DE4319826C1 - Sammelcontainer - Google Patents
SammelcontainerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/12—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
- B65F1/125—Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/60—Glass recycling
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sammelcontainer mit wenigstens zwei
Kammern, insbesondere zur Aufnahme von unterschiedlichen
Glassorten, wobei jede Kammer an ihrer Unterseite wenigstens
eine mit je einer gesonderten Riegelvorrichtung versehenen Entleerungsklappe aufweist, die mittels einer
Betätigungsvorrichtung von der Entleerungs- zur Schließstellung
bewegbar ist.
Derartige Sammelcontainer finden insbesondere in der
Wertstoffsammlung, z. B. für sortenreine Sortierung der
verschiedenen Glas-, Blech- oder Papiersorten Verwendung.
Hierbei sind im allgemeinen wenigstens drei oder vier Kammern
erforderlich, um die verschiedenen Glassorten, wie Weißglas,
Grünglas, Braunglas usw. getrennt sammeln zu können. Wesentlich
hierbei ist jedoch auch die getrennte Entleerung des
Sammelcontainers auf entsprechende Sammelfahrzeuge, die die
unterschiedlichen Aufstellplätze der Sammelcontainer anfahren
und das gesammelte Leergut in die einzelnen Kammern auf dem LKW
entleeren.
Üblicherweise wird jedoch noch für jede Glassorte ein getrennter
Sammelbehälter eingesetzt, so daß die einzelnen Container
nebeneinander aufgestellt werden müssen und somit eine relativ
große Stellfläche einnehmen. Hierbei ist dann die üblicherweise
vorgesehene schwenkbare Entleerungsklappe an der Unterseite des
Containers einzeln zu entriegeln, wobei eine
Betätigungsvorrichtung bestehend aus einer Zugstange und einem
Seil verwendet wird, so daß die Entleerungsklappe nach dem
Entleeren des Containers mittels dieses Zugseiles wieder in die
Schließstellung gezogen wird.
Neuerdings sind auch Sammelcontainer mit zwei und mehr Kammern bekannt,
deren Entleerungsklappen mittels jeweils einer
Betätigungsvorrichtung (Zugstange mit Zugseil) von der
Entleerungs- zur Schließstellung zurück bewegbar sind (vgl.
DE-GM 93 01 503 bzw. DE-GM 92 02 295).
Dies bedingt einen relativ
großen Bauaufwand, da die Zugstangen an der Oberseite der
Sammelcontainer gesondert geführt werden müssen.
Von größerem Nachteil ist jedoch, daß bei der
Nebeneinanderanordnung von mehreren Containern die den
jeweiligen Kammern zugeordneten Betätigungsvorrichtungen relativ
weit auseinanderliegen, so daß bei der Betätigung der Zugstange
in hängender Stellung an dem Fahrzeugkran erhebliche
Seitenkräfte auf die Zugstangen ausgeübt werden, so daß diese in
den Führungen aufgrund der Seitenkräfte klemmen und teilweise
nicht mehr betätigbar sind. Zudem sind dann hierzu spezielle
Greiferkonstruktionen erforderlich, die mit den verbreiteten
Einkammer-Entleersystemen nicht mehr kompatibel sind.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Sammelcontainer mit wenigstens zwei Kammern zu schaffen, der
eine einfache Bauweise und eine sichere, universelle Bedienung aufweist,
sowie das Öffnen jeder einzelnen Kammer mit einer
einzigen, mit Einkammer-Entleersystemen kompatiblen Betätigungsvorrichtung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Sammelcontainer mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch den unterhalb der einzelnen Entleerungsklappen
angeordneten Rahmen, der alle Entleerungsklappen
übergreift und mit einer einzigen Betätigungsvorrichtung für
alle Kammern verbunden ist, wird erreicht, daß nach dem
selektiven Entleeren der einzelnen Kammern die jeweilige
Entleerungsklappe über den verschwenkbaren Rahmen wieder
geschlossen werden kann. Hierdurch ist nur eine einzige
Betätigungsvorrichtung, insbesondere in der Zugstangen-Zugseil-
Ausführung erforderlich, so daß der Bauaufwand reduziert wird.
Von besonderem Vorteil ist jedoch, daß die
Betätigungsvorrichtung bzw. deren Zugstange etwa mittig im
Sammelbehälter angeordnet werden kann und somit in unmittelbarer
Nähe der Aufhängung für den Fahrzeugkran, so daß die
Krafteinleitung in die Betätigungsvorrichtung im wesentlichen
ohne störende Seitenkräfte erfolgt. Damit ist die Gefahr der
Verklemmung oder des Bruches der Zugstange sehr gering, so daß
die Betätigungsvorrichtung einfach konstruiert werden kann und
eine lange Lebensdauer aufweist. Zudem ist dieser
Sammelcontainer mit dem Einkammer-Entleersystem kompatibel.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen
näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen Sammelcontainer; und
Fig. 2 eine dazugehörige Seitenansicht des Sammelcontainers.
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Sammelcontainers 1
gezeigt, der hier beispielsweise drei nebeneinanderliegende
Kammern 2 aufweist, wie dies mit drei Einwurfsöffnungen 2a
angedeutet ist. An der Oberseite des Sammelcontainers 1 ist ein
Aufnahmehaken 1a zum Anheben des Sammelcontainers mittels eines
Fahrzeugkranes dargestellt. An der Unterseite jeder Kammer 2 ist
jeweils eine Entleerungsklappe 3 an einer
Schwenkachse 6 angelenkt. Diese Schwenkachse 6 befindet sich
bevorzugt an der Rückseite des Sammelcontainers 1, wie dies aus
der entsprechenden Seitenansicht in Fig. 2 ersichtlich ist.
Ebenfalls an dieser Schwenkachse 6 ist ein durchgehender
verschwenkbarer Rahmen 4 unterhalb der einzelnen drei
Entleerungsklappen 3 angeordnet. Dieser verschwenkbare Rahmen 4
übergreift hierbei alle drei Entleerungsklappen 3 und ist über
einen Anlenkpunkt 4a mit einer einzigen, gemeinsamen
Betätigungsvorrichtung 5 verbunden, die hierbei aus einer
Zugstange 5a und einem Zugseil 5b besteht. In der hier
dargestellten Schließstellung der Entleerungsklappen 3 ist das
Zugseil 5b in lockerem Zustand, so daß es bei Entriegelung der
Entleerungsklappen 3 deren vollständiges Nach-unten-schwenken
erlaubt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 später beschrieben
werden wird.
An der Unterseite des verschwenkbaren Rahmens 4 sind zudem
Transporträder 7 vorgesehen, so daß der gesamte Sammelbehälter 1
verfahrbar ist.
Jeder Entleerungsklappe 3 der einzelnen Kammern 2 ist an ihrer
der Schwenkachse 6 gegenüberliegenden Seite, also in Fig. 1 der
Vorderseite, eine Riegelvorrichtung 8 zugeordnet, die
vorzugsweise aus einem Verriegelungsbügel 9 besteht, der eine
entsprechende Verlängerung der einzelnen Entleerungsklappe 3
umgreift. Diese Verlängerung der Entleerungsklappe 3 (in Fig. 2
nach links) ist bevorzugt mit einer Schrägfläche 10 versehen, so
daß der Verriegelungsbügel 9 die jeweilige Entleerungsklappe 3
sicher in Schließstellung hält, während dann beim Zuziehen aus
der nach unten geklappten Entleerungsstellung die
Entleerungsklappe 3 wiederum leicht in den Verriegelungsbügel 9
einrastet. Die einzelnen Riegelvorrichtungen 8 können hierbei
manuell bedienbar sein, wobei jeder Verriegelungsbügel 9 von der
Bedienperson nach außen geklappt werden kann, so daß durch
dieses Aufklappen entweder die linke Kammer, die rechte Kammer
oder die mittlere Kammer 2 zur Entleerung freigegeben wird.
Wesentlich ist hierbei, daß der verschwenkbare Rahmen 4 zusammen
mit der jeweiligen Entleerungsklappe 3 nach unten in die
Entleerungsstellung geklappt werden kann, wie dies in Fig. 2
durch die in Strichlinien dargestellte Entleerungsklappe 3′ und
den Rahmen 4′ angedeutet ist. In dieser Entleerungsstellung ist
dann das Zugseil 5b entsprechend gestrafft. Durch Ziehen an der
Zugstange 5a und damit dem Zugseil 5b wird nunmehr der Rahmen 4′
nach oben geschwenkt und hierbei die darüberliegende
Entleerungsklappe 3′ der jeweils geöffneten Kammer 2 (links,
rechts oder Mitte) wieder in die Schließstellung mitgenommen. Es
sei darauf hingewiesen, daß somit eine einzige
Betätigungsvorrichtung 5 ausreicht, um somit jede der wahlweise
geöffneten Entleerungsklappen 3 zu schließen. Obwohl hierbei der
verschwenkbare Rahmen 4 über die gesamte Unterseite verlaufend
ausgebildet ist, genügt es auch, den Rahmen 4 nur über etwa die
Hälfte der Tiefe des Sammelcontainers 1, also von der
Schwenkachse 6 bis zu dem Anlenkpunkt 4a des Zugseiles 5b
verlaufen zu lassen, um noch eine sichere Schließbewegung der
darüberliegenden Entleerungsklappen 3 zu erreichen. Ebenso ist
nicht zwingend erforderlich, daß die Schwenkachse 6 für die
Entleerungsklappen 3 und den Rahmen 4 gemeinsam ist, obwohl dies
zur Vereinfachung der Bauweise sinnvoll ist. Beispielsweise
könnte die Schwenkachse 6 für die Entleerungsklappe 3 gegenüber
der gezeigten Position in Fig. 2 geringfügig höher angesetzt
sein, während die Drehachse für den Rahmen 4 geringfügig
niedriger und separat von der Schwenkachse 6 angeordnet sein
könnte.
Weiterhin ist von Bedeutung, daß die Entriegelung der
Riegelvorrichtungen 8 für jede einzelne Kammer 2 auch
ferngesteuert sein kann, beispielsweise an dem
Verriegelungsbügel 9 jeweils ein Seilzug 11 angreift. Bevorzugt
ist an dem Sammelbehälter 1 ein Empfänger 12 eines Sender-
Empfängersystemes mittels Magnet oder einer Stecktasche
aufgesetzt, der mit den Verriegelungsbügeln 9 gekoppelt ist.
Dieser Empfänger 12 kann dann beispielsweise über einen
Funksender von der Bedienperson angesteuert werden, so daß die
jeweils gewünschte Riegelvorrichtung 8 entriegelt wird und somit
dann die entsprechende gewünschte Kammer 2 zum Entleeren
freigegeben wird. Der Sender, z. B. ein Ultraschall-Sender in
Art einer TV-Fernbedienung kann dabei auf dem jeweiligen
Sammelfahrzeug verbleiben, während der Empfänger 12 nach dem
Entleervorgang und Absetzen des Sammelcontainers abgenommen und
zum nächsten zu entleerenden Sammelcontainer mitgenommen wird.
Die Entriegelung der entsprechenden Riegelvorrichtung 8 kann
dabei von dem Empfänger 12 aus über Hubmagnete oder Zahnstangen
oder dgl. erfolgen. Beispielsweise könnten an dem Empfänger 12
drei wahlweise ansteuerbare Zahnräder vorgesehen sein, die auf
die Achse des Verriegelungsbügels 9 wirken. Hierbei ist der
Empfänger 12 bevorzugt zwischen zwei benachbarten
Riegelvorrichtungen 8 angeordnet, so daß dieser die Achse der
entsprechenden Verriegelungsbügel 9 direkt antreiben kann. Um
auch die Betätigung der dritten, in Fig. 1 linken Kammer 2 und
der zugeordneten Riegelvorrichtung 8 zu ermöglichen, könnte die
Achse der mittleren Riegelvorrichtung 8 hohl ausgeführt werden
und dann eine entsprechende Entriegelungswelle 13 für die hier
linke Riegelvorrichtung 8 durch diese Hohlachse 14 des mittleren
Verriegelungsbügels 9 geführt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich als Betätigungsvorrichtung 5
insbesondere sog. Zweihaken- oder Pilzsysteme z. B. gemäß der
EP-A-0 280 008 oder EP-A-0 399 280
eignen. Anstelle des Zugseiles 5b kann jedoch auch ein
entsprechendes teleskopierbares oder gelenkiges Gestänge
Anwendung finden. Schließlich sei darauf hingewiesen, daß sich
die Ausführung des Schließ-Rahmens 4 auch für Entleerungsklappe
eignet, die mittig geteilt sind, also an beiden Seitenflächen
eine Schwenkachse aufweisen. In diesem Falle ist auch der
verschwenkbare Rahmen 4 an beiden Seitenflächen des
Sammelcontainers in entsprechender symmetrischer bzw. doppelter
Ausführung vorgesehen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Rahmen
4 in einfachster Ausführung auch als abgekröpfter Schwenkbügel
ausgeführt sein kann, indem ein Rohr zweifach abgekröpft ist und
mit den freien Enden an der Schwenkachse 6 gelagert ist, während
der mittlere, die Entleerungsklappen 3 überspannende Bereich
etwa bis zur Mitte (entsprechend der Seitenansicht in Fig. 2)
reicht und die Anlenkstelle 4a für das Zugseil 5b bildet.
Claims (10)
1. Sammelcontainer mit wenigstens zwei Kammern, insbesondere
zur Aufnahme von unterschiedlichen Glassorten, wobei jede
Kammer an ihrer Unterseite wenigstens eine mit je einer
gesonderten Riegelvorrichtung versehenen Entleerungsklappe
aufweist, die mittels einer Betätigungsvorrichtung von der
Entleerungs- zur Schließstellung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Entleerungsklappen (3) der Kammern (2) ein
mit diesen verschwenkbarer Rahmen (4) angeordnet ist, der
alle Entleerungsklappen (3) übergreift und mit einer
einzigen, gemeinsamen Betätigungsvorrichtung (5) für alle
Kammern (2) verbunden ist.
2. Sammelcontainer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entleerungsklappen (3) und der verschwenkbare Rahmen
(4) an einer gemeinsamen Schwenkachse (6) gelagert sind.
3. Sammelcontainer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der verschwenkbare Rahmen (4) an seiner Unterseite
Transporträder (7) für den Sammelcontainer (1) aufweist.
4. Sammelcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riegelvorrichtung (8) einen wahlweise entriegelbaren
Verriegelungsbügel (9) aufweist, der eine nach oben
gerichtete Schrägfläche (10) der jeweiligen
Entleerungsklappe (3) in Schließstellung umgreift.
5. Sammelcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riegelvorrichtung (8) manuell betätigbar ist.
6. Sammelcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riegelvorrichtung (8) mittels eines Seilzuges (11)
entriegelbar ist.
7. Sammelcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riegelvorrichtung (8) fernbedienbar ist.
8. Sammelcontainer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riegelvorrichtung (8) von einem Sender-/Empfängersystem
(12) entriegelbar ist.
9. Sammelcontainer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
für wenigstens zwei Entleerungsklappen (3) ein gemeinsames
Sender-/Empfängersystem (12) vorgesehen ist.
10. Sammelcontainer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei drei Riegelvorrichtungen (8) eine Entriegelungswelle
(13) durch eine Hohlachse (14) einer benachbarten
Riegelvorrichtung (8) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319826 DE4319826C1 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Sammelcontainer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319826 DE4319826C1 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Sammelcontainer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4319826C1 true DE4319826C1 (de) | 1995-01-26 |
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ID=6490392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934319826 Expired - Fee Related DE4319826C1 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Sammelcontainer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319826C1 (de) |
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- 1993-06-16 DE DE19934319826 patent/DE4319826C1/de not_active Expired - Fee Related
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