DE2750019A1 - Verbesserungen an oder im zusammenhang mit einer hubmast-einheit - Google Patents
Verbesserungen an oder im zusammenhang mit einer hubmast-einheitInfo
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Description
Verbesserungen an oder im Zusammenhang mit einer
Ilubma st-Einhei t
10
Diese Erfindung betrifft eine Hubmast-Einheit zur Anbringung an Lasttransportfahrzeugen wie etwa Hubstaplern.
Bis jetzt ist eine Hubmast-Einheit derjenigen Art verwendet
worden, die zwei aufrechte, parallele Masten umfasst, zwischen denen ein Zubehörträger zwangsläufig
so geführt wird, dass er eine aufrechte Bewegung relativ zu den Masten ausführen kann, wobei Lasttransport-Anbauteile nach Bedarf einzeln am Träger befestigt werden.
Auch ist bis jetzt ein zweiteiliges Träger-Anbauteil verwendet worden, um am Anbauteilträger befestigt zu
werden, um für ein rasches und einfaches An- und Abkuppeln von Anbauteilen zu sorgen, wobei dieses Trägeranbauteil
-2-
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bus «inern an einer Seite des Anbauteilträgers ansetzbaren
Grundteil besteht, da· auf der anderen Seite ein angelenktes Teil besitzt, das aus zwei im Abstand angeordneten
Armen besteht, die an oder nahe ihren unteren Enden an die Basisschwenkbefestigung angelenkt sind
und der letzteren gegenüber reguliert gesahwenkt werden.
Die oberen Enden dieser Arme können an das Anbauteil angekuppelt werden, wie z.B. an einen Gabelschlitten mit
zwei sich von ihm aus erstreckenden Zinken oder an einen Schaufelanbau. Wenn ein derartiges Trägeranbauteil an
einem Anbauteilträger befestigt wird, so ist das zwar vorteilhaft im Hinblick auf die Verkürzung der Zeit, die
früher erforderlich war, um Anbauteile an einen Zubehörträger an- und abzukuppeln, jedoch weist das Trägeranbauteil
insofern Nachteile auf, als man auf Schwierigkeiten beim gleichmässigen Betätigen der beiden getrennten Anlenkungsarme
stösst und insofern, als das Lastzentrum, d.h. der Schwerpunkt, der Anbauteile und Jeder Last darauf
sich in einem gewissen Abstand vom Schwerpunkt des Fahrzeugs befindet, mit dem die Hubmast-Einheit verbunden
ist; daher ist das Gewicht von zu hebenden, transportierenden oder zu bewegenden Lasten begrenzt, wenn ein Kippen
des Fahrzeugs vermieden werden soll. Das Gewicht zu hebender Lasten kann erhöht werden, wenn das andere
Ende des Fahrzeugs ausbalanciert wird. Das beansprucht jedoch das Fahrzeug und ist für das Chassis schädlich.
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Eb ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die vorerwÄhnten
Nachteile zu umgehen oder zu mildern.
Gemäss einem erfindungsgemässen Aspekt wird eine Hubmast-Einheit zur Anbringung an einem Lasttransportfahr-
zeug erhalten, die aus zwei aufrechten, parallelen
Masten besteht, bezogen auf die Fahrtrichtung de· fahr·*
zeuge quer im Abstand voneinander angeordnet, weiterhin aus einer Quertrlger-Basiaplatte, die iwisehen den
Masten so angeordnet ist, das« el·, besogen auf die
Masten, eine eingeschrinkte Bewegung in einer auf rechten Richtung auszuführen vermag, wobei die Tr&ger-Basisplatte ein Trägeranlenkungeelement besitzt, das daran
so befestigt ist, dass es eine Schwenkbewegung um eine Querachse auszuführen vermag, aus Antriebskrafteinrich
tungen zum Regulieren der Schwenkbewegung des Trägeran-
lenkungselements und aus Anbauteileinrichtungen am Trägeranlenkungselement zum Aufnehmen eines Lasttransport-Anbauteils.
Vorzugsweise ist das AnIenkungselement in Einheitsbauweise ausgeführt und umfasst ein Qneretüek und Hatten,
die sich rechtwinklig von Querstüek au« in Sichtung auf
das (Prägerbasiselement erstrecken, wobei die·· Platten
Einrichtungen enthalten, mit denen sie schwenkbar mit dem Basiselement verbunden werden kennen.
Ebenfalls vorzugsweise ist die TrÄger-Basisplatte an
gegenüberliegenden, seitlichen Enden mit Bollen sun
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fassen der Masten versehen.
Gemäss einem weiteren erfindungsg«massen Aspekt wird ein
Träger für eine Hubmast-Einheit mit zwei parallelen Masten erhalten, wobei dieser Träger aus einer Basis
platte besteht, die zwischen den Masten so angebracht
werden kann, dass sie, bezogen auf die Maaten, ein« eingeschränkte Bewegung in einer aufrechten Richtung
a ua sufuhr en. versag, weiterhin aus eine« Anlenkungaele-
«eat, 4a» as Baaiaeleaeat so befestigt ist, dass ta
eise lehwaakbewegung üb eise Aefcae auaaufttktreii τ·ν-
aag, die parallel iur Ibene des Baaiaelementa liegt, und
aus Anbauteileinrichtungen an Anlenkungaeleaient, die
ein Laattransport-Anbauteil aifnehmen können.
5un soll als Beispiel eine Ausftihrungsform dieser Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden. Die letzteren seigern
Pig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer erfindungsgevässen Hubmast-Einheit, die - gestrichelt gezeichnet - eine angebrochene Ansicht eines Vorderteils eines Gabelstaplers zeigt, an de« die
Hubsast-Einheit angebracht ist und einen Gabelschlitten, der an diesem Träger angebracht werden kann,
Tig. 2 eine vereinfachte Vorderansicht der Hubmastlinh.it,
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einem grösseren Maaaetab al* in fig. 1 und Fig. 2,
die - gestrichelt gezeichnet - das ftussere Auemas 8 der Schwenkbewegung eines äueseren Teils desselben eeigt und
Fig. 4 eine vereinfachte Seitenansicht des Trägers, wie
er in der Fig. 3 gezeigt ist.
Nach den Zeichnungen umfasst eine Hubmast-Einheit, zwei
im Abstand voneinander angeordnete Teleskopmasten aus jeweils einem feststehenden Mastteil IO und einem beweg
liehen Mastteil 11, der im feststehenden Mastteil IO ge
halten wird und relativ zu ihm bewegt werden kann. Die Mastteile Ü.Ö, IL der Masten werden dargeitellt durch
zwei aufrecht einwärts gerichtete U-Elemente 12, die
parallel sind und die beiden Elemente eines Mastes dar
stellen, an den entsprechenden Elementen des anderen
Mastes abgestrebt.
Ein Anbauteilträger 13 wird zwischen den beiden U-Elementen der beweglichen Mastteile 11 so geführt, dass er
eine aufrechte Bewegung auszuführen vermag und besteht
aus einem, bezogen auf die Masten 10, 11, in einer aufrechten Richtung bewegbaren Basisteil 14 und aus einem
Anlenkt eil 15« das bei 12 an diesem Basisteil 14- so angelenkt ist, dass es gegenüber diesem Basisteil 14 geschwenkt
werden kann. Das Teil 14 besteht aus zwei aufrechten, recht
eckigen Rückenplatten 16, von deren Frontfläche aus sich
zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenplatten
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vorwärts erstrecken. Die äussere, seitliche Seitenplatte 17 jedes Paares schneidet praktisch mit der jeweiligen
Kante der Rückenplatte 16 ab. Die inneren Seitenplatten 17 jedes Paares werden durch Stege 18 miteinander verklammert,
und eine Deckplatte 19 erstreckt sich von den Rückenplatten 16 aus über alle Seitenplatten 17 und ist
daran angeschweisst. Die Seitenplatten I7 haben gleiche
Form und in der Seitenansicht einen aufrechten Teil 17A
und einen abwärts und vorwärts geneigten Nasenteil 17B, der sich von der Wurzel des aufrechten Teils 17A aus
erstreckt.
Das Anlenkungsteil 15 besteht aus zwei Paaren Seitenplatten
20, die so angeordnet sind, dass sie zum Teil in die Paare Seitenplatten 17 am Basisteil 14 hineinpassen.
Die Seitenplatten 20 des äusseren Teils 15 haben gleiche
Form und in der Seitenansicht einen aufrechten Teil 2OA mit einer geraden Vorderkante und einen Nasenteil 2OB,
der sich von der Wurzel des aufrechten Teils 2OA aus nach hinten erstreckt, wobei die Anlenkungsverbindung 12 zwisehen
dem Trägerteil 14, 15 sich im Teil I7B der Seitenplatten
17 und nahe dem unteren Ende des aufrechten Teils 2OA der Seitenplatten 20 befindet.
Ein· Prontplatte 21 erstreckt sich quer zwischen den
beiden Paaren Seitenplatten 20 des Anlenkungsteils 15 am oberen Ende von deren aufrechtem Teil 2OA und darüber
hinaus, wobei die Stirnfläch· dieser Frontplatte 21 mit
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der geraden Vorderkante der Seitenplatten 20 abschneidet
und darjian besfestigt ist. Die Platte 21 bildet eine
Einrichtung zum Erfassen eines Anbauteils,und somit besitzt
das AnIenkungsteil einen Einheitsaufbau. An einem
Anbauteil, z.B. einem Gabelschlitten 23 mit Zinken 24
(Fig. 2) sind Haken 22 angebracht, wobei die Haken 22 auf die Oberkante der Frontplatte 21 aufgesteckt werden
können. Ein Verankerungszapfenloch 25 ist mit einer unteren Ecke der äusseren, seitlichen Seitenplatten 20 angebracht
und entsprechende Löcher 26 in Laschen 27 an diesem Anbauteil vorgesehen. Nachdem ein Anbauteil an die
Frontplatte 21 angehakt worden ist, wird das Anbauteil vom Boden abgehoben,und das Anbauteil bewegt sich unter
seinem eigenen Gewicht in eine Position, bei der die Löcher 26 mit den Löchern 25 fluchten. Nun kann ein
- nicht dargestellter - Verankerungszapfen zur zwangsläufigen Befestigung durch die Löcher 25, 26 in den Seitenwandpaaren
und im Anbauteil gesteckt werden, wenn dies erforderlich ist, sonst hält das Gewicht des Anbauteils
und einer darin befindlichen Last das Anbauteil fest.
Zwei hydraulische Stempel (Fig. 3 und Fig. 4) dienen zum
Regulieren der Bewegutfgi des Anlenkungsteils 15 gegenüber
dem Basisteil 14. Die Stempel befinden sich zwischen zwei Seitenplatten 17 des Basisteils 14 und zwischen entsprechenden
Seitenplatten 20 des Anlenkungsteils 15· Ein Zylinder 28A Jedes Stempels 28 ist schwenkbar nahe dem
oberen Ende der aufrechten Teile 17A der Seitenplatten
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18 befestigt und erstreckt sich von dort aus abwärts. Das Aussenende eines Kolbens 28B jedes Stempels ist
schwenkbar am hinteren Ende des hinteren Teils 2OB der zugehörigen Seitenplatte 20 befestigt, so dass beim
Zurückziehen der Stempel 28 dae AnIenkungsteil 15 gegenüber
dem Basisteil 14 vorwärts und abwärts geschwenkt
wird. Beim Ausfahren der Stempel 28 wird das Aussenteil
15 gegenüber dem Teil IM- aufwärts und einwärts geschwenkt.
Damit das Basisteil 15 als Anbauteilträger dienen kann,
sind die äusseren seitlichen Seitenplatten nahe ihrem
oberen und unteren Ende mit einer mit geringer Reibung drehbaren Rolle 30 versehen, die auf einem Achsstummel
befestigt ist, deren Achsen rechtwinklig zu diesen Seitenplatten 17 angeordnet sind.
Die Rollen 30 dienen dazu, an den inneren Schenkeln der
U-Profile der Masten 10, 11 entlangzulaufen. Zwei mit
geringer Reibung drehbare Räder 33> die an den Stegen
der U-Profile der Masten 10, 11 entlanglaufen sollen, sitzen auf Achsen 32 in der Halterung 31 an den Aussenflachen
der äusseren Seitenplatten 17, wobei die Achsen dieser Räder 33 rechtwinklig zu den Achsen der Rollen 30
angeordnet sind.
Zum Gebrauch wird eine erfindungsgemässe Hubmast-Einheit
an einem Lasthebe- und -transportfahrzeug wie etwa einem Gabelstapler 34 (Fig· 2) angebracht. Es können verschie-
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dene Anbauteile an den Träger 15 angehakt werden, wobei
das anzuhakende Anbeuteil vom Boden oder von einer Oberfläche
wie etwa einer Plattform oder einem Gerüst aufragt. Das Fahrzeug wird so hingestellt, dass die Haken
22 des Anbauteils sich nahe dem Träger 13 befinden und
diesem zugewandt sind. Die Stempel 28 werden zurückgezogen, um das Anlenkungsteil 15 vorwärts und abwärts
an das Anbauteil heranzuschwenken. Die Frontplatte 21 wird unter die Haken 22 gebracht und die Stempel 28 ausgefahren,
um das Teil 15 zu veranlassen, aufwärts und rückwärts zu schwenken. Dieser Vorgang hebt das Anbauteil
vom Bodeb, der Plattform oder dergleichen ab,und es schwenkt unter seinem eigenen Gewicht um die Platte 21,
so dass die Ausleger 26 mit den Löchern 25 fluchten.
Dann werden bei Bedarf Verankerungszapfen (nicht dargestellt)
in die VerankerungsZapfenlöcher 25» 26 gesteckt. Das Anbauteil kann dann an den Masten aufwärts oder abwärts
bewegt werden. Das Anbauteil kann dairch Umkehren der obigen Schritte abgebaut werden.
Als Alternative können Haken auch am Aussenteil des Trägers angebracht werden sowie auch am Anbauteil eine
Platte vorgesehen sein. Andere Verriegelungseinrichtungen zwischen dem Aussenteil des Trägers und den Anbauteilen
sind ebenfalls möglich, ohne den Bahnen der Erfindung zu verlassen.
Die oben beschriebene Hubmast-Einheit ist gegenüber b·-
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kannten Einheiten insofern vorteilhaft, als auch infolge
des Einheitsaufbaun des Anlenkungsteils 14 des Tracers
sie ein leichtes An- und Abkuppeln von Anbauteilen ermöglicht. Ausserdem ermöglicht sie es, dass der Schwer-ρunkt
einer Last auf dem Anbauteil sich näher an der Hubmast-Einheit befindet als bisher, da nämlich der
Anbauteilträger bekannter Einheiten durch das in geeigneter V/eise geänderte Basisteil des bekannten Trägeranbauteils
ersetzt worden ist, wodurch der Abstand des Anbauteils von den Hasten der Einheit vermindert worden
ist. Das ist wichtig und wirkt sich dahingehend aus, dass grössere Lasten als bisher bewegt werden können, ohne eine
übermässige Beanspruchung des Fahrzeugs oder die Gefahr des Kippens des Fahrzeugs zu verursachen.
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Leerseite
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEl.yilufcmast-Einheit zum Anbringen an einem Lasttransportfahrzeug, bestehend aus zwei aufrechten, parallelen Masten, die, bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs, quer im Abstand voneinander angeordnet sind, aus einem Querträger, der zwischen den Masten so angebracht ist, dass er gegenüber den Masten eine eingeschränkte Bewegung in einer aufrechten Richtung auszuführen vermag, wobei der Träger mit einem zweiteiligen Trägeranbauteil versehen ist, bestehend aus einer Querbasisplatte, die am Träger angebracht ist und aus einem Anlenkungselement für eine Schwenkbewegung um eine Querachse der Bäsisplatte, aus Antriebskrafteinrichtungen zum Regulieren der Schwenkbewegung des Anlenkungselements und aus Anbautei!einrichtungen am Anlenkungselement zum Aufnehmen eines Lasttransportanbauteils, wobei diese Hubmast-Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass das zweiteilige Trägeranbauteil (13) sowohl den Querträger (14) als auch den Anbauteiltrager (15) darstellt, wobei diese Basisplatte (14) des Trägeranbauteils (13) eine eingeschränkte Bewegung zwischen den Masten (12) auszuführen vermag, wodurch ein am Anlenkungsteil (.15) angebrachtes Anbauteil näher an den Masten liegt als bei der bekannten Einheit, um den Schwerpunkt des Anbauteils und einer darauf befindlichen Last näher an die Masten heranzubringen und eine standfestere Einheit zu erhalten.
- 2. Hubmast-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlenkungselement (15) in Einheitsbauweise ausgeführt ist und aus einem Querelement (21) und aus Platten-2-809820/0852(20) besteht, die sich vom Querelement aus in Richtung auf das Trägerbasiselement (14-) erstrecken, wobei diese Platten mit Einrichtungen versehen sind, um sie schwenkbar mit dem Basiselement zu verbinden.
- 3- Hubmast-Einheit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbasisplatte (15) an ihren
Enden mit Hollen (30, 33) zum Erfassen der Masten (12)
versehen ist. - 4. Träger für eine Hubmast-Einheit mit einem Paar aufrechter, paralleler Masten, dadurch gekennzeichnet, dass deser Träger (13) aus einer Basisplatte (14) besteht, die zwischen den Masten (12) so angebracht werden kann, dass sie gegenüber den Masten eine eingeschränkte Bewegung in einer aufrechten Richtung auszuführen vermag, weiterhin aus einem
Anlenkungselement (15)ι dns am Basiselement (14) go angebracht ist, dass es eine Schwenkbewegung um eine Achse auszuführen vermag, die parallel zur Ebene >! ;s Basiselements liegt sowie aus Anbauteileinrichtungt"m (fl) am Anlenkungselement zur Aufnahme eines Lasttransportanbauteils.809820/0852
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