DE3247768A1 - Baumaschine mit doppeltem chassis - Google Patents
Baumaschine mit doppeltem chassisInfo
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/28—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Anmelderin; Stuttgart, den 20„12.1982
POTAIN POCLAIN MATERIEL P 4299 S/Lö
(F.P.M.) Zone industrielle de la Säule
71303 Montceau-les-Mines
Frankreich
Vertreter; Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte Hohentwielstraße
7OOO Stuttgart
Baumaschine mit doppeltem Chassis
Es sind bereits mobile Baumschinen bekannt, beispielsweise
Kräne, die zum Transport an die Arbeitsstelle ein Transportchassis
aufweisen, beispielsweise das Chassis eines Lastkraftfahrzeuges,
und ein Arbeitschassis, beispielsweise das Arbeitsgestell eines KraneSo
BAD ORIGINAL
Die bekannten beweglichen Maschinen dieser Art weisen noch erhebliche Mängel auf, zu denen eine mangelhafte Stabilität
des Arbeitschassis gehört, die im Verhältnis zu dessen allgemein unzureichender Breite und dem geringen Torsionswiderstand
steht, der daraus resultiert. Diese Breite kann jedoch mit den bekannten Lösungen nicht erhöht werden, denn es ist
erforderlich, daß solche schnell beweglichen Maschinen Querschnitts-Dimensionen aufweisen, welche die für den Straßenverkehr
gesetzten Normen nicht überschreiten.
Insbesondere um diesen Mängeln der bekannten Maschinen zu begegnen, hat die Erfindung eine neuartige Baumaschine zum
Gegenstand, die ein Transportchassis, das mit Bewegungsorganen versehen ist, die in zwei Gruppen zu beiden Seiten
des Transportchassis angeordnet sind, und ein Arbeitschassis umfaßt, das am Transportchassis befestigt ist und
mindestens zwei Längsträger aufweist, die in Bezug auf die Längsachse des Transportchassis jeweils jenseits der entsprechenden
Gruppe der Bewegungsorgane angeordnet sind.
Das Arbeitschassis und das Transportchassis sind unterschiedliche Baueinheiten, von denen das Arbeitschassis vollständig
oberhalb des Transportchassis und der Bewegungsorgane angeordnet ist.
Vorzugsweise sind außerdem die folgenden, vorteilhaften Anordnungen verwirklicht:
Das Arbeitschassis ist an dem Transportchassis lösbar befestigt.
BAD ORIGINAL
Das Arbeitschassis weist außer den beiden Längsträgem
zwei Hauptquerträger auf, die einerseits an den beiden Enden des Längsträgers befestigt sind, so daß sie mit den
Längsträgern eine stabile Struktur bilden, und andererseits mit dem Transportchassis durch lösbare Befestigungsmittel
verbunden sind»
Das Arbeitschassis ist mit Stabilisierungseinrichtungen versehen, die jeweils einen Hilfsquerträger umfassen, der einem
der Hauptquerträger zugeordnet und mit diesem fest verbunden ist, während die Hauptquerträger am Transportchassis mittels
der Hilfsquerträger befestigt sind»
Jeder Hauptquerträger ist mit dem zugeordneten Hilfsquerträger
mittels Bügeln fest verbunden, die mit den beiden Querträgern verschweißt sind«,
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles,, Die der Beschreibung
und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich
oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden»
Demnach versteht es sich, daß die Beschreibung und die Zeichnung nur zur Erläuterung dienen und keinen beschränken«
den Charakter haben. Es zeigen
Fig„ Λ die Seitenansicht eines fahrbaren Kranes
nach der Erfindung,
Fig, 2 einen Schnitt längs der Linie H-II durch den Kran nach Fig. 1t
BAD ORIGINAL
— K —
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ITI-III durch die Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch die
Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Details F der Anordnung nach
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Darstellung der Befestigung des Arbeitschassis am Transportchassis in einem Schnitt
längs der Linie VI-VI in Fig. 7 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII durch die Anordnung nach Fig. 6.
Der in der Zeichnung dargestellte Kran besteht aus
der speziell ausgebildeten Plattform eines Lastkraftwagens,
die zwei parallele Längsträger 1, eine Längsachse 2 und Radsätze umfaßt, nämlich vorne rechts 3, vorne links 4,
hinten rechts 5 und hinten links 6, die zu beiden Seiten
der Längsträger angeordnet sind, und zwar die rechten Radsätze 3 und 5 in bezug auf die Achse 2 jenseits des benachbarten
Längsträgers und die linken Radsätze 4 und 6 in Bezug auf die Längsachse 2 jenseits des anderen Längsträgers,
einem Arbeitschassis, das zwei hohe und schmale Längsträger 7 aufweist, deren .Enden mit zwei Hauptquerträgern 8
BAD
verbunden sind, und zwar einerseits mittels Bolzen 9» die
zum Zentrieren und zur Aufnahme von Scherkräften dienen, die bei 10 mit den Längsträgern 7 verschweißt und in Zen~
trierbohrungen 11 eingeführt sind, welche sich in Flanschen 12 an den Enden der Hauptquerträger 8 befinden,und andererseits
mittels Schraubbolzen 13,
Hilfsquepträgern 1^1 die an den Hauptquerträgern 8 befestigt
und unterhalb dieser Hauptquerträger durch große Bügel 15
gehalten sind„ die einerseits bei 16 mit den Hauptquerträgern
8 und andererseits bei 17 mit den Hilfsquerträgern 14· verschweißt sind,
horizontalen teleskopischen Auslegern 18, die in den hohlen
Hilfsquerträgern 14 gelagert sind und deren teleskopartiges Ausfahren in bekannter Weise mittels hydraulischer Zylinder
bewirkt wird, deren Enden mit im wesentlichen vertikalen Stützen 19 versehen sind,, die ebenfalls teleskopartig ausfahrbar
sind und in horizontalen Platten 20 zum Aufsetzen auf den Boden 21 enden,
Bolzen 22 zur Befestigung der Bügel 15 an den mit Abstandstücken
23 versehenen Enden der Längsträger 1 des Transportchassis
^ von denen jedes Ende zwischen zwei benachbarten und parallelen Bügeln 15 eingesteckt ist, so daß diese Bolzen
die Befestigung der aus den Querträgern 8 und 14· und den Längsträgern 7 bestehenden Baueinheit auf dem Transportchassis
(Längsträger 1) bewirken,
Laufrollen 24-, die einerseits an den Enden der Längsträger
7 und andererseits an den Bügeln 15 angebracht sind und dazu dienen, das teleskopische Ausfahren der horizontalen
Ausleger 18 zu erleichtern«,
Die Längsträger 7 des Arbeitschassis werden demnach durch die Hauptquertrager 8 parallel gehalten, die an ihren Enden
durch die Mittel 9 bis 13 befestigt sind, und werden außerdem durch eine zentrale Struktur versteift, welche einen
Drehkranz 25 und vier radiale Arme 26 umfaßt. Die Arme 26 und der Drehkranz 25 befinden sich im wesentlichen in der
gleichen horizontalen Ebene wie die Längsträger 7 und die Hauptquerträger 8. Die Gesamtheit des Arbeitschassis ist
oberhalb der Oberseite 1a der Längsträger 1 des (Transportchassis angeordnet. Der Drehkranz 25 ist mit bei 27
angeschweißten Winkelstücken 35 versehende auf der Oberseite 1a der Längsträger 1 aufsitzen und mit den Längsträgern
1 des Transportchassis durch Bolzen 28 verbunden sind. Im übrigen sind an die Enden der Arme 26 bei 30 vertikale
Platten 29 angeschweißt, welche die Befestigung dieser Arme an den Längsträgern 7 des Arbeitschassis gestatten.
Zu diesem Zweck sind Zylinder 31» die zur Zentrierung und
Aufnahme von Scherkräften dienen, bei 32 an die Längsträger
7 angeschweißt und in Zentrierbohrungen eingeführt, welche in den Platten 29 angebracht sind, während Bolzen
34 zur Befestigung dienen.
Es ist noch von Interesse, die Anordnung der beiden Chassis in Bezug auf die Räder der Maschine zu beachten. Dabei sind
folgende Dimensionen zu betrachten:
Der Maximalabstand E der Räder, der für die Vorder- und Hinterräder gleich ist, ist der Abstand zwischen den jeweiligen
Außenflächen,
der Miniraalabstand e der Räder ist der Abstand zwischen den
Innenflächen der Hinterräder 6,
die äußere Breite 1 des Transportchassis ist gleich dem Abstand zwischen den Außenflächen der linken und rechten
Längsträger 1,
die innere Breite L des Arbeitschassis ist gleich dem Abstand zwischen den Innenflächen der beiden Längsträger 7
dieses Chassis»
Man stellt fest, daß 1 kleiner ist als e, was jedoch selbstverständlich ist, da die Räder des Transportchassis in Bezug
auf die Achse 2 außen am Chassis angeordnet sind.
Man stellt aber auch fest, daß L größer ist als E0 Das Arbeitschassis
steht demnach seitlich weit über das Transportchassis über und überschreitet auch den Maximalabstand
der Räder, obwohl angesichts der Tatsache, daß d.as Arbeitschassis oberhalb des Transportchassis und der Räder angeordnet
ist, es sich auch weniger weit seitlich erstrecken und beispielsweise gerade mit den Rädern fluchten könnte.
Es ist weiterhin festzustellen, daß die Fußplatten 20 an
den Ecken eines Viereckes angeordnet ist, das im wesentlichen eine quadratische Form hat, wenn die Ausleger in
die Arbeitsstellung ausgefahren sind, in der die Platten auf dem Boden aufgesetzt werden.
Die Vorteile der beschriebenen Ausführungsform bestehen im wesentlichen in der Breite L des Arbeitschassis, die
-X-
außerordentlich wichtig ist und dem Chassis eine hervorragende Stabilität verleiht, insbesondere in Bezug auf
Torsion. Die Gesamtbreite des Arbeitschassis ist natürlich begrenzt auf die Gesamtbreite der Ladeplattform, damit
für beide Breiten gleichzeitig der Grenzwert erreicht wird, der nach den Vorschriften des Straßenverkehrs noch
zulässig ist.
Wenn jedoch die Maschine Wege benutzen muß, welche nicht das Befahren mit einem derart großen Fahrzeug gestatten,
ist es sehr leicht, das Arbeitschassis 7, 8 von dem Transportchassis (Längsträger 1) zu demontieren, indem die
Bolzen 22 entfernt werden. Es wäre selbst möglich, in Fällen, in denen das Arbeitschassis selbst eine für die Eigenschaften
des Weges zu große Last wäre, das Arbeitschassis zu demontieren, indem die Längsträger 7 von den Hauptquerträgern
8 getrennt werden, indem die Bolzen 13 und 34 entfernt
werden. Es kann auch der Zentralteil 25, 26 von dem Transportchassis getrennt werden, indem die Bolzen 28 entfernt
werden, sowie selbstverständlich auch die Bolzen 34-, die im Prinzip ja schon bei der vorhergehenden Operation
entfernt werden mußten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern erfaßt vielmehr alle Modifikationen,
die vorgenommen werden können, ohne den Rahmen und Geist der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
- Patentansprüche1«, Baumaschine, insbesondere fahrbarer Kran, mit einem Transportchassis (1)„ das mit Bewegungsorganen (3, 4, 5, 6) versehen ist, die in zwei Gruppen (3-59 4—6) zu beiden Seiten des Transportchassis angeordnet sind, und einem Arbeitschassis (7? 8), das am Transportchassis befestigt ist und mindestens zwei Längsträger (7) aufweist, die in Bezug auf die Längsachse (2) des Transportchassis (1) jeweils jenseits der entsprechenden Gruppe der Bewegungsorgane (3-5» 4-6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitschassis (7, 8) und das Transportchassis (1) unterschiedliche Baueinheiten sind und das Arbeitschassis (7, 8) vollständig oberhalb des Transportchassis (1) und der Bewegungsorgane (3, 4, 5, 6) angeordnet ist.
- 2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitschassis (7, 8) an dem Transportchassis (1) lösbar befestigt ist«,
- 3· Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitschassis (7, 8) außer den beiden Längsträgern (7) zwei Hauptquerträger (8) aufweist, die einerseits an den beiden Enden der Längsträger befestigt sind, so daß sie mit den Längsträgern eine stabile Struktur bilden, und andererseits mit dem Transportchassis (1) durch lösbare Befestigungsmittel (22) verbunden sind.BAD ORIGINAL ίΓ ' ·-" * "'
- 4. Baumaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitschassis (7, 8) mit Stabilisierungseinrichtungen (14, 18, 19, 20) versehen ist, die jeweils einen Hilfsquerträger (14) umfassen, der einem der Hauptquerträger (8) zugeordnet und mit diesem fest verbunden ist, während die Hauptquerträger (8) am £ransportchassis (1) mittels der Hilfsquerträger (14) befestigt sind.5· Baumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Hauptquerträger (8) mit dem zugeordneten Hilfsquerträger (14) mittels Bügeln (15) fest verbunden ist, die mit den beiden Querträgern verschweißt sind.BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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- 1982-12-21 GB GB08236265A patent/GB2111923A/en not_active Withdrawn
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Also Published As
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