DE4312921A1 - Faßgreifer - Google Patents

Faßgreifer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/187Drum lifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Faßgreifer mit einem rückwärtigen Anbaurahmen, an dem ein Faßgreiferkopf und in einem Abstand unterhalb desselben ein Faßanlagebügel angeordnet ist.
Faßgreifer dieses Typs sind z. B. aus der EP-B-0 103 098 bekannt. Der Anbaurahmen des Faßgreifers dient zum Anbau des Gerätes an Gabelstapler o. dgl., die mittels des Faßgreifers im wesentlichen senkrecht stehende Fässer aufnehmen und transportieren können.
Zu diesem Zweck besteht der Faßgreiferkopf üblicherweise aus einem Oberbackenhebel und einem Unterbackenhebel, die in Art einer Zange um eine gemeinsame horizontale Achse gegeneinander verschwenkbar sind, indem der Unterbackenhebel infolge des aufgenommenen Faßgewichts nach unten bewegt wird, wodurch der Oberbackenhebel, der mit seinem hinteren Ende an dem Anbaurahmen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, nach unten verschwenkt wird und den Faßgreiferkopf schließt.
Probleme beim Greifen des oberen Faßrandes treten immer dann auf, wenn das Faß nicht genau senkrecht steht. Steht das Faß leicht schräg, und zwar entgegengesetzt geneigt zur Anfahrseite des Faßgreifers, dann stößt beim Heranfahren des Faßgreifers an das Faß zunächst der im unteren Bereich des Anbaurahmens vorhandene Faßanlagebügel an den Faßmantel und in vielen Fällen, in denen sich das Faß nicht selbst richtet, muß dann der Fahrer des Gabelstaplers absteigen und Hand anlegen, damit der im oberen Bereich des Anbaurahmens angeordnete Faßgreiferkopf den oberen Wulst­ rand des Fasses sicher ergreifen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, für dieses Problem eine praxisgerechte Lösung zu finden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbackenhebel des Faßgreiferkopfes, der beim Aufnehmen des Faßgewichtes insgesamt nach unten bewegt oder teilweise auch nach unten verschwenkt wird, dazu benutzt wird, um den Faßanlage­ bügel zu verstellen. Zu diesem Zweck ist nach der Lehre der Erfindung der Faßanlagebügel an den Anbaurahmen mittels einer Gelenkvorrichtung gelagert derart, daß der Faßanlagebügel zwischen einer von dem rückwärtigen Anbaurahmen vorgefahrenen Betriebsstellung in eine zurückgefahrene Ruhestellung verstellbar ist.
Bei geöffnetem Faßgreiferkopf befindet sich der Faßanlagebügel in der zurückgezogenen Ruhestellung, so daß der Greiferkopf problemlos auch an ungünstig schräg stehende Fässer herangefahren werden kann, ohne dabei von dem Faßanlagebügel behindert zu sein. Erst wenn die Unterbacke des Greiferkopfes in der richtigen Position den oberen Wulstrand des Fasses untergreift und der Unterbackenhebel beim langsamen Anheben des Faßgreifers infolge des Faßgewichtes relativ zum Anbaurahmen des Faßgreifers nach unten bewegt wird, schließt sich der Faßgreiferkopf und erst dann fährt der Faßanlagebügel, der zur sicheren Führung des Fasses beim Transport erforderlich ist, in seine Betriebsstellung vor.
Es ist erkennbar, daß diese in Abhängigkeit von der Schließbewegung des Faßgreiferkopfes gesteuerte Verstellbewegung des Faßanlage­ bügels ein entscheidender Vorteil ist, wenn mittels des Faßgreifers ein Faß ergriffen werden soll, das in entgegengesetzte Richtung zur Anfahrseite des Faßgreifers mehr oder weniger schräg steht. In der Praxis kommt dies häufiger vor.
Die Gelenkvorrichtung, mittels der der verstellbare Faßanlagebügel am rückwärtigen Anbaurahmen des Faßgreifers gelagert ist, kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Dabei kann die Verstellung des Faßanlagebügels von der Ruhestellung in die Betriebsstellung auf Gleitbahnen und/oder mittels Schwenkhebel realisiert werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Faßanlagebügel an dem Anbaurahmen mittels eines Gelenkvierecks mit horizontal ausge­ richteten Gelenkachsen gelagert ist und durch die Kraft einer am Gelenkviereck angreifenden Feder in seine zurückgefahrene Ruhestellung gezogen wird, wobei das Gelenkviereck einen oberen Lenker aufweist, der um eine ortsfeste Gelenkachse an dem Anbaurahmen verschwenkbar ist, und zwar von einer oberen Stellung entsprechend der Ruhestellung des Faßanlagebügels in eine untere Stellung entsprechend der Betriebsstellung des Faßanlagebügels, und wobei weiterhin vorgesehen ist, daß das untere Ende des Unterbackenhebels des Faß­ greiferkopfes an dem oberen Lenker des Gelenkvierecks angelenkt ist.
Ein solches Gelenkviereck kann z. B. ein Parallelogramm sein, bei dem die eine vertikale Seite durch den rückwärtigen Anbaurahmen gebildet ist. Der an der anderen vertikalen Seite befestigte Faßanlagebügel würde dann mit paralleler Ausrichtung zwischen seiner Ruheposition und Betriebsposition verstellbar sein.
Eine andere, zweckmäßigere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Faßanlagebügel von unten in einer Art Schwenk-Schiebe-Bewegung an das Faß heran und damit in seine Betriebs­ stellung vorgefahren wird. Das wird mit einem Gelenkviereck erreicht, das einen unteren Lenker besitzt, der kürzer ist als der obere Lenker, wobei der eine seitliche Lenker des Gelenkvierecks durch den Anbaurahmen gebildet ist und an dem anderen seitlichen Lenker der Faßanlagebügel starr befestigt ist.
Der Unterbackenhebel, der nach der Lehre der Erfindung die Verstellbewegung der Gelenk­ vorrichtung und damit des Faßanlagebügels bewirkt, wird gemäß Anspruch 4 mit dem Vorteil der größtmöglichen Kraftübersetzung an der ortsveränderlichen Gelenkachse des oberen Lenkers des Gelenkvierecks angelenkt, dessen andere Gelenkachse am rückwärtigen Anbaurahmen ortsfest gehalten ist.
Der erfindungsgemäße Faßgreifer kann mit geringem Aufwand auch so modifiziert sein, daß er zugleich ein weiteres in der Praxis auftretendes Problem löst. Dieses besteht darin, daß beim ungenauen Heranfahren des Faßgreifers an ein stehendes Faß der obere Faßrand nicht immer genau mit dem Greiferkopf getroffen wird. In einem solchen Fall ist es erwünscht, daß der Faßgreiferkopf aus seiner vorgeschobenen Position etwas zurückweichen kann, damit das Beschädigen oder Umstürzen des Fasses vermieden wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Faßgreifers ist es deshalb vorgesehen, daß bei geöffnetem Faßgreiferkopf der Oberbackenhebel ausgehend von seiner hinteren Anlenkachse am Anbaurahmen schräg nach oben ausgerichtet ist, wie dies z. B. aus der genannten EP-B-0 103 098 ersichtlich ist, und daß der Unterbackenhebel an der Gelenk­ vorrichtung des Faßanlagebügels mittels eines Langloches angelenkt ist, das beim ungenauen Heranfahrens des Faßgreiferkopfes an den oberen Faßrand eine begrenzte Ausweichbewegung des Unterbackenhebels nach oben und damit ein Ausweichen des Faßgreiferkopfes insgesamt erlaubt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 die Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Faßgreifers mit geöffnetem und geschlossenem Faßgreiferkopf,
Fig. 3 die Ausweichfunktion des Faßgreiferkopfes nach Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist ein senkrecht stehendes Faß 4 mit dem oberen Faßrand 5 dargestellt, an dem in der gewünschten Weise ein Faßgreifer mit zunächst noch geöffnetem Faßgreiferkopf 6 heran­ gefahren ist.
Der Faßgreiferkopf besteht aus einem Ober­ backenhebel 7 und einem Unterbackenhebel 8, die in Art einer Zange um eine gemeinsame horizontale Achse 9 gegeneinander verschwenkbar sind. Der Oberbackenhebel 7 ist mittels der Anlenkachse 10 an einer parallel zur Zeichnungs­ ebene sich erstreckenden Tragwand 11 des rückwärtigen Anbaurahmens 12 angelenkt.
Wird der Anbaurahmen 12, der üblicherweise an dem Vorsatzteil eines Gabelstaplers o. dgl. montiert ist, angehoben, dann wird infolge des Faßgewichtes der Unterbackenhebel relativ zum Anbaurahmen nach unten bewegt, da die Unterbacke 13 den außenliegenden Wulstrand 5 des Fasses untergreift. Mit der nach unten gerichteten Bewegung des Unterbackenhebels 8 schließt der Faßgreiferkopf 6 bis er geschlossen ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Unterbackenhebel 8 ist gemäß der Erfindung an der oberen ortsveränderlichen Gelenkachse 14 eines Gelenkvierecks angelenkt, und zwar mittels eines Langloches 15. Das Gelenkviereck besteht aus dem oberen Lenker 16, dem unteren Lenker 17, dem seitlichen Lenker 18 und der Tragwand 11 des Anbaurahmens, die die Funktion des vierten Lenkers übernimmt. An dem seitlichen Lenker 18 ist der Faßanlagebügel 19 starr befestigt.
Beim Schließvorgang des Faßgreiferkopfes 6 drückt der Unterbackenhebel 8 gegen die Kraft der Zugfeder 20 das Gelenkviereck und damit den Faßanlagebügel 19 aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 2 dargestellte Betriebsstellung, in der der Faßanlagebügel 19 das Faß mit der für den Transport erforderlichen Sicherheit fixiert.
Fig. 3 zeigt die in der Praxis auftretende Situation, daß beim Heranfahrens des Faßgreifer­ kopfes 6 der obere Faßrand 5 nicht exakt getroffen wird. Der Faßgreiferkopf kann dann ausweichen, und zwar nach oben und nach hinten. Dies ermöglicht das Langloch 15 mit dem der Unterbackenhebel 8 an der Gelenkachse 14 des Gelenkvierecks angelenkt ist. Die in Fig. 3 dargestellte Position des ungenau an den oberen Faßrand herangefahrenen Faßgreiferkopfes kann in der Praxis auf einfache Weise dadurch korrigiert werden, daß der Faßgreifer etwas abgesenkt wird, wodurch die Unterbacke 13 nach einem kurzzeitigen weiteren Ausweich­ vorgang in die richtige Position gemäß Fig. 1 gelangt.

Claims (5)

1. Faßgreifer
  • - mit einem rückwärtigen Anbaurahmen, an dem ein Faßgreiferkopf und in einem Abstand unterhalb desselben ein Faßanlagebügel angeordnet ist,
  • - und der Faßgreiferkopf einen Oberbackenhebel und einen Unterbackenhebel aufweist, die in Art einer Zange um eine gemeinsame horizontale Achse gegeneinander verschwenkbar sind, indem der Unterbackenhebel infolge des aufgenommenen Faßgewichtes nach unten bewegt wird, wodurch der Oberbackenhebel den Faßgreiferkopf schließt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Faßanlagebügel (19) an dem Anbau­ rahmen mittels einer Gelenkvorrichtung (16, 17, 18) gelagert ist derart, daß der Faßanlagebügel zwischen einer von dem rückwärtigen Anbaurahmen (12) vorgefahrenen Betriebsstellung in eine zurückgefahrene Ruhestellung verstellbar ist,
  • - und daß der Unterbackenhebel (8) an der Gelenkvorrichtung oder an dem Faßanlagebügel angelenkt ist und diesen beim Schließen des Faßgreiferkopfes (6) in seine Betriebsstellung vorfährt.
2. Faßgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Faßanlagebügel (19) an dem Anbau­ rahmen (12) mittels eines Gelenkvierecks (11, 16, 17, 18) mit horizontal ausgerichteten Gelenkachsen gelagert ist und durch die Kraft einer am Gelenkviereck angreifenden Feder (20) in seine zurückgefahrene Ruhe­ stellung gezogen wird,
  • - daß das Gelenkviereck einen oberen Lenker (16) aufweist, der um eine ortsfeste Gelenkachse an dem Anbaurahmen verschwenkbar ist, und zwar von einer oberen Stellung entsprechend der Ruhestellung des Faßanlagebügels in eine untere Stellung entsprechend der Betriebs­ stellung des Faßanlagebügels,
  • - und daß das untere Ende des Unterbackenhebels (8) an dem oberen Lenker (16) des Gelenk­ vierecks angelenkt ist.
3. Faßgreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Unterbackenhebel (8) an dem oberen Lenker (16) des Gelenkvierecks mittels eines Langloches (15) angelenkt ist, das eine begrenzte Bewegung des Unterbacken­ hebels nach oben erlaubt.
4. Faßgreifer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Unterbackenhebel (8) an der ortsveränderlichen Gelenkachse (14) des oberen Lenkers (16) des Gelenkvierecks angelenkt ist.
5. Faßgreifer nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gelenkviereck einen unteren Lenker (17) besitzt, der kürzer ist als der obere Lenker (16),
  • - daß der eine seitliche Lenker des Gelenk­ vierecks durch den Anbaurahmen gebildet ist,
  • - und daß an dem anderen seitlichen Lenker (18) des Gelenkvierecks der Faßanlagebügel (19) starr befestigt ist.
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