DE7802922U1 - Hubvorrichtung fuer einen hubwagen mit einem vertikal beweglichen mast zum ergreifen und heben von faessern - Google Patents
Hubvorrichtung fuer einen hubwagen mit einem vertikal beweglichen mast zum ergreifen und heben von faessernInfo
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Description
LIFTOMATIC MATERIAL HANDLING, INC., 2224 Cleveland Street,
Evanston, Illinois 60202 (V.St.A.)
Hebevorrichtung und Greifervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum Einsatz an einem Förderwagen mit einem vertikal beweglichen Mast zum
Ergreifen und Haben von Fässern oder dergleichen, von denen jedes an jedem seiner Enden eine abstehende Sicke besitzt
und eine Greifervorrichtung für Fässer oder dergleichen, insbesondere für Fiberfässer nicht einheitlichen Durchmessers
und mit an den oberen und unteren Enden sich erstreckenden Sicken.
Die US-PSen 2 698 107, 2 814 403 und 3 338 616 beschreiben Greifervorrichtungen, die zum Aufnehmen und Transportieren
von Fässern und Tonnen zur allgemeinen Benutzung gekommen
75/16
Büro Bremen:
Postfach 10 7127, Fcldstraße
D-2800 Bremen 1 • Telefon: (0421)* 74044
Konten Bremen:
Bremer Bank, Bremen
(BLZ 29080010) 1001449
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Büro München: Schlotthauer Straße 3 D-8000 München 90
Telefon; (0S9) 652321
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sind. Doppel-Festklemmeinheiten, die fest an den entgegengesetzten
Enden einer transversalen Stange zum Aufnehmen und Transportieren schwerer Stahlfässer angebracht sind,
I werden ebenfalls verwendet.
α Es werden aber nunmehr Feuer- und Fiberfässer häufig einge-
; setzt, da sie leichter als Stahlfässer sind. Die Sicken
* solcher Fässer werden aber durch die Klauen der Festklemm-
köpfe leicht zerstört, wenn die Fässer durch einen einzelnen ,' Festklemmkopf aufgenommen werden, wie er in den oben erwähn-
i ten bekannten Patentschriften beschrieben ist, oder auch
■ durch Doppel-Festklemmköpfe, die fest an jedem Ende einer
transversalen Stange angebracht sind. Solche Einheiten müssen weiterhin für Fässer mit einheitlichem Durchmesser
I ausgestaltet sein und sind daher nicht geeignet, leichte
ΐ Fiberfässer aufzunehmen, ohne die Sicken der Fässer zu
'.«< verletzen. Weiterhin können sie nicht an Fässern unterschied's
I; liehen Durchmessers angepaßt werden.
I; liehen Durchmessers angepaßt werden.
Ί Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Hebe-
] vorrichtungen und Greifervorrichtungen für Fässer der eingangs
genannten Art unter Vermeidung ihrer Nachteile derart zu verbessern, daß zwei Greifeinrichtungen an entgegengesetzten
Enden einer transversalen Stange automatisch angepaßt werden, um mit Fässern verschiedenen Umfangs und
mit Sicken verschiedener Form in Übereinstimmung zu kommen und um die Fässer zu ergreifen und anzuheben, wobei insbesondere
Fiberfässer ohne die Zerstörung ihrer Sicken handhabbar sein sollen.
{ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hebevorrich-
ι tung der eingangs genannten Art gelöst, welche gekennzeichnet
]: ist durch ein Paar von Faß-Greif einrichtungen mit jeweils
;. einer unteren Greifklaue zum Angreifen unterhalb der oberen
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• ψ r ψ
Sicke eines Fasses und einer oberen Greifklaue, die mit der unteren Greifklaue zusammenwirkt und in der oberen Sicke
eines Fasses eingreift; mit transversalen Haltemitteln, die die Faß-Greifeinrichtung am Mast einstellbar und vertikal
mit ihm beweglich befestigen; und durch Befestigungsmittel, die die Greifeinrichtungen an entgegengesetzten Enden des
transversalen Haltendttels zur Bewegung um parallele vertikale
Achsen derart schwenkbar befestigen, daß die Greifein richtungen mit den Umfangsflachen von Fässern verschiedenen
Durchmessers anpaßbar sind, sowie eine Greifervorrichtung, welche gekennzeichnet ist durch eine transversale
Stange, schwenkbar benachbart jedem Ende der transversalen Stange befestigte Greifeinrichtungen zur Bewegung
um eine vertikale Achse, damit die Greifeinrichtungen in Übereinstimmung mit der Umfangsflache des zu hebenden Fasses
kommen, wobei jede Greifeinrichtung ein offen endendes Gehäuse zwei entgegengerichtete Greifklauen, die durch das
Gehäuse gehalten werden, um unterhalb der und in die Sicke des Fasses einzugreifen, und Anschlagmittel besitzt, um die
Bewegung der Gehäuse relativ zur transversalen Stange zu begrenzen, um eine Falschausrichtung der Greifeinrichtungen
relativ zum Umfang des Fasses verhindert wird, wenn die Greifeinrichtungen gleichzeitig bewegt werden, um am Umfang
des Fasses anzugreifen.
Ein erfindungsgemäßer Vorteil liegt in der Verbesserung
von Mehrfach-Gre if einrichtungen, da die Greif einrichtungen
so befestigt sind, daß sie in Übereinstimmung mit dem äußeren Umfang der Sicken der zu hebenden Fässer kommen
können und daher ein Einreißen der Sicken vermeiden, wenn das Faß gehoben wird.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil liegt in der schwenk-
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baren Befestigung eines Paars der Greifeinrichtungen an den entgegengesetzten Enden einer transversalen Stange und in
der Begrenzung der Schwenkbewegung der Greifeinrichtungen, um zu verhindern, daß die Greifeinrichtungen aus der Stellung
herauskommen, in der sie an den Sicken eines Fasses angreifen, wenn sie einwärts gegen das zu hebende Faß bewegt werden.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil ergibt sich durch einen Universalhalter für die Greifeinrichtungen, der die
zwei Greifeinrichtungen so trägt, daß sie leicht ohne Beschädigung
des Fasses in Übereinstimmung mit dem Umfang und der oberen Sicke eines Fasses gebracht werden können.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehnn^ anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung wieter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handhabungsgeräts für Fässer, wobei das Gerät
an einem vertikal beweglichen Mast eines industriellen Förderwagens befestigt ist,
der gestrichelt dargestellt ist und ein Faß in Abstand vom Boden hält;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Faß-Greif- und Hebeinrichtungen der vorliegenden Erfindung,
wobei die Einrichtungen vom Mast des Förderwagens getrennt sind;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Greif- und Hebeinrichtungen der Fig. 2;
Fig. 4 einenSchnitt entlang der Linie IV - IV der Fig. 3;
Fig. 5 einenSchnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2, die Schwenkbefestigung einer Greifeinrichtung
an ihrem Querträger darstellen; und
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It ι.« »er.*· « γ « 1/
Fig. 6 eine Detailsicht der Greifeinrichtung der Fig. 4, wobei die Klauen in Greifeingriff
unter und in der Sicke des Fasses dargestellt sind.
Betnin der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
ist in Fig. 1 ein kraftgetriebener Förderwagen 10 industrieller Art dargestellt, wie er üblicherweise
zum Transport von Material von einer zu einer anderen Stelle und zum Heben des Materials zum Stapeln verwandt
wird. Der Förderwagen 10 ist nur zur Erläuterung dargestellt und ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung,
bis auf die Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Greifeinrichtungen
an einem solchen Förderwagen anbringbar und durch ihn hebbar sind, um die Sicke eines Fasses zu greifen
und dasselbe zu heben und zu transportieren; vas im folgenden nicht im Detail dargestellt oder beschrieben ist. Wie dargestellt^
besitzt der Förderwagen 10 einen vertikal beweglichen Mast 11, der an seinem vorderen Ende in üblicher Weise geführt
und vertikal bewegt wird, was vorzugsweise durch einen nicht gezeigten hydraulischen Motor geschieht, der
mit dem Mast in bekannter Weise betätigbar verbunden ist, so daß auch dies hier nicht weiter im Detail dargestellt
oder beschrieben wird.
Der Mast 11 hat eine transversale Hebestange 12, die geeignet
ist, eine Halterahmenkonstruktion 13 für Faß-Greif- und Hebeeinrichtungen 19 zu tragen, um die Greifeinrichtungen
in einer ausgesuchten Stellung zu halten oder dieselben durch vertikale Bewegung der Hebestange 12 zu heben
oder zu senken. Der Mast 11, die Hebestange 12 und die Halterahmenkonstruktion 13 sind herkömmlicher Art, wie
sie in den US-PSen 2 698 107 und 2 814 403 dargestellt sind, deren Offenbarungen mit einzuschließen sind, so daß
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sie nicht weiter beschrieben werden müssen.
Die Halterahmenkonstruktion 13 wird jedoch insoweit beschrieben,wie
es notwendig ist ,umdas Befestigen der Greifeinrichtungen
19 an der Halterahmenkonstruktiow 13 darzustellen. Die Halterahmenkonstruktion 13 besitzt ein Paar
parallel stehender Winkeleisen mit Schenkeln 16, die einander gegenüberstehen und eine Führung und Halterung
für einen Schlitten 26 bilden, der ein Paar Greifeinrichtungen 19 trägt. Die Schenkel 16 enden in rechtwinkligen
Schenkeln 17, die gegenseitigen Abstand haben und so einen vertikalen Führungsschlitz 25 für den Schlitten
bilden.
Die Schenkel 17 werden durch Abstandhalter 23 und 24 (Fig. 3) auseinandergehalten, um den vertikalen Führungsschlitz 25,
der sich entlang der Abstandhalter 23 und 24 erstreckt, und
fi Rückhaltemittel für den Schlitten 26 zu bilden, der zur
i': Bewegung entlang der Halterahmenkonstruktion 13 gleitbar
;. geführt ist.
• Der Schlitten 26 besitzt ein Paar paralleler Platten 30,
die sich parallel zu den Schenkeln 16 der Winkeleisen erstrecken und einwärts derselben auseinandergehalten wer-
\ den, um leicht entlang der durch die Halterahmenkonstruktion
13 gebildeten Führung zu gleiten. Die parallelen Platten sind an ihren oberen Enden durch eine transversale Stange
31 (Fig. 4) und durch zwei mit gegenseitigem Abstand ange- ·, ordnete transversale Stangen in der Nähe der unteren Enden
verbunden und auf einem Halteblock 33 befestigt, der mit
U den Innenseiten der Schenkel 17 der Halterahmenstruktur
■ : 13 in tragendem Eingriff steht. Der Halteblock 33 besitzt
it ein Paar Kopf stifte oder Stutzen 35, die sich von innen
' nach außen erstrecken.
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Die Schäfte der Stifte 35 passen zur Bewegung entlang des Schlitzes 25 durch diesen hindurch, während die Köpfe der
Stifte in Gleiteingriff mit den Außenseiten der Schenkel
17 der Halterahmenstruktur 13 stellen.
Die Schenkel 17 der Winkeleisen sind an ihrem oberen Ende durch ein U-Profil-Glied 37 verbunden, das die Schäfte
der Stifte 35 aufnimmt, so daß sie zwischen den Schenkeln 17 der Winkeleisen einsetzbar und entlang derselben gleitendbewegbar
sind. Die Schenkel 17 sind weiterhin durch eine transversale Stange 39 verbunden, die dem unteren Ende
der Halterahmenstruktur 13 benachbart ist und einen Anschlag
bildet, um die Abwärtsbewegung des Schlitten 26 zu begrenzen. Die sich gegenüberstehenden Winkeleisen sind auch an ihren
unteren Enden durch eine übliche Gabel 40 verbunden, die derart ausgebildet ist, daß sie an die Wand eines zu hebenden
Fasses oder einer Tonne angepaßt ist und an derselben angreift.
Der Schlitten 26 wird entlang der Halterahmenstruktur 13 in einstellbarer Stellung gehalten, um die Greifeinrichtungen
19 so einzustellen, daß sie ein Faß oder eine Tonne einer bestimmten Höhe ergreifen. Diese Einstellung geschieht
durch einen Sperrstift 41, der sich durch aneinandergereihte Öffnungen 43 dm Schlitten 26 und durch ausgewählte
aneinandergereihte Öffnungen 44 in den Schenkel 16 der Winkeleisen erstreckt. Der Sperrstift 41 kann einen
rechtwinkligen Greifteil besitzen, der zum Ergreifen von
Hand eingerichtet ist und sich von einem Ende des Sperrstiftes 41 forterstreckt. Das entgegengesetzte Ende des
Sperrstiftes 41 kann eine Abschrägung 46 besitzen. Ein üblicher Vorsteckstift 47 verriegeltdaiSperrstift 41 in den
Schenkel 16 und dem Schlitten 26, um den Schlitten 26 in
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einer ausgewählten Stellung zu halten.
Zur universellen Halterung der ftreifeinrichtungen 19 am
Schlitten 26 sind zwei Paar im wesentlichen paralleler Verbindungsglieder 48 und 49 auf Drehbolzen 50 und 51 schwenkbar
mit den Innenseiten der parallelen Platten des Schlittens 26 verbunden. Das obere Verbindungsglied 48 ist etwas langer
als das untere Verbindungsglied 49, um das Faß zum Eingriff mit der Gabel 40 gegen diese zu kippen.
Die Verbindungsglieder 48 und 49 sind an ihren äußeren Enden auf Drehbolzen 48a, 49a mit einem Universalgelenkkörper
53 verbunden. Die Drehbolzen 48aund 49a erstrecken sich durch
obere und untere Drehblöcke 54 und 55. Die Drehblöcke 54 und 55 erstrecken sich unterhalb oberer und unterer Schenkel
56 und 57 einer bügelartigen Struktur 58, die sich vom universellen Körper 53 zum Schlitten 26 hin erstreckt. Die
Drehbolzen 48a und 49a erstrecken sich durch die Halteoder Drehblöcke 54, 55 und einen Drehbolzen 60, der den
universellen Körper 53 zur Schwenkbewegung um die vertikale Achse des Drehbolzens 60 befestigt. Der Drehbolzen
60 wird durch einen Sperrstift 60a in Stellung gehalten, der an einer Unterlegscheibe 60b anliegt, die wiederum
gegen die Oberfläche des unteren Schenkels 57 der bügelartigen Struktur 58 anliegt.
Die Verbindungsglieder 48 und 49 und der universelle Körper 53 sind in die in Fig. 4 gezeigten aufrechten
Stellung durch eine Zugfeder 61 vorgesnannt, die mit einem Ende in einer Öse 62 eingehakt ist, welche sich vom Drehblock
55 zum Schlitten 26 hin erstreckt. Die Zugfeder 61 ist an ihrem entgegengesetzten Ende an einem Haken 63 angehakt,
der um den Drehbolzen 50 gehakt ist.
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Der Universalkörper 53 hat einen Schlitz 65, der sich durch den Körper hindurch erstreckt, um die transversale Stange 29
aufzunehmen. Die transversale Stange 29 ist zum Schlitz 66
schwenkbar auf dem Schaft einer mit einer Ausnehmung versehenen Schraube 66 angelenkt, um die Bewegungen der transversalen
Stange 29 um die Achse des Schaftes anzugleichen und eine automatische Einstellung der Greifeinrichtung 19
an der Sicke des aufzunehmenden Fasses vorzunehmen. Die transversale Stange 29 ist daher um die Achse der
Schraube 66 und den Drehbolzen 60 zur Ausführung begrenzter Schwenkbewegungen um sowohl die horizontale als auch die
vertikale Achse bewegbar.
Der Universalkörper 53 und die Schraube 66 passen die Greifeinrichtungen 19 so an, daß sie in Übereinstimmung
mit den sich von den Oberkanten der Fässer oder Tonnen verschiedener Form erstreckenden Sicke stehen und daß die
Greifeinrichtungen 19 ebenfalls zur Aufnahme von Tonnen oder Fässern angepaßt sind, die auf unebenen Flächen stehen.
Dadurch wird gewährleistet, daß die Tonnen oder Fässer leicht ohne Zerstörung der Sicken anhebbar sind. Die Greifeinrichtungen
19 sind weiterhin schwenkbar um die Achsen von vertikalen Drehbolzen 67 an den entgegengesetzten Enden
der transversalen Stange 29, um weiterhin die Greifeinrichtungen an Fässern anzupassen, deren Umfange nicht einheitlich
sind und deren Sicken auch uneinheitlich variieren. Ebenso ist eine Anpassung der Greifeinrichtungen 19 an
Fässer verschiedenen Durchmessers gegeben.
Die Greifeinrichtungen 19 sind von herkömmlicher Art.
Jede besitzt ein Gehäuse 69 für eine untere Greifklaue, die dazu eingerichtet ist, unterhalb der Sicke des Fasses
oder der Tonne anzugreifen, und eine obere Greifklaue, die dazu eingerichtet ist, in die Sicke des Fasses einzugreifen.
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• · a • *> · ■ * · ■
I Die Greifklauen 70 und 71 und das Gehäuse 69 sind ähnlich
I den in der US-PS 2 698 107 gezeigten, so daß sie hier
I nicht detailliert beschrieben werden müssen^ sondern ledig-
f lieh einige Merkmale ausgeführt werden, um die Funk-
fjj tionen der Greifklauen zu erklären. Wie in den Figuren
I 3 und 6 gezeigt ist, hat jedes Gehäuse 69 eine obere
I Greifklaue 71, die an das Gehäuse 69 auf einem Drehbolzen
I 72 angelenkt ist und gegen eine Seitenbewegung in bezug
I auf die Innenseiten des Gehäuses 69 durch Greifschienen
I (Fig. 6) gehalten wird. Die untere Greifklaue 70 wird reis
I lativ zum Gehäuse 69 durch eine Zugfeder 74 gestreckt und
§ ist mit der oberen Klaue 71 durch eine Verbindung 75 ver-
': bunden, die schwenkbar mit der Klaue 71 in der Nähe des
; Drehbolzens 7 2 auf einem Drehbolzen 76 verbunden ist. Ein
I Drehbolzen 77, der schwenkbar die Verbindung 75 mit der
|, unteren Greifklaue 70 verbindet, ist an seinen Enden in
I schrägen Schlitzen 7 9 gleitend geführt, die in den Seiten-
I klappen 80 des Gehäuses 6 9 gebildet sind. Die Feder 7 4
Jj- hält elastisch die untere Greifklaue 70 außerhalb des Ge-
I häuses 69 in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung
I und die obere Greifklaue 71 in der in diesen Figuren ge-
I zeigten zurückgezogenen Stellung. Wenn ein Faß oder eine
} Tonne in Eingriff mit der untren Klaue 70 gebracht wird, nun-
■■ mehr diese Klaue 70 in die in der Fig. 6 gestrichelt ge-
■ zeigte Stellung zurückgedrückt und die Klaue 71 um die Achse des Drehbolzens 72 in Eingriff mit der Innenseite
i der Sicke des aufzunehmenden Fasses oder der Tonne vorge-
f, streckt.
:< Es wird nun Bezug genommen auf die Befestigung der Greif-
% einrichtungen 19 an den entgegengesetzten Enden der transit
versalen Stange 29. Jedes Gehäuse 69 hat eine innere Seitenil wand 80 mit einem Paar paralleler, abständiger Ansätze 63,
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die sich von dort zum Angreifen und zur Bildung einer Halterung für das obere und das untere Ende des Drehbolzens 6 7 erstrecken.
Der Drehbolzen 67 ist durch vorsprungartige Teile 84 an entgegengesetzten Enden der transversalen Stange 69 angepaßt, so daß eine
feste Schwenkhalterung für die Drehstifte 67 gebildet wird. Schnappringe 85, die in ausgekehrten Teilen an den entgegengesetzten
Enden jedes der Drehbolzen 67 eingeschnappt sind, halten die Drehbolzen 67 in Stellung.
Eine Schwenkbewegung der Greifeinrichtungen 19 in Einwärts- oder
Auswärtsrichtung wird durch Anschlagplatten 86 begrenzt, die in Fig. 2 als sich diagonal über den Stab 29 nach einwärts der
Ansätze 83 erstreckend gezeigt sind. Die Anschlagplatten 86 sind allgemein parallel zu den inneren Flächen der Anschläge 83, wenn
die Greifeinrichtungen 19 in Noritialstellung sind, um in Greifeingriff
mit der Sicke des Fasses zu kommen. Die Anschlagplatten 86 verhindern eine Auswärtsbwegung der Greifeinrichtung 19 aus
der Angriffsstellung zum Angreifen an der Sicke des Fasses und
bringen begrenzte Bewegungen der Greifeinrichtungen 19 um die
Achsen der Drehbolzen 67 zur Übereinstimmung.
Wenn die Gehäuse 69 der Greifeinrichtungen 19 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung sind und die Greifeinrichtungen 19 angehoben
sind, um die untere Klaue 17 unterhalb die Sicke eines Fasses zu bringen, wie in Fig. 6 gezeigt, wobei die Greifeinrichtungen 19 in
der in Fig. 4 gezeigten vorgestreckten Stellung sind, sind die Gehäuse
69 der Greifeinrichtungen 19 zurückgezogen, da die unteren Klauen
70 in die Stellung zum Angreifen unterhalb der Sicke des Fasses kommen und die unteren Klauen 70 winkelmäßig so eingestellt
sind, daß sie allgemein mit dem Umfang und der Sicke des Fasses bei einer Bewegung des Gehäuses 69 um die Achse der Drehbolzen 60,
70 und dem Schaft der Schraube 66 übereinstimmen. Dies wird durch die Bewegung des Förderwagens gegen das Faß erreicht, um die vor-
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stehenden Enden des Gehäuses 69 mit diesen in Eingriff zu bringen.
Der Hebemechanismus des Förderwagens wird dann betätigt, um die Hebestange 12,die Halterahmenkonstruktion 13 und die Greifeinrichtungen
19 anzuheben.
Wenn die Nasen der Klauengehäuse 6 9 die Sicke des Fasses eindeutig
halten, streckt die Spannungsfeder 61 das Gehäuse 69 vor und
bringt die untere Klaue 70 in die Stellung zum Eingreifen unterhalb der Sicke des Fasses. Fortgesetzte Aufwärtsbewegung der '
Greifeinrichtungen 19 bewirkt eine Bewegung der oberen Klaue in Eingriff mit der Innenseite der Sicke des Fasses, wobei die
Gehäuse 69 und die Zähne 70, 71 in Übereinstimmung mit dem äußeren Umfang des Fasses und den sich entlang der Oberseite des Fasses
erstreckenden Sicken stehen, wobei die allgemeine Bewegung durch die transversale Stange 29 und die Schwenkverbindung des Gehäuses
69 der Grenzen der Universalverbindung und der Anschlagplatten 86 beeinträchtigt werden. Fortdauernde Anhebbewegung der Greifeinrichtungen
19 bewegt die untere Klaue 70 auswärts gegen die obere Klaue 71, bewirkt ein aktives Eingreifen und hebt das
Faß. Wenn das Faß vom Boden oder Grund hochgehoben ist, gibt die Feder 74 bis zum Eingriff des unteren Endes jeder unteren Klaue
74 am Anschlag 87 und bis zum Eingriff des Drehbolzens 76 mit dem unteren Ende der miteinander ausgerichteten Schlitze 79
in den Platten 80 nach. Das Faß kommt an seinem unteren Ende zum Anschlag gegen die Gabel 40 und wird von dieser gegen Einwärtsbewegung
in bezug auf die Zähne gehalten und kann derart von einer Stelle zu einer anderen Stelle in im wesentlichen vertikaler
Stellung transportiert oder zum Stapeln auf andere Fässern gehoben werden. Die Übereinstimmung der Greifeinrichtungen 19 am
Umfang des Fasses und das Greifen und Lösen c*™.r Greifeinrichtungen
19 an der Sicke des Fasses können so ohne besondere Aufmerksamkeit des Arbeiters, der lediglich den Förderwagen so zu
betätigen hat, daß dieser am Faß mit den Klauengehäusen 69 an-
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greift, erreicht werden, wobei die Bedienungsperson zur gleichen Zeit den Heberaechanismus des Förderwagens betätigt, um die Greifeinrichtungen
19 zu heben oder abzusenken.
Es ist selbstverständlich, daß es zum Lösen der Greifeinrichtung
19 vom Faß nur notwendig ist, das Faß auf der Oberseite eines anderen Fasses oder auf dem Boden oder Grund abzusetzen, auf dem
das zu behandelnde Faß zu stapeln ist, indem die Halterahmenkonstruktion abwärts bewegt wird, bis das Gewicht des Fasses von
den unteren Klauen 70 gelöst ist. Wenn der Förderwagen die Greifeinrichtungen 19 vom Faß fortbewegt, strecken die Spannungsfedern 61 die Gehäuse 69 vor, während die Spannungsfedern 74
die unteren Zähne 70 aus den Gehäusen 6 9 herausstrecken und die oberen Zähne 71 in die Gehäuse 69 zurückziehen.
Es ist weiterhin selbstverständlich, daß die Greifeinrichtungen 19
in Übereinstimmung mit den Umfangen von Fässern verschiedenen Durchmessers stehen, indem lediglich die zu hebenden Fässer mit
den Klauen 70, 71 und Gehäuse 69 in Angriff kommen. Wenn nur die Greifeinrichtungen 19 in geeigneter vertikaler Stellung entlang
der Halterahmenkonstruktion 13 sind, so daß sie in Übereinstimmung mit der Höhe des zu hebenden Fasses stehen, ist keine
weitere Aufmerksamkeit notwendig, um die Gehäuse 69 mit Fässern von verschiedenem Durchmesser, Umfang und Sicken verschiedener
Form in Übereinstimmung zu bringen. Durch die universellen Schwenkhalterungen für die Gehäuse 6 9 der Greifeinrichtungen 19
wird die Möglichkeit eines Einreißens der Sicken des aufzunehmenden
Fasses durch ungenaues Einstellen der Greifeinrichtungen relativ zu den Sicken des Fasses ausgeschaltet.
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78Θ2922 ο7.12.78
BOEHMERT & BOEHME1RT:. '.,·,:,, : ·,,·
Akte: ti 429
BSZUG3Z3ICHENLI3T3
(LIST OF RSFSRiNCE HUMSKALo)
(LIST OF RSFSRiNCE HUMSKALo)
1 | Förderwagen | 1 |
2 | Mast | 2 |
"5 | Hebestange | |
4 | Halterahmenkons truktion | 4 |
5 | 5 | |
6 | 6 | |
7 | Schenkel | 7 |
8 | Schenkel | 8 |
9 | 9 | |
10 | Greifeinrichtungen | 10 |
11 | 11 | |
12 | 12 | |
13 | 13 | |
14 | Abstandhalter | 14 |
15 | Abstandhalter | 15 |
16 | Führungsschlitz | 16 |
17 | Schlitten | 17 |
18 | 18 | |
19 | 19 | |
20 | Stange | 20 |
21 | Platte | 21 |
22 | 22 | |
23 | 23 | |
24 | 24 | |
25 | 25 | |
?(=, | 26 | |
27 | 27 | |
28 | 28 | |
29 | 29 | |
30 | 30 | |
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BOEHMERT &
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Stange | 31 | |
Stanae | ||
?ί | Halteblock | |
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Roofstift | ||
36 | Kopf | 3 δ |
37 | Glied | 37 |
33 | ||
39 | Stanae | 39 |
40 | Gerbe1 | 'LO |
41 | Soerrstift | 41 |
4P | '!■ "" | |
4^ | Öf fnunq | 4S |
44 | 41; | |
45 | 45 | |
46 | Abschräouna | ■ία |
4 7 | Vo rs te ck s t i f t | •Ι? |
/ι8 | Verbinduna.sai IRr), 4 8a Drehbolzen | |
4 9 | Verbindunasalied, 49a Drehbolzen | Ό |
50 | Drehbolzen | -0 |
51 | Drehbolzen | 51 |
5? | ||
γ; γ | Köroer | S- |
S-1J- | Drehblock (Laaerblocki | S'i |
SS | Drehblock (Laaerblock} | 55 |
S6 | Schenkel | 56 |
57 | Schenkel | 57 |
5 : | SS | |
Γ,τ | ||
Drehbolzen, 60a Snerrstift, 60b Unterleascheibe | •TO | |
61 | Zuafeder | O |
6? | öse | |
6 5· | Haken | 6 ~ |
64 | 6·Ί | |
65 | Schlitz | 65 |
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BOEHMERT & ROEHMBRT:.
66 | Kopfschraube | 65 |
67 | Drehbolzen | 67 |
68 | 58 | |
69 | Gehäuse | 69 |
70 | Greifklaue | 70 |
71 | Greifklaue | 71 |
72 | Drehbolzen | 7- |
73 | Reibschiene | 77> |
74 | Zuqfeder | 74 |
75 | Verbindung | 75 |
76 | Drehbolzen | 7ό |
77 | Drehbolzen | 77 |
78 | 73 | |
79 | Schlitz | 79 |
80 | Platte | 80 |
81 | 81 | |
82 | 8? | |
83 | An satz | 83 |
84 | Te.i 1 | 84 |
85 | SchnanOri na | |
86 | Ans chlagDlatte | 86 |
87 | Anschlag | 87 |
88 | 88 | |
89 | 89 | |
90 | 90 | |
91 | 91 | |
92 | 92 | |
93 | 93 | |
94 | Q4 | |
95 | T5 | |
96 | 9o | |
97 | 97 | |
98 | 93 | |
99 | 99 | |
100 | 100 |
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Claims (9)
1. Hubvorrichtung für einen Hubwagen mit einem vertikal
beweglichen Mast zum Ergreifen und Heben von Fässern, die an ihren Enden jeweils eine umlaufende Sicke aufweisen, gekennzeichnet
durch ein Paar von Faß-Greifeinrichtungen (19)
mit jeweils einer unteren Greifklaue (70) zum Angreifen unterhalb der oben liegenden Sicke eines Fasses und einer
mit der unteren Greifklaue (70) zusammenwirkenden oberen Greifklaue (71), die in die oben liegende Sicke des Fasses
eingreift; eine Traverse (29) , mittels welcher die Faß-Greifeinrichtungen (19) einstellbar und vertikal mit dem
Mast (11) beweglich am Mast (11) befestigt sind; und
durch Befestigungsmittel (67), mittels welcher die Greifeinrichtungen
(19) an entgegengesetzten Enden der Traverse (29) derart um parallele, vertikale Achsen schwenkbar befestigt
sind, daß die Greifeinrichtungen (19) an die Mantel-
512
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flächen von Fässern verschiedenen Durchmessers anpaßbar sind.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Traverse (29) Begrenzungsmittel (86) zum Begrenzen
der Schwenkbewegung der Greifeinrichtungen (19)
relativ zur Traverse (29) angeordnet sind.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (29) um eine zwischen ihren Enden und senkrecht zu den Achsen der Greifeinrichtungen (19)
verlaufende, horizontale Achse schwenkbar ist.
4. Hubvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (29) zum einstellbaren
Befestigen der Greifeinrichtungen (19) am Mast (11)
einen vertikalen Halterahmen (13) mir einer sich am unteren Ende quer zum Halterahmen (13) erstreckenden Gabel (40)
aufweist; daß am Halterahmen (13) entlang des Halterahmens
(13) ein beweglicher einstellbarer Schlitten (26) angeordnet ist, mit dem die Greifeinrichtungen (19) auf die Höhe einer
oberen Sicke des Fasses zu bringen sind; daß die Traverse (29) mit einem Paar im wesentlichen paralleler
Verbindungsglieder (48, 49) am Schlitten (26) befestigt ist; daß ein elastisches Mittel (61) vorhanden ist, mit dem die
Traverse (29) und die Greifeinrichtungen (19) relativ zum Halterahmen (13) elastisch nach außen zu drücken und beim
Angreifen der Faß-Greifeinrichtungen (19) an dem Umfang
eines Fasses federnd nachgiebig gegen den Halterahmen (13) zu drücken sind; und daß eine Universalhalterung (53-58)
vorgesehen ist, mittels welcher die Traverse (29) an den Verbindungsgliedern (48, 49) befestigt ist.
5. Hubvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (29) in der Art
einer Leiste ausgebildet ist, die zwecks Ermöglichung einer
— 2 —
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begrenzten Bewegung um eine horizontale Achse an ihrer Mitte von dem im wesentlichen parallelen Verbindungsgliedern (48,
49) gehalten wird; und daß die Traverse (29) an ihren äußeren Enden Vorsprünge (84) aufweist, die Drehbefestigungen für die
Greifeinrichtungen (19) bilden.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel zum Befestigen der leistenförmigen
Traverse (29) an den parallelen Verbindungsgliedern (48,49) eine Universalhalterung (53, 54, 55, 56, 57, 58) mit einem
vertikalen Drehbolzen (60) aufweist, an dessen oberem und unterem Ende die universalhalterung (53, 54, 55, 56,
57, 58) zwischen den im wesentlichen parallelen Verbindungsgliedern (48, 49) befestigt ist; und daß ein Schlitz (65)
für die Traverse (29) vorgesehen ist.
7. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, insbesondere für Fiberfässer unterschiedlichen Durchmessers, gekennzeichnet durch eine leistenförmige Traverse
(29); benachbart jedem Ende der Traverse (29) angeordnete, um eine vertikale Achse schwenkbare Greifeinrichtungen
(19), deren Stellung an die Mantelfläche eines zu hebenden
Fasses anzupassen ist, und die jeweils ein endseitig offenes Gehäuse (69) und zwei einander gegenüberliegende von dem
Gehäuse (69) gehaltene Greifklauen (70, 71) aufweisen, die unterhalb der und in die Sicke des Fasses eingreifen, sowie
Anschlagmittel (86) zum Begrenzen der Bewegung der Gehäuse
(69) relativ zur Traverse (29) und zum Verhindern einer Falschausrichtung der Greifeinrichtungen (19) relativ zum
Faßmantel, wenn die Greifeinrichtungen (19) gleichzeitig bewegt werden, um am Umfang des Fasses anzugreifen.
8. Hubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlagmittel (86) schräg über jedem Ende
der Traverse (2 9) erstrecken; und daß die Traverse (29)
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zwecks Beweglichkeit um eine senkrecht zu den vertikalen
Achsen verlaufende Achse mittig befestigt ist.
9. Hubvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet
durch einen Halterahmen (13) für die Greifeinrichtungen (19); einen einstellbar entlang des Halterahmens (13) beweglichen
Schlitten (26) zum Befestigen der leistenförmigen Traverse (2 9) an dem Halterahmen (13); eine Universalhalterung
(53, 54, 55/ 56, 57, 58); zwei Paar im wesentlichen parallele
Verbindungsglieder (48, 49), mit denen der Universalhalter (53, 54, 55, 56, 57, 58) am Schlitten (26) gehalten ist,
und die eine begrenzte Bewegung des Universalhalters (53, 54, 55, 56, 57, 58) an den Verbindungsgliedern (48, 49)
um eine vertikale Achse aufnehmen; ein elastisches Mittel (68) zum Vorspannen der Verbindungsglieder (48, 49) und
damit zum Ausfahren der Universalhalterung (53, 54, 55, 56, 57, 58); und durch eine Schwenkachse (66) , mittels welcher
die Traverse (2 9) um eine senkrecht zu den vertikalen Schwenkachsen der Greifereinrichtungen (19) verlaufende,
horizontale Achse begrenzt schwenkbar an der Universalhalterung (53, 54, 55, 56, 57, 58) angebracht ist.
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