DE3883257T2 - Klemmeinheit für fässer, die eine umrandung mit winkelprofil aufweisen. - Google Patents

Klemmeinheit für fässer, die eine umrandung mit winkelprofil aufweisen.

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DE3883257T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Klemmvorrichtungen, die speziell zur Verwendung mit Hebe- und Transportausrüstungen vorgesehen sind, zum automatischen Festklemmen auf Fässern mit einer Umrandung aus Winkelprofilringen, Heben der Fässer und zum darauffolgenden automatischen Ausklinken der Fässer, wenn sie am gewünschten Ort abgesetzt sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Klemmeinheiten für Fässer zur Verwendung mit geformten Kunststoffässern, die eine mit Abstand unterhalb des oberen Faßbodens angeordnete Umrandung aus Winkelprofil aufweisen.
  • Faßklemm- und Hubausrüstungen für ein einzelnen Faß und für eine Gruppe von Fässern mit aufrechten, auf dem Rand liegenden Zargenringen mit den Merkmalen des ersten Teils von Anspruch 1 sind in den US-Patentschriften 3,718,228 und 4,130,212 dargestellt. Die Vorrichtungen dieser Patente waren zur Handhabung der umlaufenden, L-förmigen Zargenringe unterhalb der Faßböden der geformten Kunststoffässer nicht in der Lage, da ihre Klemmen nur die aufrechten, randartigen Zargenringe durch Erfassen des inneren und äußeren Umfangs des Rings oberhalb des Faßbodens einklemmen konnten. Ein Zurückziehen des Klemmechanismus, um einen Abstand zum Zargenring zu schaffen, der vom Umfang des Fasses vorstand, war nicht vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung war nutzlos zum Heben der heute verbreiteten, geformten Kunststoffässer mit leichtem Gewicht, die umlaufende Zargenringe unterhalb der Faßböden aufweisen. Diese Zargenringe sind L-förmig im Querschnitt und umgeben den Faßumfang, so daß sie, während sie radial festgehalten werden, einen größeren Durchmesser als das Faß aufweisen und breitere Klemmbacken ermöglichen.
  • Es wäre daher eine Verbesserung in diesem Bereich, Klemmeinheiten für Fässer zu schaffen, die dazu bestimmt sind, von Faßhebe- und Transportausrüstungen herabzuhängen, wie etwa Gabelstapler, Kräne und ähnliches, die sich selbst entlang eines einzelnen Fasses oder in einer ringförmigen Gruppe von Fässern ausrichten, wenn sie abgesenkt werden, automatisch das Festklemmen der Klemmbacken in den Klemmstellungen auslösen, wenn sie auf die Faßböden greifen, die Klemmbacken auf den umlaufenden, L-förmigen Zargenringen der Fässer verriegeln, wenn sie angehoben werden und dann automatisch die Fässer freigeben, wenn sie auf eine Stellfläche abgesenkt werden. Die Klemmbacken werden nach dem Lösen des Fasses in zurückgezogenen Stellungen gehalten und automatisch in Greifstellungen ausgefahren, wenn der Auslösemechanismus erneut auf die Böden der nächsten Gruppe von Fässern greift.
  • Es wäre insbesondere eine Verbesserung in diesem Bereich, automatische Faßklemmeinrichtungen für geformte Kunststoffässer mit unterhalb der Faßböden angeordneten, umlaufenden Zargenringen mit L-förmigem Querschnitt zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß werden Fässer mit L-förmigen Zargenringen auf ihrem Umfang automatisch einzeln oder in Gruppen festgeklemmt, gehoben, transportiert und dann ohne Verformung oder Beschädigung ausgeklinkt. Die Vorrichtungen dieser Erfindung sind speziell zur Handhabung von bis zu vier Fässern in aufrechter Stellung geeignet. Sie werden entlang der zu hebenden Fässer abgesenkt und haben Führungen, um die Fässer in aufrechter Stellung zu halten, wenn sie angehoben werden. Klemmbacken zur Verriegelung auf den Zargenringen der Fässer werden in zurückgezogener Stellung gehalten, bis ein Auslösemechanismus die Faßböden erfaßt, worauf die Klemmbacken in die Klemmstellungen losgelassen werden. Wenn dann die Vorrichtung angehoben wird, erfassen die Klemmbacken automatisch den inneren Umfang und den Boden eines jedes Zargenrings. Wenn als nächstes die Fässer wieder zum Stehen auf der Bodenstellfläche abgesenkt werden, werden die Klemmbacken gelöst, automatisch zurückgezogen und in dieser zurückgezogenen Stellung gehalten, wenn die Vorrichtung von den Fässern weggehoben wird. Ein Mechanismus hält die Klemmbacken in ihrer zurückgezogenen Stellung, bis sie durch den Auslösemechanismus, der erneut auf Faßböden greift, wiederum aktiviert werden. Die Vorrichtungen haben vier viertelkreisförmige Aussparungen für die Außenseite der Fässer, wodurch eine im allgemeinen rohrförmige Anordnung mit auf dem Rand liegenden Gleitschienen geschaffen wird, die Außenseite der Fässer leicht umgreifen. Der Aufhängemechanismus für die Vorrichtung beinhaltet eine seitliche Verschiebemöglichkeit, um die Gleltschienen in einer Gruppe von Fässern zu zentrieren.
  • Die Klemmbacken sind relativ breit, so daß sie sich nicht in den Kunststoffzargenring einarbeiten.
  • Die Erfindung wird mit den folgenden Beschreibungen der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei:
  • Fig. 1 eine zum Teil dargestellte, perspektivische Vorder- und Seitenansicht einer erfindungsgemaßen Klemmeinheit ist, die an der Gabel eines Gabelstaplers hängt, und die Einheit zeigt, wie sie oben in den zentralen Raum zwischen einer ringförmigen Gruppe von vier aufrechten, geformten Kunststoffässern mit umlaufenden, L-förmigen Zargenringen unterhalb der Faßböden eintritt.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1, zeigt aber die Einheit, nachdem sie sich auf den Zargenringen der vier Fässer festgeklemmt hat und diese zum Transport über den Boden angehoben hat.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht entlang der Linie III-III in Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind, um den dahinterliegenden Aufbau zu zeigen.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie V- V in Fig. 3.
  • Fig. 6 ist eine bruchstückhafte Seitenansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Schnittanslcht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine etwas vergrößerte, bruchstückhafte Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Klemmbackensatzes, die aber in ihrer Klemm- oder Verriegelungsstellung dargestellt sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung 10 an der Gabel 11,11 eines senkrechten Hubträgers 12 am vorderen Ende eines Gabelstaplers 13 montiert. Wie bei solchen Staplern üblich ist, trägt und hebt der Träger 12 ein Paar von mit Abstand parallel nach vorn vorstehenden Gabelteilen 11,11. Diese Gabelteile sind in Halterungen 14,14 eingeschoben, die auf einer mittig geöffneten, oberen, horizontalen Befestigungsplatte 15 der Klemmeinheit 10 befestigt sind.
  • Selbstverständlich kann die Platte 15 an Stelle der Aufhängung an der Gabel eines Gabelstaplers an einem Kran oder einem anderen Transportmechanismus zum Heben und Transportieren der Klemmvorrichtung 10 aufgehängt sein.
  • Eine starre, obbere Rahmstruktur 16 für die Einheit 10 hängt unter der Platte 15 und ist dazu bestimmt, sich seitlich darunter zu verschieben. Dieser Rahmen 16, wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt, hat vier obere Schuhe 17 an seinen Ecken, die sich gegenüber der Unterseite der Platte 15 bewegen. Vier senkrechte, eiserne Eckplatten 18, die kreuzförmig angeordnet sind, um einen quadratischen, offenen Mittelbereich 19 mit vier nach außen abgehenden Durchlässen 20 (Fig. 3) zu schaffen, sind mit der Oberseite des äußeren Endes ihrer Schenkel an die Unterseiten der Schuhe 17 geschweißt.
  • Zwei einen seitlichen Abstand aufweisende, aufrechte Blöcke 21 sind an den unteren band einer jeden eisernen Eckplatte 18 und an die Oberseite einer horizontalen, im wesentlichen quadratischen Platte 22 geschweißt.
  • Der Rahmen 16 kann daher so gesehen werden, daß er eine quadratische, horizontale Grundplatte 22 mit acht darauf stehenden, auf dem Rand angeordneten Blöcken 21 hat, die von den Unterseiten der äußeren Enden der vier Winkeleisen 18 hängen, welche von einer quadratischen, zentralen Öffnung 19 kreuzförmig nach außen abgehen und vier Durchlässe schaffen, wobei die Oberseiten von nebeneinanderliegenden Paaren von Winkeleisen 18 von den Schuhplatten 17 überbrückt werden und daran befestigt sind.
  • Die Bodenplatte 22 des Rahmens 16 hat eine zentrale Öffnung 23 und vier dreiecksförmige Öffnungen 24, deren Spitzen unter den Ecken der Winkeleisen 18 liegen.
  • Vier längliche Winkeleisenstreifen 25 liegen über den Ecken der Winkeleisen 18, sind daran befestigt und hängen davon wesentlich unterhalb der Grundplatte des Rahmens durch dessen Öffnung 23 herunter. Diese vier Platten 25 bilden einen offen endenden, rohrförmigen Kernraum 26, der oben mit einer Abschlußkappe 27 verschlossen ist, die durch eine kreisförmige, zentrale Öffnung 28 frei in die Aufhängeplatte 15 vorsteht( Fig. 4 und 5).
  • Der Abschluß oder die Kappe 27 ist an der Unterseite davon genutet, um oben in den Kernraum 26 zu passen und um über den oberen Kanten der Winkeleisenplatten 25 zu liegen, und ist fest an diese Winkeleisenstreifen oder -platten geschweißt.
  • Eine Aufhängeplatte 29 liegt über der Kappe 27 und ist an der Oberseite davon durch Bolzen 30 befestigt. Diese Platte 29 hat einen größeren Durchmesser als die Öffnung 28 und läuft auf der Aufhängeplatte 15. Die Anordnung ist so, daß sich der Rahmen 16 der Einheit 10 seitlich unter der Platte 15 verschieben kann, wobei die Schuhe 17 auf der Unterseite dieser Platte laufen.
  • Eine zentrale Säule 31 ist am Mittelpunkt der Kappe 27 aufgehängt und daran mit einem Querbolzen 32 befestigt. Diese Säule führt verschieblich ein Armkreuz 33, wobei das Armkreuz 33 ein zentrales, aufrechtes Rohr 34 aufweist, das die Säule 31 umgreift und seinerseits verschieblich in einer Halterung 35 sitzt, die auf Bolzen 36 von den Winkelstreifen 25 getragen wird. Diese Halterung 35 hat eine obere Platte 37 mit Randnuten 38, die die Ecken der Winkeleisenstreifen 25 aufnehmen.
  • Ein Rohr 39 hängt von dieser oberen Platte 37 herab, um das Rohr 34 verschieblich zu umfassen. Das Unterteil des Rohrs 39 ist an einen Plattenaufbau 40 geschweißt, der aus einem geschichteten Aufbau von drei Platten zusammengesetzt ist, wobei die obere und untere Platte Aussparungen aufweisen, um die Bolzen 36 aufzunehmen.
  • Das Armkreuz 33 ist aus vier nach außen abgehenden Armen 41 zusammengesetzt die an ihren Mittelpunkten mit Nuten zusammengefügt sind, um eine kreuzförmige Anordnung mit offenen Durchlässen zu schaffen, die mit den vier Durchlässen 20 der Winkeleisen 18 fluchtet. Die Unterkanten 41a dieser Arme 41 sind so positioniert, daß sie auf die Böden H der Fässer D greien, die festgeklemmt und gehoben werden sollen, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Oberkanten dieser Arme sind mit Nockenflächen 41b versehen, um den Klemmechanismus auszulösen, wie nachfolgend beschrieben.
  • Die vier Arme 41 des Armkreuzes sind auf dem aufrechten Rohr 34 durch in Fig. 5 dargestellte obere und untere Platten 42 und 43 befestigt. Die Anordnung ist so, daß sich das Armkreuz 33 auf der Säule 31 relativ zum Rahmen 16 vertikal verschieben kann, um einen Hub auszuführen, der seinen oberen Endpunkt an der Unterseite der Abschlußkappe 27 hat, wo es von der Platte 42 erfaßt wird, bis zu einem unteren Endpunkt, wo das Rohr 34 die Platte 40 erfassen würde. Mit anderen Worten würde das Armkreuz 33 in seiner frei aufgehängten Stellung in Fig. 1 zum unteren Endpunkt seines Hubs abfallen, wobei sich das Rohr 34 auf der Bodenplatte 40 abstützt, und dann, wenn die Einheit abgesenkt wird, um die unteren Ränder 41a der Arme 41 des Armkreuzes mit den Oberseiten H der Fässer in Eingriff zu bringen, wird eine weiteres Absenken des Armkreuzes 33 gestoppt, und ein weiteres Absenken des Rahmens 16 bringt den Abschluß 27 mit der Oberseite der Armkreuzanordnung in Eingriff.
  • Der Hub des Armkreuzes 33 wird von einem Verriegelungsmechanismus gesteuert, der das Armkreuz hält und löst, um seine Funktion, das Aktivieren und Zurückziehen der Klemmbacken, auszuführen, wie im weiteren beschrieben wird.
  • Dieser Verriegelungsmechanismus schließt ein Paar nebeneinanderliegender Finger 44 und 45 ein, die vom Zapfen 32 des Abschlusses 27 herabhängen, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Unterseite des Abschlusses 27 ist eingezogen, wie in Fig. 7 gezeigt, um zu ermöglichen, daß diese Finger schwenken können. Eine Welle 46 überbrückt den zentralen, rohrförmigen Raum zwischen den vier Armen 41 des Armkreuzes und ist an ihren Enden in den Armen vor den Fingern 44 und 45 drehbar gehalten. Ein Sperrklinkenrad 47 und ein Sternrad 48 sind mit dieser Welle 46 verstiftet, um sich damit zu drenen. Eine Feder 49 (Fig. 7) drückt den Finger 44 gegen das Sperrklinkenrad 47.
  • Eine federbelastete Klinke 50 auf einer Welle 51, die ebenfalls von den Armen des Armkreuzes getragen wird, wird gegen das Sternrad 48 gedrückt. Wie in Fig. 7 gezeigt, hat der Finger 44 einen Nockenrand 44a, der unter der Platte 43 einrastet, um das Armkreuz 33 in der Nähe des oberen Endes seines Hubs zu halten. Dann, wenn die Arme 41 des Armkreuzes abgesenkt werden, bis sie auf den Oberseiten H der Fässer D aufliegen, und der Rahmen 16 weiter abgesenkt wird, greift ein Zahn 44b auf dem Finger 44 in einen Zahn des Sternrades 48, um das Rad im Uhrzeigersinn nach Fig. 7 zu drehen. Diese Drehung des Sternrades dreht auch das Sperrklinkenrad 47, wodurch eine seiner Spitzen veranlaßt wird, in eine Nockenfläche 45a des Fingers 45 zu greifen und den Finger nach rechts zu schwenken, wie in Fig. 7 gesehen, und damit auch den Finger 44 zu kippen, so daß sein Nocken 44a von der Platte 43 freikommt. Dann, wenn der Hauptrahmen 16 angehoben wird, kann das Armkreuz 33 zum unteren Ende seines Hubs abfallen. Die Anordnung ist so, daß das Armkreuz 33 in der Nähe des oberen Endes seines Hubs gehalten wird, zum Aufliegen auf den Fässern abgesenkt wird, worauf ein weiteres Absenken des Rahmens das Armkreuz zum Abfallen zum unteren Ende seines Hubs löst, wenn der Rahmen erneut angehoben wird. Dann, wenn er erneut abgesenkt wird, um die Fässer abzusetzen, wird es vom unteren Ende seines Hubs angehoben und das Sternrad wird gedreht, um zu ermöglichen, daß seine Finger nach links ausschwenken, wobei sie den Finger 44 in eine Stellung zur erneuten Verriegelung auf der Platte 43 mitnehmen. Diese Relativbewegung des Armkreuzes und seines tragenden Rahmens aktivieren die Klemmbacken, wie nachfolgend beschrieben.
  • Ein Schwinghebel 52 (Fig. 5) sitzt in jedem der Durchlässe 20 der durch die Winkelplatten 18 gebildeten, kreuzförmigen Arme und ist auf einem Zapfen 53 aufgehängt, der von den Winkelplatten 18 getragen wird. Die Zapfen 53 umfassende Federn 54 heben diese Schwinghebel gegen die Unterseiten der Schuhplatten 17. Im Querschnitt U-förmige Klemmbackengehäuse 55 sind schwenkbar an diesen Schwinghebeln 52 auf Zapfen 56 aufgehängt. Zugfedern 57 spannen diese Klemmbackengehäuse 55 vor, so daß sie um ihre Zapfen 56 schwenken, um ihre nach unten gerichteten Endabschnitte 55a in aufrechter Stellung zu halten. Die Seitenwände der im Querschnitt U-förmigen Gehäuse sind durch einen Verstärkungsstreifen 55b verbunden, der sich über die Endabschnitte 55a der Gehäuse erstreckt.
  • An den Zapfen 56 ist auch ein Steuerhebel 58 zwischen den Seiten des Gehäuses 55 schwenkbar aufgehängt. Ein auf einem Zapfen 60, der von den Seitenwänden des Endabschnitts 55a des Gehäuses 55 getragen wird, schwenkbar gehaltener Gelenkhebel 59 hat einen Querzapfen 59a, der durch den oberen Endabschnitt davon läuft und vom gabelförmigen Ende 58a des Hebels 58 umfaßt wird. Ein auf einem Zapfen 62, der von den Seitenwänden des Endabschnitts 55a des Gehäuses 55 getragen wird, schwenkbar gehaltenes, oberes Klemmbackenteil 61 ist ebenfalls auf diesem Gelenkhebel 59 bei 60 schwenkbar gehalten.
  • Eine unterer Klemmbacke 63 ist mit einem Zapfen 64 mit dem Endabschnitt 55a des Gehäuses verbunden. Ein Zapfen 65 verbindet dann diese untere Klemmbacke 63 mit dem unteren Ende des Gelenkhebels 69. Eine Feder 66, die an ihrem unteren Ende in die untere Klemmbacke 63 und an ihrem oberen Ende im Gelenkhebel 59 eingehängt ist, zieht die untere Klemmbacke um ihren Zapfen 64 in eine aufrechte Stellung.
  • Ein Zapfen 67 läuft auf der Nockenfläche 41b des Arms 41 des Armkreuzes und steht frei durch die Schlitze 55b in den Seitenwänden des Gehäuses 55 vor. Dieser Zapfen wird auf einem Hebel 68 von einem Zapfen 69 getragen, der in den Seitenwänden des Gehäuses 55 gehalten ist. Eine den Zapfen 69 umschlingende Haarnadelfeder 70 spannt den zapfen 67 in Richtung auf die Unterseiten der Schlitze 55b im Klembackengehäuse 55 vor.
  • Die Anordnung ist so, daß wenn der Zapfen 67 von der Nockenfläche 41b des Arms 41 des Armkreuzes gegen die Vorspannkraft der Feder 70 angehoben wird, er auf der Nockenfläche des Steuerhebels 58 läuft und ihn um den Zapfen 56 schwenkt und das gegabelte Ende 58a des Hebels dazu veranlaßt, den Zapfen 59a des Gelenkhebels 59 zu bewegen, wodurch der Gelenkhebel um den Zapfen 60 schwenkt und die Klemmbacke 61 nach außen treibt. Gleichzeitig schwenkt das untere Ende des Gelenkhebels 59 auswärts, um die untere Klemmbacke 63 um ihren Zapfen 64 nach außen zu treiben.
  • Es wird somit verständlich, daß die Klemmbackengehäuse 55 an den freitragenden Schwinghebeln 52 schwenkbar aufgehängt sind, welche ihrerseits an den Winkelplatten 18 schwenkbar aufgehängt sind und von den Federn 54 gegen die Schuhplatten 17 vorgespannt werden, bis die Klemmbacken die Fässer D anzuheben beginnen, worauf die Schwinghebel 52 weg von den Platten 17 abwärts schwenken. Vor dem Anheben der Fässer halten die Federn 57 die Klemmbackengehäuse 55 in einer aufrechten Stellung, wobei die Klemmbackenanordnung in das Gehäuse zurückgezogen ist. Wenn dann das Armkreuz auf die Faßböden greift, wird der Zapfen 67 von der Nockenfläche 41b auf dem Arm des Armkreuzes angehoben, wodurch die Klemmbacken auswärts in die Verriegelungsstellungen einrasten. Wenn dann der Rahmen 16 angehoben wird, klemmen sich diese Klemmbacken gegen die L-förmigen Zargenringe der Fässer, wobei die obere Klenmbacke 61 in die offene, obere Falz des Zagenrings greift und die untere Klemmbacke 63 gegen die Unterseite des Zargenrings anliegt. Wenn die Fässer wieder abgesetzt werden, greift das Armkreuz erneut auf den Faßboden, und wenn der Rahmen 16 weiter abgesenkt wird, werden die Klemmbacken von den L-förmigen Zargenringen gelöst und in zurückgezogener Stellung gehalten.
  • Die Bewegungsfolge in dem Mechanismus, der die Klemmbacken betätigt, wird eingeleitet, wenn die Einheit in eine Gruppe von vier Fässer abgesenkt wird, wie in Fig. 1 und 2 erläutert. Wenn die Unterkante 41a des Arms 41 des Armkreuzes die Oberseite H der Fässer D erfassen, veranlaßt ein weiteres Absenken der Einheit die Nockenflächen 41b auf den Oberseiten der Arme 41 des Armkreuzes zum Zusammenwirken mit den Zapfen 67 der Klemmbackengehäuse 55, wodurch die Bewegung zu den freitragenden Steuerarmen 58 und dann über Gelenkhebel und Zapfen zu den Klemmbacken 61 und 63 übertragen wird. In einem Hubzyklus erfaßt das Armkreuz 33 den Abschluß 27 am oberen Ende seines Hubs, und wenn dann die Einheit 16 angehoben wird, bewegt sich der Abschluß 27 während etwa eines Viertelhubs aufwärts weg vom Armkreuz, worauf weiteres Anheben der Einheit den Absatz 44a des Arms 44 zum Eingreifen in die Unterseite der Platte 43 veranlaßt, wodurch das Armkreuz mit dem Rahmen 16 angehoben wird. An diesem Punkt werden die Klemmbacken während eines Viertelhubs offen und nach oben gehalten, und ein vollständiger Abwärtshub betätigt die Klemmbacken, so daß sie sich zum Festklemmen schließen.
  • Der Sperrklinkenmechanismus ist mit dem Armkreuz durch Zapfen verbunden und dreht sich innerhalb dieses, wobei die Sperrklinke 50 federbelastet in das Sternrad 48 eingreift und es beim Aufwärtshub um einen Zahn weiterbewegt und es auch dazu veranlaß, das Sperrklinkenrad 47 zu drehen, welches den anderen Arm 44 verschwenkt. Bei jedem vollständigen Aufwärtshub greift das Sperrklinkenrad in den Zahn auf dem Haken des Arms 44 und wird gedreht. Die zeitweise Drehung hält an exakten Intervallen an und wird von der federbelasteten Sperrklinke 50 gesteuert. In einem vollem Zyklus hat die Nocke zwei Stoppositionen in Intervallen. In einer Stellung der Nocke ist ein Vorsprung des Sternrades so ausgerichtet, daß er direkt auf den Arm 45 zeigt und daran anliegt, wobei er ihn zum Wegschwenken veranlaßt. In der anderen Stellung kann sich der Arm aufgrund der Vertiefung zwischen zwei Vorsprüngen des Sternrades in diese einsetzen. Die eingezogene Stellung gestattet es dem Haken, in die Unterseite des Armkreuzes zu greifen und es am unteren Ende seines Abwärtshubs anzuhalten. Die Klemmbacken werden in dieser Stellung zeitweise offen gehalten, und in der nächsthoheren Stellung wird die haltenden Sperrklinke weggedrückt, wobei das Armkreuz für einen vollen Abwärtshub gelöst wird. Dann schließen sich die Sperrklinken und sind in einer Festklemmstellung.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, haben die Klemmbacken 61 und 63 relativ breite Köpfe 61a und 63a, die jeweils in die innere Nut und den äußeren Boden des L-förmigen Zargenrings des Fasses D greifen, um eine verbreiterte Umfangszone des Rings zu umfassen, um eine Randverformung des Rings zu minimieren. Breiten von 1 1/4 bis 1 1/2 inch sind zweckmäßig für den L- förmigen Zargenring, wogegen bei einem Stahlring herkömmlicher Fässer nur etwa 3/4 inch zulässig waren.
  • Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, sind die unteren Enden der Winkelarmplatten 25 durch einen verstärkenden, unteren Abschluß 71 verbunden, der den Kernraum 26 überbrückt und mittels Bolzen 72 an den Platten befestigt ist.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, haben die Winkelplatten 25 davon strahlenförmig ausgehende Paare von Klammern 73, die aufrechte Zapfen 74 tragen, auf denen aufrechte Platten 75 mit abgerundeten, äußeren, aufrechten Gleitschienenrohren 76 mit nach innen geneigten Enden 76a schwenkbar gehalten sind. Diese Teile 75 haben aufrechte Naben 77, die auf den Zapfen 74 schwenken können. Eine Feder 78 in einem tassenförmigen Gehäuse 79 auf jeder Nabe 77 drückt das Teil 75 radial auswärts, ermöglicht aber ein begrenztes, vertikales Schwenken des Teils. Die Anordnung ist so, daß die Schienenrohre 76 entlang der Seiten der Fässer laufen, wobei sie diese in einer gekippten, aber aufrechten Stellung halten, wenn sie angehoben werden, wie in Fig. 8 dargestellt, daß aber die Platten und Rohre schwenken können, um ein Viertel des Faßumfangs zu umfassen und das Faß auszurichten, wenn es gehoben wird. Wie oben erläutert, werden die Schwinghebel 52 nach unten gezogen, wenn die Fässer gehoben werden, und dies schwenkt das hängende Klemmbackengehäuse 55 in eine Stellung, in der sich die Klemmbacken festklemmen.
  • Der Rahmenaufbau 16 wird von Zugfedern 80, die an ihren oberen Enden an Haken 81 auf der Platte 15 und an ihren unteren Enden an Haken 82 auf den oberen Klammern 73 befestigt sind, auf der Platte 15 zentriert. Diese Federn ermöglichen ein begrenztes Verschieben des Rahmenaufbaus 16 unter der Platte 15, wobei sie seitlich den Eintritt der unteren Enden 76a der Rohre 76 in den zentralen, offenen Raum zwischen einer Gruppe von vier Fassern D zulassen. Ein exaktes Ausrichten der Einheit mit dem zentralen Raum ist dann nicht erforderlich.
  • Aus den obigen Beschreibungen ist für Fachleute in diesem Bereich verständlich, daß die erfindungsgemäßen Einheiten Fasser mit einer Umrandung aus L-förmigen Zargenringen, die mit vorbekannten Hebeeinrichtungen nicht handhabbar waren, festklemmen, heben, absetzen und lösen können.

Claims (8)

1. Faßhebevorrichtung (10) zur Montage auf einer Hebe- und Transporteinrichtung (13) und zur Verriegelung auf L-förmigen Zargenringen (L) unterhalb der oberen Faßböden (H) von Fässern (D), um die erfaßten Fässer anzuheben und zu transportieren, zum automatischen Lösen der erfaßten Fässer und Zurückkehren in eine zurückgezogene Stellung, um den nächsten Vorgang auszuführen, nachdem die Fässer gelöst worden sind, umfassend eine Kopfplatte (15), die an der besagten Einrichtung (13) oberhalb des oberen Bodens (H) des zu hebenden Fasses (D) aufgehängt ist, einen Rahmen (16), der an der Platte (15) zur seitlichen Bewegung unterhalb der Platte (15) aufgehängt ist, ein Armkreuz (33), das an besagtem Rahmen (16) zur vertikalen Verschiebung um einen begrenzten Hub relativ zu besagtem Rahmen (16) aufgehängt ist, einen Klemmechanismus, der am Armkreuz (33) aufgehängt ist und obers und untere Klemmbacken (61, 63) aufweist, die in die Oberseite des L-förmigen Zargenrings (L) des Fasses (D) fassen und auf die äußere Unterseite des Zaigenrings greifen, und einen Auslösemechanismus (41), der auf die oberen Böden (H) der Fässer (D) greift, um den Klemmechanismus zu betätigen, um die Klemmbacken (61, 63) zum Festklemmen auf dem Zargenring (L) zu verschwenken, die Klemmbacken vom Zargenring zu lösen, und um die Klemmbacken fuhr den folgenden Hebevorgang in einer zurückgezogenen Stellung zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus in Umfangsrichtung mit Abstand angeordnete Schwinghebel (52) einschließt, Federmittel (54), die jeden der Schwinghebel (52) nach oben gegen den besagten Rahmenaufbau (16) drücken, ein Klemmbackengehäuse (55), das schwenkbar an jedem Schwinghebel (52) aufgehängt ist, Federn (57), die das Klemmbackengehäuse (55) in eine aufrechte Stellung drücken, wobei die besagten Klemmbacken (61, 63) an dem besagten Klemmbackengehäuse (55) aufgehängt sind, einen Gestängemechanisrnus der die Klemmbackengehäuse (55) in einer zurückgezogenen, offenen Stellung hält, wobei das besagte Armkreuz Schenkel (41) mit Unterkanten (41a) aufweist, die auf die Oberseite (H) eines Fasses (D) fassen können, um das Armkreuz zu tragen, wenn der Rahmen (16) relativ zum Armkreuz abgesenkt wird, um die Klemmbackengestänge so auszulösen, daß sie sich im Zusammenwirken mit den Zargenringen des Fasses verriegeln, und einen Radmechanismus (47, 48), der vom Hub des Armkreuzes betätigt wird, um die Klemmbackenteile in einer zurückgezogenen Stellung zu halten, bis das Armkreuz auf das Faß greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf dem Umfang liegende Gleitschienen (76), die ein Viertel des Umfangs eines aufrechtstehenden, festzuklemmenden Fasses erfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten oberen und unteren Klemmbacken (61, 63) breite Endabschnitte (6la, 63a) aufweisen, die einen wesentlichen Teil der Umfangsfläche des Zargenrings (L) erfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armkreuz (33) Schenkel (41) mit Nockenflächen (41b) aufweist, die die Klemmbacken (61, 63) in die Klemmstellung drücken, wenn das Armkreuz auf der Oberseite (H) der Fässer (D) aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Armkreuzes vom Rädermechanismus (48, 48) gesteuert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armkreuz (33) auf einer Säule (31) verschieblich ist, die auf der Rahmenplatte (16) aufgehängt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Sätze von Klemmbacken (61, 63) zum Erfassen einer Gruppe von vier Fässern (D).
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