehmende Lagerung 11 in Form eines Gleitlagers. Zwischen der Unterkante des Lagerkranzes 8 und dem Boden der Lagerbuchse 7 ist eine axiale Kräfte aufnehmende Lagerung 12, beispielsweise ein Wälzlager, vorgesehen.
Anstelle dieser Lagerungen können auch anders aufgebaute, axiale und radiale Kräfte aufnehmende Lagerungen verwendet werden. Die Querträger 3 und die Lagerbuchse 7 weisen eine zentrale Durchtrittsöffnung 13 sowie die Platte 9 und der Auslegerarm 10 eine zentrale Durchtrittsöffnung 14 auf. Die Durchtrittsöffnungen 13 und 14 dienen zur Durchführung zweier Schläuche 15, 16.
Fest auf die Oberseite des Auslegerarms 10 ist eine weitere Lagerbuchse 17 aufgesetzt, in die ein an einem weiteren Auslegerarm 18 befestigter Lagerzapfen 19 eingreift. Die einander berührenden Flächen der Lagerbuchse 17 und des Lagerzapfens 19 bilden eine radiale Kräfte aufnehmende Lagerung 20 in Form eines Gleitlagers. Zwischen der Unterkante des Lagerzapfens 19 und dem Boden der Lagerbuchse 17 ist wiederum eine axiale Kräfte aufnehmende Lagerung 21, zweckmässig ein Wälzlager, vorgesehen. Die Mittellängsachsen A-A beider Lager 7, 8, 11, 12 und 17, 19, 20, 21 fluchten dabei. Auch hier können anders aufgebaute Axial-und Radiallager Verwendung finden. Der Lagerzap-
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fen 19 weist einen Innenhohlraum 22 auf, der über eine Durchtrittsöffnung 23 in der Lagerbuchse 17 und im Oberteil des Auslegerarmes 10 mit einer Durchtrittsöffnung 24 im Auslegerarm 18 in Verbindung steht. Wie Fig. 3 zeigt, weist der Auslegerarm 10 einen Innenhohlraum 25 auf, in den die Durchtrittsöffnungen 14 und 23 münden. In ähnlicher Weise ist der Lagerarm 18 mit einem Innenhohlraum 26 versehen, in den die Durchtrittsöffnung 24 mündet.
Die Auslegerarme 10 und 18 tragen jeweils am einen Ende ein Gegengewicht 27 bzw. 28. Am anderen Ende jedes der beiden inneren Auslegerarme 10 bzw. 18 ist je ein äusserer Auslegerarm 39 bzw. 40 schwenkbar gelagert. Hierzu ist beim Ausführungsbeispiel auf das freie Ende der Auslegerarme 10, 18 je ein U-förmiger Halter 29, 30 aufgesetzt, zwischen dessen Schenkeln ein Zapfen 31 bzw. 32 angeordnet ist. Um den Zapfen ist je eine Verbindungslasche 33 bzw. 34 schwenkbar, aber durch Anlage an den Schenkeln der Halter 29, 30 gegen axiale Bewegung gesichert, gelagert. Jede der beiden Verbindungslaschen 33, 34 ist ausserdem um einen Zapfen 35 bzw. 36 schwenkbar gelagert, der in einem U-förmigen Halter 37 bzw. 38 eines äusseren Auslegerarmes 39 bzw. 40 sitzt. Dabei ist die Verbindungslasche 33 bzw. 34 durch Anlage an den Schenkeln des Halters 37 bzw. 38 auch an dieser Stelle gegen axiale Verschiebung gesichert. Am freien Ende der äusseren Auslegerarme 39, 40 tritt, wie Fig. 1 zeigt, je einer der beiden Schläuche 15, 16 aus. Diese Abschnitte der Schläuche bilden nicht nur die Abgabestellen, sondern dienen gleichzeitig auch als Handhabe zum Schwenken der Auslegerarme 10, 39 bzw. 18, 40.
Im Bereich des Austritts der Schläuche 15, 16 ist an jedem Auslegerarm 39, 40 ein Schalter 41 bzw. 42 angeordnet, mit dem die dem jeweiligen Schlauch 15 bzw. 16 zugeordnete Förderpumpe 43 bzw. 44 im Vorratsbehälter 45 zum An- bzw. Abstellen der Mörtelzufuhr ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Die Verbindungsleitungen zwischen den Schaltern 41, 42 und den Förderpumpen 43, 44 sind zweckmässig ebenfalls durch die Innenhohlräume der Auslegerarme 39, 10 bzw. 18, 40 geführt. Es wäre aber auch eine drahtlose Ansteue-rung der Förderpumpen über Funk denkbar. Hierzu könnten die Schalter 41, 42 mit zugeordneten Sendern und die Förderpumpen 43, 44 mit zugeordneten Empfängern gekoppelt sein.
Im Betrieb kann, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Mörtelauftrag auf eine Mauer 46 durch einen Ausleger entlang der Strecke a erfolgen. Dabei fluchten die Auslegerarme in den beiden Endstellungen, wie dies für die rechte Endstellung durch die Positionen 10a, 39a der Auslegerarme gezeigt ist. Die Mörtelzufuhr zu allen Stellen zwischen den beiden Endstellungen erfolgt durch Schwenken des Auslegerarmes 10 und/oder des Auslegerarmes 39, wie dies für eine Zwischenstellung durch die Positionen 10b und 39b angegeben ist.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel mit wenigstens einem Schlauch, durch den der Mörtel mittels einer Förderpumpe aus einem Vorratsbehälter bis zur Abgabestelle geführt wird, gekennzeichnet durch ein mehrere Standbeine (2) und die Standbeine verbindende Querträger (3) aufweisendes, auf dem Boden aufstellbares Gestell (1) und mindestens einen an den Querträgern (3) um eine senkrechte Achse (A-A) drehbar gelagerten Ausleger (10, 39; 18, 40), der zwei schwenkbar miteinander verbundene, wenigstens einen Schlauch (15, 16) tragende Auslegerarme (10, 39; 18, 40) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Übereinander angeordnete Ausleger (10, 39; 18, 40) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausleger (10, 39; 18, 40) zur Aufnahme des Schlauches (15, 16) hohl ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausleger (10, 39; 18, 40) mittels eines axiale und radiale Kräfte aufnehmenden, zur Schlauchdurchführung hohlen Lagers (7, 8, 11, 12, 17, 19, 20, 21) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung zweier Ausleger der eine Ausleger (18, 40) auf dem anderen Ausleger (10, 39) schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Enden der beiden Auslegerarme (10, 39 bzw. 18, 40) je einen senkrechten Zapfen (31, 35, 32, 36) tragen und an den Zapfen eine Verbindungslasche (33 , 34) schwenkbar, aber gegen axiale Bewegung gesichert, gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Auslegerarm (39, 40) ein Schalter (41, 42) zum Ein- und Ausschalten der Förderpumpe (43, 44) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen zwischen dem Schalter (41, 42) und der Förderpumpe (43, 44) durch den hohlen Innenraum des Auslegers (10, 39; 18, 40) verlegt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe bzw. -pumpen (43, 44) mittels jeweils eines durch einen im Bereich der zugeordneten Abgabestelle angeordneten Schalter (41, 42) betätigbaren Senders ein- und ausschaltbar ist bzw. sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (2) teleskopartig ausziehbar und in mehreren Stellungen arretierbar ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Ende des äusseren Auslegerarmes (39, 40) ein freier Abgabeabschnitt des Schlauches (15, 16) heraustritt.
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CH02278/93A 1992-08-04 1993-07-28 Vorrichtung zum Auftragen von Moertel. CH686733A5 (de)

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CH686733A5 true CH686733A5 (de) 1996-06-14

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ID=6464797

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Also Published As

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AT401543B (de) 1996-09-25
ATA148693A (de) 1996-02-15
DE4225716A1 (de) 1994-02-10
DE4225716C2 (de) 1999-07-08

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