DE2624080A1 - Mischanlage - Google Patents

Mischanlage

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DE2624080A1
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DE
Germany
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boom
mixing plant
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attached
scraper
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Ceased
Application number
DE19762624080
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English (en)
Inventor
Wsewolod Markowitsch Egorow
Iwan Nilowitsch Kolosow
Eduard Terentiewitsch Noskow
Wladimir Dmitriewitsch Nosow
Suren Agasowitsch Osipow
Feofan Sergeewits Reschetnikow
Ikar Kirillowitsch Scharapow
Boris Iwanowitsch Uschakow
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VNII STR I DOROSCHNOWO MASH
Original Assignee
VNII STR I DOROSCHNOWO MASH
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Publication date
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Publication of DE2624080A1 publication Critical patent/DE2624080A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0436Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER ^ D /ί 4 U ö Q
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEH N D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (089) 911087 - TELEX 05-29619 (PATHE)
28 119
Vsesojuzny nauchno-issledovatelsky institut stroitelnogo
i dorozhnogo mashinostroenia "VNIISTROIDORMASH", Moskau / UdSSR
Mischanlage
Die Erfindung betrifft eine Mischanlage gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, die zum Herstellen von Betongemisch bzw. Betonmörtel für Bauobjekte eingesetzt wird.
Eine derartige, mit einer Schrapperwinde, einem Schwenkausleger und einem Sektorzellen-Zuschlagstofflager ausgerüstete Anlage ist zum Einsatz an weit entlegenen Bauobjekten mit autonomer Beton- bzw. Mörtelversorgung bestimmt.
Die vorliegende Mischanlage kann aber auch in beliebigen Produktionsprozessen verwendet werden, in welchen eine Durchmischung fester Konglomeratkomponenten mit flüssigen Zusatzstoffen, erforderlich ist, falls eine schnelle und leichte Montage der Mischgeräte verlangt wird und eine beschränkte Zahl von Bedienungspersonal zur Verfügung steht.
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In der DT-PS 1 584 686 ist eine fahrbare Betonmischanlage beschrieben, die einen Grundrahmen, der mit einem Tragrahmen verbunden ist, auf welchem ein Sektorzellen-Zuschlagstofflager montiert ist, eine Drehbühne, auf der eine Schrapperwinde, ein Ausleger mit einem Schrapperkübel und Abspannstützen angeordnet sind sowie der Arbeitsplatz der Bedienungsperson des Zuschlagstofflager untergebracht ist, aufweist.
Während der Arbeit wird diese Mischanlage mindestens durch eine Bedienungsperson für das Zuschlagstofflager und eine Bedienungsperson für die technologische Ausrüstung der Mischanlage bedient.
Das Überführen der Anlage aus dem Arbeits- in den Transportzustand ist mit der Durchführung von bedeutenden Demontagearbeiten, insbesondere für den Ausleger, verbunden.
Durch die DT-PS 242 496 ist ferner eine Mischanlage bekannt, die einen Grundrahmen mit Stützen, einen Tragrahmen, der auf dem Grundrahmen mit Hilfe von Teleskopstützen montiert ist, ein Sektorzellen- Zuschlagstoff lager, eine Drehbühne, auf welcher ein Schrapperausleger mit einem Schrapperkübel und Abspannstützen angeordnet und der Arbeitsplatz des Bedienenden für das Zuschlagstoff lager sowie die technologische Ausrüstung untergebracht sind, umfaßt.
Zum Bedienen dieser Mischanlage sind mindestens zwei Arbeiter erforderlich, wobei die Montage und Demontage der Anlage zu deren Überführung in den Arbeits- bzw. Transportzustand den Einsatz von sachkundigen Montagearbeitern und entsprechenden Lasthebemitteln, besonders für den Zusammenbau und das Auseinandernehmen des Auslegers, erfordert.
In den zur Zeit angewendeten Anlagen sind Arbeitsplätze für zwei Bedienungspersonen vorgesehen, von denen die eine das Zuschlag-
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Stofflager und die andere die technologische Ausrüstung der Mischanlage bedient. Jeder Arbeitsplatz ist gegen Einwirkung durch ein Geländer geschützt bzw. als Kabine ausgeführt, wodurch die Konstruktion der Anlage kompliziert und verteuert wird.
Bei den bekannten Mischanlagen ist mit der Montage und Demontage ein großer Arbeitsumfang verbunden und die Arbeit muß häufig von sachkundigen Montagearbeitern unter Einsatz von Lasthebemitteln durchgeführt werden.
Um die erforderlichen Transportaußenmaße einzuhalten, ist man oft gezwungen, diese Mischanlagen in einzelne Baugruppen aufzuteilen, wodurch zusätzliche Zeitverluste entstehen.
Im Zusammenhang mit dem dauernd ansteigenden Umfang der Bauarbeiten entsteht die Notwendigkeit für die Schaffung einer Mischanlage, die sich durch eine einfache Konstruktion auszeichnet, betriebssicher von einer Bedienungsperson leicht steuerbar und manövrierfähig ist, und welche zum Überführen aus dem Arbeits- in den Transportzustand und umgekehrt wenig Zeit beansprucht sowie keine Hilfsausrüstung, kein zusätzliches Bedienungspersonal und keine sachkundigen Montagearbeiter erfordert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Mischanlage der vorausgesetzten Art zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, die Steuerung der technologischen Ausrüstung der Mischanlage und des Sektorzellen-Zuschlagstofflagers von einem einzigen Arbeitsplatz aus durchzuführen, den Gesamtumfang der Montage- und Demontagearbeiten für die Oberführung der Anlage aus dem Arbeitsin den Transportzustand zu verringern, die Konstruktion zu vereinfachen und ihre Arbeitszuverlässigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Mischanlage gelöst.
Die erfindungsgemäße konstruktive Ausführung ermöglicht eine Vereinfachung des Steuersystems der Mischanlage, so daß eine Be-
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dienungsperson sowohl das Sektorzellen-Zuschlagstofflager als auch die technologische Ausrüstung der Anlage von seinem auf dem Tragrahmen angeordneten Arbeitsplatz aus zweckmäßig und einfach bedienen kann.
Die Bedienungsperson kann dabei den automatischen Betrieb der technologischen Ausrüstung der Mischanlage überwachen und gleichzeitig von Hand die Beschickung sämtlicher Sektorzellen des Zuschlagstofflagers der Reihe nach bewerkstelligen.
Darüber hinaus wird beim Überführen der Mischanlage aus dem Arbeits- in den Transportzustand während der Senkung des Tragrahmens mit Hilfe der Teleskopstützen der Seillenker, der die Hebelstellung bestimmt, gelöst, wobei die Hebel geschwenkt werden und der Ausleger gesenkt wird. Dadurch wird der Umfang der Montage- und Demontagearbeiten wesentlich verringert.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 läßt sich der Arbeitsumfang bei der Montage und Demontage des Auslegers entsprechend kürzen.
Gemäß Anspruch 3 ist die zentrale Seilscheibe des Bügels auf der Längsachse der Drehsäule angeordnet. Dadurch läßt sich die Zahl der Seilbiegungen verringern und die Lebensdauer des Seils verlängern.
Nach Anspruch 4 ist es zweckmäßig, wenn auf dem Tragrahmen zusätzliche Ableitrollen angeordnet sind, die das Seil zum Bügel führen. Dadurch kann man die Schrapperwinde an der für die Bedienung günstigsten Stelle anordnen und die konstruktive Auslegung der gesamten Ausrüstung verbessern.
Gemäß Anspruch 5 ist es vorteilhaft, auf den Hebelenden Schwenkrollen anzuordnen, auf welchen die Spannseile befestigt sind. Dadurch wird die Lebensdauer der Spannseile verlängert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
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— ο —
Fig. 1 eine Seitenansicht der Mischanlage im Arbeitszustand, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Anlage im Transportzustand,
Fig. 3 eine Draufsicht des auf der Drehsäule angeordneten Bügels mit der zentralen Seilscheibe und den Ableitrollen, wobei die Stellungen der Einrichtung bei der beiderseitigen Schwel
sind,
Schwenkung des Auslegers um 90 punktiert dargestellt
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3, wobei die Seile nicht dargestellt sind, und
Fig. 5 eine Draufsicht des Auslegers mit den Spannseilen und den Schwenkrollen, wobei das Zugseil nicht und das Rücklaufseil seitlich vom Ausleger dargestellt sind.
Die erfindungsgemäße Mischanlage umfaßt einen Tragrahmen 1 (Fig. 1 und 2), der mit Hilfe von Teleskopstützen 2 mit einem auf Auslegerstützen 4 ruhenden Grundrahmen 3 verbunden ist und auf dem ein Sektorzellen-Zuschlagstofflager 5 und eine technologische Ausrüstung 6, die Dosier- und Mischgeräte sowie einen Kippkübelaufzug umfaßt,angeordnet sind. Das Sektorzellen-Zuschlagstofflager 5 wird mittels eines Auslegers 7 mit einem Schrapperkübel 8 bedient. Für die Hin- und Herbewegung des Schrapperkübels 8 ist eine Schrapperwinde 9 vorgesehen. Der Ausleger 7 ist über eine Ausgleichrolle an einem Spannseil 11 angehängt, welches an Schwenkrollen 12 (Fig. 5) befestigt ist, die ihrerseits auf Hebeln 13 montiert sind. Mit seinem Fußteil ist der Ausleger 7 an einer Drehsäule 14 (Fig. 4) befestigt, auf welcher ein Bügel 15 mit einer zentralen Seilscheibe 16 und Ableitrollen 17 starr befestigt ist. Die zentrale Seilscheibe 16 ist auf einer Längsachse 18 der Drehsäule 14 angeordnet. Ein Zugseil 19 (Fig. 3) und ein Rücklaufseil 20 verlaufen von der Schrapperwinde 9 (Fig. 1) nach dem Umlenken durch zusätzliche Ableitrollen 21 durch den Bügel 14 (Fig. 2) zum Schrapperkübel 8 (Fig. 1). Der Ausleger 7 weist einen Auslegerarm 22, der mit dem Ausleger 7 durch ein Gelenk 23 verbunden ist, auf.
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Die Stellung jedes Hebels 1'3 wird durch jeweils einen Seillenker 24 bestimmt, der an einer Raste 25 auf dem Grundrahmen 3 befestigt ist.
Auf dem Tragrahmen 1 befindet sich ein Arbeitsplatz 26 für den Bedienenden mit einer starr befestigten Steuereinrichtung 27 für das Sektorzellen-Zuschlagstofflager 5 und eine so nahe an diese herangebrachte Steuereinrichtung 28 für die technologische Ausrüstung 6, daß der Bedienende von seinem Arbeitsplatz 26 aus die Möglichkeit hat, diese beiden Steuereinrichtungen 27 und 28 einfach zu betätigen.
Zum Überführen der Mischanlage aus dem Arbeits- in den Transportzustand wird der Tragrahmen 1 auf den Teleskopstützen 2 gesenkt. Dabei wird der Seillenker 24 um den gleichen Wert gelöst, um welchen der Tragrahmen 1 gesenkt wurde. Das führt dazu, daß der Hebel 13 unter der Gewichtseinwirkung des Auslegers 7 gegen den Uhrzeigersinn umgelegt wird. Dadurch werden gleichzeitig die Außenmaße der Anlage verringert und der Ausleger 7 gesenkt. Anschließend dreht der Bedienende von Hand den Auslegerarm 22 (Fig. 2) des Auslegers 7 um das Gelenk 23 und befestigt diesen in der Transportlage. Schließlich wird die Anlage von den Auslegerstutζen 4 heruntergenommen. Dadurch ist sie in den transportablen Zustand gebracht.
Im Arbeitszustand wird das Sektorzellen-Zuschlagstofflager 5 (Fig. 1) durch den Ausleger 7 und den Schrapperkübel 8 bedient, dessen Hin- und Herbewegung mit Hilfe der Schrapperwinde 9 durchgeführt wird. Das Zugseil 19 und das Rücklaufseil 20 (Fig. 3) der Schrapperwinde 9 (Fig. 1) verlaufen um die zusätzlichen Ableitrollen 21 und durch den Bügel 15 der Drehsäule 14. In der Längsstellung des Auslegers 7 berühren das Zugseil 19 und das Rücklaufseil 20 lediglich die zentrale Seilscheibe 16 (Fig. 4) bzw. die Ableitrollen 17 und verlaufen weiter zum Ausleger 7 (Fig. 5). Beim Schwenken des Auslegers 7 (Fig. 5) auf der Drehsäule 14 (Fig.1) wird auch der mit ihr verbundene Bügel 15 gedreht. Bei einer Drehung
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des Auslegers 7 (Fig. 3) um 90 im Uhrzeigersinn verläuft das Zugseil 19 um die zentrale Seilscheibe 16, während das Rücklaufseil 20 um die diesbezügliche Ableitrolle 17 gebogen wird. Bei einer Drehung des Auslegers 7 in der entgegengesetzten Richtung entsteht eine umgekehrte Anordnung.
Während der Drehung wälzt sich die Ausgleichrolle 10 (Fig. 1) des Auslegers 7 am Spannseil 11 ab, wobei die Schwenkrollen 12 umgekehrt werden. Die Steuerung des Sektorzellen-Zuschlagstofflagers wird von der Bedienungsperson von Hand von ihrem Arbeitsplatz aus durchgeführt, indem sie die Steuerorgane der Einrichtung 27 zum Bedienen des Sektorzellen-Zuschlagstofflagers 6 betätigt. Sobald der nötige Vorrat von Zuschlagstoffen bereit gestellt ist, dreht sich der Bedienende auf seinem Arbeitsplatz um und übernimmt die Überwachung des automatischen Betriebs der technologischen Ausrüstung 6. Er kann aber auch mit Hilfe der Einrichtung 28 die technologische Ausrüstung von Hand steuern.
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Claims (5)

  1. — O —
    Patentansprüche
    (1.) Mischanlage, die einen auf Auslegerstutζen ruhenden Grundrahmen umfaßt, der durch Teleskopstützen mit einem Tragrahmen verbunden ist, auf dem eine technologische Ausrüstung, ein Sektorzellen-Zuschlagstoff lager und ein Ausleger montiert sind, der mit Hilfe eines Spannseils an Spannstützen aufgehängt und mit einem Schrapperkübel versehen ist, der durch Seile mit einer Schrapperwinde verbunden ist, und Steuereinrichtungen für die technologische Ausrüstung und das Sektorzellen-Zuschlagstofflager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragrahmen (1) eine Drehsäule (14) montiert ist, auf welcher der Ausleger (7) mit einer auf ihm angeordneten Ausgleichrolle (10) befestigt ist, mittels welcher der Ausleger (7) an Abspannstützen aufgehängt ist, die durch am Tragrahmen 1 befestigte Hebel (13) gebildet sind, die jeweils durch einen Seillenker (24) mit dem Grundrahmen (3) verbunden sind, daß eine Schrapperwinde (9) am Tragrahmen 1 befestigt ist, deren Seile (19) und (20) zum Schrapperkübel (8) durch einen an der Drehsäule (14) befestigten Bügel (15) mit einer zentralen Seilscheibe (16) und das Seil führenden Rollen (17) geführt sind, und daß die Steuereinrichtung (27) für Sektorzellen-Zuschlagstofflager am Tragrahmen (1) starr befestigt ist, während die Steuereinrichtung (28) für die technologische Ausrüstung (6) der Mischanlage so nahe an der zuerstgenannten Steuereinrichtung (27) angeordnet ist, daß sich die Steuereinrichtungen (27, 28) in der Bedienungszone einer einzigen Bedienungsperson befinden.
  2. 2. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) einen Auslegerarm (22) aufweist, der mit dem Ausleger (7) durch ein Gelenk (23) verbunden ist.
  3. 3. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Seilscheibe (16) des Bügels (15) auf der Längsachse (18) der Drehsäule (14) angeordnet ist.
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  4. 4. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragrahmen 1 zusätzliche Ableitrollen 21 angeordnet sind, die die Seile (19, 20) zum Bügel (15) führen.
  5. 5. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Enden der Hebel (13) Schwenkrollen (12) angeordnet sind, an welchen das Spannseil (11) befestigt ist.
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    JO
    Leerseite
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