DE2529494B2 - Anschlußverbindung - Google Patents

Anschlußverbindung

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DE2529494B2
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Leo Palos Verdes Peninsula Walter
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußverbindung «>5 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Verbindung zwischen Anschlußschienen und Wickeldraht-Anschlußstiften weisen verschiedene Nachteile aut Es fehlt Ihnen die gewünschte Anpassungsfähigkeit an vorgebbare Anschlußpunkte mit der Anschlußschiene. Ferner sind sie voluminös und erfordern für weitere Anschlüsse längs der Anschlußschiene besondere Werkzeuge, wobei das Anbringen, Lösen und Wiederanbringen schwierig ist
Nach der DE-AS 1136 393 ist beispielsweise auch eine schraubenlose Leiteranschlußklemme bekannt der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dann zuzusprechen sind, wenn man den dort aufzunehmenden Leiterdraht einem Anschlußstift gleichsetzt — tatsächlich dienen Anschlußstifte erst ihrerseits dem Anschluß eines elektrischen Leiters. Im übrigen handelt es sich bei der Leiteranschlußklemme nach der Entgegenhaltung um ein vielteiliges, großvolumiges und in der Herstellung aufwendiges Bauelement mit einem gehäuseartigen Körper, einem starren Kontaktelement, einem auf einem Bolzen schwenkbar gelagerten und durch eine Feder zum Kontaktelement angedrückten Klemmhebel bzw. Klemmarm. Hierauf, ergibt sich ein beträchtlicher Arbeits- und Materialaut wand in der Herstellung und insbesondere eine Baugröße, die eine Verwendung entsprechender Klemmen etwa für Verdrahtungsfelder ausschließt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußverbindung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die einfach und preiswert herstellbar ist und insbesondere eine geringstmögliche Baugröße aufweist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch ergibt sich eine außerordentlich einfache und raumsparende Gestaltung der erfindungsgemäßen Anschlußverbindung, ein zuverlässiger Halt zwischen der Schiene und dem senkrecht dazu verlaufenden Stift und eine überaus leichte Handhabung beim Herstellen einer solchen Verbindung.
Weitere Merkmale des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9 und weitere Vorteile sind im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung dargelegt, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußverbindung,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht nach der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Klemme und
Fig.5 einen Schnitt durch die Anschlußschiene gemäß Fig. 1 bis3.
Die in der Zeichnung veranschaulichte elektrische Anschlußverbindung umfaßt eine Klemme 10, die einen U-förmigen Durchführungsteil 10a mit einander gegenüberliegenden, in Längsrichtung nach oben gerichteten Armen 11 und 12 aufweist, zwischen die eine Anschlußschiene 13 eingesetzt werden kann. Die Anschlußschiene 13 besitzt einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und ist, wie dargestellt, in senkrechter Richtung langgestreckt. Mit besonderem Vorteil kann die Klemme aus einer Berillium-Kupfer-Legierung bestehen und durch Wärmebehandlung gehärtet sein. Die Gesamthöhe der Klemme H ist im wesentlichen kleiner als 635 mm (0,25 Zoll), wobei eine besonders vorteilhafte Höhenabmessung etwa 3,3 mm (0,13 Zoll) beträgt, die eine größtmögliche Länge für die Wickelverdrahtung an einem eingesetzten Anschlußstift 14 ergibt. Die Anschlußschiene 13 kann etwa 0,6 mm
(0,025 Zoll) dick und etwa 1,9 mm (0,075 Zoll) hoch sein. Die Klemme 10 besitzt weiterhin einen im wesentlichen hakenförmigen Teil 106 als einstockige Verlängerung eines der Arme, beispielsweise des oberen Endes 12a des Armes 12. Der Teil 106 erstreckt sich zunächst bei 15 bogenförmig nach oben und seitlich nach vorne, um den Zwischenraum 16' zwischen den Armen 11 und 12 geringfügig zu übergreifen, sodann bei 16 weiter nach oben und seitlich nach hinten, bei 17 ferner nach unten und seitlich nach hinten, bei 18 nach unten und seitlich nach vorn zum Arm 12 hin und schließlich bei 19 weiter nach unten und seitlich nach hinten hinweg von dem Arm 12. Die gebogenen Bereiche 15, 16 und 17 bilden vorzugsweise nach außen konvexe Kreisbogenabschnitte und die gebogenen Bereiche 18 und 19 nach außen konkave Kreisbogenabschnitte. Die Bereiche 17,18 und
19 bilden dabei einen Fortsatz oder Lappen mit im allgemeinen S-förmiger Krümmung. Der Fortsatz wird durch die kreisbogenförmig gekrümmten Bereiche 15 und 16 federnd getragen und ist bei Einschieben des Anschlußstiftes 14 durch federnde Auslenkung in den in F i g. 3 dargestellten Zustand überführbar.
Der hakenförmige Teil 10/> besitzt eine Ausnehmung
20 an seinem Scheitelpunkt, durch die der Anschlußstift hindurchgeführt werden kann, wie das in F i g. 1 zu sehen ist Zu diesem Zweck kann in die gekrümmten Bereiche 16 und 17 ein horizontaler, nach unten gerichteter Einschnitt vorgenommen sein, der die Breite dieser Bereiche gegenüber der Gesamtbreite der Klemme erheblich mindert und die federnde Abstützung des S-förmigen Fortsatzes über zwei gekrümmte, im Abstand voneinander verlaufende Teile der Bereiche 16 und 17 erleichtert Wie aus F i g. 3 und 4 zu erkennen ist, liegt die vorderseitige Kante 20a der Ausnehmung in der senkrechten Verlängerung des Arms 12. Der S-förmige Fortsalz besitzt bei 22 einen U-förmigen Querschnitt, der dem Arm 12 gegenüberliegend zugewandt ist, urn den Anschlußstift 14 auf einer Seite aufzunehmen, wenn dieser mit seiner anderen Seite gemäß der Darstellung in Fig.3 am Arm 12 anliegt. Bevor ein Anschlußstift eingesetzt ist, erstrecken sich die vorderen Flanken 19a des Bereichs 19 des Fortsatzes nahe der rückwärtigen Seite des Arms 12 oder liegen an dieser an (Fig.4). Der Innenraum 22a des U-förmigen Querschnitts erleichtert eine längsgeführte Aufnahme des Anschlußstiftes zwischen dem Fortsatz 19 und dem Arm 12 durch die Ausnehmung 20 hindurch, was bei der üblicherweise geringen Größe der Klemme von besonderer Bedeutung ist. Beachtenswert ist der gute und starke elektrische und mechanische Kontakt zwischen dem Arischlußstift und dem Arm an der Anlagefläche 30, wobei der Fortsatz den Anschlußstift flach gegen den Arm andrückt.
Der U-förmige Durchführungsteil 10a der Klemme umschließt die Anschlußschiene 13 normalerweise eng mit seinen Armen 11 und 12, wie das in den F i g. 1 bis 3 zu sehen ist Mit Vorteil können die Klemme und die Anschlußschiene weiterhin eine Rastverriegelung aufweisen. Hierzu ist ein Ansatz oder Vorsprung 24 an der Anschlußschiene vorgesehen, der Ln eine in dem Arm 1 ί ausgebildete Ausnehmung eingreift, wenn die Anschlußschiene nach unten in den Zwischenraum 16' zwischen den Armen 11 und 12 eingeführt wird. Die Ausnehmung kann durch eine seitliche Durchgangybohrung 26 im
ι Ii Arm 11 gebildet sein und der Ansatz oder Vorsprung an der Anschlußschiene kann eine sich nach unten verjüngende Auflaufkante 24a als Vorderkante besitzen, um das vorübergehende, federnde Abspreizen des Armes 11 vom Arm 12 zu erleichtern, wenn die
ι ■■> Anschlußschiene nach unten in den Zwischenraum 16' eingedrückt wird. Ist der Einsetzvorgang der Anschlußschiene in den Zwischenraum 16' abgeschlossen, wie das in Fig.3 zu erkennen ist dann ist der Ansatz 24 vollständig in der Durchgangsbohrung 26 aufgenommen
>o und der Arm 11 federt in seine Endlage zurück. In umgekehrter Richtung kann der Arm 11 nach vorne abgezogen werden, um die Anschlußschiene freizugeben.
Eine Mehrzahl von federnden Klemmen kann in sehr > kurzer Zeit auf einer mit Ansätzen versehenen Anschlußschiene in der in F i g. 1 und 2 gezeigten Weise angeordnet und eine Mehrzahl von Wickeldraht-Anschlußstiften 14 in die Klemmen eingesetzt werden. Diese Anschlußstifte weisen vorzugsweise polygonalen,
.·;· z. B. quadratischen Querschnitt auf, um Kanten für einen guten Kontakt mit den um die Anschlußstifte gewickelten Drahtwindungen darzubieten.
Weitere Vorteile der Anschlußverbindung gegenüber bekannten Vorrichtungen sind: eine größere Strombe-
r> lastbarkeit, eine sehr geringe Gesamthöhe, die Möglichkeit zur Anschlußbildung an wählbaren Punkten oder in wechselnden Abständen längs der Anschlußschiene, die Möglichkeit des schnellen Anbringens, Lösens und Wiederanbringens für einen Anwender entsprechend
in dessen Bedürfnissen, Fortfall von besonderen Bearbeitungen beim Anbringen zusätzlicher Klemmen an einer Anschlußschiene, die Möglichkeit zur getrennten Beschichtung der Teile, die Möglichkeit zur verhältnismäßig »schweren« Ausführung der Anschlußschiene für
ι > die Übernahme einer größeren Strombelastung bei gleichen Verlusten, eine einfache Herstellung der Anschlußschiene mit Ansätzen oder Vorsprüngen oder Vertiefungen mit wechselnden und mit vorgebbaren Abständen, die Möglichkeit zur Fertigung der An-
.(i schlußschiene aus Halbzeug mit quadratischen, rundem oder rechteckigem Querschnitt oder aus blankem, beschichtetem oder isoliertem Metall sowie die wahlweise Möglichkeit, die Anschlußschiene fortlaufend oder in vorgegebener Stücklage herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anschlußverbindung zwischen einem Anschlußstift und einer AnschluBschiene mit einer Klemme für den Anschlußstift, die in einem Durchtrittsteil mit einem ersten KJemmenarm eine Ausnehmung für den Durchtritt des Anschlußstifts enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (10) einen Durchführungsteil (10a,)mit zwei einander gegenüberliegenden Armen (11, 12) zur Aufnahme der Anschlußschiene (13) aufweist, an dessen einem Arm (12) sich der im wesentlichen hakenförmige Durchtrittsteil (10b) einstückig anschließt
2. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11, 12) mit ihrer Längserstreckung nach oben gerichtet sind und die Ausnehmung (20) nahe dem Scheitel des hakenförmigen Teils (10b) für einen Längsdurchtritt des Anschlußstiftes (14) in senkrechter Ausrichtung angeordnet ist.
3. Anschlußverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (2OaJ der Ausnehmung (20) in Längsflucht mit der Außenfläche des einen Arms (12) liegt und der hakenförmige Teil (10b) einen S-förmigen Fortsatz (17, 18, 19) mit U-förmigem Querschnitt aufweist, der eine Seite eines Anschlußstiftes (14) umfaßt, der mit seiner gegenüberliegenden Seite am zugehörigen Arm (12) anliegt
4. Anschlußverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (14) sich in Längsrichtung durch die Ausnehmung (20) erstreckt, wobei der hakenförmige Teil (10£>,> und der Anschlußstift (14) in eng aneinander angepaßtem Eingriff stehen.
5. Anschlußverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschiene (13) in eng angepaßtem Eingriff in dem Durchführungsteil (lOa^aufgenommen ist.
6. Anschlußverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschiene (13) und der Durchführungsteil (XOa) durch Nut und Feder (24,26) in Rastverriegelung stehen.
7. Anschlußverbindung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Ansatz (24) auf der Anschlußschiene (13), der in eine Ausnehmung (26) in dem nicht mit dem hakenförmigen Teil vereinigten Arm (11) eingreift.
8. Anschlußverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (24) eine sich in Eindrückrichtung der Anschlußschiene (13) in den Zwischenraum (16') zwischen den Armen (11, 12) keilförmig zulaufende Auflauffläche als Vorderkante (24a,) besitzt.
9. Anschlußverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschiene (13) über ihre Längserstreckung eine Mehrzahl von Ansätzen (24) aufweist.
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