DD204689A1 - Vorrichtung zum bewegen von faessern - Google Patents

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DD204689A1
DD204689A1 DD23967582A DD23967582A DD204689A1 DD 204689 A1 DD204689 A1 DD 204689A1 DD 23967582 A DD23967582 A DD 23967582A DD 23967582 A DD23967582 A DD 23967582A DD 204689 A1 DD204689 A1 DD 204689A1
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clamping lever
lever
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clamping
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DD23967582A
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Klaus Strietzel
Wolfgang Kaiser
Gerd Doering
Juergen Schneider
Original Assignee
Klaus Strietzel
Wolfgang Kaiser
Gerd Doering
Juergen Schneider
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von Faessern, vorzugsweise von Metallfaessern mit geboerdelten Fassraendern. Durch diese Vorrichtung wird bei eintretender Arbeitserleichterung und Gewaehrleistung des Arbeitsschutzes der Anwendungsbereich des Lastaufnahmemittels auf alle Fasslagen erweitert, was durch die Verbindung zweier beweglicher Hebel und deren zweckentsprechende Ausbildung in Verbindung mit der Anordnung mehrerer Lastangriffspunkte erreicht wird. In dem aus zwei parallelen Blechen bestehenden Spannhebel ist ein Klemmhebel schwenkbar gefuehrt. Beide Hebel verfuegen im Verbindungsbereich ueber zwei klauenfoermige, gegeneinandergerichtete Kopfteile, die Backen aufweisen. Am Spannhebel ist ein Sicherungsbuegel beweglich gelagert, der in eine Aussparung des Klemmhebels eingreift. Der Spannhebel verfuegt ueber mehrere Hakenoesen, von denen eine am Kopfteil und die andere an der dem Kopfteil entgegengesetzten Seite des Spannhebels angeordnet ist.

Description

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Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Bewegen von Passern
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von Fässern, mittels der die Pässer aufgerichtet, transportiert und umgelegt werden können. Diese Vorrichtung eignet sich vorwiegend zum Bewegen von Metallfässern mit verschiedenartigen Bördelrändern, bei denen die Bördelkanten eine formschlüssige Lastaufnahme gestatten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Zum Bewegen von Pässern existieren die unterschiedlichsten Ausführungen von Zusatzeinrichtungen für Gabelstapler. Eine der bekanntesten Einrichtungen wird durch einen auf die Zinken des Gabelstaplers aufsteckbaren Kastenrahmen verkörpert, an dem stirnseitig zwei schwenkbare und bogenförmig ausgebildete Greiferbacken angeordnet sind (Hammitzsch "Plurförderzeuge richtig eingesetzt")· Betätigt werden diese Greiferbacken durch je einen Hebel. Dabei umfassen die Backen das Paß, welches sich beim Anheben mit einem seiner Rollreifen auf den Kanten der beiden Greiferbacken abstützt. Diese Greiferausführung, die eine formschlüssige Lastaufnahme ermöglicht, gestattet nur das Erfassen und somit das Transportieren von stehenden Pässern. Im Produktionsprozeß müssen jedoch die Metallfässer häufig die Horizontallage einnehmen, wozu diese Pässer von Hand umzulegen sind, da dieser Vorgang mittels dieses Greifers nicht
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realisierbar ist· Zur GJr ansp ort abwicklung sind diese Pässer dann wieder aufzurichten, was manuell zu erfolgen hat. Bei gefüllten Passern ist dieser Arbeitsgang mit einem erheblichen Kraftaufwand und teils mit Fuß- und Fingerquetschlingen, die Arbeitsausfälle verursachen, verbunden»
Des weiteren ist ein Greifer mit automatische» Ver- und Entriegelung (DD-PS 131 550) bekannt, der aus einem Schaltgehäuse mit Zugbolzen und sich anschließendem Ausleger besteht. In dem Ausleger sind drei Greiferhaken schwenkbar geführt, die über Koppelgestänge mit dem Zugbolzen verbunden sind. Durch Verschieben des Zugbolzens werden die Greiferhaken geschwenkt, so daß sie den Faßrand umfassen oder freigeben. Die automatische Ver- oder Entriegelung der Greiferhaken erfolgt durch eine im Schaltgehause drehbar gelagerte und mit Kerben versehene Schalthülse, in die die mit dem Zugbolzen verbundenen Stifte eingreifen und somit die Zugbolzenverschiebung begrenzen. Auch mittels dieses Greifers können nur stehende Metallfässer erfaßt und transportiert werden. Da die Verschraubungen der Einfüllöffnungen bei dem überwiegenden Teil der Metallfässer in der Mitte der Mantelfläche angeordnet sind, ist im Betriebsgeschehen aber häufig zu verzeichnen, daß diese Fässer zum Füllen oder Entleeren die Kollage, also die horizontale Lage, einnehmen müssen. Die sich in dieser Lage befindenden Fässer können mit diesem Greifer nicht bewegt werden. Dazu sind sie erst wieder manuell aufzurichten. Der bekannte Greifer eignet sich daher nur zum Bewegen stehender Fässer im Umschlag- und Lagerprozeß, jedoch nicht im. Produktionsablauf mit liegenden Fässern«
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine "Vorrichtung zum Bewegen von Fässern zu schaffen, die sich durch eine Erweiterung des Anwendungsbereiches für alle Faßlagen bei Durchsetzung der Arbeitserleichterung und Gewährleistung des Arbeitsschutzes auszeichnet»
Darlegung des Wesens der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Verbindung zweier beweglicher Hebel und deren zweckentsprechende Ausbildung in Verbindung mit der Anordnung mehrerer Lastangriff spunkte die Vorrichtung für das Transportieren, Aufrichten und Umlege» von Metallfässern einzusetzen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen einem aus zwei parallelen Blechen bestehendem Spannhebel ein Klemmhebel schwenkbar geführt ist. Beide Hebel verfügen im Verbindungsbereich über klauenförmig ausgebildete Kopfteile, die gegeneinandergerichtete bogenförmige Ausnehmungen aufweisen, welche je eine im rechten Winkel zu dem Spann- und Klemmhebel angeordnete Backe besitzen. Der Klemmhebel verfügt über eine dem Kranhaken zugewandte Aussparung, in die ein im Spannhebel beweglich gelagerter Sicherungsbügel eingreift, wobei oberhalb des Bolzens eine Zugfeder sowohl am Spannhebel als auch am Sieherungsbügel befestigt ist« Der Spannhebel besitzt mehrere Hakenösen, von denen eine oberhalb des Bolzens am Kopfteil beweglich befestigt ist, die außerhalb der Schwerpunktlinie des Passes liegte Eine weitere Hakenöse ist am entgegengesetzten Ende des Spannhebels angeordnet, welche sich unmittelbar auf der Schwerpunktlinie des Passes befindet. An der dem Kopfteil gegenüberliegenden Seite des Klemmhebels lagert ein beweglich angeordnetes Stützblech, welches der Paßform angepaßt ist«
Zur Durchführung des Anschlagvorganges wird mit einer Hand der Sicherungsbügel gegen die Federkraft aus der Aussparung des Klemmhebels herausgeschwenkt· Mit der anderen Hand wird danach der Klemmhebel mit seinem Kopfteil auf den Paßdeckel aufgesetzt, so daß die am Kopfteil angeordnete Backe am Bördelrand des Passes zur Anlage kommt. Dabei stützt sich die entgegengesetzte Seite des Klemmhebels mit seinem
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Stützblech an der Mantelfläche des Passes ab. Durch die Aufwärtsbewegung des Kranhakens schwenkt der Spannhebel mit seinem Kopfteil an die Mantelfläche des Passes bis zum Anlegeja d^r Backe unterhalb des Bördelrandes heran. Hat der Spannhebel diese Stellung erreicht, schnappt der Sicherungsbügel, bedingt durch die Zugfeder, selbständig in die am Klemmhebel befindliche Aussparung, wodurch QV diesen Anschlagvorgang abschließt und gleichzeitig eine unlösbare formschlüssige Befestigung der Vorrichtung am Faß bewirkt. Beim Transportieren des Passes besteht zusätzlich noch eine kraftschlüssäge Verbindung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: Vorrichtung in Vorderansicht Pigβ 2: Vorrichtung in Anschlagstellung
und Seitenansicht Pig. 3s Entriegelte Vorrichtung
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung verfügt über einen aus zwei parallelen Blechen 1 bestehenden Spannhebel 2, in dem ein Klemmhebel 3 schwenkbar geführt ist. Spannhebel 2 und Klemmhebel 3 sind mittels eines Bolzen 4 beweglich verbunden und sie besitzen im Verbindungsbereich klauenförmig ausgebildete Kopfteile 5· Beide Kopfteile 5 verfügen über je eine gegeneinandergerichtete bogenförmige Ausnehmung 6, die eine im rechten Winkel zu dem Spannhebel 2 und dem Klemmhebel 3 angeordnete Backe 7 besitzen. Zwischen den Blechen 1 des Spannhebels 2 ist weiterhin durch einen Bolzen 8 ein Sicherungsbügel 9 drehbar gelagert, der bei angeschlagener Vorrichtung in eine am Kopfteil 5 <lQS Klemmhebels 3 vorgesehene und in Richtung des nicht dargestellten Kranhakens weisende Aussparung 10 eingreift. Durch eine sowohl am Sicherungsbügel 9 als
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auch am Spannhebel 2 befestigte Zugfeder 11 erfolgt ein selbsttätiges Einrasten des Sicherungsbügels 9 in die Aussparung 10· Der Spannhebel 2 verfügt über mehrere beweglich befestigte Hakenösen 12;13» von denen die eine Hakenöse 12 am Kopfteil 5» oberhalb des Bolzens 4, angeordnet ist· Da sich diese Hakenöqg 12 außerhalb der Schwerpunktlinie 14 des Passes befindet, bewirkt ein. Kraftangriff an dieser Hakenöse 12 einen Schräghang und damit ein Umlegen des Passes. Eine weitere Hakenöse 13 ist am entgegengesetzten Ende des Spannhebels 2 vorgesehen, die unmittelbar auf der Schwerpunktlinie 14 des Passes liegt, wodurch mit einem Kraftangriff an dieser Hakenöse 13 cLas Paß aufgerichtet und in vertikaler Lage transportiert wird· Am Klemmhebel 3 lagert an der dem Kopfteil 5 entgegengesetzten Seite ein schwenkbares Stützblech 15» welches in seiner Kontur dem Paß angepaßt ist.
Zum Transport von stehenden Metallfässern wird die am Kranhaken mit der Hakenöse 13 hängende Vorrichtung in den Bereich des Passes gebracht. Dabei wird mit einer Hand der Sicherungsbügel 9 gegen die Kraft der Zugfeder 11 aus der Aussparung 10 des Klemmhebels 3 herausgeschwenkt, so daß mit der anderen Hand der Klemmhebel 3 mit seinem Kopfteil 5 auf den Paßdeckel aufgesetzt werden kann. Dabei wird das Kopfteil 5 mit <3.er Backe 7 an den Paßrand herangeschoben, wobei sich gleichzeitig das am anderen Ende des Klemmhebels 3 befindende Stützblech 15 an die Mantelfläche des Passes anlegt, wie aus Pig. 3 ersichtlich« Nachfolgend wird mittels des Kranhakens der Spannhebel 2 angehoben, wobei darauf zu achten ist, daß sich bei dieser Schwenkbewegung des Spannhebels 2 dessen Backe 7 unmittelbar unter den Bördelrand des Passes legt, wodurch eine formschlüssige Spannung erzielt wird· Gleichzeitig rastet der Sicherungsbügel 9 selbsttätig in die Aussparung 10 des Klemmhebels 3 ein· Ohne Betätigung des Sicherungsbügels 9
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ist nunmehr die Vorrichtung vom Faß nicht mehr zu trennen. Ein weiteres Anheben der Vorrichtung ermöglicht den Transport des Fasses in Vertikallage. Hierbei bedarf es keinerlei manueller Unterstützung zwecks Gewährleistung oder Beibehaltung dieser Lage des Fasses.
Bei liegenden Fässern verläuft der Anschlagvorgang gleichfalls nach dem dargelegten Ablauf, wobei die Vorrichtung ebenfalls mit der Hakenöse 13 am Kranhaken hängt. Bei Anheben der Vorrichtung stützt sich das Faß auf dem der Vorrichtung diagonal gegenüberliegenden Bördelrand bis zur Erlangung der Vertikallage ab.
Sind stehende Fässer zum Füllen oder zur Entnahme von Flüssigkeiten umzulegen, so ist die Vorrichtung mit der Hakenöse 12 an dem Kranhaken zu befestigen, Nach dem Anschlagen wird während des Hebevorganges das Faß erst auf der Seite vom Boden abgehoben, an der die Vorrichtung angreift. Dabei stützt sich das Faß solange mit dem Faßrand der gegenüberliegenden Seite auf dem Boden ab, bis sich der Faßschwerpunkt unmittelbar senkrecht unter dem Kraftangriffspunkt, der Hakenöse 12, befindet. Beim Absenken der Last setzt somit der der Vorrichtung diagonal gegenüberliegende Faßrand auf dem Boden auf. Das weitere Absenken bewirkt ein Abstützen des Fasses auf diesem Faßrand, wobei sich das Faß gleichzeitig umlegt und in die Vertikallage begibt«

Claims (1)

  1. -?- 239675 O
    Brfindungsanapruch
    1· Vorrichtung zum Bewegen von Pässern, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen einem aus zwei parallelen Blechen (1) bestehendem Spannhebel (2) ein Klemmhebel (3) schwenkbar geführt ist, beide Hebel im Verbindungsbereich über klauenförmig ausgebildete Kopf teile (5). verfügen, die: gegeneinandergerichtete bogenförmige Ausnehmungen (6): aufweieen und der Klemmhebel (3) eine dem Kranhaken augewandte Aussparung (10) besitzt, in die ein im Spannhebel (2) beweglich gelagerter Sicherungsbügel (9) eingreift, wobei der Spannhebel (2) sowohl über eine oberhalb des Bolzens (4) am Kopfteil (5) beweglich angreifende, außerhalb der Schwerpunktlinie (14) des Passes liegende Hakenöse (12) als auch eine weitere, am entgegengesetzten Hebelende angeordnete, sich unmittelbar auf der Schwerpunktlinie (14) des Passes befindliche . Hakenöse (13) aufweist.
    2β Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der dem Kopfteil (5) entgegengesetzten Seite des Klernmhebels (3) ein dem Paß angepaßtes Stützblech (15) beweglich lagert und daß oberhalb des Bolzens (8) eine Zugfeder (11) sowohl am Spannhebel (2) als auch am Sicherungsbügel (9) befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die bogenförmigen Ausnehmungen (6) der Kopfteile (5) über je eine im rechten Winkel zu dem Spannhebel (2) und dem Klemmhebel (3) angeordnete Backe (7) verfügen.
    - Hierzu 1 Blatt Zeichnungen -
DD23967582A 1982-05-07 1982-05-07 Vorrichtung zum bewegen von faessern DD204689A1 (de)

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